Das Essen ist Katastrophe und sehr wenig Auswahl und das Küchenpersonal sehr unfreundlich. Man muss früh da sein um das ausgestellte Essen noch zu bekommen. Die Flexibilität mit dem Zimmerwechsel war auch eine Herausforderung. Das einzig Gute bei den Anwendungen war die Manuelle Therapie und die Chefarzt Behandlung und die Ärzte. Ich bemängelte auch die Hygienischen Verhältnisse in den Zimmern. Es wird einfach nur kurz drüber gewischt, weil zu wenig Personal da ist.
Die neue Geschäftsleitung spart am falschen Ende.

Ich bin Patientin in der Rheumatologie und musste jetzt aufgrund eines neuen Rheumamedikamentes 2 Mal jeweils für 1 Nacht stadionär zur Medikamentengabe ( Infusion) und anschließender Überwachung in die Akutstadion.
Ich wurde von Anfang bis Ende sehr gut betreut und es wurde sich wirklich bestens um mich gekümmert . Alle waren wirklich sehr freundlich und kompetent. Vielen herzlichen Dank nochmals dafür!

Alles sehr gut

Ich war 13 Tage stationär im Juli 2024 da. Mit den Ärzten aber besonders mit den Physiotherapeuten/innen war ich restlos zufrieden. Alle haben "über den Tellerrand" geschaut und waren sehr bemüht meine Schmerzen zu lindern. Ich kann daher die Ärzte und die Therapieabteilung wärmstens empfehlen.

Aufnahmeärztin hörte nicht zu, untersuchte oberflächlich, gab nur einsilbige Antworten, ihr Entlassbrief besteht aus Textbausteinen und Fehlinformationen. Auch die chefärztlichen Vorstellungen sind kurz und unpersönlich. Bewegungsbad: zu klein, Termine zu kurz, auch hier werden Patientenmassen durchgeschoben, Sportgeräte: zu wenig Zeit zur Individualnutzung. Einzel-Physiotherapie zum Teil sehr engagierte Therapeuten mit viel Fachkenntnis, aber leider auch unmotivierte Kollegen, ständiger Therapeutenwechsel. Gastronomie (Mediclin) billigst und ungesund, kein Aushängeschild.

Leider bin ich erst heute auf diese Seite gestoßen.
Ich war in der Seidelklinik als Notfallpatient. Über meine Hausärztin hatte ich kurzfirstig einen Termin bekommen.Ich war dort vom 11.10.21 bis zum 28.10.21 in stationärer Behandlung und gleich anschließend vom 28.10.21 bis zum 15.11.21 in Reha. Das nur Dank der Ärztin die mich behandelte.

Hatte auf Wunsch ein Einzelzimmer, mußte aber nach dem stationären Aufenthalt das Zimmer wechseln in die Reha Abteilung. Aber absolut kein Problem. Das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit beim umziehen ( hatte viel dabei ).
Es war Covid Zeit und ohne maske durfte man sich nicht in der Klinik bewegen. Aber man konnte sie tagsüber verlassen um z.b. der Einheitskost, die es dort gab, etwas Abwechselung hinzuzufügen.

Alle Fachärzte sind von mir aus ohne Einschränkung zu empfehlen. Besonders hervorheben möchte ich die Frau. Dr. Capraru die mit ihrem Wissen und auch diversen Vorträgen über und vor allem durch ihre Erfahrung und praxis ihr theoretisches Wissen gut zu vermittel wußte. Ohne sie wäre meine Heilung nicht so schnell möglich gewesen.

Aber auch ohne die sehr guten Therapeuten hätte die Heilung länger gedauert. In erste Linie möchte ich hier die Abteilungsleiterin der Therapie hervorheben. Die Ruhe in Person, nichts kann sie aus dem Gleichgewicht bringen und sie hat alles im Überblick.

Alle haben auf meine Fragen und Nachfragen immer sofort, schnell und ausreichend geantwortet. Von sich aus erzählte leider keiner etwas. Ich mnußte immer explizit nachfragen. Als Antwort warum das so ist wurde mir von einigen gesagt, das es bei vielen Patienten verschwendete Zeit sei ihnen etwas zu erklären was sie schon am nächsten Tag nicht mehr nachvollziehen können weil ihnen das Wissen fehlt. Für mich absolut nachvollziehbar diese Handlungsweise da in der zwischenzeit anderen Patienten geholfen werden kann.

Alles in allem kann ich diese Klinik nur allen empfehlen die mit Schmerzen in den Gelenken und Rheuma zu kämpfen haben.

Ich war vom 11.3 bis 23.3.24 in der Seidel Klinik.Über manche Beurteilungen bin ich hier etwas irritiert, denn sowohl von Prof Glocker bis Dr Leipold und deren Assistenz Ärztinnen kann ich nur positives urteilen. Präzise wurde mir erklärt was für Behandlungen man mit mir vor hat und dann auch getätigt wurden...

ebenso die Therapeuten(inen) komplett angagiert und fachlich top, ohne wenn und aber.

Was das Essen an geht - mein Gott wir sind in einem Krankenhaus, da erwarte ich kein 5 Sterne Urlaubsessen - das Essen war reichlich und qualitativ gut. Punkt!

Danke an Alle für ihr Bemühen!

