Ich kann die Reha überhaupt nicht weiterempfehlen! Mein Vater lag stationär und zum Glück ist er jetzt in einer anderen Einrichtung. Die Pflege ist die reinste Katastrophe! Sie kümmern sich nur nach mehrfacher Aufforderung durch mich. Ich musste mir ansehen, wie mein Vater über Stunden in seinem Urin liegen musste. Nachdem ich mich beschwert hatte, kam eine Pflegekraft völlig genervt und extrem unhöflich hinein und hat sehr ruppig das Bett und die Anziehsachen gewechselt. Die Haut wurde jedoch nicht gereinigt. Überhaupt wird dann auch das Essen einfach mit dem Tablett auf das Nachtschränkchen geknallt und zack ist die Schwester wieder raus. Egal ob mein Vater in der Lage ist zu essen oder nicht. So erging es auch dem Bettnachbarn meines Vaters, der noch schlechter zurecht war. Er traute sich nicht einmal, sich zu beschweren und hatte regelrecht Angst vor der Pflege. Auf der Station war alles super unordentlich, das Zimmer wurde zwar gereinigt, aber ansonsten sah es einfach nur wie in einer Rumpelkammer aus. Ärtzlich wechselte das Personal ständig, ich hatte keinen richtigen Ansprechpartner. Das scheint auf der Station auch niemanden zu kümmern. Es heißt einfach nur Unterbesetzung und Krankheitsausfälle. Sehr positiv möchte ich aber die Therapeuten bewerten. Sie waren top und haben sich sehr für meinen Vater eingesetzt. Im Grunde waren sie auch die einzigen, die immer freundlich und engagiert waren.
Ich verstehe nicht, wie man diese Klinik positiver bewerten kann. Nie wieder Bottrop Reha Zentrum prosper! Schade für die super Therapeuten!

Sehr freundliches
Hilfsbereites und kompetentes Personal.

sehr gutes und in sich schlüssiges Gesamtkonzept.
war in der Tages-Reha aufgrund meiner Parkinson Erkrankung.

Ich war vom 11.06. bis einschließlich 08.07.2024 Patient in der oben genannten Klinik zur Tages Reha für Parkinson Erkrankte.
In der Anmeldung wurde ich sehr freundlich Empfangen und Eingewiesen zum Reha Aufenthalt. Die Reha begann morgens mit einem guten gemeinsamen Frühstück der Parkinson Erkrankten in Begleitung einer Schwester mit Parkinson Ausbildung und anschließenden Arzt-
Gespräch in der Gemeinschaft, was ich sehr befremdlich fand.(Was gehen meine Krankheiten den anderen Patienten an? Was ist mit Datenschutz?)
Die anschließenden Therapien bis zum Nachmittag wurden von Hochmotivierten Therapeuten durch geführt! Ich war begeistert! Leider konnte ich manchmal nicht Voll mitmachten, da ich unter sehr starken Schmerzen litt. Zum Mittagessen kann ich sagen: es war vorzüglich!
Der Fahrdienst zum Krankenhaus und nach Hause war sehr Zeitintensiv,
was man leider auch nicht anders organisieren kann (teilweise 3Std. täglich)
so das ich bei der nächsten Reha es wohl selbst organisieren werde.

Pflege auf Station super gut.
Bin dort sehr gut behandelt worden, top.

Physiotherapie für nicht gut!

Zu viele Gruppen Übungen zu wenig einzel Therapie!!!

Keine Bewegungstherapien im Wasser mehr möglich, warum?

ich war bis vor kurzem 4 wochen in der reha, wo ich mit physio- und anderen therapeutenlerne, aus dem rollstuhl teilweise herauszukommen um mich mit dem rollator zu bewegen.
es ist sehr anstrengend, aber es muss sein. meine muskeln sind in den über 4 jahren total verkümmert. danach sollte ich noch einmal verlängerung bekommen, hatte aber auf einen schlag schmerzen in den füssen -
also verordnete pause von einer woche und übermorgen geht es weiter. dann noch einmal 2 wochen.
letztes jahr war ich schon hier und ich kann wirklich über nichts etwas schlechtes sagen. sie sind alle sehr gut ausgebildet und freundlich. ich würde direkt 10 punkte geben mit sternchen <3

Das ganze Personal, egal ob Pflegepersonal oder Physiotherapeuten, sind alle sehr kompetent und haben für jede Frage die passende Antwort.

