Neuropsychologische Behandlung bei Fr. Harmel war top!
Frau Geske und Herr Dr. Schmidt auch absolute Top!
Das gesamte Personal war sehr nett, freudlich und zuvorkommend. Das Essen und die Zimmer waren einwandfrei.

Nach Ankunft, die sehr gut vom Rezeptionspersonal begleitet worden war, durfte ich staundend in einem Zimmer stehen, das den Charme der 60er/70er-Jahre verbreitete. Gott sei Dank kein Teppichboden! Und nach kurzer Zeit hatte ich mich an die Farbkombination Weiß/Braun/Grün gewöhnt. Dazu beigetragen haben die Sauberkeit und die Größe des Zimmers sowie die persönliche Note (Blumenstrauß, Bilder).
Über das Essen in einer Reha-Einrichtung lohnt es nicht zu streiten, ich habe es genossen, mich nicht um Einkauf, Kochen und Spülen kümmern zu müssen. Danke Frau K***er für Ihre nette Betreuung.
Doch nun zum Eigentlichen - Ärzte und Therapie:
Mit der Wahl seines Arztes hat man entweder Pech oder Glück - ich hatte letzteres! Herr R. Schmidt hat mit zugehört, nachgefragt und kompetent geantwortet. Danke für die schnelle Umstellung der Medikation, die sich sehr positiv ausgewirkt hat: der NRS hat sich von 5.2 auf 2.4 reduziert. Und auch die Idee mit der Schlafüberwachung war Gold wert.
Bei den therapeutischen Maßnahmen hätte ich mir eine bessere Verteilung, ein schnelleres Umsetzen von Wünschen (weil ich keinen Speckstein bearbeiten und keinen Traumfänger basteln wollte sollte ich in die Kunstgruppe - 1x in 6 Wochen!) und vor allem eine psychologische Betreuung (keine neuropsychologische!) zum Auffangen von Themen gewünscht. Trotzallem - das Therapeutenteam ist super, Danke an alle Therapeutinnen und Therapeuten.
Mein großer Dank geht auch an das physikalische Therapieteam, die Elektrobehandlung war mein Favourite.
Mein großer Dank vom tiefsten Herzen geht jedoch an die Patienten von Tisch 60 (und Besucher!). Ohne die tollen Gespräche, den gemeinsamen Aktivitäten und den vielen Spaß wäre die Reha NICHTS gewesen.
Der Erfolg der Reha beruht auf dem Wollen mitzuwirken und das anzunehmen, was einem geschenkt wird - das Glas ist halb voll!

Nach über 5 Jahren chronischer Insomnie mit einem leichten SHT, hatte ich nach langen Kämpfen mit der Deutschen Rentenversicherung, endlich die Zusage erhalten, diese Reha-Einrichtung besuchen zu dürfen!

Ich hatte keine großen Erwartungen aber mir wurde 100%ig geholfen und ich kann nach über 5 Jahren wieder einschlafen.
Die ärztliche Betreuung war hervorragend!
Sei es der Chefarzt selbst oder seine Mitarbeiter!

Der Fokus bei einer Reha sollte auf die medizinische Betreuung und die Therapien gerichtet sein.
Man hat die Möglichkeit und auch das Glück, dass einem geholfen wird, wieder in den normalen Alltag zu finden und dass man ein normales Leben führen kann.

Nebensächlich sind die Zimmerausstattungen oder das Essen, da es kein Urlaub ist, sondern Reha.

Es ist alles da was man benötigt, auch wenn die Zimmer gehobenen Ansprüchen nicht genügen und diese ziemlich old fashioned sind. Und es ist eben Klinikessen und kein 5 Sterne Restaurant.

Zur Sauberkeit: Hier gibt es überhaupt nichts zu beanstanden. Die Putzfee auf meiner Etage war wirklich eine Fee und herzensgut.

Die Physiotherapeuten waren leider sehr unterschiedlich. Manche waren sehr engagiert und hilfsbereit und andere haben ihr Programm runtergespult und wenn man darum bat, dass man evtl. die ein oder andere Übung wechseln möchte (weil es z.B. wegen einer alten Knieverletzung kontraproduktiv war) war das entweder nicht möglich oder man wurde vertröstet. Ich hatte dann 5 Wochen leider immer das gleiche Gerätetraining bzw. PIX Training.

Es gibt noch Verbesserungspotenzial:
- Das Essen ist gut aber mehr Abwechslung u.a. beim Frühstück oder Abendessen wäre wünschenswert
- Klimaanlagen standardmäßig (ich war im Juli/August da und hatte ein Zimmer im Obergeschoss unter dem Dach), ein kleiner Ventilator konnte ausgeliehen werden
- Kühlschrank standardmäßig
- W-Lan in den Zimmern (wobei es auch ganz gut ist, weniger Online zu sein)

FAZIT: Ich kann die Klinik nur empfehlen!
Vielen Dank an das Team für die Hilfe.

Ich war das erste Mal auf einer Reha und war voll zufrieden. Eine traumhafte Lage mit Blick zum Wendelstein, ein tolles Zimmer, ein leckeres Essen und nur nettes Personal.
Das Wichtigste jedoch, ich hatte vielseitige Anwendungen, teilweise sehr fordernd, und ich war sehr gut ausgelastet.
Mein zugewiesener Arzt ging auf meine Bedürfnisse ein und ich wurde von ihm und den Therapeuten sehr gut behandelt.
Ich weiß, daß die negativen Bewertungen teilweise berechtigt sind, aber ich habe auch Patienten kennen gelernt, die selbst im Paradies noch was zum Kritisieren finden.
Ich, auf alle Fälle, komme gerne wieder.