Lg

M.J.

Alle freundlich und bemüht.
Aber zu wenig Fachärzte und diese sind überlastet. So finden fast keine fundierten Arzt-Patientengespräche statt.
Aufenthaltsraum wenig ansprechend, abends kann man eigentlich ab 18 nur aufs Zimmer... Und die 3-Bett-Zimmer sind wirklich klein.
Die Physiotherapeuten sind super!

Ärzte: Note 2,5 (meine Assistenzärztin, sehr emphatisch), fachlich scheint sie sich an einer Schiene entlang zu hangeln... Sehr bemüht, im Rahmen der Vorgaben. Ansonsten sind die anderen "Ärzte" eher der Note 4-5 einzuordnen.
Pflegepersonal: glatte 2 (Freundlich und kompetent)
Reinigungspersonal: 2 (aber schade, dass nur 1 x Wäsche gewechselt wurde, man dürfe nicht mehr.)
Service & Küche: als gelernter Koch.... (räusper) es geht doch echt besser und vor allem auch wenn Patienten mit Gewichtsproblemen da sind. Thema Zucker ?! Geschnetzeltes Pfirsiche aus der Dose,....mochte ich als Kind auch.... ehrlich ?! Kantine ... mehr nicht. Von Frühstück und Abend bzw. Mittags.... ist halt auf "Günstiger" geht immer ausgelegt, hat aber mit Rehaverköstigung rein gar nichts zu tun.
Therapeutenpersonal: Hatte ich das Vergnügen mit 4 Stück, wo ich klar die 2 + setze ! Aber auch hier wird vermehrt auf Personal aus "günstigen Herkunftsländern" gesetzt. (Achtet mal auf die Namen)
AHB ist angefordert laut Entlassungskurzbericht, aber ich lass mich mal überraschen. Auf keinen Fall sind die täglichen Zuzahlungspauschalen im Ansatz gerechtfertigt.

Hatte nur einen ambulanten Termin bei Chefarzt Prof. Dr. Glocker und war aufs angenehmste überrascht: herzlicher Umgangston, fokussierte Untersuchung, rasche und präzise Diagnose ... 100 Punkte!

fundiert für Rheuma, Nerven, Orthopädie, viele sehr zufrieden, aber äter und ohne Internet, also fehlen diese Bewertungen. Kommen aber gerne wieder.
Medizinisch: jeden Tag Visite, Untersuchungen dauern etwas,für einen akut Aufenthalt knapp. Medikamente sehr kompetent. Laut geben, falls etwas nicht passt!
Behandlungen: die Kombination ca. 5x am Tag ist anspruchsvoll, aktivierend, dennoch behutsam. Manches erstaunlich schlicht und dennoch wirksam, sehr fähige Therapeuten. Ausprobieren!
Pflege: für sehr akut: kurze Wege bei den Schwestern oder Empfang, Mehrbett akut 3er,reha 2er. Einzelzimmer möglich mit Zuzahlung rund 60 akut, rund 40 bei Reha... Es gibt einige.
Essen: Verglichen mit sonstigen akut Krankenhäusern gut, vergleichbar städtischen Kantinen, mittags abwechslungsreich. Man darf kombinieren, trotz rund 160 Patienten... Schöne Terrasse, sehr freundliche Mitarbeiter.
Freizeit Bad Bellingen:naja, 3 Lokale, 1 Wellnessbad mit Vergünstigung, Kurpark mit Minigolf, toller Barfusspfad, wer kann. Ansonsten Ruhe, grün, Blumen, Wasser
Insgesamt hilfreich und empfehlenswert, wer realistische Behandlung und Ruhe braucht.

Ich war als Akutpatientin 12 Nächte da.
Die medizinische und therapeutische Betreuung war spitzenmäßig, was das angeht, kann ich die Klinik vorbehaltlos empfehlen, ebenso war das Personal durchweg sehr freundlich und hilfsbereit. Alle meine Fragen zu Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten bzw. -empfehlungen wurden jeweils ausführlich und zufriedenstellend beantwortet.

Doch würde ich die Klinik für einen längeren Reha-Aufenthalt nicht empfehlen. Die Betreibergesellschaft scheint ausschließlich auf Profitmaximierung ausgerichtet zu sein und an allem zu sparen, was Patienten angeht. Es gibt z.B. keine Duschhandtücher, die Zimmer werden nicht täglich gemacht, kein Café, wo man mal gemütlich sitzen und ein Stück Kuchen essen könnte, keine Gästekühlschränke, wo man Getränke kühlen könnte, keinerlei Freizeitangebote, abgesehen von abendlicher Entspannungsmusik und 1 - 2 medizinischen Vorträgen pro Woche am hausinternen Intranet über die Zimmerfernseher übertragen und didaktisch unterirdisch schlecht gemacht.

