Die 5 Wochen auf der Station 11i zur Behandlung gegen Depressionen waren mitunter eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens. Die Pflegerinnen auf der Station sind so unfreundlich und verbraucht. Wegen jeder Kleinigkeit wird man gerügt, es wird nicht gegrüßt und die Atmosphäre auf der Station ist einfach nur sehr unangenehm und verstörend. Habe das Gefühl, das ich in einem noch schlechteren Zustand gegangen als gekommen bin.
Ich rate jedem davon ab, sich wegen psychischen Problemen in der LVR Düren behandeln zu lassen.
Jeden Tag fällt mehr als die Hälfte der Therapien grundlos und kurzfristig aus, sodass man den ganzen Tag selber planen muss. In der Zeit hatte ich Gespräche mit 3 verschiedenen Ärzten/Therapeuten, weil jede Woche jemand neues in Urlaub ging oder krank war. So kann man keinen Fortschritt erzielen, wenn man sich jedes Mal auf eine neue Person einstellen muss und hat das Gefühl immer von vorne anfangen zu müssen. Zum Glück ist das Sportangebot breit gefächert und hat sehr viel Spaß gemacht. Das Mittagessen ist oft lauwarm serviert worden und war von schlechter Qualität.
..warum du den Punkt Krankheitsbild ausgelassen hast...spricht für mich..für sich...
Ich tippe mal "Borderline" :**
Die Aussage,dass Therapien sinnlos unnötig ausfallen...usw. zeigt...dass du aus subjektiver Sicht berichtest...
Und wenn man dir mit Rauswurf droht...hast du mit Sicherheit deinen Teil dazu beigetragen...
Girl..die Welt dreht sich nicht für dich ...
Nicht zu empfehlen - fast keine Therapie wegen Personalmangel
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JesJO2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Pfelegekräfte, gepflegte Station
Kontra:
Alles fiel aus. keine Einzeltherapie
Krankheitsbild:
Depression und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen - es findet kaum Therapie statt auf Grund von Personalmangel.
Meine Mutter war zwei mal stationär für sechs Wochen in Düren und noch einmal für sechs Wochen in der Tagesklinik. Sie war dabei sowohl in der geschlossenen als auch halboffenen und offenen Station. Leider hat der Aufenthalt ihr Krankheitsbild (schwere Depression und Angstzustände) speziell zu Beginn massiv verschlechtert. Heute ist sie stabilisiert aber weiterhin deutlich schlechter dran als vor den Aufenthalten. Die Mitarbeiter in der Klinik waren nett, die Stationen im Rahmen der Möglichkeiten schön eingerichtet. ABER - und deshalb würde ich niemandem raten dorthin zu gehen - meine Mutter erhilet in 12 Wochen stationärem Aufenthalt gerade einmal 4 Einzeltherapiesitzungen. Es fand kaum Programm statt und an ihren Problemen wurde nicht gearbeitet. Teils hatte sie komplett "freie" Tage in denen sie nur rumsaß und keien Ansprache stattfand. Sie fühlte sich unglücklich und allein. Nicht zu empfehlen. Ich würde sie nie wieder dorthin schicken. Leider gab es keine andere Klinik die Kapazitäten hatte.
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KC30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Rückblickend würde ich meinen Vater niemals mehr diesem Horrorhaus anvertrauen. Ich werde mir das ein Leben lang vorwerfen nicht frühzeitig eingeschritten zu sein!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Interesse seitens der Klinik)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patient wurde ruhiggestellt um es sich einfach zu machen im Umgang mit diesem)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein angemessener Austausch mit Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Furchtbar - heruntergekommen und kalt)
Pro:
-
Kontra:
Vernachlässigung der Patienten!
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde dort 2022 mit 81 Jahren und seit vielen Jahren unter einer schweren Demenz leidend eingewiesen.
Durch einen plötzlichen Schub war die bis dahin permanente Pflege durch meine Mutter und im geringen Maße mich, seine Tochter, zu Hause nicht mehr möglich.
Wir glaubten meinen Vater in guten Händen und hatten zunächst seinen behandelnden jungen Arzt als Ansprechpartner. Dieser war sehr gründlich und verantwortungsvoll in der Behandlung meines Vaters.
Wir durften meinen Vater einmal wöchentlich am Wochenende für einen kurzen Zeitraum (coronabedingt) besuchen. In den folgenden Wochen baute mein Vater dramatisch ab.
Herzzereissend war hier seine stetig
sich verschlechternde körperliche Verfassung. Er war durch die Medikamente völlig hilflos geworden und körperlich zunehmend verwahrlost. Im häuslichen Umfeld konnten wir ihn stets wunderbar pflegen und versorgen.
Seine Kleidung kam abhanden, stattdessen trug er fremde, heruntergekommene Kleidung, roch ungepflegt, er fror teilweise.
Auf Ansprache des Pflegepersonals kam keine angemessene Antwort. Es war furchtbar!
Nach kurzer Zeit wechselte man den behandelnden Arzt und dem folgenden Arzt unterstelle ich eine völlig verohte und ignorante Einstellung gegenüber der Behandlung meines Vaters!
Bei Telefonaten mit meiner Mutter war er herablassend, absolut nicht kooperativ nachdem meine Mutter einmal wöchentlich nach seinem Zustand und der geplanten weiteren Behandlung fragen wollte.
Alleine ihre Schilderungen der Telefonate machten mich sprachlos!
Wie kann man derart abfällig mit Menschen umgehen. Einmal mit dem hilfsbedürftigen alten Menschen und mit einer Angehörigen die legitim eine Auskunft über ihren hilflosen Ehegatten möchte!!!!
Mein Vater wurde schlussendlich mit einem Krankentransport ca. eine Stunde nach Hause gefahren.
Der Arzt hatte dies veranlasst nachdem mein Vater eine Lungenentzündung bekam. Meine Mutter erfuhr dies kurz vorher und konnte keinerlei Vorkehrungen treffen.
Der Fahrer des Krankentransportes schilderte meiner Mutter sein Entsetzen.
Er war alleine für den Transport meines Vaters als Fahrer zuständig und es gab keinerlei Begleitperson.
Meinem Vater ging es schon unheimlich schlecht und der Fahrer schilderte das er während der Fahrt Angst bekam weil mein Vater so hustete!
2 Wochen später verstarb mein Vater zu Hause. Die Rechnungen kamen baldigst. Mehr nicht.
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Pinguin34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dee patient wird nicht ernst genommen)
Pro:
Nein
Kontra:
Angehörige werden nicht benachrichtigt
Krankheitsbild:
Suchtbehandlung
Erfahrungsbericht:
Was in dieser Klinik läuft ist schier unglaublich! Aktuell befindet sich mein Sohn dort in Therapie. Es wurden sowohl meine, als auch die kontaktdaten seines Betreuers hinterlegt. Am Samstag habe ich das letzte mal mit meinem Sohn gesprochen. Ab da konnte ich ihn plötzlich nicht mehr erreichen.
Ich rief den Betreuer an, aber auch er konnte mir nichts sagen. Dann habe ich bei der lvr angerufen, und bekam natürlich keine Auskunft.
Heute (donnerstag) rief mich eine Bekannte an um mir zu sagen, dass sie gehört habe, dass er seit Anfang der Woche in einem kh sei.
In der lvr gab nan mir auch dazu keine Antwort.
Naxh einigen Telefongespräch habe ich ihn gefunden. Er liegt auf der Intensivstation eines Krankenhauses im Koma, weil er an seinem eigenen erbrochenen wohl si gut wie erstickt ist und die Nachtschwester ihn blau angelaufen gefunden hat.
Niemand, wirklich niemand ist auf die Idee gekommen mich oder den Betreuer darüber in Kenntnis zu setzen!
Ich musste auf eigene Faust herausfinden, wo er uberhaupt ist.
Die Klinik sekber hüllt sich in Schweigen und vertuscht alles.
Niemand sollte sich mehr dirt hehandeln lassen!!!
Ich bin mit dieser klinik noch lange nicht fertig!!!
