Die ambulante kardiologische Reha der Salvea gab mir die Sicherheit und die Fitness zurück, um wieder beruflich belastbar tätig zu sein. Besonders die intensive und fachkundige Betreuung durch einen erfahrenen ehemaligen kardiologischen Oberarzt mit ausgezeichneter Expertise war für den Therapie-Erfolg entscheidend.
Besonders seine Kenntnisse aus 30 Jahren Arbeit im Herzkatheterlabor und genauestes Detailwissen im Bereich der Leitlinien/Studien liessen schnell Vertrauen aufbauen.
Ich wurde - auch vom restlichen Team - sehr gut betreut. Vielen Dank...

Bei Salvea fühlt man sich gut aufgehoben ich bin derzeit Rehapatient und kann mich über die verschiedenen Anwendungen nicht beschweren . Besonders beeindruckt bin ich von der Rhythmokinetik .ok die Ausstattung beim Mtt ist an manchen Tagen zu überlaufen das es zu Wartezeiten kommt .Die Sporttherapeuten sind sehr gewissenhaft.Sie korrigieren sofort Fehlhaltungen und sind immer super freundlich .Ich kann Salvea nur empfehlen.Die Ärzte sind auch sehr kompetent.

Habe heute meine EAP Therapie beendet. Ich bin mit den Anwendungen sowie der fachlichen Kompetenz der Mitarbeiter/innen sehr zufrieden. Die Freundlichkeit und Flexibilität war meiner Meinung vorbildlich. Wichtig war, den Therapeuten möglichst viel Infos über das eigene Problem zu geben. Ich werde die Hilfe der Salvea weiterhin in Anspruch nehmen. Walter Vollstaedt

Ich war vom 02.11.-20.11.2015 in ambulanter Reha bei Salvea und möchte nur kurz schildern, wie es mir dort gefallen hat. Das gesamte Personal war sehr freundlich (vom Empfang, über die Therapeutinnen und Therapeuten, bis zur behandelnden Ärztin). Die Anwendungen waren sehr abwechslungsreich und immer hervorragend durchgeführt - ich habe die Klinik als "anderer Mensch" verlassen und kann nur hoffen, alles Erlernte in meinen Alltag integrieren zu können - genug Input gab es, auch in Form hervorragender, informativer und unterhaltsamer Vorträge. Die Organisation funktionierte hervorragend - bei so einer großen Gruppe von Reha-Patienten, aber auch "Selbstzahlern" im Wellnessbereich, schon eine kleine logistische Meisterleistung. Ich habe mich jeden Tag schon auf dem Weg zu Salvea gefreut, meine "rote Mappe" mit dem Tagesplan in Empfang nehmen zu können!

Nun kommt für mich das Nachsorgeprogramm ("Irena"), auf das ich mich schon sehr freue.

Da ich in der "9-Uhr-Gruppe" war, konnte ich an einem kleinen, aber hervorragenden und liebevoll hergerichteten Frühstücksbuffet teilnehmen. Hätte ich eine Verlängerungswoche bekommen, müsste ich dann um 12 Uhr beginnen und könnte dann das (sicher auch hervorragende) Mittagessen genießen, das von dem nebenan residierenden Restaurant "Essklasse" angeliefert wird.

Die Räumlichkeiten sind sehr ansprechend und laden zum Wohlfühlen und Entspannen ein.

In meinen drei Wochen habe ich sehr nette und interessante Bekanntschaften geschlossen, sowie bei meinen Therapeutinnen und Therapeuten, aber auch unter meinen Mitpatienten.

Alles in allem eine Zeit, die viel zu schnell vorbei war und an die ich sehr gerne zurück denke. Meine Entscheidung, die Reha ambulant durchzuführen und immer zu Hause, in meinem gewohnten Umfeld, zu übernachten, hat sich als goldrichtig erwiesen.

Dem gesamten Salvea-Team danke ich für eine wundervolle, abwechslungsreiche und - vor allen Dingen, hilfreiche und gesunde Zeit: vielen Dank!