Nicht zu empfehlen. Werde dies der Barmer mitteilen.Saubetkeit sollte mal das Gesundheistamt vorbei schauen .krank rein nach 4wochen krank raus

Fachliche Betreuumg: sehrgut
Freundliche Mitarbeiter Note sehr gut
Essen : teilweise eine Zumutung hins Menge und Geschmack
Zimmer : das Prospekt ist eine Irreführung über Ausstattung und Geschmack; 50 Jahre altes ramponiertes Mobiliar, Wohlfühlfaktor minus 10
Kein Internet ,nur um Cafe
Haben Sie die Zeit verschlafen oder wollen Sie nicht?

Gesamter Eindruck positiv. Angenehme und kompetente Patientenaufnahme.Patientenbetreuung und Info sehr gut.

positiver 1. Eindruck, bestätigte sich bei der Aufnahme,
Sehr gute Patientenbetreuung, und Information.

Der Reithofpark verfügt über eine sehr gute Ausstattung an therapeutischen Geräten und Möglichkeiten. Die Leistungen werden individuell geplant und durchgeführt, auf Wünsche wird sehr gut eingegangen. Das gesamte Personal ist engagiert, freundlich, kompetent und hilfsbereit. Die hauseigene Küche wird von 2Ernährungsberaterinnen unterstützt, das Essen ist vollwertig, abwechslungsreich und lecker.
Es wird eine Ernährungsberatung angeboten inklusive Lehrküche.
Die Klinik ist gut an den ÖPNV mit Bus angebunden, in den Ort pendelt täglich ein Shuttlebus. Die Umgebung bietet gute Möglichkeiten zum Wandern, Fahrradfahren und Ausflüge im Alpenvorland.

Es hat mir sehr gut gefallen und gut getan. Ich habe viel Sport und Entspannung machen können. Ich fand das gesamte Personal sehr hilfsbereit und nett.
Natürlich gab es manchmal ein paar Probleme, aber wo gibt es die nicht. So wurde ich nicht informiert, dass ich einen Tag später aufgenommen würde als abgesprochen.
Ich bin glücklich, dass ich diese Zeit in Bad Feilbach verbringen konnte. Neben dem freundlichen Personal und den hilfreichen Therapien, gefiel mir besonders die schöne Umgebung. Man hat viele Möglichkeiten, wenn man mobil ist. Ich kam ohne Auto und konnte doch alles erreichen, was ich wollte. Der Busservice ist prima, die Busfahrer waren allesamt gesprächig und nett.
Insgesamt war der Aufenthalt recht teuer für mich, aber man bekommt auch gute Therapien für sein Geld. Ich könnte mir vorstellen, dass andere Einrichtungen ähnliche Preise nehmen.

Sehr saubere Klink . Mitarbeiter in der Plege und generell alle zu denen ich Kontakt hatte sehr freundlich . Ich hatte wirklich keinen der irgendwann unfreundlich war.
Kompetente Antworten bekam ich immer und zu wirklich jeder Frage.
Bett war sehr angenehm und bequem.
Schwimmbad - sehr sauber !

Der Hinweis auf der Homepage: "In wunderschöner Landschaft gesund werden" stimmt voll und ganz.
Wenn man körperlich fit ist, kann man sich hier wunderbar erholen und die Natur geniessen.
Die Exclusivpatientenbetreuung ist hervorragend. Frau Feichtner und Frau Zweckstetter sind zwei Engel und ich bin ihnen sehr dankbar für ihre Hilfe und Unterstützung.
Das Essen ist hervorragend, sowohl Auswahl, wie auch Qualität. Die Freundlichkeit des Personals ist auch hier sehr lobenswert.
Anwendungen habe ich reichlich bekommen. Die Therapeuten sind allesamt sehr kompetent, freundlich und gehen auf die Wünsche und Probleme der Patienten ein.
Die Klinik hat eine Schlafabteilung und mit Professor Young einen Spezialisten, der sich mit seinem Team sehr gut um meine Schlafkrankheiten gekümmert hat.
VIELEN DANK für Alles.

Die Klinik hält leider nicht, was der Name verspricht. Man sollte sich nicht von der Website blenden lassen!

Für PatientInnen mit Schlaganfall oder anderer neurologischer Erkrankung, sicherlich gut geeignet, nicht aber für PatietInnen mit einer Schlafstörung!

Das Hofcafé ist ein schöner Ort zum Verweilen, nur leider sind die Preise für Getränke, Kaffee und Kuchen oder kleine Snacks horrend. ????
Mitgebrachte Getränke werden nur ungern toleriert und mit Missmut bedacht! Das liegt natürlich daran, dass der gastronomische Bereich nicht klinikintern sondern von extern bedient wird.????

Als PatientIn kann/muss man hier leider viel Geld liegen lassen.
Das ist sehr schade und führt zu Unmut, vor allem, wenn man für mehrere Monate bleiben muss. ????

Gute Therapie, aber: Vorsicht! Kostenfalle für Privatversicherte

Direkt von der Klinik in eine Phase-C-Reha-Maßnahme entlassen, unterschreibt ein Privat Versicherter naturgemäß alles, was ihm bei Aufnahme vorgelegt wird. Was auch sonst? Erst mal nach Hause fahren und in Ruhe prüfen und eine andere Reha.Klinik suchen? Das geht bei dringender Behandlungsbedüftigkeit nicht...

Die medizinischen Leistungen waren umfänglich, passegenau und erfolgreich, wofür wir der Klinik auch sehr dankbar sind.

