Vitos Herborn
Austraße 40
35745 Herborn
Hessen
Behandlung einer Depressiven Episode
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Es war ein sehr angenehmer Aufenthalt)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Das wichtigste wurde auf den Punkt gebracht)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Gut ausgebildete Fachkräfte)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Gut strukturiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Man hat sich einfach wohl gefühlt)
- Pro:
- Sehr kompetente Betreuung durch Fachkräfte.
- Kontra:
- Das Budget für das Mittagessen könnte etwas höher sein.
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich berichte hier aus meinem kürzlichen Aufenthalt in der Psychosomatik.
Insgesamt 3 Monate habe ich hier verbracht.
Von meiner Seite kann ich die Klinik nur weiterempfehlen, man wurde hier sehr gut betreut und Versorgt. Das Personal war immer sehr einfühlsam und Kompetent, man fühlte sich hier in kürzester Zeit sehr gut aufgehoben. Zu jeder Zeit standen fachkundige Pfleger für Gespäche bereit.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Nette leute da
- Kontra:
- Nicht glauben vertraun
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin entteucht und verletzt .kam donnerstag in die klinik hat es bei der aufnahme gespräche gehiessen ich soll paar tage hier bleiben.nechster tag gespräche gehabt bei der pychologin mit der ich auch gut reden konnte hatte sie mir das gleiche auch gesagt gehabt ich soll paar tage oder wochen hier bleiben eine stunde ca nach dem gespräche hiess es aufeimal von einer krankenschwester ich soll meine sachen holen ich werde gleich entlassen hätte der arzt ihr gesagt weil die stadion6nicht meine diagnose were und ich ja nicht auf stafion 1mõchte ich das mal gesagt habe.ich fühl mich verascht und verletzt erst heisst es kann dort bleiben dann aufeinmal plötzlich nicht mehr.obwohl ich dort in klinik bleiben wollte weil es mir zur zeit schlecht geht.die vitos ambolanz in wetzlar mir am donnerstag wo ich termin hatte die polizei anrief kamen und kw anrief die mich nach herbon gefahren hatten.scheinbar ist es im wirklichkeit jedem egal wie schlecht es mir geht noch mehr damit geht.ich vertrau glaube keinem mehr.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Überlastetes Personal, desinteressiert
- Krankheitsbild:
- Schwere depressive Episode, PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Verschmutzte Patientenzimmer, verschmutzte Küche mit Hinweisschildern die über verschmutzte Wandfliesen gehängt werden, unterbesetzt, maximales Desinteresse. In Teilen 4 Bettzimmer. Generell erinnert es eher an einen Klassenausflug. Organisation findet unter den Patienten statt. Gegebene Medikamente werden nicht notiert, faktisch keine Übergabe. Suizidalen Patienten wird ein schlechtes Gewissen eingeredet, ein Schutz ist nicht vorhanden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Die Pflege ist immer und jederzeit für einen da.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen und Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patientin in Haus 10 und bin in den letzten Jahren dort immer sehr gut aufgehoben gewesen,das Pflegepersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr für einen. Die Therapeutischen Angebote sind sehr hilfreich und werden individuell auf den Patienten abgestimmt…. Ich selbst war seid 2012 insgesamt jetzt das 4x im Haus 10 und kann es uneingeschränkt weiterempfehlen. Ein kleiner Tipp am Rande, wer nicht gerne sehr hart schläft, sollte sich direkt ein Topper mitbringen, dann kann nichts schief gehen. Auch die Ärzte und Therapeuten im Haus sind ausgesprochen freundlich und sehr kompetent. Egal wann ich da war jeder Aufenthalt hat mir etwas gebracht und hat mich gestärkt. Natürlich ist man nicht geheilt, wenn man rauskommt, aber man bekommt viele Werkzeuge an die Hand womit man sich helfen kann. Naja und sollte das mal nicht ausreichen kann man jederzeit wieder zurückkommen, das finde ich immer sehr beruhigend das im Hinterkopf zu haben. Natürlich trägt die Patientengruppe auch sehr viel zur Genesung bei, die Gespräche, die man untereinander führt, sind mitunter sehr tiefgründig und hilfreich, im Grunde sitzen wir alle im selben Boot und man kann es dem andern nachfühlen, wie es ihm geht, das ist ja meistens im privaten Bereich nicht der Fall. Auch lobenswert zu erwähnen ist die Küche, wann hat die Auswahl zwischen drei Gerichten und mal ganz ehrlich in welcher Klinik hat man das? Sicherlich ist immer mal was dabei was einem vielleicht nicht so schmeckt aber das ist nicht dramatisch wie ich finde weil es gibt genug Essen und da macht man sich halt auch mal ein Brot. Aus empfehlen ist sehr die Museumsführung die ein sehr Netter Pfleger durchführt beziehungsweise anbietet. Wirklich interessant und sehr aufschlussreich, wenn man sich für die Geschichte der Klinik interessiert.
Arzt hat erkrankung schlimmer gemacht
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pfleger/innen
- Kontra:
- Oberärztin
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen, Angstzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich bin extrem Enttäuscht von dieser Klinik. Oder eher gesagt von der Oberärztin der Station 9!! Ich war bereit mir nach Jahren (10 Jahren) Helfen zu lassen. Endlich aus meinen Depressionen und Angstzustände raus zu kommen. Endlich ein normales leben führen zu können. Arbeiten gehen zu können. Wieder etwas Glücksgefühle oder Freude zu spüren. Ich hatte mich auch direkt am ersten Tag wohl gefühlt. Ich war so ehrlich und habe erwähnt das ich mal Drogen genommen habe ( mir ging es vor den Drogen schon schlecht wie gesagt seit 10 Jahren geht's mir schlecht. Lange danach erst mit Drogen angefangen) nicht non stop. hab von mir selbst aus aufgehört. Und nie richtig in den Drogen drin gewesen). Was aber schon über ein Jahr her ist und ich auch nie süchtig danach war. Meine Drogen Test waren auch negativ. Kein Druck Gefühl nichts. Am nächsten Tag war die Visite die nur 2 Minuten ging. Ich kam ins Zimmer. Ich wurde gefragt wie es mir geht darauf habe ich geantwortet. Dann kam von der Ober Ärztin nur: Ich habe nur eine frage zum Konsum. Hab ihr das gleiche gesagt das es schon über ein Jahr her ist. Dann kam von der Oberärztin: Sie werden auf die sucht erkrankte Station verlegt. Und das war die VISITE????? Nichts über meine Depressionen oder sonst was Ich hätte es verstanden wenn ich noch immer Drogen genommen hätte oder es kurz vorher gewesen wäre. Mein Zustand ist unabhängig von den Drogen. Das sagt mein Hausarzt und zwei verschiedene Psychologen. Da die Ärztin nicht mit sich reden lassen hat. Und ich in die Vitos ging wegen meiner Erkrankung und nicht wegen einer sucht die nicht besteht blieb mir nur die selbst Entlassung. War auch der Spruch von der Oberärztin. Ende vom Lied? Ich habe mich selbst entlassen liege seit dem nur noch im Bett habe gar keinen Willen oder Kraft mehr. Esse gar nichts mehr. Und trinken tu ich auch kaum noch. Danke an die Ärztin die es schlimmer gemacht hat obwohl ich endlich bereit dazu war. Sie haben mir die letzte Kraft genommen.