Das Essen empfand ich als katastrophal schlecht: Fast ausschließlich Gemüse aus Glas und Dose (im Juli, wo es doch wahrlich genug marktfrische Ware gibt!), an Obst nur überlagerte Äpfel und Orangen, gelegentlich mal eine Banane oder eine steinharte Birne, und das, wo das Markgräfler Land bekannt ist für sein wunderbares frisches Obst, das auch überall an Straßenständen feilgeboten wird. Abendessen und Frühstück jeweils identisch die selbe Wurst, der selbe Käse, alles lieblos aus der Packung genommen und auf eine Unterlage "gebatzt", ohne jegliche Deko in Form von Petersilie, Radieschen, Tomaten etc. Salate überwiegend ebenfalls aus dem Glas, dazu vier Plastikflaschen mit Salatsoßen, deren aufgeführte Inhaltsstoffe es angeraten sein ließen, besser darauf zu verzichten. Ähnlich die kleinen Fruchtjoghurts zum Müsli oder Nachtisch , ein Zuckergehalt vergleichbar vier Stück Würfelzucker und scheußlicher Geschmack, aber Hauptsache billig! Pfui Deibel! So bitte nicht!

Unfreundlicher Empfang.
Arzt ohne Empathie und Einfühlungsvermögen.
Die sehen mich nicht wieder.

Nicht noch einmal!

Das Essen ist eine klare fünf. Vom ersten bis zum letzten Tag schlimm. Das Frühstück war noch essbar, aber dann ging es Bergab. Das Mittagessen zwischen ungenießbar und undefinierbar. Manchmal nicht richtig durchgebraten bis komischer Geschmack. Abends traurig lustlos und furchtbar kleine Portionen. Alles nur billig und keine gute Qualität. Die Mitarbeiter schämen sich für das Essen. Hier ist der Eindruck entstanden das darf fast nichts kosten, Hauptsache billig.

Die Klinik ist sauber, das passt gut. Die Zimmer sind sauber und werden Täglich gereinigt. Auch die Anwendungsbereiche sind sauber.

Die Ärzte sind guter Standard, aber sonst nichts wo ich dachte hier bin ich bei Fachmännern die mir weiterhelfen.

Nach dem 12 tägigen Aufenthalt ging es mir nicht schlechter, aber weitergeholfen hat es mir nicht.

Ich bin frisch operiert vom Krankenhaus Emmendingen zur Reha in die Seidelklinik gekommen. Es war alles angemeldet. Auch hatte ich persönlich mit der Seidelklinik Kontakt aufgenommen. Resultat: bei Ankunft war kein Rehazimmer für mich frei. Wurde notdürftig in einem Krankenzimmer untergebracht und lebe aus dem Koffer.
Am Samstag sind viele Patienten abgereist und die Zimmer waren leer. Leider war keine zuständige Person am Wochenende erreichbar, um mir ein Zimmer zuzuweisen. Nun bin ich zum 4. und auch zum letzten Mal da. Schade um die Therapeuten, die sind einfach super. Aber so ein Theater mache ich nicht mehr mit. Es gibt genügend bessere Kliniken.

Bin total unzufrieden, war 10 Tage vor Weihnachten in der Klinik wegen einem Bandscheibenvorfall an der HWS.Schwestern und Physiotherapeuten waren freundlich,was ich allerdings von dem Empfangspersonal nicht sagen kann.Essen mittags war nur lauwarm und was richtig leckeres war nicht dabei.Kantinenfraß halt.Morgens und Abends immer das gleiche : Berge von Wurst und aufgeschnittenem Käse ,das Brot war so kalt wie aus dem Eisschrank,also unter einer gesunden Ernährung verstehe ich was anderes, aber für knapp 4€am Tag pro Patient kann man halt nichts besseres erwarten. Hauptsache die Überschüsse stimmen. War in einem 3Bett Zimmer untergebracht das anfangs auch voll belegt war.Sorry aber das geht in der heutigen Zeit überhaupt nicht mehr.War kein Platz für Kleider und Koffer, stand alles im Zimmer herum. Vom Badezimmer möchte ich lieber nichts sagen nur soviel, dass man nach dem Duschen noch 10 Minuten einrechnen musste um das herumfliesende Wasser mit einem Gummischaber in das Bodensiphon zu schieben.Fernseher war Mini und war am vordersten Bett platziert, ich lag im hinteren Bett und hatte somit die A…Karte gezogen. Internet hat auch nicht funktioniert. Desweiteren wurden viele Patienten nach Hause geschickt die Corona positiv waren, jeden Tag waren wir weniger. Desweiteren hatten viele Patienten einen grippalen Infekt und konnten das Zimmer nicht verlassen.Aber das ist auch kein Wunder , der Essbereich war ja so kalt ,dass manche Patienten sogar die Winterjacke zum Essen anhatten.Ich bin wegen einem akuten Bandscheibenvorfall in die Klinik gekommen und mit einer schweren akuten Bronchitis entlassen worden die anschließend noch vom Hausarzt mit Antibiotika behandelt werden musste.Meine Schmerzen sind noch genau so heftig wie vorher.Es hat sich überhaupt nichts gebessert im Gegenteil, ich bin noch kränker heimgekommen als ich aufgenommen wurde.Es tut mir leid aber die Klinik kann ich keinem empfehlen.Man kann sich auch kaputt sparen auf Kosten des Patienten. Nie wieder!