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Steini1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ich weiß zwar nicht, warum genau ich hier bin, aber wäre es ein Hotel, würde ich 3 Sterne vergeben.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Schwierig bei gefälschtem Gutachten, wäre lieber in der Reha in Bad Endorf. Hauptproblematik ist nicht meine Psyche, sondern Orthopädie, Schmerztherapie)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kein Medikamentenzwang obwohl sie es auf Grund des Gutachtens dürften.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Es fehlt eine Stationsordnung. Ich kann Regeln nur einhalten, wenn ich sie kenne. Und ich liebe Regeln! Dann kann ich sie befolgen, wenn ich sie für sinnvoll halte, oder eben diskutieren, wenn ich sie nicht verstehe, oder für Kontraproduktiv halte.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Matrazen sehr hart. Wurden aber wohl von Mitarbeitern 4 Wochen geprüft. Die haben aber wohl alle kein Wirbelsäulenimplantat)
Pro:
Alles Top bis auf eine einzige Ausnahme. Schwarzes Schaf.....
Kontra:
Raucherzimmer, zu wenig Freigang, zu wenig Therapieangebote
Krankheitsbild:
Angeblich manisch/depressiv, eigentlich endlich nur glücklich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider auf Grund eines sehr fragwürdigen Gutachtens in der geschlossenen Abteilung 1 der Psychiatrie Bergheim gelandet. Der Gutachter Dr. Zumloh, Pulheim hat dieses Gutachten über mich verfasst, was die schlimmste Vergewaltigung in meinem Leben dargestellt. Zu verdanken habe ich das letzendlich meinem Sohn, Felix Steinkamp.
Nun zur Klinik:
Ich habe für meine Mutter vor 2 Jahren eine Klinik gesucht. Bergheim kam für mich auf Grund der extrem schlechten Berichte nicht in Frage. Leider eine absolute Fehlentscheidung. Sie ist mit Psych KG in Zülpich gelandet. Der Horror PUR!!!! Die restlich Klinik ist jedoch o.k.
Ich kann die schlechten Bewertungen in keiner Weise bestätigen. Das Gebäude, die Zimmer,das Essen, das gesamte Umfeld ist freundlich, hell und in einem Top Zustand.
Meine Ärztin, Frau Dr. B. ist eine 1+++
Ich kann das beurteilen, da ich 2001 nach dem sehr abrupten und unvorhersehbaren Ende meiner Ehe in Telgte in der Klinik war und später in Rheinberg, wo ich schlimmer raus kam, als ich rein gegangen bin.
Die Pfleger sind alle SUPER KLASSE, bis auf einen Herren, der sich aber diesmal die Falsche für seine Beleidigungen und Frechheiten ausgesucht hat. Derjenige und die Klinikleitung wird wissen, von wem ich Rede....
Jeder Wunsch, jede Anregung, jeder Verbesserungsvorschlag (Raucherzimmer, Ausgang auf die sehr schöne Terrasse) wurde sofort aufgegriffen und auf dem ganz kurzen Dienstweg umgesetzt.
Das Therapieangebot ist leider sehr sparsam, aber ich denke, dass ist nicht das Problem der Klinik, sondern der generellen Unterbesetzung und der fehlenden finanziellen Unterstützung durch das kranke Gesundheitssystem. Hauptsache, die Diäten der Politiker werden stetig erhöht und Sozial Schmarotzer werden bestmöglich unterstützt von meinen Steuergeldern.
Aber auch hier: Menschen, die nicht nur ihren Beruf ausüben, sondern ihrer Berufung folgen, werden für ihren tollen Einsatz übelst bezahlt und auch noch von irgendwelchen Honks niedergeschrieben.
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uxomia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde keine Beratung angeboten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bis auf das Standardprogramm (Blutabnahme und Messung des Blutdrucks) hat man bei mir nichts gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe gab es nicht, außer das Frühstück und Mittagessen zu geregelten Zeiten stattfand)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles sehr trist. Die Betten waren okay)
Pro:
Das Bett war recht gemütlich, man hatte kostenloses und gutes wlan
Kontra:
Es ist unhygienisch und laut, mir wurde gedroht dort zu bleiben und wirklich behandelt wurde ich auch nicht
Krankheitsbild:
Depressionen/Suizidgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde dort wegen Suizidgefahr mit hohem Alkoholpegel eingeliefert und war froh als ich dort so schnell wie möglich wieder weg war.
Schon beim Aufnahmegespräch kam es mir so vor als würde man dort verurteilt werden. Nur weil ich dort alkoholisiert eingeliefert wurde, wurde ich während des gesamten Aufenthalts nicht ernst genommen und immer wieder gefragt ob ich nur hier bin weil ein Scherzanruf schief gegangen sei.
Ich wurde in die geschlossene Psychiatrie aufgenommen und mit das erste was ich dort gesehen habe war ein halbnackter älterer Herr der mit voller Windel über den Gang marschierte und es hat offenbar keinen der Pfleger interessiert. Auch wenn die Pfleger generell sehr nett waren haben sie nur das nötigste gemacht.
Man hatte keine halbe Stunde Ruhe, da ständig jemand rumbrüllte weil entweder irgendwas geklaut wurde (was dort sehr häufig der Fall ist), weil die Leute Schmerzen haben o.Ä..
Die Hygiene wird dort offensichtlich auch nicht für wichtig befunden. Überall war es dreckig und mit als erstes wurde mir von einem anderen Patienten geraten sich nirgendwo hinzusetzen was nicht dein Bett war, da die Leute gerne mal auf Bänke, Stühle etc urinieren und keiner sich dazu verpflichtet fühlt es wegzumachen.
Behandelt wurde ich auch nicht wirklich, bis auf das Standardprogramm (Blutabnahme und Blutdruck-Messung) wurde mit mir nichts gemacht, das schieb ich aber einfach mal auf die Tatsache, dass ich übers Wochenende dort war.
Als ich dann gehen wollte wurde mir von der Oberärztin gedroht, dass die Zwangseinweisung eingeleitet würde, wenn ich nicht noch mindestens einen Tag dort bleibe. Und das obwohl ich da mehr oder weniger freiwillig war.
Am nächsten Tag wurde ich dann Gott sei Dank entlassen, diesmal war die Oberärztin aber auch nicht im Haus, denn hätte ich noch länger dort bleiben müssen hätten sie wirklich einen Grund gehabt mich dort zu behalten; früher oder später hätte ich dort nämlich den Verstand verloren.
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Nadine53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ein menschlicher Umgang
Kontra:
Gib es nicht
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Dankeschön an das Team der 11g.Herr Laufenberg , Herr Papst , Frau Matschke , Frau Müller , Frau Stollenwerk ,Herr Stephukanis , Herr Oster , Herr Kirsch .Ein tolles Team , sollte es bei mir noch einmal so weit sein , dass ich Eure Hilfe benötige , komme ich nur zu Euch.
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Silent77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ambulanz
Kontra:
Chefarzt Haus 14
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor sieben Jahren schon einmal dort gewesen und total zufrieden gewesen. Anfang November war ich wieder dort in Haus 14,Station d. Überhaupt nicht wieder zu erkennen! Pfleger waren teilweise in Ordnung, ABER der Chefarzt, keine Ahnung ob ihm der weiße Kittel mittlerweile zu Kopf gestiegen ist, aber sowas von stupidem Schubladen denken habe ich noch NIE gesehen! Durfte nach vier Tagen unfreiwillig gehen, ohne dass ein kontolltest gemacht wurde! Keine Ahnung ob meine urinprobe verunreinigt wurde!? Jegliche Erklärung und Abstreitung wurde ignoriert und ein Hilfe Suchender einfach vor die Tür gesetzt! Absolut unverständlich und lächerlich! Bin total enttäuscht!
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Meorts berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich kann wirklich nicht meckern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aktenkopie nach DSGVO gestaltet sich problematisch)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Kein Sport, nur 1 sitzung bei Psychologin pro Woche
Krankheitsbild:
Schwere Depression & Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tagesklinik (Haus11) ist sehr zu Empfehlen.
Mir wurde dort sehr gut geholfen, das Stationsteam sowie die Ergotherapie-Therapeutin und die Musiktherapeutin sind freundlich, hilfsbereit und nicht herablassend. Man fühlt sich dort wohl und lernt mit seiner Krankheit umzugehen. Die Therapien sind sehr gut und nützlich. Das Essen ist auch sehr lecker.
Einzig den Sport habe ich vermisst, als ausgleich gibt es aber Bewegungstherapie die gut tut.