Schmerzen sind weg und keine Schmerzmittel mehr
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (So eine tolle Klinik habe ich noch nie erlebt.)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Sehr genaue Beobachtung aller Sympthome.)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Es lief alles so einfach, so problemlos.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Im Park könnten mehr Sitzbänke stehen zum verschnaufen.)
- Pro:
- Ärzte- und Pflegeteam arbeiten bestens zusammen, gute Stimmung
- Kontra:
- - - -
- Krankheitsbild:
- Fibromyalgie, chronische Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Außerordentlich gern möchte ich hier eine positive Rückmeldung über Haus 10 geben.
Ich war seit April 2024 in Behandlung, über 16 Wochen. Nach 14 Wochen waren meine schier unerträglichen Dauerschmerzen im gesamten Körper weg.
Auch heute, 8 Wochen danach habe ich keinerlei Schmerzen mehr und nehme auch keine Schmerzmittel.
Ich kann hier nur höchste Professionalität dem Ärzteteam und dem Pflegeteam bescheinigen. Und ich habe ihre Hilfe weis Gott oft gebraucht auf dem Heilungsweg.
Nun komme ich nach 2 Jahren Sofa liegen wieder in ein normales Leben hinein, gehe wieder arbeiten und kann mit meiner Familie wieder aktiv sein.
Meine Muskulatur wurde ganz langsam und ohne Überanstrengung wieder in Funktion gebracht und liefert mir nun wieder Energie.
Viele gelernte Lebenshilfen führe ich weiterhin fort, wie ein Tagesziel setzten, tägliches Walking, Mittagspause 20min, Ernährungsumstellung und noch viele weitere Dinge.
Ich danke dem gesamten Team von Haus 10 für mein zurückerhaltenes und wieder recht gut funktionierendes Leben.
Danke, Danke, Danke !
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 9 Wochen in Station10.
Ich wurde sehr freundlich empfangen und die gesamte Zeit sehr freundlich, geduldig und mit viel Verständnis behandelt.
Sowohl Pflegekräfte, wie auch Ärzte, Psychologen und weitere Angestellte in den verschiedenen Therapie waren stets sehr bemüht und haben mir sehr geholfen.
Ich kann diese Station nur empfehlen!
Erfahrungsbericht Psychosomatik
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Der Arzt!! Er war wirklich super toll!
- Kontra:
- Das Essen!!!
- Krankheitsbild:
- Depression, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor ca. 2 Jahren auf Station 2 (Psychosomatik) Patientin der Vitos Klinik in Herborn.
Alles in allem war es wohl gut, dass ich damals dort war - einfach, um wieder einen allgemein stabileren Gesamtzustand zu erlangen und mich aus dem "Gröbsten rauszuarbeiten". Der Aufenthalt war also nicht erfolglos!
Mit etwas Abstand und Zeit zur Reflektion bleibt mir der Aufenthalt dennoch nicht in allzu guter Erinnerung. Ich habe mich bis zum Schluss einfach nicht wohl gefühlt. Teilweise war das Pflegepersonal unfreundlich und hat etwas "inkompetent" gewirkt (ein Pfleger hat in einem Gespräch mit mir einfach die Evolution geleugnet....) Es war aber nicht das ganze Personal so und es gab auch super tolles Pflegepersonal!
Die Oberärztin hat eine Aura des Schreckens verbreitet und hat einem überhaupt nicht richtig zugehört, ihre Behandlung wirkte teilweise wirklich willkürlich und nicht zugewandt (nicht nur mir ist das aufgefallen, eigentlich ging es fast allen so).
Die Räumlichkeiten wirkten teilweise ungemütlich und karg und das Essen war wirklich kaum auszuhalten - ich war Jahre zuvor schonmal in einer anderen Klinik und das Essen und die Umgebung/Stimmung dort waren so toll und es hat soo viel zum Wohlbefinden und zur Heilung beigetragen!!! Letztendlich hätte ich auch noch ein, zwei Wochen bleiben wollen/sollen, aber ich habe ehrlich gesagt dieses Essen einfach nicht mehr ausgehalten, es war wirklich schlimm, ich habe in der Zeit dort auch abgenommen.
Noch eine Sache: es gab damals einen unangenehmen Patienten, der eine jüngere Patientin sexuell belästigt und über andere Patienten gelästert und eine miese Stimmung verbreitet hat. Zum Glück wurde er zurecht gewiesen, aber allgemein hätte man mit dem Thema sensibler umgehen können.
Weiterempfehlen würde ich die Klinik deshalb nicht und auch nicht nochmal herkommen. Ich möchte noch einen Aufenthalt in einer Psychosomatik machen und werde mich nach einer anderen Einrichtung umschauen.
Trotzdem Danke für alles.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte und Therapeuten
- Kontra:
- Ausstattung in den Zimmern
- Krankheitsbild:
- Angst -/Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Mitte Dezember 23 bis Mitte Februar 24 Patient in Haus 2 (Psychosomatik).
Bei den Vorgesprächen wurde ich über alles informiert.
Die Aufnahme war ohne lange Wartezeit möglich.
Das Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr für meine Belange.
Die gemeinsame Zeit mit den anderen Patienten hat mir den Aufenthalt dort sehr leicht gemacht.
Auf Unverträglichkeiten wurde direkt eingegangen und hat auch zuverlässig geklappt.
Das Mobiliar in den Zimmern (eigentlich ausschließlich die Matratzen) ist gewöhnungsbedürftig, aber jeder hat seine eigenen Ansprüche.
Von daher ist dies etwas worüber man hinweg sehen kann.
Alles in allem kann ich diese Klinik nur empfehlen.
Wenn ich wirklich nochmal erneut Hilfe benötigen sollte, würde ich jederzeit wieder dort hin gehen.
Aufenthalt auf Station 10
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (siehe Beschreibung oben)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (siehe Beschreibung oben)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (siehe Beschreibung oben)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (siehe Beschreibung oben)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (siehe Beschreibung oben)
- Pro:
- der gesamte Aufenthalt war sehr gut
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt war vom 14.09.2023 bis einschließlich 18.01.2024 auf Station 10 der Psychosomatik.
Ich wurde vom Pflegepersonal sowie den zuständigen Ärzten und Psychologen sehr nett und freundlich aufgenommen. Zu keiner Zeit habe ich mich am falschen Platz gefühlt. Meine Probleme, die mich zum stationären Aufenthalt zwangen, wurde von der Pflege angefangen über die Therapeuten und den Stationsärzten sehr erst genommen. Der Umgang war sehr freundlich und hilfsbereit.