Leider konnte die Reha, aufgrund körperlicher Gegebenheiten bei mir, nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Trotzdem war ich 3 Wochen Patient in dieser Klinik und kann ein Urteil abgeben.
Leider musste ich feststellen das in der Pflege vieles im argen liegt. Speziell genannt sei die geleistete Körperpflege. Sie ist völlig unzureichend. Sie ist sehr oberflächlich bzw. es wurden Bereiche gleich ganz weggelassen. Wer beim Transfer vom Rollstuhl zum Bett auf Hilfe angewiesen ist wartet zum Teil ewig. Diese Sachen sind sicherlich zum großen Teil der heutigen miserablen Situation im Gesundheitswesen geschuldet. Es gibt auch hier viel zu wenig Personal. Nur eins ist sicher. Der Patient darf nicht dadurch auf der Strecke bleiben.
Nun ein Blick zu den Therapeuten. Dabei gibt es welche die den Patienten zu viel versprechen und es letztlich nicht halten können.
Zu den Ärzten ist zu sagen das sie doch bitte den Patienten mehr zuhören und nicht stur nach irgendwelchen Richtlinien verfahren sollten. Noch ein Wort zur dortigen Verpflegung. Man schmeckt halt die Großküche.
Zum Abschluss kann ich sagen das ich mich in dieser Klinik sehr unwohl gefühlt habe. Und ich habe schon viele Kliniken kennengelernt. Trotzdem gibt es, alle Bereiche zusammen genommen, rund eine Handvoll Mitarbeiter die gegenüber Patienten Empathie aufbringen und genau das Gegenteil von meiner vorherigen Beschreibung sind. Danke das ich sie kennenlernen durfte. Sonst hätte ich dort nicht einen Tag verbringen können. Auch von der Verwaltung kann ich nichts negatives sagen.

Die Einrichtung ist sehr zu empfehlen.
Die Therapeuten sowie auch die Praktikanten sind durchweg kompetent und freundlich.
Es wird auch sehr auf eigene Belange geachtet und das Programm dementsprechend abgeändert.
Die Therapieräume sind gut ausgestattet (einziges Manko- bei hohen Außentemperaturen heizen sich viele Räume stark auf und dann werden die Übungen darin unangenehm).
Besonders die Halle mit den Übungsgeräten ist sehr neu und modern. Die Geräte werden einmal auf den Patienten eingestellt und bei jeder weiteren Anwendung werden die Daten per Transponder übertragen, so das man dann während der Übung gar nichts mehr falsch machen kann.
Die Damen in Speisesaal sind sehr freundlich und nehmen sich für jeden Patienten Zeit und helfen wenn es erforderlich ist.
Das Ärzteteam klärte mich während der Maßnahme sehr gut auf und stellte meine Medikation neu ein.
Es gibt es auch Beratungsgespräche und Tipps für den Alltag. Das Sozialteam hilft beim Ausfüllen von wichtigen Unterlagen und auch dort werden Dinge erklärt die man als Patient gar nicht im Fokus hat.

Weniger schön sind auch die Patienten die schon morgens reinkommen und alles schlecht reden. Teilweise versuchen diese Typen dann auch noch andere Patienten, die eigentlich zufrieden sind, durch ihre Ausführungen umzustimmen. (da kann aber das Reha Zentrum nichts dafür -so Typen gibt es leider immer im Leben....)

Kurz gesagt: Ich habe mich dort von Beginn an wohlgefühlt

Im Anschluss an eine neurologische Behandlung, wurde ich zur Rehabilitation an das Reha-Zentrum überwiesen. die durchgeführten Therapien waren teilweise sehr kraftaufwändig, aber ein positiver Effekt stellte sich heraus.
Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Essen hat gut geschmeckt.
Ich komme wieder.

Pfleger und Therapeuten kompetent. Tägliche Abläufe der Reha gut abgestimmt.