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Becci4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Ärzte und Pflege
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr klinikerfahren, aber solche Zustände habe ich noch nie erlebt. Ich bin komplex Traumatisiert und bin schon zu Beginn auf ablehnendes nicht kompetentes Verhalten gestoßen. Ich werde erpresst von Ärzten, Team und Therapeuten (nachdem ich mich geöffnet habe)! Wenn ich Medikamente verweigere in die geschlossene zu kommen. Ich bin noch hier und muss jegliche emotionale Verhalten vermeiden, um nicht auf eine geschlossene Station gesperrt zu werden. Hier geht es nicht um mich oder um mir zu helfen, sondern um die Inkompetenz der Ärzte. Ich kann nur jedem empfehlen woanders hinzugehen. Hier wir man (nicht nur Ich) von oben herab behandelt und wenn man seine Meinung äußert, wird man entweder weggesperrt, oder entlassen... grauenvoll und Menschenentwürdigend!!!
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Anxiolyt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegeteam
Kontra:
Das Essen war mal besser
Krankheitsbild:
Angststörung/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwei Wochen auf Station 11b. Diesesmal hat man mir sehr gut geholfen. Danke an das neue Ärzteteam dort. Die neue Medikation hilft gut. Das Pflegeteam war wie immer sehr nett und verständnisvoll! Die Medikamente halfen sehr gut.
Man hatte immer Zeit für mich,auch wenn ich oft sehr anstrengend war.
Danke an Euch. Ihr macht einen Super Job!!!
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Amazonas2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Kommunikation
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutte,98 Jahre, war zur Medikamenteneinstellung dort.
Hat gut funktioniert.
Personal freundlich u hilfsbereit.
Stationsarzt qualifiziert,freundlich u stets ansprechbar.
Gerne wieder.
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Alinaxmour0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapeuten, meinen sie haben Psychologie Studiert. Was aber nicht so rüber kommt. Die Pfleger behandelten uns Patienten wie Dreck. Das Essen dort schmeckt wie einmal ausgekotzt.
Im großen und ganzen kann ich nicht empfehlen diese Klinik aufzusuchen. Da man dort nicht ernst genommen wird.
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Adi882 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden ("Versuchskaninchen")
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alte Pläne, ziemlich Umstrukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Das Essen X-Gerichte mit Wasser Soße. Bei mir sehr lange Wartezeit auf einen Platz
Krankheitsbild:
Drogen Entzug von Amphetaminen, Cannabis und Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station 11H wird dem Ruf der LVR Düren nicht gerecht. Natürlich kann nicht alles gut sein und durch unsere aktuelle Corona Lage muss man ziemlich viele Abstriche machen, aber im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden mit meiner ersten Entgiftung. Als Patient der 11H ist man ständig unter Aufsicht von nettem Pflegepersonal ebenso die Ärzte. Da bei mir nie eine Diagnose festgestellt worden ist, zum Beispiel einfach mal Schizophrenie, war die medizinische Behandlung zu Anfang ziemlich schlecht, ich habe ziemlich viele Neuroleptika bekommen die zum Teil sehr schlecht angeschlagen sind oder wo nur Nebenwirkungen auftraten, sodass ich am Ende einfach nur noch Baldrian zum Schlafen ansetzen hab lassen uns seitdem ging es mir viel besser. Man ist konstant in einem ruhigen Umfeld, in welchem man sich einmal auf sich und seine vorhandenen Probleme konzentrieren kann. Vor einer Stationären Behandlung sollte man sich grundsätzlich bewusst machen weswegen man diese überhaupt macht und welche Erfolge man sich davon erhofft. Insgesamt bin ich zufrieden, jedoch habe ich nicht vor diese Einrichtung nochmal von innen zu betrachten.
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Timk. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020-2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Respetklos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gar keine Beratung vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hatte schmerzen und ich würde nicht beachtet sondern eher ignoriert und nur mir iboprofen voll gestopft das ich leise bin)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Struktur)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles ist nicht gut mann kann sich da nicht auf sich konzentrieren)
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Eine schlimmere Einrichtung gibt es nicht
Krankheitsbild:
Suizid und depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es sind sehr schlimme Zustände dort mann wird runter gemacht man wird ausgelacht und die Pfleger respektieren keine Grenzen sondern ziehen ihr eigenes Ding durch und respektlose Umgang gegen über mir als patient
Ihre Erfahrungen kann ich nachvollziehen und decken sich mit denen vieler anderer Patienten in dieser Klinik. Ich frage mich ernsthaft, ob es in solch einer Klinik kein Qualitätsmanagement gibt. Für mich hat die Klinik in den letzten Jahren einen großen Rückschritt in der Behandlungsqualität vollzogen. Oftmals liegt dies am Management sowie den dort tätigen, insbesondere alteingesessenen Ärztinnen, die im Laufe der Jahrzehnte wohl abgestumpft sind.
Vorstellungsgespräch für die Pflege Abteilung in der lvr Düren.
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1234anonym berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin hier zum Vorstellungsgespräch gekommen, wurde fast hinter jedem Satz ausgelacht, fertig gemacht und unter anderem auch erniedrigt, wurde vor urteilt für meine Noten „mit diesen Noten kommen sie gar nicht weit voran“ „mit diesen Noten wird keine Pflege dich an nehmen“. Daraufhin habe ich direkt vor Ort die Absage bekommen. Die Noten hat man vorher gesehen, deswegen werde ich bis heute nicht verstehen warum ich gerufen wurden bin, und fertig gemacht wurden bin. War eine Riesen Frechheit, da gehört der Direktor von der Schule dazu und zwei weitere Personen die ich mir aus Nervosität nicht merken konnte wegen meines Gespräches.
Ich empfehle es keinem, nach dem Gespräch habe ich mich wirklich einfach nur Scheisse gefühlt.
Ihre Wut kann ich gut nachvollziehen. Wenn es so abgelaufen ist, wie sie geschildert haben, ist das eine Schweinerei und wenig wertschätzend ! So etwas macht man einfach nicht und ist geradezu peinlich für eine Klinik.
Schreiben Sie doch eine Mail an die Direktorin des LVR - Ulrike Lubeck und schildern Sie ihr den Fall - wenn möglich mit den Namen der Gesprächspartner*innen (landesdirektorin@lvr.de).
Weitere Adressen in der LVR-Klinik Düren sind: gabi.pelzer@lvr.de (Sekretariat der Kaufmännischen Direktion), sigrid.bruell@lvr.de (Sekretariat der Pflegedirektion) oder simone.bongartz@lvr.de (Sekretariat der Ärztlichen Direktion)
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gina2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unverständnis)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine erfolgt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (medikamentenzwang)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (falsche koordination)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (keine richtige rückzugsmöglichkeit)
Pro:
nix
Kontra:
schlecht geschultes fachpersonal
Krankheitsbild:
depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
keine beratung am thema vorbei falsche behandlung zwingen zur tabletten einnahme gehen nicht auf den patienen ein ziehen nur schema x durch therapeuten unqualifiziert
Die LVR-Klinik Düren ist bekannt dafür, daß dort die Pflicht zur Einnahme von hochpotenten und hochdosierten Psychopharmaka mit zum Teil schwerwiegenden Nebenwirkungen zum Behandlungskonzept gehört. Wer keine Medikamente einnehmen möchte, was auch nicht in jedem Fall notwendig ist und für die es durchaus auch gute Gründe gibt, wird entlassen.
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Amira77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verletzung von Autonomie und Persönlichkeitsrechten auf ganzer Linie. Ein Skandal !
Krankheitsbild:
ADS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine unmenschliche Behandlung und eine nicht wertschätzende Atmosphäre mit veralteten wissenschaftlichen Konzepten und Methoden sind hier Alltag. Die Pflegekräfte und Ärzte nehmen sich keine Zeit für die Patienten und bezeichnen die Station als "Auffanglager". Ohne Rücksicht auf eventuell vorhandene Suchterkrankungen werden freimütig rezeptpflichtige Medikamente verteilt , welche die seltenen Einzelgespräche ersetzen sollen. Therapie findet nicht statt und wir werden wie unmündige Personen behandelt, stets von oben nach unten. Es gibt nicht genügend Aufschnitt beim Frühstück oder nur eine Sorte und fragt man danach, bekommt man eine gehässige oder abwertende Antwort.
Die Mitarbeiter scheinen enorme Lücken im zwischenmenschlichen, wissenschaftlichen Bereich und im professionellen Umgang mit den ihnen anvertrauten Personen zu haben sowie einen eklatanten Mangel an empathischer, gewaltfreier Kommunikation. Unter anderem "etikettieren" Pfleger Patienten mit unzutreffenden Diagnosen und psychischen Erkrankungen.
Das ist traurig für ein Land wie Deutschland und eigentlich dürfte es so etwas nicht geben.