Alle mir verordneten Therapien waren sehr hilfreich.
Ich kann von meiner Seite aus betrachtet, die Klinik Station 10 sehr empfehlen. Daher kann ich hier nur volle Punktzahl aussprechen.
Die Mitpatienten hatten einen unwahrscheinlichen Gruppenzusammenhalt. Die Gespräche außerhalb der Therapien innerhalb dieser Gruppe waren sehr hilfreich. Der Umgang untereinander ist als sehr freundlich zu bezeichnen.
Ich bedanke mich auf diesem Wege noch einmal bei allen Personen, die für mich zuständig waren.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Herzliche Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir hat der Klinikaufenthalt sehr geholfen.Habe dort qualifiziertes Personal und herzliche Fürsorge erfahren. Die Behandlung wurde gut mit mir abgesprochen und die Therapien waren sehr hilfreich.
Meine Psychologin, im wöchentlichen Einzelgespräch, war sehr einfühlsam und hat mir gute Hilfestellungen gegeben.
Die Doppelzimmer und Verpflegung waren ausreichend und ohne Mängel.
Ich würde zu jeder Zeit wieder einen Aufenthalt in der Vitos Klinik in Anspruch nehmen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Persönlichkeits störungen Psychosomatik Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War schon meherer Jahre zur Behandlung dort, und bis heute keine Lösung oder gute diagnose, es wird null auf die probleme Eingegangen. Man kriegt nur tabletten, oder bekommt so wenig Ablenkung und psychologische Unterstützung, das man sich nur mehr einsam fühlt und unsicher. Da ist es kein Wunder bei verhaltens gestörten Patienten das sie durch drehen, und mehr leiden Pfleger/innen absolut unprofessionell. Ärzte interessieren sich nur bei der Einweisung, für deine Gesundheit. Danach wirst du Tage lang abgewimmelt dazu noch unprofessionell vor der Tür stehen gelassen, oder auch ignoriert so wie bei den Psychologen, die Stunden lang mit den pflegern/innen lachen und rauchen, Aber keine Zeit haben zum reden, oder auch beschäftigt sind. Da frage ich mich warum man so eine Berufswahl trifft und lernt, wenn man sich eh nur fürs monatliche Geld interessiert, und nicht für die gesundheit des patienten. Gibt sehr wenige Ärzte, pfleger/innen, Psychologen die wirklich mit herz und Verstand arbeiten, auch viele aus den therapien super menschen. Warum achten sie nicht darauf mehr solcher menschen einzustellen, als weiterhin unprofessionell und geld geil zu unterstützen, da zum größten auch Viele Berichte dazu noch beschwerden Gemeldet sind, wurde dennoch nix an den zuständen geändert.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Top)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Habe ich erklärt)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Eigentlich fast alles
- Kontra:
- Manche patienten
- Krankheitsbild:
- Depressionen Ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich leide seit Jahren an Depressionen durch meine PTBS.
Ich bin vor drei Wochen aus der Klinik entlassen worden und kann nur sagen das es wiedermal sehr geholfen hat. Das war mein dritter Aufenthalt auf Station 1.
Von Reinigungsdienst übers die Pflege zu den Ärzten bis zu allen Therapien mit ihren Mitarbeitern war alles mehr als gut. Sie waren alle sehr einfühlsam und verständnisvoll. Einmal hat ich mit einer Person der Pflege mal eine heftige Auseinandersetzung(70% meine Schuld 30% ihre) aber das war Nachmittags schon vergessen.
Nicht nur die Psyche wurde viel besser auch gewisse Leute haben mir sehr geholfen das ich wieder den Ehrgeiz gefunden habe beim Morgenspaziergang an meine Grenzen zu gehen. Zum Glück. Beim Essen muss man wissen daß das kein Luxusurlaub ist. Bis auf einmal in der Zeit war es echt gut. Ich kann nur sagen das ich froh bin das es kein WLAN gibt. Einige/viele hatten den ganzen Tag nur den Blick aufs Handy gerichtet anstatt sich mal auf sich selbst zu konzentrieren. Selbst morgens beim Spaziergang musste das Handy und bei manchen noch der Kaffee dabeisein. Viele sollten sich mal überlegen wo sie da sind. An keinen Therapien teilnehmen aber aber immer nur am meckern. Nehmt die Sache ernst. Das ist kein Erholungsurlaub. Ich kann mich bei allen nur von Herzen bedanken.
Auch bei vier fünf Patienten.
Hier bekommt man die Hilfe, die man benötigt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Pflegeteam, Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich die Klinik im April betrat, hatte ich keine Hoffnung mehr auf Besserung, keine Energie und keine Lebensfreude mehr. Mein Körper stand unter Daueranspannung und ich konnte nichts mehr genießen, da sich das ganze durch viele körperliche Symptome bemerkbar machte.
Zu dieser Klinik, insbesondere Haus 10 kann ich nur sagen, dass sie mir mein Leben ein stückweit zurück gegeben haben. Mit unfassbar tollen und einfühlsamen Ärzten/innen, Psychotherapeuten und einem Pflegeteam, welches immer für einen da war, und ganz herzlichen Mitpatienten/innen kann ich sagen, dass ich die schlimmste Phase in meinem Leben hinter mir lassen konnte.
Allerdings muss man auch selber bereit sein, und viel an sich arbeiten, damit es wieder bergauf geht.
Fakt ist, dass man auch nach der Entlassung viel dafür tun muss, um nicht wieder in alte Verhaltensmuster zu fallen, und das erlernte weiterhin umzusetzen.
Ich habe die insgesamt 10 Wochen, welche wie im Flug vergangen sind sehr genossen, und bedanke mich herzlich bei allen.
Das einzige, was ich bemängeln könnte: ich hätte mir eine Bewegungs- Sporttherapie gewünscht, welches leider zu meiner Aufenthaltszeit aufgrund von längerer Krankheit immer ausgefallen ist. Oder zumindest einen Raum mit Cardiogeräten, da natürlich durch die schwere Zeit, die man hat und absolutem Bewegungsmangel der Körper sehr geschwächt ist.
Tagesklinik für Erwachsene Wetzlar
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Angenehmes Klima, Gutes Umfeld und Verhältnis zwischen Personal und Patienten, Kompetentes Personal
- Kontra:
- Essen ist eher Hit or Miss
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Soziale Phobie, ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die TK Wetzlar hat mir in drei Monaten mehr geholfen mit meinem Krankheitsbild zurechtzukommen als 10 Jahre Therapien und andere Klinikaufenthalte.
Nach kurzer Einfindungsphase hat das soziale Klima in der Klinik es mir deutlich erleichtert mich mit meiner Erkrankung auseinander zu setzen und mit Unterstützung selbständig ein Verständnis meiner Stärken und Fähigkeiten zu erlangen und Anwendungen für diese zu finden.