Stark getrübt ist diese Freude jedoch durch eine böse Überraschung bei der Abrechnung mit der privaten Krankenversicherung: Diese rechnet (zu Recht) nur geringfügig höhere Sätze ab als die gesetzliche Krankenversicherung - die unterschriebene Wahlleistungsvereinbarung sieht jedoch teilweise doppelt so hohe Sätze vor. Bei bisherigen Krankenhaus- und Reha-Aufenthalten meines Vaters gab es kein solches Problem - wir bekamen immer so gut wie alles erstattet.

Nicht so dieses Mal. Fast die Hälfte der Behandlungskosten, immerhin knapp 4.000 € muss nun privat drauf gelegt werden.

Ergebis: Eine erfolgreiche, aber unerwartet und erschreckend teure Reha...

Ankunft 13.04.2023 in Bad Feilnbach Reithofpark Klinik , nachdem Ende März 2023 in der Klinik Grosshadern eine MS diagnostiziert wurde , die 4 Jahre nicht entdeckt worden war.
Die Empfehlung der behandelnden Ärzte war eine neurologische Reha mit viel Physiotherapie , da mein Gangbild sehr beeinträchtigt war, linker Fuß Heber , Teilparese linkes Bein.
In der ersten Woche hatte ich keine Physio , sondern nur Vorträge und konnte MTT und Freies Schwimmen nutzen nach 18:00 Uhr
in der zweiten Woche habe ich mich schriftlich beschwert und daraufhin wurde mit dann 20 Minuten Physio pro Woche eingeplant, der Physiotherapeut war bemüht , hatte aber keine Ahnung von meinem Krankheitsbild
Einen Trainingsplan für die nächste Woche gab es nie , angeblich zu viel Aufwand und zu viel Änderungen etc. – andere Reha Einrichtungen arbeiten heutzutage mit einer App ???
Sturzprävention wurde nicht eingeplant – warum nicht ? wenn jemand unsicher geht und stolpert und mit dem Fuß hängen bleibt ?
Mein betreuender Arzt hatte keine Ahnung von MS ( das war seine Aussage , nicht die meine) in 5 Wochen habe ich nicht ein einziges Mal einen Neurologen gesprochen.
Durch Zufall wurde ich nach 4 Wochen Reha von einer Mitpatientin informiert , dass es das elektronische Fußhebersystem Bioness gibt , auf Nachfrage durfte ich es dann 2x vor meiner Abreise ausprobieren , dafür wurde meine Physio dann wieder gestrichen. Der Physiotherapeut war der Meinung , dass das Bioness für mich geeignet wäre, hat aber dann auch meine Daten nicht an die Firma Streifeneder weiter gegeben.
Genauso gab es in der MTT das Galileo Gerät , das ich auch erst auf Anfrage probieren durfte , dann in der 3 / 4 Woche.
Zu erwähnen wäre noch die Gangschule im Freien : defacto 20 Minuten spazieren ohne irgendeine Anweisung … lediglich die Information , dass das Cafe am Campingplatz gut wäre.
Auf die Frage was eigentlich der Sinn einer Gangschule ist , bei der nichts angemerkt , korrigiert etc. wird , hat mir eine Therapeutin sehr arrogant erklärt sie könne nicht 4 Patienten auf einmal korrigieren oder coachen , dass würde in der Einzelphysio besprochen ??? welche Einzelphysio meint sie denn?
Ich könnte noch ewig so weiterschreiben …..

Meine Reha fand vom 6.12.- 27.12.2023 statt. Wer möchte schon gern in der Vorweihnachtszeit zur Reha? Ich war von dem Termin nicht begeistert. Ich hätte aber so Einiges verpasst.
1. Das gesamte Personal ist bemüht gewesen, in ihren Bereichen, das Beste zu geben. Für mich war das Gefühl, in der Klinik angekommen zu sein, sehr wichtig und eine Voraussetzung für ein Gelingen. In der ersten Woche wurde ausgelotet, was und welche Therapien wichtig sind. Und 3 Wochen lang konnte ich an meinen Befindlichkeiten Verbesserungen arbeiten und festigen.
Mit einer sehr guten Einstellung meiner Medikation unter ständiger Kontrolle der Ärzte, wurde in der Klinik ein großer Schritt gemacht.
Untermauert mit den vielschichtigen Therapien, durchgeführt von sehr guten Therapeuten, ist ein gesundheitlicher guter Zustand
erzielt worden.
100 prozentiger Rehaerfolg.
Natürlich auch ein Wort zu Kost und Unterkunft. Zu Hause kann man nicht so abwechslungsreich Kochen. Und ein fester Sitzplatz und das Essen serviert zubekommen, nimmt viel Stress und Hektik.
Die Zimmer waren sauber, eine Modernisierung sicher notwendig.
Für mich war der Klinikaufenthalt
ein voller Erfolg.
Ich bedanke mich bei allen Ärzten, Therapeuten und Mitarbeitern.

Die 4 Wochen waren für mich insgesamt sehr schön und erfolgreich. Das lag allerdings hauptsächlich an der Umgebung, den Mitpatienten und einer Ärztin und Therapeutin. Mir wurde von Anfang an gesagt dass man nicht viel machen kann und es um Sport, Gespräche, Austausch geht. Das Personal war meist sehr freundlich. Mein Highlight war die Ernährungsberatung. Es ist die einzige Klinik die uns Narkoleptiker nimmt. Sicher ist einiges ausbaubar, aber auch nicht vergleichbar. Die Ärzte und Therapeuten sind sehr engagiert und top informiert.
Mich hat geärgert dass ich noch wegen einem anderen Krankheitsbild dort war. Das stand in den Unterlagen und ich hatte extra mehrmals angerufen. Mir wurde jedes Mal zugesichert dass die Klinik dies behandeln und berücksichtigen würde. Vor Ort wollte keiner mehr was davon wissen. Laut Arzt hätte es nicht in dem Antrag gestanden, den ich dummerweise in Kopie dabei hatte.