Wenn ich alle weiteren Mittel (Irena, Rehasport) ausgeschöpft habe, werde ich weitere Kurse bei Salvea buchen!

Meine ambulante Reha von 3 Wochen verbrachte ich in dieser Klinik und war, und bin es eigentlich immer noch, schwer begeistert.

Die Begeisterung erstreckt sich über die überaus freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im gesamten Haus (also auf allen Etagen) (und ja, jeder kann auch mal einen schlechten Tag haben) bis hin zu den unterschiedlichsten Therapien (MTT, Bewegungsbad, Physiotherapie, Rhitmokinetik, Ernährungstherapie, Salzgrotte, Tai Chi, Körperwahrnehmung, diverse interessante Vorträge etc.). Ich habe diese drei Wochen dafür genutzt viele verschiedenen Möglichkeiten der Therapie auszuprobieren und bin auch froh, dass ich nun im Ansschluss an diese Reha mit dem IRENA-Programm weitermachen kann.

Alles in allem eine sehr gelungene Reha in einem Haus, welches ich jedem nur empfehlen kann.

Das einzige was wirklich absolut negativ war, war der Entlassungsbericht, der sowohl an meinen Hausarzt als auch an den Rentenversicherungsträger gesandt wurde - da stimmte ca. 40 % nicht von - sei es, dass dort falsche Angaben bzgl. der Ärzte, der Diagnosen (Diagnosen, die es überhaupt nicht gibt!!!) und der in der Reha erhaltenen Therapieen aufgeführt wurden. Ebenfalls vollkommen absurd einem Nichtraucher eine Raucherentwöhnung dringend zu empfehlen!?! Dies musste ich erst mühsam gegenüber meinem Hausarzt erklären, der mir zum Glück glaubte und das von mir Geschilderte auch nachvollziehen konnte.

Nicht nachvollziehen konnte ich auch die Sozialberatung, die chronisch kranken Menschen empfiehlt nach 15 jähriger Betriebszugehörigkeit den Arbeitgeber zu wechseln.

Sei es drum - die Reha hat mir supergut getan, und bis auf die Sache mit dem Entlassungsbericht und der Beratung durch den Sozialdienst war es absolut genial - hierfür nochmal an das gesamte Team ein dickes fettes Dankeschön!!!

Zweiter Aufenthalt in dieser Einrichtung. Durchweg freundliche Mitarbeiter, gutes Arbeitsklime, freundliche Atmosphäre. Dazu hohes fachliches Können. Besonderes Highlight: Fr. Dr. Grawe. Tolle Ärztin!! Die allgemeinen positiven Umstände habe ich als gute Basis für den Erfolg meiner Reha empfunden. Die hohe fachliche Qualifikation jedes einzelnen Therapeuten hat mich voran gebracht. Natürlich funktioniert das nur, wenn die wichtigste Voraussetzung erfüllt ist: man muss selbst aktiv mittun!
Das gesamte Haus ist hell und freundlich und geschmackvoll eingerichtet. Die Vielzahl der Anwendungen von Fördern und Fordern bis hin zur Ruhe sind ausgewogen geplant.
Was mir nicht so gut gefallen hat, war die Enge des Raumes, in dem gegessen wurde. Teilweise mussten Patienten im Vorraum auf hohen Hockern ihre Mahlzeit einnehmen. Da sollte nachgebessert werden wie auch am eigentlichen Essen. Da fehlt einfach was, und wenn es der kleine Beilagensalat ist, der bei den ohnehin sehr kleinen Portionen vermisst wurde.
Dieser konstruktiv-kritische Hinweis darf aber das eigentliche Ergebnis nicht schmälern. Ich habe die Reha mit starken chronischen Schmerzen begonnen und verlasse sie mit deutlich reduziertem Schmerzverhalten. Vor allem habe ich gelernt, was ICH tun kann, wenn die Schmerzen wieder kommen oder auch präventiv agieren kann. Danke an Simone, die uns in den Rückenschulstunden so liebevoll gequält und dennoch begeistert hat. Und ganz besonders danke ich Achim van Heinsberg, der mir Grundkenntnisse der Rhythmokinetik vermittelt hat, wodurch ich jetzt meine Schmerzen im Griff habe und nicht umgekehrt. Dankbar bin ich für die Handgriffe von Therapeut Scharf, der mein Knie wieder mobilisieren konnte.
Meine Reha im Salvea war ein voller Erfolg und wirkt weiter, weil ich gelernt habe, was ich tun muss. Das wurde mir vermittelt. Danke für Alles.