Das Personal war steht's freundlich und offen mir gegenüber und ist auch auf mich als Person eingegangen anstatt ein 0815 Schema abzuarbeiten.
Ich kann diese Klinik jedem empfehlen der sich in einer Krisensituation befindet und das Gefühl hat das ambulante Therapie keinen ausreichenden Effekt erzielt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Persönlichkeitsstörung Borderline , Deppresionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde die klinik auch nicht weiter emfehlen .in der klinik sitzt mann nur rum bis auf morgends die ergotherapie sonst hat mann nur mit anderen patienten zu tun.das personal sitzt auch nur den ganzen tag rum schwatzen zusammen trinken kaffee aber sind nicht für patienten da wenn es einem schlecht geht.genauso wie kein pychologe oder arzt zum reden da sind .da bekommt mann nur zusätzlich noch medikament verschrieben vom arzt dort.in der visitte wo montags ist wird mann auch nicht ernst genommen im gegenteil kommen blöde sprüche .Da sind auch krankenschwestern die sowas von unfreudlich sind auf stadion 1 auf stadion 7wo ich mal war weil auf der 1kein patientenzimmer frei war da waren die nett zu patienten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Gesprächstherapien,Ergotherapie und immer war jemand da,wenn es einem nicht gut ging.
- Kontra:
- Leider einige Therapieausfalle ,was aber einer erhöhten Krankenquote geschuldet war.
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz besonderen Dank gilt dem Haus 10 ,der Vitos in Herborn.
Voller Traurigkeit,Selbstzweifel ,Antriebslosigkeit und fast völligem Verlust meiner Lebensfreude,wurde ich in der Klinik aufgenommen.
Es war mein erster Aufenthalt überhaupt und somit waren meine Ängste groß!
Ärzte, Therapeuten und Pfleger der Station 10, haben mir geholfen, meine Lebensqualität wieder zu finden.
Durch viele Gespräche, Therapien und Mitpatienten,die man lieb gewonnen hat,wurde es jeden Tag merklich besser.
Ich bin wieder ein glücklicher Mensch und sehr dankbar.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Gutes Essen, kompetentes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zu Beginn der Versuch den Werdegang der Zeit in einem "Bild zu zeichnen".
Wenn man den Boden unter den Füßen verliert und im freien Fall ist. Dann sind Sie die helfenden Hände und den Fall verlangsamen. In den darauf folgenden Wochen wird der Boden teilweise wiederhergestellt. So dass man erstmal wieder steht. Danach wird der Fleck noch größer gemacht, damit man sich etwas bewegen kann.
Am Ende gibt es noch etwas Baumaterialien und Baupläne mit, dass man den Weg selbständig neu aufbauen kann.
War zum ersten Mal in einer solchen Einrichtung. Die 10 Wochen im Haus 10 (Klinik für Psychosomatik) vergingen wie im Flug. Dann noch 2 weitere Wochen Teilstationär (Tagesklinik). Also Maße ich mir an viel mitbekommen zu haben und dafür bin ich sehr dankbar.
Das Personal (egal ob Pflege, Ärzte, Therapeuten, Sekretärin,...) ist sehr kompetent, freundlich, hilfsbereit,... in allen Situationen. Wir haben viel gelacht, geweint und gemeinsam nach verschiedenen Lösungen gesucht.
Von einem Mensch der nicht mehr leistungsfähig, antriebslos und Lebensmüde war.
Hat sich das Bild zum kompletten Gegenteil gewandelt. Ich genieße wieder das Leben in allen Zügen.
Natürlich wird dort nur der Grundstein gelegt und man kommt nicht "geheilt" zurück, aber es ist viel besser als vorher.
Langer Text in kurz.
Vielen Dank und wenn meine Depression wieder Aufmerksamkeit sucht, dann weiß ich wo sie diese bekommt.????
PS: Ja, vielleicht sind es zu viele Zeilen und vielleicht auch für den ein oder anderen zu tief in die Depression eingetaucht. Aber jeder kann über gebrochene Beine schreiben und niemand stört es. Wieso kann man das nicht bei anderen Erkrankungen? Doch genau das kann und muss man!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine ganz tolle Klinik, sie hat mir sehr geholfen. Das ganze Team war sehr nett und immer für einen da. Ich kann die Psychosomatik in Herborn nur empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- alle Personen
- Kontra:
- gar nichts
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Sommer 2022 war ich 8 Wochen in der Vitos Klinik in Herborn(Haus 22,Station 9).Ich hatte starkes Untergewicht und schwere Depressionen,es ging mir unheimlich schlecht.
Die sehr guten Ärzte haben mich von Anfang an mit den richtigen Medikamenten behandelt.Sie wussten immer,was sie wann einsetzen mussten und nach einiger Zeit war ich sehr gut eingestellt.Durch die hervorragenden Mahlzeiten habe ich schnell viel zugenommen,auch weil ich mir zu jeder Tages-und Nachtzeit etwas Gutes zu essen besorgen konnte.Meine Psychologin hat von Anfang an gewusst,was mit mir los war und hat mich wahnsinnig gut mit Gesprächen aufgebaut.Die Therapien waren sinnvoll und haben mir gut getan.
Das Pflegepersonal war immer für mich da,hat mir in jeder Situation geholfen,mich sehr unterstützt.Alle waren immer freundlich und haben mir viel Mut gemacht,so dass ich,auch weil ich selber viel mitgearbeitet habe,heute wieder in Ordnung bin.
Alles war für mich dort einfach super.
Ich kann mich gar nicht genug bedanken,weil sie mich wirklich gerettet haben.
Ich nehme weiterhin Medikamente ein und mache eine ambulante Psychotherapie.Es geht mir sehr gut,ich habe viel gelernt und fühle mich wohl.
C.L.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Vielfältigkeit des Therapieangebotes
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- chronischer Schmerz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Schmerzpatient*in mit somatischen und psychischen Faktoren habe ich mich im Haus 10 der Vitos Klinik in Herborn sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich kann die Klinik sehr empfehlen.
Insbesondere habe ich von dem vielfältigen Therapieangebot profitiert, das von Akupunktur bis zu einer tiergestützten Therapie reichte. Alle Mitarbeiter sind super engagiert und man spürt, dass das Wohl des Patientin im Fokus steht.
Die Behandlung erfolgt immer in Absprache mit dem Patienten und Wünsche werden ernstgenommen und wenn möglich erfüllt.
Auch in dieser Klinik wird leider der Rotstift angesetzt und Therapieausfälle aufgrund von zu wenig Personal sind dann unvermeidlich und für die Patient*innen unbefriedigend.
Dann helfen Spaziergänge - vorausgesetzt man ist dazu in der Lage - auf dem weitläufigen Gelände, ein vorhandener Massagestuhl, oder andere selbstfürsorgende Aktivitäten. Das Pflegepersonal ist immer ansprechbar und gibt auch hier gerne beratende Unterstützung.