Leider fand ich im Großen und Ganzen meinen Aufenthalt nicht gut. Man fühlte sich wie in einer Massenabfertigung und die ersten 2 1/2 Wochen haben gar nichts gebracht.
Hauptsächlich hatte der eine Termin mit Dr. P hatte mir am meisten gebracht.

Auf meine angegebenen Therapieziele wurde kaum eingegangen. Am Ende habe ich erfahren, dass dafür auch nicht viel gemacht werden kann.
Allgemein gab es hauptsächlich Sport, Sport und mehr Sport, was anderes gab es kaum auf dem Plan.
Dass es mir über eine Woche lang jeden Tag schlechter und schlechter ging, körperlich wie psychisch, ist keinem aufgefallen, oder hat wohl keinen interessiert.
Hätte ich mir etwas angetan, wäre es wohl erst zum nächsten Essen aufgefallen.

Für alles negative was in der Reha passiert ist reicht der Platz nicht. Insgesamt wären 19 Punkte auf meiner Negativ Liste.
Therapien, die mir versprochen wurde bekam ich nicht, dagegen blieben die, die ich ihnen sagte dass mir nicht gut tun auf dem Plan. Pausen waren nicht berücksichtigt, Mittagessen nicht berücksichtigt. Auf alles hieß es "Gehen Sie halt nicht hin".

Dafür dass die Reha Explizit für Narkolepsie ausgeschrieben ist, gab es genau 1 Gesprächsrunde in der Woche für die Narkolepsie Patienten.

Man musste sich alles überall selbst erfragen, teils hat man Informationen nur durch Zufall erfahren. Wirklich Kontakt baut man auch nicht zu Leuten auf weil man immer mit anderen in den Einheiten ist und im Essensaal eine unerträgliche Lautstärke herrscht. Ich war in Produktionshallen die ruhiger waren.

Zusammengefasst müsste dringend etwas an der Organisation und der Erstellung der Therapiepläne gearbeitet werden.
Ich verließ die Klinik in einem schlechteren Zustand als ich hin kam.
Wenn ich die Reha in 2 Wörtern zusammenfassen müsste wären es Überforderung und Verzweiflung.

Vor der Reha hatte ich gearbeitet, ich kam so kaputt heim, dass ich 2 Wochen brauchte bis ich wieder arbeiten gehen konnte.

ich war 6 Wochen in der Klinik.
Die Therapeutinnen/Ärzte/Psychologin waren alle sehr nett und aufmerksam. Es gibt ein vielseitiges Soprtangebot. Das Essen war auch fast immer ein Highlight des Tages. Die Umgebung ein Traum.
Persönlich hätte ich mir mehr psychologische Therapien und Angebote gewünscht. Gerade bei der Schlafrestriktion wird man doch alleine gelassen. Auch ein Freizeitangebot ist, besonders bei schlechtem Wetter, so gut wie nicht vorhanden.Als Schlafpatient hat man doch sehr viel Freizeit. Außer dem Hofcafe mit diversen Gesellschaftsspielen gibt es in der Klinik keinerlei Möglichkeiten. Die Zimmer sind teilweise sehr in die Jahre gekommen, aber immer sehr sauber gehalten.Alle vom Personal dort sind sehr freundlich! Ich habe mich dort wohl gefühlt.

Es waren 3 Wochen die ich in der Klinik war.
Über den Professor kann ich nicht viel sagen, da ich kein persönliches Gespräch mit ihm hatte.
Mein Behandelnder Arzt war ein wenig überheblich.
Die Therapeuten waren alle gut und haben sich wirklich Mühe.
Gebracht hat es mir im Grunde nichts!
Es war ein schöner Urlaub mit viel Sport.
Das Zimmer war sicher nicht modern aber auch nicht so schlecht wie es oft beschrieben wurde.
Das Essen war mit einigen Ausnahmen ( wenn man das bayrische Essen nicht kennt ) wirklich gut.
Die Klinik als solches ist auch gut.
Die Umgebung war herrlich!

Sehr lobenswert war die ärztliche und physiotherapeutische Behandlung während meines Aufenthaltes. Bei meinem zuständiger Arzt fühlte ich mich fachlich und menschlich gut aufgehoben. Ich hatte während meines Aufenthaltes eine Vielzahl unterschiedlicher therapeutischen Maßnahmen. Ohne Ausnahme waren alle Therapeuten sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Es wurden die einzelnen Schritte genau erklärt und gerne Hilfestellung geleistet.
Das Zubereitung der Mahlzeiten und die Wahlmöglichkeiten zwischen einzelnen Speisen war für eine so große Anzahl an Mahlzeiten sehr gut. Die Mitarbeiter im Service, sowie an der Rezeption waren flink und freundlich.
Nur die Planung der Anreise war nicht tragbar. So erhielt Freitagnachmittag um 13.00 Uhr die Mitteilung, dass ich an dem danach folgenden Montag nicht anreisen konnte. Sorry, aber ich bin berufstätig und hatte für meine Abwesenheit in der Firma für eine Vertretung gesorgt, Termine verschoben und mein Team über den Zeitpunkt meiner Abwesenheit unterrichtet. Ich habe für vieles Verständnis aber eine so kurzfristige Änderung der Anreise ist einfach nicht tragbar. Auf meine Bitte, ob man nicht eine Person, die nicht im Berufsleben steht, anstatt mich auswählen konnte wurde nicht eingegangen. So reiste ich vier Tage später an und habe in meiner Firma alle Änderungen rückgängig machen müssen. Schade war auch, dass ich trotz zweimaliger Nachfrage bei der Verwaltung der Klinik keinen Termin bekam um diesen Missstand zu schildern.