Ihren Ärger kann ich nachvollziehen. Gerade auf den geschlossenen Stationen 11a-f existieren mitunter Zustände, die teilweise menschenunwürdig sind - ich spreche aus eigener Erfahrung. Insbesondere bestimmte Oberärztinnen, Pflegepersonal und Sozialarbeitern mangelt es eklatant an Empathievermögen. Die Behandlung der Patienten durch bestimmte Ärztinnen und Pflegepersonal ist von Arroganz und Verachtung den Patienten gegenüber geprägt. Wertschätzendes Verhalten ist hier ganz klar Fehl am Platz. Die Zustände bei den Mahlzeiten - gerade auf den geschlossenen Abteilungen - ist katastrophal. Es würde mich nicht wundern, wenn es bei manchen Patienten hier zu ernährungsbedingten Mangelerscheinungen kommen kann. Die Ernährung dort ist oftmals unausgewogen und einseitig. Mitunter herrschen dort darwinistische Zustände, nach dem Motto: Der Stärkere setzt sich durch !
Mann kann nur hoffen, daß sich solche Ärztinnen sowie Pflegepersonal schnellstmöglich einen anderen Job bzw. Umfeld suchen. Das wäre für alle Beteiligten am besten.
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Delta3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hier zählen nur Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wird ausgelost auf welche Station man kommt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr alt)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Stationsärztin und Oberarzt unter aller Sau
Krankheitsbild:
Angst, Panik, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder in diese Klinik, nie wieder auf Station 14c
Ich bin freiwillig in diese Klinik weil es mir wirklich schlecht ging.
Schon bei der Anmeldung bekommt man den Eindruck es wird von der Ärztin ausgelost auf welche Station man gehört.
Man wird abgeholt und auf seine Station begleitet, dort hat man auch das erste Gespräch mit der Stationsärztin Fr. Dr. L....! Man sagt dort wozu man bereit ist , gerade mit Medikamenten und hat noch das Gefühl ernst genommen zu werden.
Man bezieht sein zwei Bett Zimmer, wobei hier absolut kein Wert auf das Alter des jeweiligen Patienten legt.
Im laufe des Tages lernt man dann noch Oberarzt Dr. G..... kennen, hier wird sofort klar das persönliche Belange sowie vielleicht etwaige Krankheiten keine Rolle spielen. Man wird von ihm quasi entmündigt und als doof hingestellt. Das erste was man von ihm verordnet bekommt ist ein abendmedikament.
Er ist frech, laut und unterstellt einem lügen. Er ruft zu Einzelgesprächen und bedroht Patienten, wenn man nicht seinen Mund hält und sich fügt fliegt man raus. Zwangsentlassung ist sein größtes Druckmittel, verordnet hinter dem Rücken der Patienten Medikamente die man vorher abgelehnt hat.
Bei der Chefarzt Visite sieht man nicht etwa Fr.Dr. K..... sondern nur wieder Herrn Dr. G und Fr.Dr. L, die sich sogar beim verlassen der Räumlichkeiten über einen Patienten lustig gemacht haben.
Ebenfalls sind Gespräche mit Fr.Dr. L nicht möglich, sie kommt auf einen zu ... so wird man abgespeist. Dies geschieht erst Tage späte. Man bekommt immer zu hören man wäre auf keiner Therapie Station, Medikamente stehen hier an der Tagesordnung, verweigert man diese wird man entlassen.
Die Schwestern und Pfleger sind bis auf wenige Ausnahmen sehr nett und bemüht und stets freundlich.
Es gibt zu allen Mahlzeiten zu wenig zu essen für die Patienten.
Diese Station mit den beiden Ärzten ist auf keinen Fall zu empfehlen.
Stark suizid gefährdete Patienten werden entlassen und ein paar Tage später mit dem Krankenwagen wieder eingeliefert.
Ich kann ihre Verdruß nur zu gut nachvollziehen. Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Psychopharmaka-Zwang, arrogante, unmotivierte und empathielose Oberärztinnen, dreiste Sozialarbeiterinnen.
Die LVR-Klinik Düren hat meiner Einschätzung nach ganz klar in der Behandlungsqualität, der medizinischen Kompetenz sowie bei der Qualität des Personals (Ärztinnen, Sozialarbeiter, Pflegepersonal usw.) über die Jahre nachgelassen. Man merkt vor allem an den dort schon seit Jahrzehnten tätigen Oberärztinnen bzw. einigen Chefärzten gewisse Verschleißerscheinungen. Es wäre besser, wenn ein neuer frischer Wind mit neuen Konzepten und Personal in die Klinik Einzug hält. Nur neue Gebäude aus dem Boden stampfen reicht bei weitem nicht aus. Das Personal und eine gute Behandlungsqualität müssen ebenso stimmen.
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Grün24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten und Hygiene
Kontra:
Behandlung und Pflege
Krankheitsbild:
Alzheimer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine demente Mutter war 2mal in der Gerontopsychiatrie Düren. 2017 habe ich den Aufenthalt und die Behandlung als positiv empfunden. Die Ärztinnen waren interessiert, freundlich, engagiert und haben die Behandlung mit mir erläutert und abgesprochen.
2019 waren andere Ärzte dort, die weitestgehend genervt und überfordert wirkten. Die Pflegekräfte waren zumeist lustlos und unfreundlich. Ich musste den Ärzten regelrecht hinterherlaufen, um Informationen über Behandlungsschritte und -verlauf zu bekommen und wurde speziell vom Oberarzt unfassbar arrogant und unfreundlich behandelt. Meine Mutter wurde mit einer ganzen Reihe starker Medikamente, deren Kombination erwiesenermaßen lebensgefährliche Wechselwirkungen hat, regelrecht zugeknallt und in einem erheblich schlechteren Zustand als bei Aufnahme sehr kurzfristig wieder entlassen. Knapp 5 Monate nach ihrer Entlassung ist meine Mutter verstorben. Plötzlicher Herztod. Ich kann nicht umhin, da einen Zusammenhang zu vermuten.
Ich kann ihre Erfahrungen nachvollziehen. Meine Mutter war auch in einer Gerontopsychiatrischen Abteilung der LVR-Klinik in Düren untergebracht. Wir als Angehörige haben sie dort so schnell es ging wieder herausgeholt. Ihr Allgemeinzustand war nach der Entlassung schlechter als vorher. Ihre negativen Erfahrungen mit den dort tätigen Ärztinnen kann ich bestätigen. Arrogant, selbstherrlich, überfordert und wenig kommunikativ gegenüber Patientin und Angehörige hinsichtlich dem Behandlungskonzept sowie eingesetzter Medikamente. Diese wurden nach dem Aufenthalt vom Hausarzt sukzessive reduziert und abgesetzt, weil unnötig und gefährlich.
Ich frage mich manchmal, ob die dort tätigen Ärztinnen bewusst die Patienten schädigen wollen ? Liegt es an fahrlässiger Unerfahrenheit oder an skrupelloser Energie ? Ich jedenfalls würde keinem empfehlen, seine alten und/oder hilflosen Angehörigen dort in Behandlung zu geben. Zu oft habe ich schon von anderen gehört, daß nicht wenige dort oder kurz danach versterben.
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euregioman1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kompetentes Personal in allen Belangen!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Meine Belange und Probleme wurden ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zu wenig Ärzte (Behandlung ansich war dann Top))
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Fachpersonal im Büro-Informationen = Sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Trotz kleiner TK war die Ausstattung passabel)
Pro:
Tolle Team mit Fachwissen und Feingefühl
Kontra:
Arztgespräche kamen zu kurz
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich in der Zeit vom 19.8. bis zum 18.10.19 in der Tagesklinik der LVR, in Stolberg! Ich habe dort vieles über meine Krankheiten, u.a. Depresionen erfahren und ich habe dort auch sehr viel gelernt, was ich bis jetzt umsetzen konnte, auch wenn ich noch nicht am Ziel bin! Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und wurde dort auch vom gesammten Team das erste Mal im Leben für ernst genommen! Das Team dort hat gute Arbeit geleistet und würde auch wieder hin, wenn es zu Problemen kommen würde. Einziges Manko war für mich, die ärztliche Betreuung! Es fehlte dort mehr Arzttermine. Wenn sie statt fanden, waren sie sehr hilfreich und ergibisch! Leider fielen sie wegen Krankheiten oder andere Umstände aus des öfteren aus, was ich schade fand!