Als erstes muss man die Schwestern und Therapeuten hervorheben. Die sind top und das beste an der Klinik. Die sind der halt der Klinik.
Zimmer sind nett und zweckgemäß.
Das Essen ???????????beim Frühstück kann man ja nichts falsch machen, aber Mittagessen eine Katastrophe und immer so gut wie kalt.Abendessen langweilig und einfallslos. Da könnte mehr gehen, andere Kliniken bekommen es auch hin und haben wesentlich mehr Patienten.
Die Zeit in der Akutklinik war super, Anwendungen genügend und von den Ärzten festgelegt mit dem Patienten.
Das Blatt wendet sich dann ganz krass wenn man die AHB macht. Kaum Anwendungen wer Glück hat vielleicht 3 am Tag. Die jedoch legt dann die Verwaltung fest ????die keine Ahnung davon haben was der Patient braucht und überhaupt kann. Hauptsache billig abgespeist.
Die Aussage, man hatte ja genug in der Akutbehandlung! Der Hammer. Alles was man in den ersten 12 Tagen gut gemacht hat ist dann futsch.????????????????
AHB da nie wieder.
Die Erkrankungen weswegen ich da war habe ich gerade wegs wieder mitgenommen ????auch habe ich keine Diagnose, welche ich gehofft habe zu bekommen das man gezielt behandeln kann.. Dazu mehr Erkrankungen mitgenommen als gebracht.
Im großen und ganzen fast 4 Wochen für die Katz und keine Ahnung wie es weitergeht.
Große Corona Regeln aber keiner durchweg am Empfang, so einige fremde in der Klinik gesehen, merkt niemand.herrscht ja Besuchsverbot... auch die Arroganz der Mitarbeiter ist nicht gerade toll.
Die Ärzte anfangs sehr bemüht, lässt aber dann auch nach. Schade. Die Kommunikation untereinander lässt auch zu wünschen übrig.
Für einen unschönen Vorfall noch nicht mal eine Entschuldigung

Unorganisiert, unstrukturiert, unspezifisch

Der Empfang und die Behandlungen erfolgen in sehr freundlichem Klima. Die Freundlichkeit zieht sich durch's ganze Personal durch.

Aber ein echtes Behandlungskonzept ist nicht wirklich erkennbar - man macht halt irgendwas mit. Manuelle Therapie ist noch am nähesten dran am Patienten. Gruppen- und Wassertherapie ist nett, um mal was mit einander gemacht zu haben. Elektrotherapie gehört zum Standardprogramm, egal ob es etwas nutzt.

Selber individuell trainieren, speziell am Geräten, scheitert zuerst an der späten Geräteeinweisung, bevor man überhaupt etwas machen darf. Dann scheitert es an den nur wenigen freien Terminen.

Am Wochenende gibt es dann nochmal eine Wassertherrapie, das war dann das Wochenendprogramm - um je nach Terminplanung dann am Montag danach entlassen zu werden. Die Kasse zahlt ja die ganzen Wochen...

Die Arztvisite wirkte enttäuschend, unspezifisch, unqualifiziert - und der weitere tägliche Arzttermin war nicht mehr als der Austausch über Banalitäten.

Der eigentlich relevante Rheuma-Labor-Gentest wurde verschlampt, was man aber erst Wochen später nach hartnäckigem Nachfragen erfährt - so wie ich auch dem Abschlussbrief hinterherlaufen musste.

Das Umfeld ansonsten ist ok, aber eher profitorientiert. Auffälligkeiten:
* Sturz- und Rutschgefahr im Bad. Rutschklassen von nassen Bodenfliesen sind wohl unbekannt
* WLAN ist ein Fremdwort und absolut nicht mehr zeitgemäß
* Essen ist mittags ok, morgens und abends eintönig

Manche Gästen kommen wohl regelmäßig und fühlen sich wohl.

Persönlich kann ich eher abraten - der Behandlungserfolg ist eher zufällig und nicht gezielt angestrebt, geschweide denn erreicht.

Ich persönlich war das Erste mal in der Seidel-Klinik. Mein Vater war vor vielen Jahren einmal dort sowie einige Bekannte und waren sehr zufrieden. Das scheint sich über die Jahre verändert zu haben.

Der Grund meines Aufenthaltes waren starke Schmerzen im Iliosakralgelenk und eine im MRT bestätigte Sakroiliitis. Ich nehme seit Monaten gleichzeitig 5 verschiedene Schmerzmittel und kann manchmal kaum laufen. Ziel sollte sein: Schmerzreduktion, Diagnosestellung und entsprechende Schmerztherapie

Nach 2 Wochen Wartezeit klappt die Aufnahme reibungslos. Ich bekam als Akut-Patient ein 2-Bett-Zimmer und das war auch sehr sauber. Das Aufnahmegespräch mit der Ärztin war auch sehr gut und am nächsten Tag war gleich der Chefarzt dabei, der mir sehr viel Mut gemacht hat. Es wurden sofort alle notwendigen Untersuchungen angesetzt, da bei mir der Verdacht auf eine rheumatische Erkrankung im Raum stand. Ich bekam die 17-tägige Rheuma-Komplexbehandlung.
Der Therapieplan ist immer nur für einen Tag, war bei mir aber immer sehr gut gefüllt. Ich hatte Elektrotherapie, Training in der Gruppe, Wassergymnastik, Ergotherapie, Kryotherapie, Einzel-Krankengymnastik, Bindegewebsmassage und tägliche Visite. Die Visite dauerte aber max. 2 Minuten und bevor ich saß, konnte ich auch schon wieder gehen. Ich fieberte dem Tag der Untersuchung beim Rheumatologen entgegen und wurde sehr enttäuscht. Er drückte ein paar Körperstellen und hat nach ein paar Symptomen gefragt. Die Diagnose schrieb er auf ein Infoblatt sowie das Medikament das ich nehmen sollte. Weitere Fragen nicht erwünscht.
Nach einer Woche Verzögerung und Hinhalten bekam ich am letzten Tag dann doch noch das Medikament gespritzt. Ich könnte noch so viel mehr Schreiben...... Ach ja, das Essen abends ist absolut unterirdisch und allgemein für Rheumapatienten nicht geeignet. Die Therapeuten und Therapien sind absolut top, aber ich kann diese Klinik leider trotzdem nicht weiterempfehlen. Und auf Corona schieben kann man auch nicht alles.