Ich war im Haus Breitenstein. Das Zimmer war sehr alt, hatte einen sehr verschmutzten, fleckigen, unhygienischen Teppichboden. Das Bad war uralt. Es gab kein WLAN im Zimmer, nur im sog. Hofcafe. Dies war der einzige Treffpunkt für Patienten und Besucher.
Den Therapieplan gab es immer nur für einen Tag. Ich hatte oft auch nur sehr wenig Therapien. Auch auf mehrfache Nachfrage wurde das nicht geändert.
Die Therapeuten waren sehr freundlich, hilfsbereit und engagiert.
Das Restaurant ist sehr ansprechend, hell und modern. Das Essen ist in Ordnung. Besonders hervorzuheben ist das reichhaltige Frühstücks-Buffet.
Da die Klinik sehr abgelegen ist, ist man ohne eigenes Auto abgeschnitten von der Umgebung. Shuttlebus-Verbindung und ÖPNV sind sehr dürftig.
Es gibt auch kein Ausflugsangebot seitens der Klinik.
Am schlimmsten war der extreme Baulärm wegen umfassender Sanierungsarbeiten aufgrund eines Wasserschadens im Untergeschoss des Hauses Breitenstein. An mehreren Tagen konnte ich mich tagsüber von ca. 8-17 Uhr nicht in meinem Zimmer aufhalten. Ich hatte Kopfschmerzen, konnte mich nicht ausruhen. Auch auf mehrfache Nachfrage wurde mir kein anderes Zimmer zugeteilt.

Ich habe mich vom ersten Tag an gut angenommen gefühlt. Besonders hervorzuheben sind die immer freundlichen MitarbeiterInnen in allen Bereichen.
Die ärztliche Betreuung war ebenfalls sehr gut.
Leider war wegen Personalmangel (es war immer noch Coronazeit) die Trainingshalle am Wochenende geschlossen.
Die Therapien waren so erfolgreich, dass ich nach drei Wochen fast normale Funktionen meiner rechten Hand/Arm erreicht habe.
Da ich auch beim Gehen eingeschränkt war, wurde mir ein Zimmer mit bodenebener Dusche zugewiesen, sehr sauber und komfortabel. Einziges Manko war der miserable WLan-Empfang, wie auch in den meisten anderen Bereichen des Hauses.
Die Mahlzeiten waren abwechslungsreich.
Leider war ein großer Bereich des Parks nicht begehbar,da vor meiner Ankunft im August 2022 auf Grund eines größeren Wassereinbruchs dort und auch in den Gebäuden Bauarbeiten stattfanden. Das dürfte aber inzwischen erledigt sein.

Leider bin ich von diesem Klinikaufenthalt enttäuscht. Ich schreibe nur aus der Sicht als Patient der Schlafmedizin, sehr viele andere Patienten aus anderen Bereichen sind hier sehr zufrieden was natürlich schön ist.
Leider ist es irgendwie so, dass ich und viele andere meiner Station um so vieles kämpfen müssen/mussten, um nicht nur übermäßig viel Sportprogramm im Therapieplan stehen zu haben. Und selbst das ständige nachhaken beim Arzt oder der Stationsschwester hat meist nicht viel gebracht. Hat mich leider sehr viele Nerven gekostet und Enttäuschungen gebracht.
Ich bin mir bewusst, dass hier viele am Anschlag arbeiten, und es wäre zu wünschen dass das Personal entlastet wird, indem man mehr anstellt oder so... aber sobald man sich mit Patienten aus anderen Bereichen austauscht bekommt man mit wie gut und abwechslungsreich und fördernd hier das Therapieprogramm eigentlich sein kann - und das wiederum hat viele von uns Schlafpatienten traurig gestimmt. Als ob für uns zu wenig Budget da wäre.

Zum Servicepersonal: super liebe Menschen, ob die fleißigen Reinigungskräfte oder die Küchenservicemitarbeiter, man hat sich stets herzlich willkommen gefühlt :)
Die Therapeuten die ich kennengelernt habe sind auch freundlich und können ja nichts dafür wenn man nicht bei Ihnen eingeteilt wird.
Ja, echt schade eigentlich dass man zu den Ärzten so schlecht durchkommt und nicht so ganz ernst genommen wird mit körperlichen beschwerden oder therapiezielen.
Was leider auch vorgekommen ist bei meinen Mitpatienten, ist dass heftige Medikamente herausgegeben wurden ohne aufgeklärt zu werden wie sie einzunehmen sind, was bei dem gewissen Medikament kein Spaß ist. Sowas geht garnicht. Das Krankenpflegepersonal sollte in dem Bereich vielleicht nochmal geschult werden.
Es ist auch schwer jemanden mit offenem Ohr zu finden, falls denn mal was sein sollte. Man wartet ewig auf jemanden und bleibt meist erfolglos.