Ich habe sehr gute Erfahrungen im Haus gemacht, sehr nettes Perosonal mit sehr gutem fachlichen Hintergrund. Es wird alles gut erklärt. Auch den ganzheitlichen Ansatz mit Psychologie fand´ich sehr hilfreich.

Sehr nettes und kompetentes Personal. Sehr sauber und gut organisiert. Die trainingsgeräte sind leider sehr veraltet und der aufwärmraum ist zu klein. Es sind zu wenig Geräte zum aufwärmen vorhanden. Das Ambiente in der gesamten klinik ist sehr ansprechend. Habe mich dort sehr wohl gefühlt.

Ich habe dort meine 3 Wochen med. Reha nach einer Knie- OP (künstl. gelenk) gemacht und mache z. Zt. noch die Irena und ich bin top zufrieden, alle Mitarbeiter waren super nett und hilfsbereit, man geht auf die Patienten von und ganz ein. Jetzt versucht man mir in der Irena dabei zu helfen so schnell wie möglich meine Gehhilfen in die Ecke stellen zu können. Heute war ich einige Minuten auf dem Laufband und man hat sofort gesagt wenn es nicht mehr geht dann Pause machen oder auch aufhören.

Ich freu mich jeden Tag aufs Neue ins Salvea-Haus zu kommen, ich habe mich immer wohl und verständnisvoll Behandelt gefühlt. Ich finde gerade auch die Stimmung im Team ist super, es wird viel gelacht und sich untehalten.

Durch die Fachtherapeutische Behandlung ging es mir auch von Tag zu Tag besser. Meine Schmerzen wurden gelindert und meine Beweglichkeit/Ausdauer/Muskelkraft und Koordination verbesserten sich auch stetig. Ich habe Höhen und Tiefen in dieser Zeit erlebt, aber doch wurde ich immer aufgefangen.

Auch nach Abschluss meiner ungefähr 10 Wochen Reha Zeit (5 Wochen Reha, 5 Wochen IRENA (Nachsorge)-Programm) komme ich heute auch noch 2x wöchtl. zum MTT-Training und bald zum Aquajogging ins Salvea-Haus.

Ich habe mein Interesse zum Sport entdeckt und jedes meiner Interessen wird dort abgedeckt. Auch das Kursangebot ist super, also ich kann jedem Patienten die Reha Krefeld empfehlen!

Vielen Dank an das Reha-Team!


L.W. (22J.) aus Krefeld

Seit einigen Jahren ist meine Mutter Patientin des Hauses. Die durchgeführten Therapien und krankengymnastischen Übungen zeigen gute Wirkung und helfen meiner Mutter sehr, ihren Alltag nach wie vor weitgehend selbstbestimmt zu gestalten. Ärzte und Therapeuten sind stets hilfsbereit und freundlich. Immer mehr ärgern muss ich mich allerdings über die arrogante, hochnäsige, einfach unfreundliche Art, mit der man in der Reha Krefeld behandelt wird, wenn man als älterer Mensch Termine verlegen möchte/muss. Die betreffenden Damen agieren in einer ganz schlimmen, pomadigen Art sehr von oben herab und behandelten nicht nur meine Mutter wie eine lästige Bittstellerin. Wenn ich mich nicht eingeschaltet hätte, wäre meine Mutter angesichts der Behördenmentalität dort der Verzweiflung nahe gewesen. Welch ein Kontrast zum übrigen Erscheinungsbild des Hauses. Und welch ein Kontrast zum immer freundlichen Hauptempfang im Erdgeschoss. Insgesamt ein tolles Haus, das man nur weiter empfehlen kann. Doch in der Reha Krefeld sollten die Mitarbeiterinnen dringend mal ein Benimmseminar belegen!