Die Zimmer sind in einem guten Zustand. Immer zu empfehlen sind ein eigenes Kopfkissen und evtl. eine Tagesdecke. Heißes Wasser in der Dusche kommt sofort und die Bäder sind geräumig.
Das Essen ist "krankenhausüblich" und darüber zu diskutieren ist sinnlos. Jedem Patienten steht es frei für sich und den Mitpatient*innen in der dafür vorgesehenen Küche bei zu großem Kantinenüberdruss etwas Leckeren zu zaubern.
Im Sommer kann im Garten auch gegrillt werden.
Die einzigen Nachteile sind für gehbehinderte Menschen die Weitläufigkeit. Hierzu benötigt man ein Auto oder eine Mitfahrgelegenheit bei einem/r Mitpatienten*in.
Desweiteren wird der Festsaal auf dem Gelände für private Feste vermietet, dies kann - je nach Ausrichtung des Zimmers - am Wochenende zu einer erheblichen Lärmbelästigung führen.
Supertolles Behandlungsteam
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Aufgrund der Ausfälle von Therapieangeboten nur zufrieden ausgewählt.)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Aufgrund fehlender Sozialarbeiterin nur zufrieden ausgewählt.)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Hier hatte man immer ein offenes Ohr für die Patienten.)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Ein Lob an die lieben Sekretärinnen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Nicht topmodern, aber sauber und funktional.)
- Pro:
- Behandlung auf Augenhöhe
- Kontra:
- Zu viele Ausfälle der Therapieangebote
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die Station 10 der Vitos Klinik in Herborn nach einem achtwöchigen Aufenthalt guten Gewissens weiter empfehlen und möchte mich bei allen herzlich für die tolle Behandlung und Betreuung bedanken.
Die Station wird von einem Top-Ärzte- und Therapeutenteam geleitet, welches die Patienten stets auf Augenhöhe mit Respekt und Verständnis für die vorhandenen Beschwerden behandelt. Das ebenso kompetente wie empathische Pflegeteam vervollständigt das medizinische Ensemble und war jederzeit für akute Probleme und Sorgen ansprechbar. Hier durfte auch gerne mal herzlich gelacht werden.
Auch das Essen war gut, die Zimmer einfach, aber sauber und funktional. Hier gilt mein Dank der Küche und dem netten Putzteam.
Ich habe mich auf Station 10 zu jederzeit sehr wohl und gut aufgenommen gefühlt.
Allerdings ist das Klinikgelände sehr hügelig angelegt und besteht aus mehreren Gebäuden, die Behandlungen finden auf dem Gelände in verschiedenen Häusern statt. Da es keinen Fahrdienst gibt, ist die Klinik für gehbehinderte Patienten ohne PKW nicht geeignet.
Leider sind vielen Therapien wegen Personalmangel ausgefallen (Musiktherapie, Physiotherapie, Bewegungsbad und Massage - diese Therapien sind für Patienten mit chronischen Schmerzen sehr wichtig und wertvoll).
Hier wird auf Kosten der Patienten an der falschen Stelle gespart und Vitos sollte im Sinne seiner Patienten Geld in die Hand nehmen und entsprechende Honorarkräfte einstellen.
Auch war während meines Aufenthaltes eine Sozialarbeiterin nicht persönlich vor Ort, dies fand ich nicht akzeptabel, zumal Vitos die gute und wichtige Zusammenarbeit aller Disziplinen auf seiner Internetseite hervorhebt.
Nichtsdestotrotz kann ich die Klinik (Station 10) weiterempfehlen, hier wird einem wirklich geholfen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Personal, Therapieangebote
- Kontra:
- Kein WLAN
- Krankheitsbild:
- Depression, Angststörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mir nicht vorstellen können, dass einem aus einer ausweglos scheinenden Situation so gut geholfen wird. Es gibt tolle Therapieangebote wie Kunst, Sport und Gesprächsgruppen. Des Weiteren ist das gesamte Pflegepersonal sehr nett und hat immer ein offenes Ohr, ebenso der Stationsarzt. Die Organisation ist ebenfalls positiv hervorzuheben, was besonders an der tollen Stationsleitung liegt. Mir hat die Zeit enorm viel gebracht und ich habe zuversichtlich die Station 2 verlassen können. Auch einige Monate später kann ich im Alltag sehr viel was ich in dieser Zeit gelernt habe anwenden. Danke an das gesamte Team! Ich werde die Klinik weiterempfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Liebe Menschen. Hohe Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressiv
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles super!!! Perfekt
Sehr positive Erfahrung und Behandlung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Rundum eine sehr positive Erfahrung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 9 Wochen in Haus 10. Ich vergebe der psychosomatischen Abteilung 5 Sterne!!!
Zum ersten mal in meinem Leben wurde ich verstanden und fühlte mich sofort sehr gut aufgenommen und professionell behandelt.
Alle Pfleger, Therapeuten und Ärzte sind ausnahmslos kompetent, menschlich und sehr freundlich. Ich wurde immer gehört, egal welche Probleme ich hatte.
Durch den individuellen und zugewandten Umgang mit mir, konnte ich eine vertrauensvolle Beziehung zu dem Personal aufbauen und mich öffnen. Zudem gibt es ein abgerundetes Angebot an Therapien. So konnte ich viele Probleme bearbeiten, einen neuen Umgang mit mir selbst erlernen und "Altlasten" abwerfen.
Mir persönlich haben am besten die Sporttherapie, das Angebot der Pflege, die tiergestützte Therapie und die Einzeltherapie gefallen.
In Haus 10 besteht eine familiäre Atmosphäre. Es fühlte sich oft an wie "nach Hause kommen". Es fand z.B. ein Grillabend statt, der von der Klinikküche und dem Pflegepersonal unterstützt wurde.
Ich bin sehr dankbar für diese wundervolle Erfahrung. Ich kann nur jedem diese Klinik empfehlen. Ich würde alles wieder genauso machen und dorthin wiederkehren. Zumal ich in anderen Einrichtungen und mit anderen Ärzten schlechte Erfahrungen gemacht hatte.
Vielen tausend Dank, liebes Team von Haus 10!!!
Hilfe bei Depressionen wurde verweigert
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Leider keinerlei Kompetenz und Empathie vorhanden
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was wir, mein Sohn (31) und ich (Mutter) in der Vitos Ambulanz erfahren mussten, kann man nicht in Worte fassen.
Oder kurz gefasst: jegliche Hilfe Ihrerseits wurde verweigert.
Aber der Reihe nach…
Während einer diagnostizierten schweren Depression, wurde die Situation bei uns so schwierig, dass eine telefonische Anmeldung zur stationären Aufnahme durch unsere Hausärztin direkt erfolgte: Es wurde bei Ihnen um Rückruf in dieser Woche gebeten, was nicht erfolgte.