Essen ist superlecker und ausgewogen :)

Ohne Auto steckt man hier fest

Ich war vom 2.2.2023-23.3.23 in der Klinik.Ich kann nur gutes berichten.Herr Dr.Milicic und Frau Prof. Dr. Krause haben mich sehr gut betreut.Ich bin ihnen sehr dankbar dafür. Sie nahmen sich zeit um mein anliegen zu bearbeiten.Das Essen gleicht einem Restorant sehr gut und abwechslungsreich.Die Therapeuten geben sich ganz viel Mühe. Sie haben immer ein lächeln mit viel Scharm im Gesicht .Der Tagesablauf wierd induviduell auf jeden persöhnlich abgestimmt.Friseur und Waschmaschienen und Trockner sind auch vorhanden.Es ist ganz unkompliziert seine Wäsche zu waschen.Ein schönes Hofcafe gibt es auch mit lecker Kuchen.Die Preise sind akzeptabel.Das gesammte Personal ist sehr höflich und net und kommt allen Sonderwünschen entgegen wenn es machbar ist.Wenn man da hin kommt bucht man das rundum sorglos Paket.Wenn man eine liebevolle aufmunterung braucht ist man bei jedem Therapeuten richtig aufgehoben.Bei mir war es der Markus Hufschmied.Immer ein Witz oder was lustiges auf lager.Er hat hat mein Tag gleich angenehmer gestaltet.Hatte viel Heimweh.Es ist eine schöne gegend zum spatzieren gehen.Eine super Klinik und eine gute Schlafmedizin dank Prof.Dr.Joung.Vielen dank an alle.LG Sandra Veit

Die Klinik im Reithofpark ist absolut empfehlenswert. In diesem Haus stimmt einfach alles. In allen Bereichen merkt man, dass das Klima unter den Kolleg:innen super ist. Und das reflektiert sich auf die Patienten. Hier wird wirklich jeder freundlich behandelt und umsorgt. Frau Misslinger und Frau Keller sind top Psychologinnen. Frau Fitze aus der Physio weiß, wovon sie spricht. Die Küche konnte für mich als Veganerin absolut großartiges Essen anbieten und es wurde wirklich an alles gedacht. Danke auch an die Ernährungsberaterinnen dafür. Im Speisesaal fühlt man sich wie in einem Hotel. Die Klinik ist sehr sauber und man fühlt sich sofort wohl. Die Zimmer sind etwas veraltet, aber alles was man braucht ist da (außer Wlan im Zimmer). Tatsächlich waren auch alle Mitpatienten unfassbar nett (liegt wahrscheinlich auch an der guten Athmosphäre). Ich konnte mich sehr gut erholen und schlafe seit dem Aufenthalt wieder durch. Es wurde gut auf die Belastungsgrenzen Rücksicht genommen.
Einzig: Der Kaffee beim Frühstück schmeckt nicht ;)

Ich komme gern wieder!

Meine Erfahrungen nach einem 5-wöchigen Aufenthalt sind durchaus positiv. Insbesondere die für meine Bedürfnisse angepassten Therapien waren sehr hilfreich, so dass ich diese z.T. auch in meinem Alltag umsetzen kann. Besonderen Dank an meine Psychologin Frau Geske, die mich in allen Belangen sehr unterstützt hat. Da ich bereits reflektiert die Reha angetreten bin und ich lediglich Unterstützung mit dem weiteren Umgang meiner Krankheit benötigt habe, kann ich nun meinen Alltag besser organisieren. Im Allgemeinen habe ich ausschließlich nette und sehr hilfsbereite Therapeuten kennengelernt. Die angebotenen Mahlzeiten waren immer sehr schmackhaft und auch sehr abwechslungsreich. Einen kleinen Kritikpunkt gibt es aber: Für die Vielzahl der Patienten steht nur ein Wäschetrockner zur Verfügung, so dass ungeduldige Mitpatienten noch feuchte Wäsche entnahmen und die eigene Wäsche hineingelegt haben. Dieses Vorgehen war leider kein Einzelfall. Mein Fazit nach dem Reha-Aufenthalt: Ich würde bei Bedarf die Reha wieder im Reithofpark beantragen!

Im digitalen Zeitalter kein freis WLan auf den Zimmern anzubieten grenzt schon an Frechheit. Geld um mir das überteuerte WLAN in der Klinik leisten zu können welches angeboten wird habe ich leider nicht, da Erwerbsgemindert.

Sehr gute kompetente Betreuung / Hilfe
der Ärzte und des gesamten Teams
bei chronischer Insomnie

Krankheit :Axonale Polyneuropathie
Alter: 77 Jahre
Weiblich
Aufenthalt:20.9. - 4.11.22
Exclusivpatientin

Insgesamt war ich mit meinem Aufenthalt sehr zufrieden.

Personal: Insgesamt sehr freundlich in allen Bereichen, Reinigung, Bring -und Holdienste, Physiotherapeuten, Pflegepersonal,Ärzte. Besonders positiv ist die Vielzahl an Physiotherapeuten hervorzuheben, die sich um jeden Patienten individuell bemühen und ihn fördern. Das Therapieprogramm war tagesfüllend und umfangreich, wenn man spezielle Wünsche hatte, wurde es sofort angepasst.
Die ärztliche Vrsorgung hat nicht so gut geklappt, durch Corona bedingt, starker Wechsel und zwei Wochen nach Ende des Aufenthalts habe ich immer noch keinen Arztbrief erhalten.

Zimmer: Nach Umzug in ein renoviertes, behindertengerechtes Gartenzimmer habe ich mich dort sehr wohl gefühlt.Die nicht renovierten Zimmer entsprechen nicht mehr dem heutigen Standard.

Essen: Hervorragend, abwechslungsreich, delikat.