Im August habe ich im Hause salvea meine Rehabilitation im Anschluss eine Hüft-TEP-Operation durchgeführt. Einmal abgesehen von den üblichen damit verbundenen Mühen, bin ich mit meiner Behandlungszeit im Krefelder Gesundheitshaus "salvea" sehr zufrieden. Überall, besonders schon am Hauptempfang im Erdgeschoss, wird man freundlich und zuvorkommend behandelt. Einmal abgesehen von der medizinisch-therapeutischen Qualität, die man bei einem solchen Hause auch voraussetzen darf, herrscht hier gegenüber den Patienten und eigentlich jedem Besucher eine jederzeit spürbare Dienstleistungsorientierung vor. Beinahe wie in einem richtig guten Hotel. Das ganze Haus ist sauber und mit ganz viel Geschmack eingerichtet. Jeder Raum ist hell und freundlich. Und die Preise an der kleinen Kaffeebar in der Lobby des Hauses sind sehr kundenfreundlich. Natürlich bin ich wegen der therapeutischen Anwendungen hier gewesen. Doch das ganze Drumherum, macht einem das Gesundwerden nur noch einfacher.

Meine Mutter war Patientin im Hause und ist nach Ihrer zweiten Hüftoperation dort im Rahmen ihrer Rehabilitationsbehandlung wieder sehr gut behandelt worden. Sowohl die Ärzte als auch die Therapeuten waren stets freundlich und vor allem deutlich in ihren Aussagen. Ganz besonders auffällig war aber die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft im ganzen Haus salvea.

Hallo,

ich war als Patient in der Reha-Krefeld im Salvea. Es handelt sich hierbei um eine Ambulante Rehaklinik!

Mein Aufendhalt war vom 26.4.2011 - 10.5.2011!

Nach meiner Bandscheiben OP am 30.3.2011 (schwere OP, die Bandschreibe war mit den Nerven und dem Rückenmark verwachsen) und einer OP 9.4.2011 wo das "Dura-Leck" genäht werden musste. (Hirnwasser trat aus, 8x 4mm musste genäht + geklebt + mit Eigenfett zu gemacht werden) suchte ich mir diese Reha aus!

Das Haus ist sehr schön, bis auf ein paar kleine Veränderungen (wie in manchen Räumen ein Bild) habe ich nichts auszuetzen.

Die Empfangsdamen sind im grunde sehr nett erheben aber schnell den Ton wenn sie nicht weiter wissen und/oder mit einer Situation übervordert sind. So auch bei mir, da ich noch nicht Sitzen durfte kam ich an einen Stehtisch zum Mittagessen (was ich dort immer bekam) jedoch stand ich somit weit weg von allen anderen und war daher immer etwas einsam beim Essen. Ich bat um einen Stehtisch im Essraum der anderen! Doch das war leider nicht machbar... was mir die Dame auch am Empfang Spühren lies.

Leider war auch ein paar Tage der Ruheraum (in den ich mit in den Mittagspause hinlegen konnte) nicht verfügbar so das ich sehr viel stehen musste und mich durch Boxen musste wo eine liege zu bekommen. Man versprach dies zu ändern.

Der Empfang im 1. Stock war da viel netter und hilfsbereiter!

Es gab verschiede Seminare und Anwendungen wie z.b. Akkupunktur, Massagen, Bewegungsbad, Geräte Trainig, Lokale Wärmebehandlungen, Salzgrotte, Physikalische Therapie, Sensomotorisches Trainig, Einzeltherapie (Krankengym.), Rhytmokinetik, Wirbelsäulen Therapie, Körperwahrnehmung, Ernährungsberatung (auf wunsch auch Einzelsitzung), Phyologe und und und...

Mein Tag bei Salvea bekann um 11 Uhr und nach Heim durfte ich um 17 Uhr. Jeder Tag ging so schnell rum, das war Wahnsinn!