Auf Anraten unserer Ärztin (Allg. Medizin; früher auch lange als Psychaterin tätig gewesen- also vermutliche Fachkompetenz vorhanden), wurde die Absprache mit meinem Sohn getroffen, wenn er keine Rückmeldung der Vitos Ambulanz in Herborn bekommt, sollte er am Montag nochmal in Ihre Hausarztpraxis kommen. Daraufhin wurde er mit einem Einweisungsschein mit Diagnose „Schwere depressive Episode, Anpassungs -und Angststörung akute Suizidalität“ in Ihre Ambulante Notaufnahme zur Abklärung der Suizidalität geschickt.
Meinen Sohn dorthin zu bekommen ging eigentlich nur mit starken Beruhigungsmitteln, was ich auch bei Ihrem Arzt erwähnt hatte.
Das Gespräch dauerte ca. 5 Minuten:
Arzt: „Denken Sie im Moment an Suizid?“
Mein Sohn: „Gerade eben nicht.“
Arzt: „Wann war das letzte Mal?“
Mein Sohn: „Weiß nicht genau. Schätze vor 2 Wochen.“
Arzt: „Was denken Sie, was Sie haben?“
Mein Sohn: …längeres Zögern… „…dann vermute ich Depressionen.“
Dann einziger Kommentar des Arztes (Ist er überhaupt Mediziner?)
Arzt: „Ich kann Sie nicht aufnehmen.“
Vermutlich ist das gesetzlich so geregelt, aber das Wichtigste fehlte natürlich:
Kein Wort von Zuspruch, dass man ihm helfen kann, wenn ein Platz frei wird. Sie sich bemühen Ihm so zügig wie möglich zu helfen und er vielleicht noch ein bisschen Geduld haben muss.
Irgendetwas, was ein wenig Hoffnung macht, dass die Situation sich auch wieder bessern kann.
Wir haben unseren Einweisungsschein in die Hand gedrückt bekommen mit den Worten: „Ich muss jetzt ans Notfalltelefon und habe keine Zeit mehr.“
Ich persönlich halten diesen Mann in dieser Funktion für völlig ungeeignet und absolut inkompetent. Sogar über unsere Ärztin wurde er fast beleidigend mit dem Satz: „Sie müsste doch das Prozedere eigentlich kennen.“
PS: Dieser Vorfall ereignete sich am 25.07.2022
Fachlich und menschlich top !
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- das Therapieangebot
- Kontra:
- kein WLAN
- Krankheitsbild:
- Ängste, Somatoforme Störungen, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war insgesamt 11 Wochen in Haus 2 der Psychosomatik.
Ich hatte eine Fehldiagnose 2020 aus der sich Ängste entwickelten die mit Corona dann noch schlimmer wurden und mir auch körperliche Beschwerden bereiteten.
Ich begab mich nach nur kurzer Wartezeit freiwillig in Therapie und wurde dort sehr gut aufgefangen. Das gesamte Team der Pflege, die Psychologen, die vielen unterschiedlichen Therapeuten, die Ärzte, die Hausfee und die Küchenmitarbeiter haben sehr viel dazu beigetragen das es mir nach Ende der Zeit deutlich besser ging als zuvor.
Ich bin sehr dankbar das ich sehr viel Empathie, Fachwissen, und manch guten „mütterlichen“ Rat erfahren habe, die mich gestärkt haben und mir es möglich machten meinem Körper wieder mehr zu vertrauen. Ganz besonders möchte ich den tollen Teamzusammenhalt und die Führung der pflegerischen Leitung (Fr.W.) erwähnen, ich finde das trägt wesentlich dazu bei das man sich dort als Patient in einer schweren Zeit gut aufgehoben, und auch für einige Zeit, zuhause fühlt.
Auch meine Bezugspflegerin (Fr.Kr.) möchte ich extra erwähnen, wir hatten fast jede!!!! Woche tolle Bezugspflegegespräche mit vielen Tränen, neuen Erkenntnissen, Ermutigungen. Das hat sehr gut getan - danke!
Ebenso hatte ich auch vereinzelt tolle Gespräche mit Fr.Th. die mir noch heute in Erinnerung sind und mich die Dinge haben anders sehen lassen. Danke!
Meine Psychologin (Fr.H. und auch Hr.Kr.) hat mich zur ersten Sekunde „gehabt“ und gewusst was mit mir los ist. Sie hat mich abgeholt da wo ich war und mit vielen tollen Einzel und auch Gruppengesprächen auf den richtigen Weg gebracht!
Auch einen lieben Dank an die tolle Sporttherapeutin, Tanztherapeutin und die Kunsttherapeutin.
Insgesamt war ich nach dem Aufenthalt 5 Wochen in Reha und arbeite mittlerweile wieder Vollzeit. Ich bin Medikamentenfrei und mache Sport. Klar sind die Ängste nicht komplett weg aber ich kann damit viel viel besser umgehen und das weil mir Fachleute der Vitos dabei geholfen haben????????
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (aus der Sicht eines 12jährigen)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (aus der Sicht eines 12jährigen)
- Pro:
- familiäres Zusammensein in der Gruppe
- Kontra:
- damals vergitterte Aussentüren, „Aus-Raum“
- Krankheitsbild:
- unbekannt (wahrscheinlich psychisch-sozial)
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 1995 für ca. 10 Monate in der KJP am Rehberg. Grund für den Aufenthalt war u.a., dass ich mich weder in der Familie, noch in der Schule oder in sonstigen Umfeldern integrieren konnte.
Ich erinnere mich an Gespräche und EEG‘s, es war die Rede von einer leichte Form der Epilepsie.
Trotzdem habe ich durchweg positive Erinnerungen.
Es gab viele Angebote wie sportliche Bewegungstherapien und Beschäftigungstherapien in der Holzwerkstatt. (Ich besitze noch dort selbst gefertigte Spielzeugfiguren)
Für mich erschien damals alles wie eine nicht endende Klassenfahrt. Ich habe mich wohl gefühlt, hatte aber auch ziemlich Heimweh zu meinen Eltern, die ich jedes Wochenende besuchen durfte. Es gab zeitlich begrenzte „Ausgänge“ (als 12jähriger durfte ich 2+1 Stunde und als 13jähriger dann 3 Stunden am Stück alleine weg) und an gemeinsame Fernsehabende. Befremdlich war für mich, dass die Station mit Patienten mit schwersten geistigen Einschränkungen im gleichen Gebäude direkt nebenan lag. Das machte mir Angst. Es gehörte aber irgendwann zum Alltag und man verstand dort auch Kindern diese Thematik zu vermitteln.