Gesamtbeureilung: Nach 5 - wöchigem Aufenthalt mit 1 Woche Coronaunterbrechung, hat sich meine Gehfähigkeit deutlich verbessert, ich kam mit Rollator und laufe jetzt mit 2 Stöcken. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern der Klinik, die dazu engagiert beigetragen haben.
Mit freundlichen Grüßen, Eli

Die Klinik hat eine sehr gute Küche. Das Haus Breitenstein sollte mal renoviert werden. Die Ärzt und Pfleger haben sich sehr gekümmert. Jedes Anliegen wurde behandelt. Immer freundliches Personal. Ich würde wieder hingehen. Allerdings sind sehr viele Araber in der Klinik.

Ein Nachtrag zu meiner gestrigen Bewertung.
Es gibt keine Eierlöffel beim Frühstücksbuffet.
Das sollte doch noch drin sein im Budget, oder?

Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Das Zimmer war komfortabel und geräumig.
Der Arzt war äußerst engagiert.
Der Panoramablick großartig, die Parkgestaltung mit den Liegemöglichkeiten in den Bosketten wunderschön.

Sehr angenehme, zugewandte Atmosphäre. Gutes Essen. Zimmer unterschiedlich. Die barrierefreien Zimmer sind sehr gut und geräumig.
Andere Zimmer sind ca. aus den 80ern und könnten eine Renovierung gut vertragen. Wobei auch diese gut ausgestattet sind.
Therapie sehr hilfreich und übereinstimmende Meinung der allermeisten Patienten, dass sich ihr Zustand stark verbessert hat.
Ich selbst kam mit Rollator an und konnte am Ende nur mit Fussstützen 2km am Stück wandern.
Es wird auf Therapiewünsche eingegangen und man kann immer Änderungen erwirken, wenn man das Programm angepasst werden soll.

Therapeuten und Servicemitarbeiter wirklich Top, der Rest nicht!!!!! War als Orthopädischer Patient (Bandscheibenvorfall HWS) in der Klinik. Diese Fachrichtung wird aber scheinbar gar nicht mehr angeboten. Im vergleich zu vorheriger Reha wegen Bandscheibenvorfall LWS eine Katastrophe. Keine Rückenschule, keine Fango usw. Ich bin ohne Schmerzen angereist, aber mit Schmerzen wieder abgereist. Das MTT zur eigenen Verfügung war die meiste Zeit geschlossen. Ich durfte fast jeden Tag Ergometer fahren, vermutlich um den Terminplan aufzufüllen.
Die Therapeuten waren alle wirklich Top, hier möchte ich vorallem Frau Mahal, Frau Zellner, Frau Knan, Herr Wachter, Herr Pitzler, Frau Richter und Frau Jürging erwähnen. Vielen Dank für die tolle Betreuung. Auch sehr positiv zu erwähnen ist das Essen, sowie das Personal im Speisesaal. Mein Zimmer war aus den 70er Jahren, das W-lan ist so gut wie nicht vorhanden und für das Telefon auf dem Zimmer soll man sogar zahlen wenn man angerufen werden möchte. Absolut nicht zeitgemäß.
Mein Aufenthalt wurde ohne Rücksprache mit mir verlängert, obwohl eine Stunde vorher Visite war.
Mein Aufenthalt wurde 48 Stunden vor Anreise verlegt, da angeblich kein Bett frei war. Als ich das nicht akzeptiert habe, war plötzlich doch was frei. Dies war bei noch mindestens 3 weiteren Patienten so.

Ich war 6 Wochen im Reithof Bad Feilbach. Die Zimmer haben verschmutze Teppiche und auch die Bäder sind extrem alt.Um keine weiteren Krankheiten zu bekommen ist Barfuß laufen keine Option.
Die Fenster sind undicht und bei Temperaturen unter 7 Grad kommt auch keiner auf die Idee Decken zu verteilen.Der Gang im 2 Stock stinkt nach Essen, da sich unsere Ausländischen Gäste alles aufs Zimmer bringen lassen. Die Reste werden dann einfach in den Abstellraum gestellt oder auf den Gang wo es bis zum nächsten Tag vor sich hin gammelt.
Aber das nimmt man alles hin wenn sonst alles stimmt. Jedoch da liegt das Problem.

Therapieziele sollten bei einem Schlaganfall eigentlich klar sein und von den Ärzten und Therapeuten richtig eingeteilt werden. Das ist hier leider nicht der Fall.Was mit dem Arzt besprochen wird kommt beim Therapeuten gar nicht an.
Die Therapie -Planungen funktionieren erst nach
anrufen der Ehepartner( da man sich selbst ja am Anfang noch nicht so gut artikulieren kann).
Ein Lob an die Logopädie Planung. Die Dame hat mein Problem erkannt und mit Ihrem Team an Therapeuten sehr gut umgesetzt.
Von der Physio hat sich der Plan 6 Wochen nicht geändert und Ergo war ?. Das meine rechte Seite
Hand und Fuß nicht funktioniert hat, interessierte
weder Ärzte noch Therapeuten. Ich habe diese Klinik nach vorheriger Anfrage gebucht da mir versichert wurde es seien genügend gute Therapeuten da.
Mit der Handmaschine wird auf der Internetseite richtig geworben. In der letzten Woche war plötzlich jemand da dem auffiel das ich diese dringend benötige. Die ganze Planung von Physio und Ergo ist eine Katastrophe.
Ausdauertraining gehen:für jemanden der schief steht und schmerzen beim gehen hat. Ein Witz

Das Essen eine absolute Zumutung.Jede Kantine wäre nach einer Woche Pleite.

Das Personal war sehr freundlich und Hilfsbereit
können aber an der Situation leider auch nichts ändern.