Teilweise wertvolle Hinweise zu Behandlungen erhalten. Sehr freundliche Therapeuten. Leider hat Qualitaet der Verpflegung stark nachgelassen und Pflegepersonal nicht immer Kooperativ.
Trotzdem gerne wieder.

Ich habe vom 3.5.22 bis 15.5.22 die 12 tägige Schmerztherapie in der Klinik gemacht. Bin mit einem Schmerzlevel von 10 angekommen und bin mit einem Schmerzlevel von ca 5-6 heimgefahren. Die ärztliche Betreuung war vom 1. bis zum letzten Tag hervorragend. Man hat sich meinem Gesundheitszustand sehr gut angenommen und viele Untersuchungen in die Wege geleitet.Die Therapien waren sehr gut und haben ihre Wirkung gezeigt.Die Neuraltherapie von dem Orthopäden Chefarzt Dr. Neudecker hat mir sehr gut getan und endlich hat mich ein Arzt richtig begutachtet. Ich möchte mich herzlich für die tolle ärztliche Betreuung bei Frau Fabig bedanken. Habe mich in ihrem Haus sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich kann es nur weiterempfehlen.

Am Anfang sah es vielversprechend aus worauf nach 3 Tagen die volle Ernüchrerung einzog.
Ärzteschaft versagt auf ganzer Ebene.
Mehrfache Liquorpunktion auf Grund zu kurzer Nadeln gescheitert.
Längere Nadeln gar nicht im Hause und wurden auch nicht besorgt.
Dafür weitere unnötige Röntgendiagnostik obwohl genug eigenes Bildmaterial vorlag.

Personal gibt sein bestes von der Pflege über due Küche zu den Therapeuten bis auf eine einzige Krankenschwester die Männer in T -shirt und Unterhose auf dem Bett nicht ertragen kann,
wurde deswegen sehr sehr unverschämt und musste folglich schnellstens aus dem Zimmer flüchten!
Ärzte erscheinen unnahbar und desinteressiert.
Ein Arzt wollte Blut abnehmen und stach wegen seines starken Zitterns komplett daneben.
Andere Arzt musste dafür ran.
Hab mich dann freiwillig nach dem Ärger mit der männerfeindlichen Krankenschwester sofort entlassen.
Aufenthalt war der volle Reinfall!!

Patient hatte eine Überweisung in diese Klinik zu einer ambulanten Untersuchung bekommen, dort angekommen wurde ihm gesagt so ganz ambulant geht das nicht, er soll 24-48 Stunden in der Klinik bleiben, es ging um eine Lumbalpunktion um eine Diagnose abzuschließen. Am ausgemachten Termin war dann plötzlich alles anders. Der Patient sollt nun mindestens 14 Tage in der Klinik bleiben wobei das auch nicht sicher wäre, weil einzig der Arzt bestimmt wie lange er da bleibt außerdem MUSS noch eine Untersuchung gemacht werden, die die Krankenkasse nicht übernimmt und die der Patient dann selbst zu zahlen hat. Das alles ohne jede Voruntersuchung, der Aufnahmearzt ist in keinster Weise auf den Patienten eingangen - der war ihm total egal. Entweder so wie der "Gott in Weiß" es für richtig befindet oder er kann heim gehen. Das hat er dann auch gemacht.
Fazit: Der hippokratischer Eid wurde ja abgeschafft - ergo kann man mit den Patienten ja machen was man will, helfen muss man ja nicht, aber so gut es geht Geld herauspressen - dass war der Eindruck der von dem sogenannten Arztgespräch übrig blieb.
Ein Krankenhaus dass den Namen Krankenhaus nicht verdient, Ärzte die völlig unmenschlich und völlig unemphatisch sind. Toll.
Jeder der über einen gesunden Menschenverstand verfügt sollte sich nicht in die Hände dieser "sogenannten Ärzte" begeben.