Geprägt hat mich dort der Umgang mit anderen Kindern, dessen soziale Hintergründe ja doch oftmals unterschiedlich sind. So kam ich erstmalig in Kontakt mit Zigaretten und ließ innerhalb der Gruppe im angrenzenden Supermarkt Kaugummis mitgehen. Auch der erste Kontakt mit Mädchen, die erste Liebe fand dort in dieser Zeit statt. Auch ein „Ausbruchversuch“ machte ich mit, allerdings kam ich alleine reumütig abends zurück, nachdem die übrigen Ausreißer sich in der Gegend zerstreut hatten.
Die Schule empfand ich als nicht so streng wie die reguläre Schule. Deshalb musste ich auch nach der Entlassung das Schuljahr wiederholen.
Alles in allem war es eine schöne Zeit dort. Leider sprechen meine Eltern nicht über das Thema, die damaligen Diagnosen etc.
Ich würde mir gerne die Klinik noch einmal anschauen. Allein schon durch Fotos habe ich ein Deja-vu Erlebnis.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sucht und Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Klinik für Depressionen und Sucht.
Gute Aufnahme durch Arzt und Pflegern.
Das Therapie Programm ist gut, besonders die Musik und Sporttherapie.
Bei Problemen ist das Pflege Team immer für ein Gespräch da.
Das Essen finde ich nicht so gut, vor allem weil es ca 1 Stunde vor dem Essen angeliefert wird und meist kalt war.
Absolute Empfehlung für Vitos Herborn, Station 9
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Verbesserung im Vergleich zu 2012)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Hat halt auch viel mit Sympathie zu tun, hat gepasst!)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Ein Klinikaufenthalt ist kein Urlaub, man muss Hilfe annehmen und sich verändern lassen wollen!)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Nichtraucherbalkon wäre eine Überlegung! Kleiner Rückfall!)
- Pro:
- Ärzte, Pflegepersonal, Sauberkeit, Essen, Konzept, 1a
- Kontra:
- Keine ambulante Anschlussbehandlung möglich ;-)
- Krankheitsbild:
- Persönlich Krise, Depression, Angststörung, Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sollte ich noch einmal in eine persönliche Krise geraten, werde ich nicht mehr so lange warten, bis ich mir Hilfe hole und die Klinik früher kontaktieren.
Ich kann sie vollumfänglich weiterempfehlen.
Ich habe mich dort wohl gefühlt und bedanke mich herzlich bei allen Ärzten, dem Pflegepersonal, der Sozialarbeiterin und dem Reinigungspersonal.
Kleiner Hinweis für diejenigen, die sehr schlechte Bewertungen hinterlassen haben, es handelt sich um eine Klinik, nicht um ein ***** Hotel. ;-)
Nach anfänglichen Eingewöhnungsschwierigkeiten, kam ich zu der Überzeugung, dass es ein Privileg ist, überhaupt Nutznießerin einer solchen, ganzheitlichen Therapieform sein zu dürfen. Danke Deutschland! DANKBARKEIT ist ein ganz wichtiges Stichwort. Wenn man sie sich bewusst macht, kann sie helfen zu heilen und Veränderungen herbeiführen.
Man muss sich halt einlassen auf das Therapiekonzept und sollte nicht alles in Frage stellen und alles besser wissen wollen, als die Experten.
Mein Fazit zweieinhalb Jahre nach der Behandlung.
Ich habe Lebensveränderung herbeigeführt, die dringend nötig waren und es geht mit derzeit richtig gut.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr Einfühlsam
- Kontra:
- Etwas Sport wäre schön
- Krankheitsbild:
- Ich hatte keine Perspektive mehr für meine Zukunft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfühlsame Therapeuten
Achtsamkeit für die Patienten
Hat mir sehr geholfen
Ich würde immer wieder hingehen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Leider konnte mein Aufenthalt im Januar 2022 nicht stattfinden, da mir die Klinik eine Absage erteilte.
Ich bin aufgrund einer seltenen Erkrankung auf ein teures Medikament angewiesen. Dieses wäre, nachweislich, von der Krankenkasse bezahlt worden, jedoch wollte die Klinik keine "Risiken" eingehen und haben meinen Aufenthalt abgesagt.
Der Therapeut hat einen netten, kompetenten Eindruck gemacht. Das Klinikmanagement jedoch hat offenbar mehr Interesse am Geld als an der Gesundheit der Patient*innen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Immer kompetente Ansprechpartner vor Ort
- Kontra:
- Kein WLAN im gesamten Haus
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schon bei meinem Vorgespräch im Haus 10 hatte ich das Gefühl dort am richtigen Ort zu sein. Nettes und zuvorkommendes Pflegeteam sowie sehr junges und kompetentes Therapeuten-Team. Nach der Aufnahme wurde einem genug Zeit zum Ankommen gelassen und der Therapieplan war sehr abwechslungsreich. Alle Therapeuten sind mit Herzblut bei der Arbeit und man merkt das ihnen der Beruf Spaß macht. Das Essen war sehr lecker und abwechslungsreich. Vielen Dank an alle die dort arbeiten, Sie haben mir sehr geholfen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Die Station wurde nett eingerichtet
- Kontra:
- Viele Schuldzuweisungen
- Krankheitsbild:
- Unbekannt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider kann ich nichts Positives benennen. Die Familiengespräche laufen immer mit vielen Schuldzuweisungen und Druck ab. Leider wird damit niemanden geholfen, weder dem Patienten noch der Familie.
Es gibt keine Diagnose, da dies im Kinder und Jugendalter sich verändert. Ich denke, dass eine Diagnose sowohl Patient als auch der Familie helfen kann. Besonders für das Verständnis für den Patienten ist das wichtig.
Ziele und Hilfe und Erklärungen werden nicht gegeben.
Eigentlich gehen sowohl Patient als auch die Familie geschwächter wieder aus der Klinik.
Es wird sehr schnell geurteilt und Vermutungen nicht mal hinterfragt. Eltern sollten besser nie etwas hinterfragen. Das wird sofort als Kritik angesehen und immer wieder angesprochen, wie es sein kann, dass man etwas hinterfragt. Und natürlich arbeitet man dann nicht mit.
Sehr angenehmer Aufenthalt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich nach einer kurzen Eingewöhnungsphase im Haus 2 sehr wohl gefühlt.Während meinem Aufenthalt von 8 Wochen habe ich mich von den Therapeuten und dem Pflegepersonal sehr gut betreut gefühlt. Zuerst war ich einigen Therapien ( Musik und Kunst ) gegenüber skeptisch, konnte mich aber darauf einlassen, so das es Spass machte und ich viel gutes gelernt habe. Zu meiner Therapeutin hatte ich eine sehr gute Verbindung, was auch zu einem erfolgreichen Aufenthalt beigetragen hat.
Das Haus wurden täglich gereinigt.Die Zimmereinrichtung ist zweckmässig.Das Essen war gut, nur am Obst wurde etwas gespart.In der Therapiefreien Zeit und abends stehen Spiel- und Sportgeräte zur Freizeitgestaltung zur verfügung.