Diese Rehaklinik ist nicht zu empfehlen wenn
Du Interesse daran hast ins Berufsleben zurück zu kehren



Diese Klinik ist nicht weiter zu Empfehlen

Die Umgebung und die Berge sind traumhaft schön,aber die Zimmer sind eine Zumutung und Katrastrophe.
Uralte Teppiche im Flur und in den Zimmern.Überall sind Flecken im Teppich und auch in den Zimmern.Es sieht so aus als wären es Flecken von Körperausscheidungen.Total ekelhaft.
Man kann auf den Teppichen im Zimmer nur mit Schuhen gehen,nicht auf den nackten Füssen sonst holt man sich noch Krankheiten.Das Badezimmer ist uralt.Die Fliesen sind aus den siebziger Jahren.Ohne Badeschuhe kann man das Badezimmer,die Dusche und die Toilette nicht benutzen.
Wie soll man sich da erholen ? Wie soll man da abschalten können.Die Therapieziele die die Frau Doktor vorgibt sind total falsch.Ich leide an einer Muskelerkrankung und stürze nicht.Warum muss ich dann ein Gangtraining bekommen.Ich habe auch keine Probleme mit der Treppe,warum bekomme ich dann die Therapie sicheres Treppensteigen.
Das Wasser im Schwimmbad ist viel zu kalt ( ca. 27 Grad ). Auf dem Zimmer ist es eisigkalt,trotz Fussbodenheizung.Man kann sich nur mit einem dicken Pulli oder Jacke aufhalten.
Warum muss ich vor der Schwimmtherapie 10 Minuten warten bis ich ins Wasser darf.Man friert sich einem dem Arsch ab.Die Fenster im Flur stehen tagelang auf.So wird die Energie verschleudert.
Das Personal im Restaurant ist sehr freundlich.Im ganzen Haus müffelt es.
Auch wenn die Äpfel und die Apfelsinen sehr lecker sind,ist es doch für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung sehr schwierig zu essen.

Ich musste meine Reha abbrechen,weil ich mich dort nicht erholen konnte und psychisch von Tag zu Tag schlechter ging.
ICH KANN DIE KLINIK NICHT WEITEREMPFEHLEN !!!!

Therapeutisch gut, unfassbar schlechte Organisation.
Gerade in der Neurologie ist ein Austausch zwischen Arzt und Angehörigen wichtig, was i dieser Klinik eher schwierig ist.
Noch problematischer ist die Organisation der Abreise und am gravierendsten und auch risikoreichsten ist der Umstand, dass ein Patient Freitag Mittag mit Medikamenten, die er dauerhaft nehmen soll, nur mit einer Ration bis zum Abend ausgestattet wird.

Die Umgebung ist wunderschön und das gesamte Personal ist überaus freundlich und kompetent .
Aber die Zimmer sind leider eine Zumutung .
Uralte verdreckte Teppiche im ganzen Haus und in den Zimmern . Es müffelt furchtbar unangenehm . Das Badezimmer scheint aus den 70ger Jahren zu sein also ohne Badeschuhe betrete ich die Dusche nicht . Alles sehr runter gekommen leider . Als ich hier ankam hab ich beim Betreten des Zimmers nur geweint und muss jetzt versuchen das alles irgendwie aus zu blenden da der Therapie Plan wirklich gut ist . Ich muss mich nach einem Schlaganfall erholen nur weiß ich nicht ob ich in so einer Unterbringung irgendwie abschalten kann . Ich fühle mich im Zimmer ganz schrecklich unwohl .

Aufgrund meiner Muskelerkrankung bin ich regelmässig auf Reha. In der Regel auch immer in der selben. Dieses Jahr habe ich mich bewusst für den Reithofpark entschieden.
Ich bin aufgrund meiner Pflegebedürftigkeit im Haus Wendelstein (Phase C) in einem Einzelzimmer untergebracht gewesen. Das Zimmer war sehr gut ausgestattet und das Badezimmer nach meinen Bedürfnissen barrierefrei zugänglich. Das Pflegepersonal und meine Stationsärztin kann ich an dieser Stelle nur sehr loben. Sie waren immer für mich ansprechbar, auch wenn sie unter sehr großem Druck arbeiten müssen (Stichwort Pflegekräftemangel in Deutschland). Die Verpflegung im Restaurant (für die mobilen Patient*innen) ist ausgezeichnet und vielfältig. Großes Bravo an die Küche und das Servicepersonal! Allgemein kann man sagen sind alle Beschäftigten außerordentlich freundlich und hilfsbereit. Die Therapien sind abwechslungsreich, auch wenn auch hier die Pandemie und die Urlaubszeit eine Lücke hineingerissen hat. Mobile Muskelkranke können viele unterschiedliche Therapien genießen. Für mich war leider nicht alles machbar. Die Therapeut*innen gehen bei 1:1 Therapien sehr gut auf die Patient*innen ein. Vieles wird auch in Gruppen und Geräten gemacht. Man kann sich mit den Ärzt*innen immer wieder auch über neue Therapieeinheiten austauschen.
Fazit: ich komme sehr gerne wieder. Die Klinik bietet Therapien an, die ich in meiner alten Klinik nicht hatte und andersherum (meine alte Klinik hat ebenfalls viele Vorteile). Ebenfalls fand ich die Mischung der anwesenden Patient*innen sehr gut. Menschen mit MS, Schlaganfall, Muskelkrankheiten und sonstigen neurologischen Erkrankungen. Man konnte sich immer sehr gut austauschen und viel miteinander lachen. Ich habe von meiner Reha profitiert und bin wieder gestärkter nach Hause gefahren.

Vielen Dank