12 Tage in dieser Klinik und mein Problem hat weder eine Diagnose noch eine medizinische Abhilfe erfahren. Aber am zweiten Tag wurde mir vom Chefarzt erstmal ein Antideprssiva für die Schmerzen verordnet, obwohl die Blutwerte von der Blutentnahme früh noch nicht vorlagen. Meine Nachfrage, was diese für Nebenwirkungen haben, kommt der Vorwurf zu denen zu gehören die den Beipackzettel lesen. Das geht garnicht und die Tabletten wurden von mir abgelehnt. Ich erwartete Diagnose und Therapie auf meine Probleme und keine Hirnknipserbehandlung.
Nachdem Röntgenaufnahmen keine Probleme an den Knochen zeigten wollte der Facharzt mit Therapie beginnen. Meine Anfrage nach der Diagnose,kam nur, dass es viele Ursachen haben kann. Aber man wollte schon mal therapieren??? Ich bestand auf CT an den Füssen. Angeordnet wurde der rechte Fuss. ??? Auf Nachfrage warum nur der rechte Fuss, wurde am linken Fuss auch ein CT gemacht am letzten Tag!! Die Befunde hierzu habe ich bis heute nicht.
Die Klinik kann bei den Therapeuten froh sein, dass sie sie haben. Das konnte ich auch von Mitpatienten hören.
Beim Essen kann man es nicht allen recht machen, aber wenn es zu 90 % zum Frühstück nur dünne Wurst- und Käsescheiben gibt (neben Diverses an süsses) ist es definitiv langweilig. Eier, Frischkäse, Cambert oder änliches - Fehlanzeige. Zu 70 Prozent sah das Abendessen auch nicht anders aus. Das Mittag war abwechslungsreich, aber über Geschmack läßt es sich streiten. Zusammengefass, für micht wird hier auf billigster Basis abgespeist.
Ich hatte ein Einzelzimmer und das war wohl auch gut so. Dreibettzimmer mit Dusche und Kloh auf dem Gang, zudem die Enge im Zimmer selbst und den damit verbundenen persönlichen Problemen die lt. Mitpatienten bestanden, halte ich schon fast für eine Zumutung.
Das 100% Bestbewertungen zu lesen sind, werden von mir angezeifelt. Ich hoffe mal nicht, dass hier von der Klinik positiv gegenbewertet wird. Heute weiss ich das die negativen Bewertungen nicht erfunden sind.

Von Anfang an, wurde eine falsche Diagnose gestellt und dadurch völlig falsch behandelt. Statt mit Therapien auf die Symptome zu behandeln, wurde sie ausschließlich mit starken Schmerzmitteln vollgepumpt. Für jedes Symptom gab es ein Schmerzmittel mehr. Symptom bezogene Untersuchungen wurden systematisch abgelehnt. Auch die von der Patientin beantragte AHB wurde von der Klinik nicht weitergeleitet, sondern angeblich von der Patientin abgelehnt. Die Angehörigen wurden jedoch informiert, dass die AHB in einer anderen Klinik stattfindet.

Den mehrwöchigen Aufenthalt in dieser Klinik, hätte sich meine Angehörige ersparen können. Ich kann allen Patienten einen Aufenthalt in dieser Klinik nur abraten.

Ich war September 21 zur Reha nach Hüft-OP .
Aufnahme ohne Probleme .Alle haben mich sehr zuvorkommend behandelt , angefangen von der Putzfrau übers Pflegepersonal , Arzt und besonders
Das Therapeutenteam ist auf jede Anregung von mir eingegangen . Sehr abwechslungsreiches Trainings-
Programm. Hat mir SEHR GEHOLFEN!! Konnte bei der
Entlassung ohne Gehhilfe gehen!
Das Essen war abwechslungsreich, die Sauberkeit
OK , Das Pflegepersonal hat mich sehr liebevoll
betreut. Die ärztliche Betreuung sehr gut! Das
Therapeutenteam Spitze !
Alles in Allem es gibt nichts zu meckern !!!
Ich kann diese Klinik besten Gewissens weiter
Empfehlen

Ich bin nach einem Unfall hier aufgenommen worden. Das Pflegeteam ist echt super und immer sehr bemüht,den Patienten an erster Stelle zu stellen. Ich wurde rund um die Uhr liebevoll betreut. Das Essen in der Klinik ist abwechslungsreich, gesund und es wird noch selbst gekocht. Ich bin mit Einschränkungen und Schmerzen nach 12 Tagen entlassen worden. Mein Antrag auf AHB, den ich dringend brauche um wieder ganz gesund zu werden wurde nie an die Kasse geschickt,obwohl man mich hat jeden Tag glauben lassen, er sei unterwegs...

Ich war für 12 Tage akut in Behandlung. Sowohl die Ärzte wie auch die Therapeuten waren kompetent und freundlich, genauso wie das Küchen- und Reinigungspersonal. Der Aufenthalt war angenehm und hat mir gesundheitlich sehr geholfen. Die Anwendungen waren zielgerichtet.
Ich hatte ein schönes Einzelzimmer. Alles in allem kann ich nichts negatives finden, was hier erwähnt werden müsste. Ich kann die Klinik guten Gewissens weiterempfehlen-

mir hat die Freundlichkeit, Aufmerksamkeit des Personals gefallen. Die gute Betreuung und das eingehen der Ärztin ( Frau Dr. Capraru )auf meine
Beschwerden.
Die aufmerksame Betreuung der Physiotherapeuten


bei der Reseption wären noch Verbesserungen möglich. ( Etwas unpersöhnlich )

Ansonsten kann ich die Klinik weiterempfehlen.