Viele verschiedene Therapien
auch seltene Therapien wie Boxen
Tai Chi Neuro Tanz

Meine Reha-Maßnahme nach Schlaganfall verlief in allen Bereichen sehr zufriedenstellend.
Das Personal ist ohne jede Ausnahme zuvorkommend und sehr freundlich.
Die verschiedenen Behandlungen waren sehr vielfältig und deshalb nie langweilig.
Die Einrichtung ist hell und freundlich .
Nach 3 Wochen habe ich eine Verbesserung meines Zustandes feststellen können.

War sehr zufrieden mit der Therapie mit Parkinson.

Ich wurde freundlich aufgenommen. Die Planung verlief zu 95% gut. Anwendungen und Therapeuten waren gut gewählt. Das ganze Team ist sehr Familiär, nett und Kompetent. Wenn man mit dem Auto selber kommt kann es sein das man etwas auf die Parkkarte warten muss. Dies bedeutet 8 Euro fürs Parkhaus oder mit Glück etwas weiter weg parken und ca 5 bis 10 min laufen. Alles in allem wurde mir gut weiter geholfen und würde bei Bedarf wieder hier hin gehen.

Sehr nettes und freundliches Personal, kompetent und flexibel bei Anwendungen, Immer in allen Situationen Auskunftsfreudig.
Man fühlt sich wohl und gut aufgehoben.
Rehamaßnahmen auf die Patienten bezogen, man kann auch selbst mitentscheiden.

Ich war 4 Wochen zur ambulanten Reha aufgrund eines Schlaganfalls in der Klinik.
Ich bin mit der Reha sehr zufrieden. Es wurde gezielt an meinen Einschränkungen gearbeitet und es wurden absolut Verbesserungen erzeugt.

Alles super gerne wieder

Super Therapeuten, tolle Ärzte die einem helfen, sehr nettes Personal und nochmal vielen Dank für alles. Ich fühlte mich dort gut aufgehoben. Frühstück war sehr gut und reichlich, aber das Mittagessen wird nicht jedermanns Geschmack sein, ist Krankenhausessen

Eine Klinik, die bei der Ausstattung in die Jahre gekommen ist, hier vor allen Dingen die Umkleidekabinen.
Der Empfang war freundlich, die Therapeuten/innen verstehen ihr Handwerk. Leider gab es in meinem Fall zu wenig Einzelbehandlungen, oft zu viel Freizeit dazwischen. Das Essen war okay. Die Seele des Hauses ist in der Bäderabteilung Frau Schomaker. Die Sozialberatung
war in meinem Fall völlig überfordert mit wenig Fachwissen. Schade...

Ich habe eine guten Eindruck von dieser Einrichtung.4 Wochen dauerte mein Aufenthalt. In dieser Zeit habe ich kein böses Wort gehört,wenn etwas einmal seitens des Patienten nicht klappte. Die Anwendungstermine waren zeitlich gut gelegt. Man hatte auch genügend Zeit zur Erholung. Die Anwendungen waren so vielseitig. Nicht nur für die körperliche Ertüchtigung wurde gearbeitet, sondern auch viel mit dem Kopf, was mich persönlich sehr gefreut hat. Ich habe einige neue Dinge gelernt wie Bogenschießen, Boxen,Thai Chi und auch Korbflechten. Einmal durfte ich auch mit dem Therapiehund Ludwig arbeiten. Es hat soviel Spaß gemacht. Ich habe eine gute Zeit erlebt und bin sehr aufgebaut und erholt nach Hause zurückgekehrt.
Mein Ziel war,wieder fit zu werden für den Alltag und das ist gelungen.

Mit der Diagnose MS war ich hier 4 Wochen zur ambulanten Reha gewesen.
Die Ärzte und Therapeuten waren alle sehr nett und sind auf die Patienten eingegangen. Die Klinik hat einen gewissen "Wohlfühleffekt", da hier teilweise nur 70 Tagespatienten waren.

Auch die Lage der Klinik ist einfach toll. Bei schönem Wetter konnte man in den Pausen zwischen den einzelnen Therapien Spaziergänge im hinter der Klinik gelegenen Wald machen.
Ein weiteres Lob an die Küche. Die Verpflegung war reichhaltig und lecker. Man konnte zwischen 3 Gerichten auswählen. Vollkost, Diät und Vegetarisch.