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Physalisch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Zu vieles
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz abgesehen von den Umständen weswegen man in eine Psychiatrie rein kommt, wird genötigt eine Unterschrift zu leisten die dann drastische Folgen haben kann.
Ich möchte hier nichts dramatisieren, sprechen wir jedoch hier - in dem Falle - von einem jungen Menschen der durch eine ganz falsche Intrige eingewiesen wurde und mit der Unterschrift die Erklärung zur medikation frei gab. Keine Drogen im Spiel und schon gar keine Schizophrenie!
Tag der Einweisung: Eine telefonische Auskunft ? Fehlanzeige, es wird sich immer auf den Datenschutz berufen. 3 Tage nach der Einlieferung rief ich besorgt an um zu erfragen wie es ihr geht, dabei ging man mit mir am Telefon vors Zimmer meiner Freundin und lies ihre Klingel laut laufen, Verschmäht sagte man mir dann es ginge ihr schon gut.
Wollte ich dem ganzen Glauben schenken trotz großer Recherche und ungutem Gefühl was ich da alles raus las, war ich doch noch in keiner psychatrie und versuchte mich zu beruhigen.
Was mir dann in der Lvr Klinik geboten wurde glich einem Krimi. Keine 2 Wochen nach Einlieferung wollten wir sie endlich besuchen, medikation: Haloperidol, Diazepam und Akineton retard 4mg. Das alles für einen Menschen der nicht mal Kopfwehtabletten mag?
Sie konnte kaum laufen, erkannte uns anfangs kaum WAS WAR PASSIERT?
Der junge Arzt (ca 25 knapp fertig studiert) sagte zur hohen Dosis nur schnappig:“dann halbieren wir halt!“ selbst ich als laie weiß das man sowas nicht einfach tun sollte
Ich rate JEDEM ERNSTHAFT AB diese Klinik auf zu suchen, es gibt vielfältige Gründe für eine Einweisung, allerdings werden Menschen hier nur zugepumpt mit Pharmazeutiker
4 Wochen in der Aufnahmestation, etliche Geschichten wofür hier der Platz nicht reichen würde um ins Detail zu gehen. Kurz und knapp : MENSCHENUNWÜRDIG UND SADISTISCH
Privatisierte Klinik? Grausam und gehört geschlossen!
Bitte informiert euch über diese Klinik
Ich bin froh das sie raus ist und wünsche jedem einzelnen der von dieser Station weg ist alles gute
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Franz27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Medikament Rezepte bekommt man zur genüge
Kontra:
Nicht verstanden gefühlt.
Krankheitsbild:
Depression / Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leidet man unter schweren Depressionen und möchte sich im LVR in Düren ambulant mal für ein Wochenende einweisen lassen, hat man schon schwierigkeiten das telefonisch zu arrangieren.
Die geschlossene ist der total Horor. Schlafen des Nachts unmöglich, alle 2 Stunden Kontrolle, defekte Dusche, unhygienische andere Patienten.
Suchtfachambulanz stempelt leichten Missbrauch direkt als Sucht ab und fragt man für die eigenen Unterlagen nach einem Diagnose Bericht, wird man angelogen bzw. vertröstet.
Aber einen mit Medikamenten zupumpen können die ziemlich gut.
Die LVR-Klinik Düren ist mittlerweile u.a. berüchtigt für ihren ungehemmten Psychopharmakaeinsatz. Hinzu kommen selbstgefällige, empathielose und abgestumpfte Ärztinnen und Pflegepersonal, die ihren Beruf verfehlt haben.
Die Qualität der Behandlung und Pflege dort ist unter aller Sau. Der Landschaftsverband Rheinland rühmt sich, neue Gebäude aus dem Boden gestampft zu haben, aber an der Qualität und der Einstellung des Personal mangelt es gewaltig.
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MaBu-RS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3bett-Zimmer, 1Dusche/WC für bis zu 9Mann(!) - 1Frau=1Dusche/WC, kein Raum ohne audiovisuelle (Dauer-)Berieselung)
Pro:
s. Überschrift
Kontra:
Geschlossen, laut, fehlende Rückzugsmöglichkeit
Krankheitsbild:
Opiatentgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein negativer Eindruck der Ambulanz bestätigte sich im stationären Aufenthalt insgesamt nicht. Die Stationsmitarbeiter waren engagiert und (wirkten) meist kompetent und interessiert. Für eine geschlossene Opiatentgiftungsstation war das eingeräumte Maß an Freizügigkeit und Eigenverantwortlichkeit recht groß. Der Pflegedienst mühte sich redlich den Patienten möglichst viel ‚Frischluft‘ zukommen zu lassen und sogar abends noch Angebote zu machen. Die insgesamt eher übersichtlichen Regeln wurden meist mit angemessener Flexibilität umgesetzt. Ob hingegen eine höchst peinvolle und erniedrigende Nacktdurchsuchung nötig ist, dürfte klar zu verneinen sein. Der geringe Anteil, um den die gelegentlich auf Station kursierenden BTMs dadurch vielleicht reduziert wird, rechtfertigt keinesfalls eine solche die Menschenwürde tangierende Behandlung und ist sicherlich auch nicht darin begründbar, dass die meisten (männlichen) Junks, dass doch eh von der Staatsgewalt, von Polizei und Justiz(vollzug), so gewohnt sind. Im Gegenteil sollte diesen entwertenden Erfahrungen entgegen gewirkt werden, um einem Gefühl der eigenen Würde, der Selbstachtung (wieder) Raum zur Entfaltung zu geben. Warum von einer zuvor frei wählbaren Alternative zwischen offener und verdeckter Substitutionsvergabe zu grundsätzlicher Blindvergabe übergegangen ist, erschließt sich mir nicht, wobei dieser Grundsatz wohl auch eher flexibel gehandhabt wird und bei Subutex faktisch aufgehoben ist. Insgesamt im Rahmen des Möglichen und Üblichen eine durchaus empfehlenswerte Station, ungeachtet ich selbst die Behandlung schließlich doch abbrach, was mich leider noch eine AvD kennenlernen ließ, die mir ernstlich bei verstärkter Übelkeit keines der erfahrungsgemäß wirksamen Mittel anordnen konnte, sondern ein homöopathisches(!) anpries und leicht zu linderndes Leid als Motivationstest sehen wollte... Letztendlich konnte ich die Station aber guten Gewissens friedlich&freundlich per Handschlag verlassen. Das war`s soweit.
Schon symptomatisch, wie ich mir die Dinge hier schön färben will… sicher ist das Pflegepersonal vergleichsweise oder tatsächlich gut, noch... Aber die gesellschaftlichen Doppelstandards, ob einfacher Nur-Patient oder Patient mit Patientinnenrechte sind auch hier allgegenwärtig. Bis zu neun Mann müssen sich ein Duschklo teilen, damit eine einzelne Frau ihr Privatbad hat – auf einer Station, wo Durchfall zum Standard gehört – Kritik daran wird sofort abgewürgt, eine noch Übleres ahnen lassende Azubi-Psychologin kommentiert es zynisch mit ‚dann ist das wohl nicht die richtige Klinik für Sie‘. Konflikte unter Patienten werden selbstverständlich grundsätzlich ggf. "gendergerecht" Pro-Patientin entschieden, wäre schließlich völlig unzumutbar wenn ein Prinzesschen einmal eine Folge einer ihrer zahllosen Lieblingsserien verpassen würde. Die normalerweise kategorisch geltende Regel, wer konsumiert fliegt, gilt folgerichtig wohl nur für Patienten ohne Patientinnen-Privilegien, konsumiert indes eine Patientin auf Station und das notorisch, wird sie schließlich bloß verlegt etc. pp.
Das ist allerdings kein Stations- oder LKH-Problem, sondern der gesamtgesellschaftliche androphobe Trend, demzufolge selbst 81% männliche Drogentote für Politik, Medien und Gesellschaft noch nicht genug sind: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/mechthild-dyckmans/question/2013-05-07/225978 (Der Link geht auf eine Frage an die damalige (2013) Drogenbeauftragte des Bundes, die aus dem historisch zweithöchsten Gendergap bei den Drogentoten ein fürchterliches Frauenproblem fantasierte, das von den Einheitsmeinungsmedien bereitwillig weiter kolportiert wurde, so schrieb der Spiegel "Dramatisch hingegen die Situation der Frauen", Opferabo par Excellence.
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Maha5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzelne Pfleger/innen die sich Zeit für Gespräche nehmen
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
/
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sinnlose und ausfallende Beschäftigungstherapien.