W.H.-Seitz

Super zufrieden, essen auch gut,an der Rezeption könnte man noch was verbessern

Freundliches und zuvorkommendes Personal vom Arzt bis. „Zimmermädchen“
Ich fühle mich super aufgehoben, und als Patient wahrgenommen mit all meine „Wehwehchen“
Jeder Zeit wieder.

Sehr nette und herzliche Atmosphäre, habe mich immer gut aufgehoben gefühlt, physios sehr unterschiedlich und vielfältig

Mit Bandscheibenvorfall L5-S1 im Akutzustand auf Empfehlung mH des Hausarztes selber eingewiesen für Schmerztherapie und konservativen Behandlung. Aufenthalt Weihnachten 2020 bis erste Neujahrswoche 2021.

Optimale ärztliche Beratung und Behandlung bzgl. Schmerztherapie und konservativer Behandlung sowie bzgl. anschließender Reha oder evtl. Operation.

Therapieziele wurden vom behandelnden Arzt und Physiotherapeuten optimal und offen kommuniziert und verfolgt. Auf meine Rückfragen/Detailfragen wurde immer kompetent eingegangen.

Optimale Einstellung der Schmerzmittel und entzündungshemmenden Medikamente (oral und Spritze).

Optimale physiotherapeutische und physikalische Behandlung bzgl. meines Akutzustands, u.a. durch Krankengymnastik, Gerätetraining, Elektrotherapie, Massagen und Entspannung.

Stets große Freundlichkeit und Eingehen auf meine persönlichen, gesundheitlichen Bedürfnisse durch Arzt, Pflegepersonal, Therapeutenteam und Speisesaalpersonal (ein Stehtisch wurde mir problemlos zur Verfügung gestellt).

Corona-bedingte Hygienemaßnahmen (Maske tragen, Abstand halten, Desinfektion etc.) konnten und wurden jeder Zeit vom Personal und Patienten eingehalten, in den Therapien, im Speisesaal etc.

Einzelzimmer war modern und praktisch eingerichtet. Große Sauberkeit überall. Therapieräume, Therapiegeräte, Labor, Untersuchungszimmer auf neustem Stand.

Arzt und Verwaltung organisierten optimal die anschließende Reha, Formulare wurden für mich bzw. mit mir ausgefüllt, Verhandlungen mit Rentenversicherung wurde geführt.

Essen war auf Sterne-Niveau, Respekt und Danke an den Küchenchef. Das leckerste und ausgewogenste Klinikessen, vor allem die Weihnachts- und Neujahrsmenüs waren hervorragend.

Nach insgesamt 6 Jahren zum 2.-mal Einlieferung zur
Schmerztherapie, (Akut). Starke Osteoporose mit sehr starken Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat.

Den Schmerzen konnte in keiner Weise abgeholfen werden, ganz im Gegenteil waren die Schmerzen nach 12 Behandlungstagen schlimmer als vorher und die Bewegungen noch mehr eingeschränkt als vor der Einlieferung.

Behandlungstherapie überwiegend mit Tabletten und starken Schmerzmitteln, sodass man den ganzen Tag über in einem richtigen Delirium war.

Chefarzt nimmt einem als Patient mit Schmerzen nicht ernst und strotzt nur so vor Arroganz, (wie ein Gott mit weißem Kittel). Hier wird der Patient, (Frau im Alter von 59 Jahren nach über 40 Jahren harter körperlicher Arbeit) mit starken Schmerzen als Simulant hingestellt.
Einzig- und alleine die Therapeuten hörten einem zu und versuchten mit ihren eingeschränkten Mitteln zu helfen.

Das Essen ist monoton und äußerst schlecht,(überwiegend Fertigmenüs). Das Brot hart.
Weiteres Beispiel:
Frikadellen aus Rindfleisch waren hart wie Stein,(damit kann man einer Person ein Loch in den Kopf werfen).

Die Zimmer sind größtenteils veraltet. Fernseher mit Standartprogrammen,(max. 8 Programme) und keine Programmübersicht, bzw. Hinweise auf welchem Kanal welches Programm zu sehen ist.

Telefonempfang,(Mobiltelefon) ist im Hause der Klinik überhaupt nicht möglich, da kein Netzempfang,(egal ob
Telekom, Vodafon, usw.).

Diese Klinik ist in keinster Weise für Schmerzpatienten zu empfehlen. Hier werde ich niemals mehr hingehen und eine Einweisung eines anderen Arztes in diese Klinik von vornherein ablehnen.
Mitpatienten welche hier nur eine Anschluß-REHA absolvierten, waren ebenfalls sehr unzufrieden und würden diese Klinik nicht im geringsten weiterempfehlen.
Es ist "SCHADE" dass es auch noch solche Kliniken mit absolut unfähigen Chefärzten in der Region gibt, was einem Novum gleich kommt.

Nie mehr wieder Seidel Mediclinik Bad Bellingen!!

Bin mit alten Bandscheibenvorfall rein.
Laut Aussage vor Ort manuell behandelbar.
Laut meinem Arzt sollte ich operiert werden.
Schmerzen wurden nicht ernst genommen.
Untersuchungen gemacht die unnötig waren. Da der Befund schon fest stand.
Behandlung nach Chema F. Therapieplan ist fest angelegt. Nichts mit Rücksprache mit Patienten, Änderungen gibt nach Nachfrage nicht.