Vielen Dank an das gesamte Team vom Reha-Zentrum Prosper.

In der Reha Tagesklinik in Bottrop habe ich mich sehr wohl gefühlt. Wir konnten uns bei einem gemeinsamen Frühstück austauschen und Erfahrungen sammeln und weitergeben. Direkte Ansprechpartner waren die Schwestern, die uns immer zur Seite standen. Ein großes ,,Dankeschön“ dafür. Ebenso hatten wir täglichen Kontakt mit den Ärzten, um das Befinden und die Einnahme der Medikamente zu besprechen. Außerdem gab es einen guten Anwendungsplan, der genau auf mich zugeschnitten war. Die Therapeuten waren sehr freundlich und zuvorkommend.
Das Mittagessen war gut. Drei Gerichte zur Auswahl mit Salat, Joghurt, Obst und einem Getränk.
Mein Highlight war auch der angrenzende Wald, den ich sehr vermissen werde. Ich kann die Tagesklinik nur weiterempfehlen.

Ich trat die ambulante Reha wegen einer Parese im linken Bein nach einem Schlaganfall an. Hervorzuheben ist die freundliche Atmosphäre in der gesamten Klinik und die Bereitschaft der Therapeutinnen und Therapeuten, auf individuelle Probleme einzugehen und zu beraten. Dadurch konnte ich große Fortschritte erzielen.

Sehr freundliches Pflege- und Therapie Personal. Verwaltung hingege Plant die Therapien nicht sonderlich gut getaktet. Manchmal hat man 2 Stunden nichts zu tun!

Reha nach Schlaganfall, fühlte mich sofort wohl und aufgehoben. Geschultes und sehr freundliches Personal.
Fragen wurden schnell und umfassend beantwortet. Behandlung sehr intensiv und gezielt durchgeführt.

War vier Wochen zur Reha dort,nach meinem Schlaganfall.
Therapeuten, ob Physio,Ergotherapie oder Psychotherapeuten sind echt überragend.
Leider fand ich die ärztliche Seite dort sehr oberflächlich.
Ob Blutdruckwerte, ob EKG,nichts hat wirklich stattgefunden.In vier Wochen,einmal Blutdruck gemessen,obwohl man mir bei Aufnahme angeboten hatte, eventuell einige Tabletten runter zufahren.

Ich habe inhaltlich sehr gut aufeinander abgestimmte Therapien durch engagierte, kompetente und sehr freundlich zugewandte Therapeuten und Mitarbeiter erhalten. Nach Möglichkeit wurde auf persönliche Wünsche reagiert und diese wurden zeitnah umgesetzt. Ebenso engagiert waren die Mitarbeiter an der Pforte und in der Verwaltung.

Auffallend beeindruckend habe ich die logistische Organisation sämtlicher Therapien und Beratungstermine erlebt. Ich habe niemals länger als wenige - trotz Personalmangel - Minuten, gewartet.

Die Atmosphäre in diesem Reha-Zentrum ist sehr geprägt von der Freundlichkeit, Kompetenz und nicht zuletzt vom Humor der Mitarbeiter. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.

Diese Rehabilitationsklinik ist sehr zu empfehlen.

Mein Mann hatte im Jahr 2021 einen schweren Schlaganfall erlitten, mit halbseitigerLähmung und einer Aphasie. Er ist am Mittwoch nach fünf Wochen Reha wieder nach Hause gekommen. Wir hatten große Hoffnung, dass ihm die Therapie dort weiterhelfen würde. Leider war es das ganze Gegenteil. Er ist jetzt schlechter drauf als vor der Reha. Man meint, dass er überhaupt keine Therapie bekommen hätte. Viele Therapiestunden sind dort ausgefallen. Die Körperhygiene lässt dort auch zu wünschen übrig. Keine Fingernägel geschnitten und Schmutz unter den Fingernägeln. Er kam mit starken Schmerzen nach Hause. Weil er sich durch die Aphasie nicht so mitteilen konnte, hat er mir gezeigt wo er Schmerzen hat. Unter der linken Achselhöhle war eine entzündete Wunde, die in der Reha nicht versorgt worden ist. Nie wieder dort zur Reha!