Ärzte die das Krankheitsbild nicht richtig erkennen u.teils falsch diagnostizieren.
Viel zu wenige Gesprächsmöglichkeiten.
Personal was sich nicht um die Patienten kümmert.Das Personal denkt,mit Tabletten verteilen etc. sei gute Arbeit geleistet.
Personal befindet sich überwiegend in Privatgesprächen. Vereinzelnte qualifizierte Pfleger/innen. Insbesondere eine ganz tolle Nachtschwester.
Das ganze Konzept der LVR Klinik und allgemein von Psychatrien sollte grundlegend überdacht werden.
Ich wurde in Düren/BM mit meinen Ängsten und Problemen alleingelassen.
In Bergheim hat man fast schon Körperverletzung begangen,mit den Medikamentenmix den man mir dort verabreicht hat.
9 Wochen Tavor, dazu 2 Antidepressiva und 1 Neuroleptika.
Über Nebenwirkungen wird nicht informiert, treten welche auf werden sie vertuscht.
In meiner Hilflosigkeit habe ich diese Medikamente genommen mit schweren Nebenwirkungen wie: Akathesie, DR/DP,SG...
Heute weiss ich, nach langen Recherchen, dass diese Tabletten niemals helfen;Symptome sogar verschlimmern, schwerste körperliche und psychische Nebenwirkungen verursachen.
In Düren ist der Umgang miT Medikamenten bedacht.
In BM sagte man mir nach teilweise 4 Medikamente gleichzeitig und nach extremsten Nebenwirkungen,wenn ich keine Medikamente mehr nehmen wolle, könne ich nicht in der Klinik bleiben.
In Düren/BM sollten die übertriebenen Nachtkontrollen überdacht werden.(Insofern keine Selbstgefährdung besteht).
Duch jahrelangen und zu letzt immer schlimmer werden Schlafprobleme,haben sich die psychischen Probleme verstärkt.
Alle 2 Stunden werden die Zimmer kontrolliert.
Für ein Mensch mit Schlafproblemen und sehr leichtem Schlaf,kann somit durch die nächtlichen Kontrollen keine Besserung des Nervensystems erfolgen.
Da sollte man individuell auf den Patienten eingehen und auf die Kontrollen verzichten, damit zB. die Filterfunktion des Hirns wieder funktionieren kann.
In Düren war man wenigstens so fähig, nicht alle 2 Stunden zu kontrollieren.
Das Essen in Düren/Bm ist nicht gut.
Die Ernährung ist sehr für die Psyche, davon wird kaum etwas in der LVR Düren/Bm umgesetzt!
Dort richten man mehr Schaden an, als das man hilft.
Ihre Schilderungen kann ich nachvollziehen. Die Diagnosen und Behandlungen, die dort durchgeführt werden, sind teilweise hanebüchen und völliger Unsinn. Viele junge Ärztinnen - gerade frisch von der Uni - werden auf Patienten losgelassen, mit teils verheerenden Folgen, Fehldiagnosen und falschen Behandlungskonzepten.
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MaBu-RS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018 u.a.
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach dem Vorgespräch zu einem stationären Entzug wollte die abarbeitende Ärztin der Institutsambulanz – schon älter, blondgelockt und gewichtig – mich von Substanzen entziehen lassen mit denen ich nichts zu tun habe und legte mir zudem völlig abseitige Äußerungen in den Mund. Auf mein ausgesprochen zurückhaltendes Korrigieren der, ähm ihrer Fehlauffassungen reagierte sie höchst pampig unprofessionell mit dem Ausruf „Darüber diskutiere ich doch nicht mit Ihnen!“ Ahja, mit wem sonst? – Besonders im Suchtbereich gilt für einfache Patienten wieder ‚friss oder stirb‘, denn schließlich ist ein Krankenhaus doch nicht für die Patienten da, sondern allein für die Befindlichkeiten, Macken und Bespaßungen der Mitarbeiterinnen? Die Patienten werden so zu uniformen Statisten im zeitgeistgenormten B-Movie einer sich in grotesk anmutender Selbstbeweihräucherung inszenierenden Ärztin.
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Große188 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe "Kontra" schlechte hygienische Verhältnisse im Küchenbereich auf Station u. im Speisesaal)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Meine Stat.ärztin war gut.Bei der Chefvisite wurde aber fast immer die Medikation wieder geändert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fielen zu viele Therapien aus. Das kannte ich aus Düren nicht und habe dies auch mehr als 1x moniert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Rechte wusste nicht, was die Linke tut. Das Personal konnte zu 95% nicht sagen, was denn ausfällt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es gab Patienten die jeden Tag gekocht haben, die ganze Station stank anschließend für Stunden.)
Pro:
Gute Ergo/Sport und Physiotherapie
Kontra:
Therapien (Gruppe), Verhalten der Stationsmitarbeiter, Ausfall diverser Therapien!!!schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
ICH SCHREIBE HIER ÜBER DIE NEUE KLINIK IN BERGHEIM!!!
Die Klinik ist neu und modern ausgestattet.
Das ist aber schon das einzige, was es im Ganzen positiv zu berichten gibt.Die Mahlzeiten waren UNTERIRDISCH schlecht. Meine Empfehlung; Nix an leichter Kost oder vegetarisch bestellen. Sehr eintönig , beim veg. Essen fehlte zu 90% die Eiweißkomponente.Es heißt, dass Essen und Trinken , Leib und Seele zusammenhalten. Die Seele wäre TOT, wenn es denn so wäre!!!
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AnneTheke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (SERTRALIN ist nicht das Allerheilmittel!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Ergotherapeutin
Kontra:
Einiges..
Krankheitsbild:
PTBS/Agoraphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Wochen in stationärer Behandlung auf 11j. Ich muss leider sagen, dass sich die Klinik in den letzen Jahren verschlechtert hat. Der "Neubau" ist eine Katastrophe.. Aufzüge und Türen ständig defekt, es ist überall warm und die Luft dort drin ist mehr wie schlecht. Die Toilette bzw. die Duschen sind ein Witz. Weder die Lüftung, noch der Ablauf funktioniert. Nach dem Duschen ist das komplette Bad nass, es ist warm und einfach nur bah! Die Putzfrau reinigt nicht ordentlich genug.. ich hatte mehrfach Ausschlag und Herpes. Zu der Therapie: man wird über einen Kamm gescheert und bekommt die Diagnose Borderline. Sertralin ist das Medikament, was jeder bekommt. Meine Sympthome bei Aufnahme (Angst), wurden durch das Sertralin gedämpft - allerdings geht es mir anderweitig nicht gut. Ich bin zunehmend verwirrt und es scheint mir alles so unwirklich! Ich bin nun dabei, den Sch**** wieder abzusetzen.Ich habe kein Borderline und keine Panikstörug (was ohne Diagnostik geschah), sondern eine PTBS und Agoraphobie. Zudem befand ich mich in der "Urlaubszeit" in der Klinik. Es ist ständig etwas ausgefallen (Ergotherapie fiel 3 Wochen aus), ohne für einen Ersatz zu sorgen. Genau wie die Einzel- und Gruppengespräche. Ich habe mich oft nicht ernst genommen gefühlt und war verzweifelt - da hilft auch kein Duftläppchen! Von der ungepflegten Nachtschwester möchte ich erst gar nicht anfangen.. Zudem war es nicht möglich nach 22:00 zu rauchen. Trotz offener Station fühlte man sich ein- bzw weggesperrt! Ich kann diese Klinik leider nicht weiterempfehlen, denn allein mit Tabletten ist es nicht getan!
Ich befand mich wenige Tage auf der geschlossenen Station 11C. Dies geschah freiwillig. Was sich mir dort bot,war wirklich nichts für schwache Nerven. Selber wegen einer schweren depressiven Episode angeschlagen und Hilfesuchend musste ich auf engstem Raum mit hochgradig psychotischen Menschen klar kommen. Nach 4 Tagen war ich so am Limit, dass ich lieber nach hause ging, als mich auf eine offene Station verlegen zu lassen. Ausser einem guten Gespräch mit dem Oberarzt erlebte ich nichts Positives. Einen wirklich hilflos wirkenden Stationsarzt und teilweise nicht motiviertes Personal konnten ebenfalls nicht bei mir punkten.
Dass die Unterbringung spartanisch war störte mich nicht, aber auf Sauberkeit lege ich Wert....Bad- und Zimmer waren einfach unhygienisch schmutzig....die Reinigung ein Witz.