Jeder hatte in Laufe der 14 Tage die gleichen Erfahrungen.

Therapeuten kann ich nur Empfehlen, sie hören einem zu und nehmen sich Zeit.

Servicepersonal ist auch zuvorkommend und freundlich.

Trotz Corona sind die Einschränkung aushaltbar.

Zimmer, wer im Neuen Bereich ein Einzelzimmer bekommt hat Luxus pur.
2 Bettzimmer etwas veraltet aber zweckmäßig.
3 Bettzimmer sind nicht tragbar. Da ist keinerlei Möglichkeit für großes Gepäck, kein Safe und zum Teil Sanitäranlagen ( Dusche/WC) im Flur.

Für Einzelzimmer Zuzahlung normal über 60€/Tag
Zweibettzimmer sind es ca. 25€/ Tag.
3 Bettzimmer übernimmt die KK.

Dank Corona haben alle nun Einzelzimmer. Da keine mehrfach Belegung.

Nun wird jedes Zimmer nur noch mit einer Person belegt.

Zum Essen, es ist kein 5 Sterne Essen.
3 Menüvorschläge zum Mittag und Abend.
Es gibt aber die Möglichkeit sich mit dem Servicemitarbeiter abzusprechen und Lösungen zu finden.

Mein Fazit :

Trotz Vorhanden Befund,
unnötige Untersuchungen.
Chefarztuntersuchung kann mann vergessen, bringt nichts. Der redet und unterstellt einem noch Physosomaticher Schmerz.

Zum Teil werden einem neue Medikamente aufgenötigt.

Der besondere Fragebogen zur eigener Person ist zum Teil fragwürdig. Werde ich noch meiner KK vorlegen.
Nach meiner Weigerung zum ausfüllen wurde mir mit Psychologen Gespräch gedroht.
Habe nun unter Druck die Ersten Antworten angekreuzt.

Schmerzfragebogen ist auch unnötig, wie oft soll noch das erzählt werden vom Patienten? Für was gibt es Arztberichte von Zuhause?

Service und Therapeuten klasse.

Mit Schmerzen rein und mit Schmerz wieder raus!

Nie wieder.

Alle Teilnehmer die mit dabei waren sind der gleichen Meinung.

Ein Stern wäre noch zuviel ! Unsauberkeit ! Kaum Therapie! Bei Anmerkung Mobbing durch dass Personal u den Leiter. Eine Opera Tragika .... Bloss nicht hingehen !

Guten Tag,ich habe in dieser Klink sehr gute Erfahrungen gemacht und möchte besonders Herrn Dr. Oliver hervorheben, der sich intensiv und sehr kompetent und fachmännisch um alle Beschwerden kümmerte.
Auch die Therapeuten und die Schwestern machen einen sehr guten Job. Es passte alles vom Geamteindruck!

Danke

Dieter Tröndle

Ich war mehrfach in der Klinik. Im 3-Bettzimmer nicht so schön. Später im Einzelzimmer mit Zuzahlung besser. Wurde wegen Rückschmerzen mit Missempfindungen in den Beinen eingeliefert. Nach eingehender Untersuchung wurde eine ganz andere Diagnose gestellt und nach einigen Untersuchungen ein paar Tage in die Uniklinik verlegt. Die gestellte Diagnose Polyneuropathie wurde bestätigt. Zuvor kam noch kein Arzt auf die Idee, das die Beschwerden nicht vom Rücken kamen. Top Ärzte. Bin heute nach 5 Jahren und gut eingestellter Medikamente noch bei einem Arzt der Klinik ambulant in Behandlung.

Im Oktober 2019 *zur 3-wöchigen Rheuma-Komplex Behandlung * wegen neuer Schmerzsymptomatik und Umstellung des Rheumamedikamentes *in Seidel Klinik, Bellingen gewesen.

Pflegepersonal gut geschult und sehr freundlich * Physiotherapie ebenso empfehlenswert. Zimmer zweckmässig * Essen durchschnittlich.

Zugewiesener und behandelnter Arzt Orthopäde *sehr freundlich und kompetent in seinem Fach* leider aber kein Rheumatologe. Trotz ständigen Nachfragen * während gesamten Aufenthaltes keinen Termin beim Rheumatologen erhalten * Begründung: zuviel Rheuma Patienten! Standardprogramm Labor und Röntgen wurden angeboten andere Diagnostik wie Ultraschall etc. würde generell abgelehnt.

Fazit: mit gleichen Schmerzen und unveränderten Medikamenten nach 21 Tagen wieder entlassen worden. Neuer, ambulanter Termin ebenfalls nicht möglich* da Terminkalender bereits voll!

Leider kein geeignetes Haus für Rheumapatienten * da kein Rheumatologe zur Verfügung steht, schade!

Sehr kompetente Ärzte,freundliche Therapeuten im besonderen Herr Gottschalch und Herr Hinsch.
Das Essen war meiner Meinung nach gut, man hat eine gute Auswahl.Da die Klinik nicht zu groß ist,können die Therapeuten besser auf den einzelnen Patienten eingehen.Auch das restliche Personal war immer sehr nett und hilfsbereit.Ich habe rundum eine gute Erfahrung gemacht und würde jederzeit wieder dort hingehen,wenn es nötig ist.