B.Awiszio

Wir sind mehr als zufrieden. Ob es die Ärzte, das Pflegepersonal, die Pflege, die Versorgung oder der Ablauf war. Es lief alles reibungslos und mehr als zufriedenstellend ab. Ich als Angehörige konnte immer anrufen und wurde ernst genommen. Mein Mann hat sich nach einem Tag schon sehr wohl gefühlt.
Nach vier Wochen ist er mit guten Fortschritten nach Hause gekommen.
Mit etwas Glück darf er eine ambulante Anschlussreha machen.
Wir können diese Klinik nur weiter empfehlen.

Nachdem mein Vater im Jahr 2006 nach einem Schlaganfall zur Rehabilitation in der Reha in Bottrop war und wir die Reha in bester Erinnerung hatten.
Hatten wir gehofft, dass für meine Tante die Reha auch die richtige Wahl sein würde.
Doch leider wurden wir mehr als Enttäuscht.
Die Zimmer im Zustand von 2006 wobei es neue Betten gibt. Doch Bad und Ausstattung lassen sehr zu wünschen übrig. Kühlschrank auf dem Zimmer Fehlanzeige und die Fernseher sind ein Witz.Es sind neue Zimmer hinzugekommen mit Blick in ein Rondell die nur mit Katastrophe zu bezeichnen sind ! In keiner Weise Rollstuhlfahrern oder Rollatorgängern gerecht. Der Teppichboden ist immer noch der erste, was man ihm auch Ansehen kann.
Der Aufenthaltsraum auf der Station, dort gab es einen großen Fernseher und Musikanlage, man konnte gemeinsam die Speisen einnehmen, seine Freizeit verbringen und Besuch empfangen, existiert nicht mehr ! Daraus sind auch Patientenzimmer geworden.
Nun ist man gezwungen auf dem Zimmer zu essen, wärend der Mitpatient pflegerisch versorgt werden muss. Dieses ist besonders unangenehm wenn dieser Krankheitsbedingt inkontinent ist.
Weiter geht es mit dem Essen, da es die Hauseigene Küche nicht mehr gibt bekommt man ein Essen auf Rädern. Das mag ja für einen 5 tägigen Krankenhaus Aufenthalt OK sein, doch bei 5 Wochen Reha ist es eine Zumutung.
Das Pflegepersonal war trotz offensichtlicher Überbelastung immer freundlich und Hilfsbereit. Es waren sogar noch ein paar bekannte Gesichter dort ! Sie durften zwar nichts sagen, doch merkte man ihnen deutlich ihre Unzufriedenheit an. Wir hätten im Jahr 2006 5 Sterne für die Reha vergeben, im Jahr 2022 sind es maximal 2 Sterne !
Aus unser Sicht, stimmt das Konzept dort nicht mehr.

Ein angenehmer 5-wöchiger Aufenthalt.
Anfangs leider im Doppelzimmer, anschließend Einzelzimmer.

Sehr freundliche und hilfsbereite Krankenschwestern und Pfleger.
Die Therapeuten und Ärzte habe immer genau zugehört und waren auch bei den Anwendungen sehr aufmerksam.

Die Anwendungen wurde individuell gestaltet.

Wegen Corona war leider das Cafe leider geschlossen.
Einen Kiosk oder eine Möglichkeit die Wäsche zu waschen habe ich leider nicht gefunden.

Unzumutbare Hygienezustände. Die Windelhöschen werden auf dem Zimmer in den normalen Papierkorb gelagert und dort den ganzen Tag belassen. ??? Nach Beschwerden meiner Lebensgfährtin wird diese gegängelt und gemaßregelt bzw. nicht beachtet. Diese Verhalten einiger Schwestern ist hochgradig azosial. Das Essen kommt so gut wie nie so wie es bestellt wurde. ( Fisch trotz Fischallergie ) oder ist das auch nur Schikane gegen Menschen die zu Recht aufbegehren ? Einige dieser Schwestern haben definitiv ihren Beruf verfehlt. Manche Patienten können leider nicht auf diese unglaublichen Behandlungen reagieren. Sollte es zu weiteren Vorfällen kommen, oder Racheaktionen der angesprochenen Schwestern, werde ich den Rechtsweg einschlagen. ( alle Verfehlungen werden dokumentiert ) Die Bewertungen im Netz sprechen für sich. An der Spitze des Unternehmens scheint ja wohl auch was nicht zu stimmen, wenn dieses Verhalten geduldet wird.