Etliche Mitpatienten waren nicht in der Lage minimale Körperpflege zu betreiben.....hier wurde keinerlei Hilfestellung geleistet.Die Patienten waren in jedweder Hinsicht sich selbst überlassen.
Als Nichtraucher störte mich der überall wabernde Rauchgeruch.
Um ein wenig Privatsphäre zu haben schloss ich mich mehrfach auf der Behindertentoilette ein...
Fazit: Nie wieder......wie ich die psychischen Folgen des dortigen Aufenthaltes aufarbeiten soll, weiß ich noch nicht, aber in jedem Fall werde ich es mir auch ersparen die Tagesklinik dort-wie angedacht- zu besuchen.
Wer gesund werden und bleiben möchte, sollte die LVR-Klinik meiden und sich eine andere Klinik suchen !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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anickel90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Meine Ergotherapeutin
Kontra:
Unerfahrene und ungeeignete Ärztinnen, unterschwellig, aggressiver Sozialarbeiter, teilweise mürrisches Pflegepersonal, oftmals ausschließlich Medikamente als Therapie der Wahl
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Unterbringung als Patientin in der Akutstation 11 war katastrophal und menschenunwürdig. Mürrisches und bisweilen unverschämtes Pflegepersonal, abgestumpfte, respektlose und gefühlskalte Ärztinnen,hygienisch
zweifelhafte Zustände und eine teilweise ungenießbare, ungesunde Verpflegung. Der Aufenthalt anschließend in einer offenen Station gestaltete sich nicht wesentlich besser. Insbesondere die zugeteilten Ärztinnen waren aus meiner Sicht völlig unerfahren, teilweise überfordert und unmmotiviert. Hinter vorgehaltener Hand hat ein schon lange dort tätiger Physiotherapeut in einem vertrauten Gespräch mir gegenüber die Ansicht geäußert, daß er ca. 50 % aller dort in der Klinik tätigen Ärztinnen und Ärzte für unfähig und unqualifiziert hält. Viele der meist jungen Ärztinnen kommen nahezu direkt aus dem Studium, sind mit theoretischem Wissen vollgestopft, haben aber kaum bis keine Erfahrungen im praktischen Umgang mit schweren, psychiatrischen Erkrankungen sowie keine Lebenserfahrung. Leider werden sie dort jedoch relativ früh auf die Patienten losgelassen und ins kalte Wasser geschmissen, was entsprechende Folgen bei dem ein oder anderen haben kann.
Neben den Ärzten haben jedoch auch so manch andere dort aus meiner Sicht den Beruf verfehlt. Ein älterer Sozialarbeiter, der mit einem unterschwellig, aggressiven Kasernenhofton auf die Patienten zugeht, eine oftmals schlecht aufgelegte Sporttherapeutin oder eine Oberärztin mit schockgefrosteter Mimik, die ich meiner ganzen Zeit dort niemals mal habe lächeln oder gar lachen sehen - vom Typ her ähnlich wie "Oberschwester Ratched" aus dem Film "Einer flog über das Kuckucksnest". Ich brauchte jedenfalls nach dem Aufenthalt in der LVR-Klinik Düren noch einige Monate, um wieder zu gesunden und zu einem halbwegs normalen Leben zurückzufinden. Rückblickend
kann ich sagen, daß mir der dortige Aufenthalt nicht wesentlich geholfen, ja in einigen Aspekten sogar geschadet hat. Die einzigen Personen, die mir eine gewisse Stabilität und Zuversicht gaben, waren meine Ergotherapeutin sowie einige meiner Mitpatientinnen.
Das darf aber niemals der Anspruch einer Klinik sein, daß sich Patientinnen letztendlich untereinander mehr helfen und stützen als die dort in der Klinik beschäftigen Personen. Daher mein Rat an alle: Haltet nach einer anderen Klinik Ausschau. Körper, Geist und Seele - und möglicherweise euer Leben - werden es Euch danken.
Ich habe 2005 dort 9 Tage Stationär verbracht.
Bin dann freiwillig wieder von dort raus.
Weil man nur Tabletten bekam , keine Gespräche mit Ärzte geführt wurden.
Nach ca. fast 13 Jahren und Austausch und Internet Infos.
Stellt man fest, dass dort eine Massenhaltung betrieben wird.
Durch Stilllegen der Patienten.
Sich aber bis vor kurzem mit ihrem Museum Haus Nr. 5 jahrelang gerühmt haben.
!.und 2. Weltkrieg.
Da ich Behörden dies vor Jahren schon Kopie mässig mitgeteilt habe.
Kopien bei mir zuhause noch vorhanden sind.
Im Internet von denen gelöscht wurden.
Um Spuren zu beseitigen.
Facebook ist meine Stellungsnahme von mir zu der Sache zu finden.
Da ich in naher Zukunft vorhabe dort eine Stationäre Behandlung anzufangen.Sollten die schon einmal wissen,dass ich wenn zur Veräppelung meiner Person nicht darauf ankommen lasse.
Also Sauber war es damals dort auch nicht. Angestellte unfreundlich, am besten im Büro sitzend.
Ärzte arrogant.
Ein Riesen Lob an"HAUS 3,STATION D"!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Karina7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Dank an die 4-5pfleger!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man wird super aufgeklärt wie es nach Entwöhnung weiter gehen kann u.man wird super unterstützt wen man in Therapie geht!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Naja,bis Auf das"Dr.Casper"Probleme hat die richtigen Akten von Patienten zu finden u.zu lesen u.homopath ist,ist hingegen die Oberärztin super freundlich,verständnisvoll,einfühlsam und gibt sich Mühe! Top die dame!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bis auf das Patienten trotz "FILZEN" Drogen auf Station schmuggeln u.verteilen wollen,ist die Struktur recht gut.Man hat einiges zu tun wen man dann halt will u.in der Lage ist! Kein muss!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Essen ist echt ein Witz u. Miserabel! Morgens,1brötchen für jeden,keine Wurst o.käse z.frühstücken!mittags zu wenig um satt zu werden!!!und abends immer Brot u.zu wenig für alle! Besser man versorgt sich selber!!!)
Pro:
Wenn man nicht zu negativ eingestellt ist und seine Ziele verfolgt,kann man sich dort ein paar lustige Wochen machen! Z.b mit ergo!
Kontra:
Schwester"INGE"hat ihren Arbeitsplatz leider verfehlt und sollte sich selber mal in Therapie begeben um zu merken wie es sich anfühlt wenn man Patienten ohne Respekt u.achtung behandelt u.total negativ über Patienten denkt!Gebt ihr kontra!!!
Krankheitsbild:
Drogen Entzug von Heroin,Kokain und Cannabis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war knapp 3wochen in Haus 3 auf Station D. Bis auf 2-3pflegerinnen ist das Team top! Herr Körner,Herr Becker,frau Kalle scheuren(ergo dame) und die super Psychologin (Steffi)sind die besten aus dem ganzen Team!super Ansprechpartner,freundlich,humorvoll,Verständnisvoll,hilfsbereit sind die 4 und vor allem,nicht arrogant und unsympathisch wie Pflegerin Inge!die dame glaub ich,würde sich besser selber mal behandeln lassen um Patienten nicht wie Dreck zu behandeln!dreht sich Zigaretten wie joints,aber schaut die Patienten so abwertend und unsympathisch an und redet so herablassend wo man sich echt fragt,ob sie noch klar kommt und sich vielleicht mal einen rauchen sollte anstatt so über Patienten zu urteilen!richtig ekelhaftes verhalten hat die Frau drauf!aber ansonsten kann ich die 3D nur wärmstens empfehlen vor allem im bezug auf paar Entgiftung! Da es meine aller erste entzugsklinik war die ich je besucht habe,war ich so positiv überrascht und beeindruckt von dem wie super die Damen und heeren sich um jeden einzelnen bemühen. Hut ab und ein großes Lob und von Herzen,einen ganz großen dank das ihr,das Team,mich so unterstützt habt u.mich über vieles informiert habt u.gezeigt habt!ich hatte viele Vorurteile u.war sehr skeptisch u.hatte angst vor dem was auf mich zu kommen würde,doch nach 2tagen war ich schnell überzeugt das all meine Vorurteile u.angst unbegründet war!naja seine mit Patienten kann man sich leider nicht aussuchen,aber ich bin der Meinung,das personal im allgemeinen sollten eventuell noch mal geschult werden im bezug auf"neu aufnahmen"filzen!denn ich Frage mich immer noch,wie es sein kann,das ein Patient,der neu aufgenommen wird,so viele Drogen bei hat u.auf Station verteilt u.es keinem auffällt?!Naja!Ich werde die Zeit jedenfalls nicht vergessen u.bin stolz Auf mich u.mein Partner die Zeit durch gezogen zu haben u.endlich CLEAN zu sein!Vielen vielen lieben dank für die Unterstützung!Man sagt zwar,auf wieder sehen,aber ich hoffe nicht! :-) GLG
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trauer17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin war wg schwerer Depressionen in Behandlung. Wurde trotzdem übers Wochenende nach Hause entlassen, wo ihr Mann völlig überfordert mit ihr alleine gelassen wurde. Nach über 10 Wochen Aufenthalt ging es ihr sehr viel schlechter als bei der Einweisung. Trotzdem wollten die Ärzte sie entlassen, weil sie ihr "nicht mehr helfen könnten" und sie es doch Mal zu Hause versuchen sollte. Zwei Tage vor Entlassung hat sie sich das Leben genommen.