Ich habe mich woll gefühlt und kann Haus 2 empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Super Personal
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tolles Team, egal ob Pfleger, Therapeuten oder Ärzte... Alle sind jederzeit für einen da und haben ein offenes Ohr.
Ich war in Haus 2,dort war ich super gut aufgehoben und konnte so viel Gutes für mich erreichen.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kämpfe ums Überleben!
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angst-und Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wahnsinn was dort abgeht! Da denkt man, seinem Partner wird geholfen, aber das Gegenteil ist der Fall. Mein Mann ist aktuell dort (Haus 1) und wird völlig im Stich gelassen. Da die Angst-und Panikattaken so schlimm sind, hat er von Anfang an um zusätzliche Hilfe gebeten. Die Aussage der Pflegerin war nur: das ist hier unser Konzept, ich lasse mich nicht kaputt machen und möchte noch ein paar Jahre in dem Beruf arbeiten.
Ich würde sagen, diese angebliche Pflegerin hat komplett ihren Beruf verfehlt und sie ist nicht die einzigste. Mein Mann hat immer freundlich gegrüßt. Was macht ein Pfleger, welcher an ihm vorbei geht? Guckt ihn von oben bis unten an und geht grußlos vorbei. Ein anderer Patient auf dem Flur wurde komischerweiße gegrüßt. Sehr merkwürdig, es scheint wohl "Lieblinge" unter den Patienten zu geben.
Was die Sauberkeit angeht: die ist nicht wirklich vorhanden, außerdem wird die Toilettenbrille nicht mal richtig trocken gemacht. Dafür scheint wohl keine Zeit zu sein.
Kein Geld scheint hingegen fürs Essen da zu sein, denn das ist, laut meinem Mann auf ein Minimum beschränkt. Jeder bekommt nur 1 Brötchen zum Frühstück, mittags nur die Portion auf den Teller und am Wochenende gibt es morgens nicht mal Wurst und Käse. Echt eine bescheidene Auswahl, denn wenn jemand wirklich Hunger hat, wird er nicht satt.
Aber um aufs Wichtigste zurück zu kommen: die Patienten werden schlicht und einfach sich selbst überlassen. Richtige Hilfe gibt es dort nicht. Auch an dem Therapieplan sollte dringend gearbeitet werden, denn dort überschneiden sich oft Sachen, es kann also gar nicht alles wahr genommen werden. Schon bisschen komisch, bei so vielen Jahren Erfahrung.
Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen, denn als Angehöriger macht man sich noch mehr Sorgen als vorher!
Falls jemand auf meinen Kommentar antworten sollte: Sparen Sie sich bitte gleich im Vorfeld irgendwelche erfundenen Erklärungen und Zurückweisungen von wegen "das stimmt so nicht".
ES STIMMT ALLES!!!
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Keine Sau ist für dich da, und wenn dann wird man gezwungen.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Hässliches Anwesen, die Zimmer sind katastrophal, man fühlt sich nicht wohl. Die Fenster sind zugeschlossen.)
- Pro:
- Kontra:
- Es gibt nichts positives über dieses Haus zu berichten!!!
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen, Angst und Panikstörung.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hätte auf all die ganzen schlechten Rezensionen hören sollen denn, alles was dort stand hat sich bewahrheitet. Grausam und schlimm hier!
Schicken Sie ihr Kind dort nicht hin!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Diese Klinik sollte geschlossen werden)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Die Ärzte hören einem nicht zu)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Keine Therapie nur Medikamente)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Komplettes Chaos, Mitarbeiter sind gewalttätig und planlos)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Dreckig, vollgeschmiert)
- Pro:
- Kontra:
- Dreckig, keine hilfe, filmriss, horror, trauma
- Krankheitsbild:
- Depression Angoraphobie PTBS Sozialphobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde dort vor ca 5 jahren eingewiesen wegen meinen psychischen Erkrankungen. Von anfang an wurde ich wie Dreck behandelt, ständig fixiert und ab in den Time- Out raum. Mir wurden Medikamente verabreicht von denen meine Mutter nie Erfahren hatte. Ich selbst weiß nur noch das die Betreuer mich gezwungen hatten ein Medikament einzunehmen dann 1 Woche Gedächnisverlust. Ich weiß von dieser Woche nichts mehr, meine Mutter wollte mich besuchen was ihr aber erst nach langem diskutieren genehmigt wurde, dort habe ich sie dann laut erzählungen mit glasigen Augen angeschaut und habe sie gefragt wer sie sei. Ich bin mit mehr psychischen Erkrankungen hinaus gegangen wie rein. BITTE suchen sie für Ihr Kind eine andere Klinik. Jedes mal wenn ich das Vitos gelände betrete bekomme ich eine Panikattacke. Die Zimmer sind dreckig und generell wirkt es wher aus einem klischee psychatrie horrorfilm. Der Timeout raum ist komplett heruntergekommen, gitterstäbe vor den fenstern, eine alte vergammelte matratze ist das einzige was man in diesem raum vorfindet, kratzspuren an den wänden und nicht selten hört man tag und nacht die leute darin schreien. Ich weiß das alles klingt weit hergeholt aber es ist die Wahrheit. Schicken sie ihr Kind auf die DBTA Station in Frankfurt auf dem Uni Klinikums gelände, dort wird Ihrem Kind wenigstens geholfen.
was nicht passt muß passend gemacht werden
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- nichts positiv
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station Ärztin Haus 22 Station 8
arrogant hochnäsig
wollte nur die Wäsche von meiner Frau abholen.
Sie sagte mir, Sie sei in Therapie von morgens bis 15.30
was auch in Ordnung ist.
Wenn es nicht gelogen währe, es war gelogen
wurde einfach weggeschickt und wurde schlicht und einfach von dieser Stationsärztin angelogen
Es gibt in Wahrheit die Morgenrunde dazwischen zwei Therapien und dann Abendrunde.
Die Herrschaften sollten sich endlich um Ihre Patienten kümmern.
Es sollte doch möglich sein zwischendurch neue Kleidung zu bringen und oder abzuholen.
Sollte diese Frau mal an mich geraten, einem Handwerker,
wenn Sie einen Wasserschaden hat
Werde ich gerade mal eine Pause einlegen und Sie müsste sich mal gedulden.
Mal schauen was dann passiert.!
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1 Kommentar
Sehr geehrte Kaninchenmami,
wir bedauern sehr, dass Sie den Kontakt mit unserer Klinik in so negativer Erinnerung behalten haben. Allgemein möchten wir jedoch betonen, dass wir zu keinem Zeitpunkt Ihre Behandlung verweigert haben. Da uns die ärztliche Schweigepflicht sehr wichtig ist, können wir zu individuellen Behandlungsdetails hier keine Stellung nehmen. Wir bitten Sie daher herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik eingehen können. Wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen gerne an beschwerden@vitos-herborn.de.
Freundliche Grüße
Ihr Team von Vitos Herborn