Ich war nach einer Hirn-OP 11 Wochen in der ambulanten Reha. Die Einrichtung ist hell und freundlich. Vom gesamten Personal wurde ich sehr zuvorkommend und kompetent behandelt. Die ärztliche Betreuung war hervorragend. Ein besonderer Dank gilt der sehr guten Behandlung durch die Physiotherapeuten. Mit viel Geduld und Verständnis bin ich durch die Neuropsychologen behandelt und gefördert worden. Ohne diese Reha würde es mir jetzt nicht so gut gehen. Ich kann dieses Reha-Zentrum nur empfehlen. Vielen Dank für mehr Lebensqualität.

Mein Mann hatte einen schweren Schlaganfall, Gott sei Dank konnte er selbstständig laufen und die Arme und Hände bewegen. Er ging in die Reha insgesamt 6 Wochen. In der Zeit hatte ich 1 Gespräch mit der Logopädin und 1 mit dem sozialen Dienst. Nicht ein Arzt hat es mal für nötig gehalten mit mir als Ehefrau das Gespräch aufzunehmen. Aufgrund einer Wortfindungsstörung ist er nicht in Lage mir wieder zu geben was man mit ihm besprochen hat. Kommunikation gleich null.
Dann sollte er nochmals 2 Wochen verlängern, was er auch wollte. Antrag auf Verlängerung wurde gestellt und auch umgehend per Post mit einer Bewilligung an die Klinik zurück geschickt. Mitte März fanden sämtliche Abschluss Gespräche statt, kein Wort von der Bewilligung. Die Klinik hat es nicht für nötig gehalten mal bei der Rentenversicherung anzurufen 1 Tag vorher um nachzufragen.
Also war es erstmal beendet. Ebenso gab es bis heute keinen vorläufigen Entlassungsbericht geschweige den einen richtigen Bericht. Vor 1 Woche hieß es der Bericht wird dem Neurologen und der Krankenkasse zugedacht, aber nur weil die Krankenkasse da angerufen hat. Der Neurologe hatte bis nachmittags keinen Bericht. Ergo treten wir auf der Stelle weil er keine Verordnungen ausstellen kann und gerade das wäre sehr wichtig. Super !!!!!
Es wurde dann noch per Mail mitgeteilt das man zeitnah ein Gespräch mit meinem Mann und mir möchte. Ähm, nein danke das hätte man in der Therapie Zeit machen können.
Gerade zur Corona Zeit sollte man einen telefonischen Kontakt zu den Angehörigen haben und sie nicht dumm sterben lassen.

Keine Rückmeldung auf meine Beschwerde.
Einfach nur traurig.

Grundsätzlich sollte man Patienten mit erlittenem Schlaganfall doch immer und bei der Anmeldung darauf hinweisen , das ein Fahrverbot gegeben sein könnte.
Mir war kein Fahrverbot bekannt und auch nicht schriftlich im Entlassungsbericht des Krankenhauses erwähnt worden.
Erst recht wenn man nur einen Abholdienst für eine Entfernung von bis 20 KM anbieten kann.
War aber für mich nicht relevant da ich ja fahren durfte!
Von einem möglichen Fahrverbot war auch hier nicht die Rede.
Warum weist man dem Patienten nicht vorher darauf hin das eine Fahreignugsprüfung erforderlich ist um selber zur Klinik zu fahren.
Ich bin sehr enttäuscht über diese vorgehensweise und habe Unmengen von Geld investiert um diese Kur zu beenden.
Regenerieren kann man so nicht.
Angebotene Verlängerungen kann man unter diesen Aspekten wohl eher nicht akzeptieren!!
Dennoch Kur war gut.
Musste man aber nicht so haben wollen.
Enttäuschung pur!