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JoJuI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sanitäre Einrichtung ist veraltet.)
Pro:
Station 3 b kann ich jedem empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafmittelabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Station 3 b wurde ich 4 Wochen behandelt und habe dort sehr gute Erfahrung gemacht. Das Fachpersonal , Ärzte, Psychologe und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und Kompetent.
Als Kassenpatient hatte ich so meine Bedenken, die aber schon am zweiten Tag ins positive umgewandelt wurde. Was mich überaus erfreute, war der Umgang mit mir und meine Sorgen, denn jeder hatte ein offenes Ohr für mein Problem.
Nach der erfolreichen Entgiftung wurde mir im Abschlussgespräch jede erdenklich Hilfe über die Fachambulanz angeboten, die ich auch in Anspruch genommen habe.
Das einzige was aus meiner Sicht zu bemängeln wäre, ist die sanitäre Einrichtung, denn diese ist nach heutigem Standard estwas veraltet und sollte dringend verbessert werden.
Mein Gesamturteil: Sehr zufrieden
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bluebert berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Viel Ruhe und sichere Verwahrung
Kontra:
Null Fingerspitzengefühl des Personals
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alltag in der LVR-Düren, Station 14:
Ein schwer depressiver Patient fragt mehrfach nach seiner Bedarfs Medikation wegen starker innerer Unruhe (Er weint beim 3.mal). Antwort des Pflegepersonals: "...sie stellen sich an wie ein Kind, setzten sie sich doch auf's rad oder machen ihre Übungen."
Eine Patientin bekommt immer mehr und größer werdende blaue Flecken. Reaktion des Oberarztes:
"...da können sie sich nur am Bett gestoßen haben."
Eine Patientin bittet mehrfach um ihre Bedarfs Medikation, kann sich beim Sport nur noch hinlegen. Reaktion des Pflegepersonals:
"...machen sie doch ein Mandala oder nehmen sich ein Aromaläppchen."
Das sind nur ein paar Haarsträubende Berichte von Angehörige der Patienten, die mir zugetragen wurden bzw. die ich selber mitbekommen habe.
Nun Frage ich Sie alle: Geht man so mit psychisch kranken Menschen um? Kann man sich als Pfleger nicht dem Menschen, der mit Tränen in den Augen vor einem steht, zumindest annehmen statt sitzen zu bleiben und ihn mit Mandalas und Aromaläppchen abzuspeisen!? In meinen Augen eine Katastrophe!
Wir können diese Station keinem empfehlen, der Unterstützung bei psychischen Problemen sucht.
Wer jedoch "nur" viel Ruhe bzw. sichere Verwahrung braucht, der könnte hier glücklich werden.
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Heidi572 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Angststörung und schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sieben Wochen in der Klinik auf Station 14 G und kann nur positives berichten . Die Ärzte , das Pflegepersonal sehr kompetent und hilfsbereit.
Ich würde jederzeit wieder dort hingehen.
Hallo
Ich wollte nur mal kurz los werden das ich sehr zufrieden mit der klinik bin war 7 Woche da und habe sehr gute Hilfe bekommen auf Satin 14g die Ärztin fr.o. war super und hat sehr intensiv in der kurzen Zeit mit mir zs gearbeitet.
Auch das Pflegepersonal ist sehr hilfsbereit und hat immer ein offenes Ohr. Ich bin sehr depressiv mit Selbstmord Gedanken dort angekommen habe zusätzlich eine Borderline störung und ich kann nur noch mal betonen das mir dort sehr gut geholfen worden is und würde immer wieder zurück gehen wenn ich Hilfe brauche.
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Lissy2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolle Therapeuten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Alkoholsucht, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zuletzt auf der Station 6a, habe aber auch Erfahrung mit der Tagesklinik und der Station 14h.
Die Therapeuten dort sind sehr ambitioniert und kuemmern sich wirklich.
Das Pflegepersonal ist ohne Ausnahme sehr freundlich, liebevoll und immer da, wenn Redebedarf besteht.
Fuer mich war es eine schöne Erfahrung auf 6a, dass mich eine Schwester ins Pfegezimmer bat, weil ich nach einem Badezusatz gefragt hatte. Sie hat sich Zeit fuer mich genommen, um herauszufinden, welches Aroma zu meinem Seelenzustand passen könnte. Fuer mich war es eine ungewohnte Zuwendung, dass sich jemand so um mich kuemmert.
Das einzige, das ich zu bemängeln hätte, ist der Zustand der Zimmer. Teilweise waren diese mehr als renovierungsbeduerftig.
Das Essen war okay; nicht besonders toll aber auch nicht schlecht. Wer also nicht sehr verwöhnt ist, kommt hier sehr gut klar.
Aber, und das ist meine eigene Meinung: Wer an einer nicht akuten psychischen Erkrankung leidet, der sollte sich im Anschluss daran an eine Klinik wenden, die sich auf diese Krankheit spezialisiert hat. Das LVR Dueren kann das einfach nicht leisten.
Die Therapeuten dort, helfen dabei nach meiner Erfahrung nach gerne.
Fazit: Als Akut-Klinik ist das LVR Dueren erstklassig.
Als Patient mit gesicherter Diagnose, wie Depressionen, Borderline oder Sucht wuerde ich eine Spezialklinik empfehlen.
Ich denke, dass das LVR Dueren das nicht leisten kann.
Ich war in der Tagesklinik und kann nur sagen nie wieder! Egal was ich sagte oder tat, es wurde immer angezweifelt. Ich konnte oft auf Grund meiner aktivierten Arthrose ( neues Knie steht an ) nicht den Weg vom Parkplatz zur Klinik laufen und bat um einen Parkausweis. Trotz Attest dauerte es fast 5 Wochen bis ich ihn bekam. Anschließend wurde mir nachgesagt ich hätte ein Machtspiel ausgetragen.
Ich wurde des Mobbings gegen einer Mitpatienten bezichtigt, ich hätte Mitpatienten angestiftet mich zu decken usw.
Egal was war, ich war es!!!!!!
Zum guten Schluß wurde ich dann entlassen da die Zusammenarbeit nicht mehr gewährleistet wäre, ohne die obligatorische gelbe Karte und ohne meine Therapeutin.
Das Schlimmste ist aber, dass das Team wusste, das ich auch wegen massiven Schuldgefühlen aus meiner Kindheit in Behandlung bin und genau das haben sie mit mir wieder gemacht.
TRAURIG!
Ich bin jetzt viel schlimmer dran als vorher.
Sie tun mir aber auch echt leid, da sich alle gegen Sie verschworen haben.
Von der Verwaltung über die Ärzte, das Pflegepersonal und sogar Mitpatienten - wo finden wir denn nun die richtige Klinik für Sie ??
Gehen Sie mal in sich, vielleicht finden Sie heraus, warum Sie dort entlassen wurden.
Also der Kommentar von Intruder 0815 ist lächerlich. Ich habe selber solche Erfahrungen gemacht.
Vielleicht sollte man das System der Tagesklinik mal überdenken!!!!
1 Kommentar
..warum du den Punkt Krankheitsbild ausgelassen hast...spricht für mich..für sich...
Ich tippe mal "Borderline" :**
Die Aussage,dass Therapien sinnlos unnötig ausfallen...usw. zeigt...dass du aus subjektiver Sicht berichtest...
Und wenn man dir mit Rauswurf droht...hast du mit Sicherheit deinen Teil dazu beigetragen...
Girl..die Welt dreht sich nicht für dich ...