Unter aller Sau.
Pflegepersonal super, nur das Problem mal ein Fenster aufzumachen und lüften, da wartest du 3 Tage.
Altbau hat leider keinen Charme.
Runter gewirtschaftet.
Duschen spritzen in alle Richtungen.
WC Komplett lose.
Farbe bröckelt von den Wänden.
Die Licht und Ruftasten sind mit Klebeband repariert.
Und das setzt sich auf der gesamten Station fort.
Jeder Keller ist besser in Schuss.
Und über die Verpflegung reden wir am besten nicht.
Ungenießbar.

Ich bin Freitag Abend in die Klinik mit Unterbauchschmerzen gekommen.man hat festgestellt das ich ein Riss im Darm hatte. Ich würde noch in der Nacht Notoperiert. Alles ist gut gelaufen. Die Ärzte und die Pfleger sind Top. Wenn ich Schmerzen hatte hat sich jemand direkt darum gekümmert.min. 2 Mal am Tag war ein Arzt bei mir.
Die Uni Klinik Gießen kann man nur empfehlen.
Und wenn man in der Notaufnahme mal Warten muss und vielleicht auch was länger. Vielleicht ist jemand noch schlimmer dran und es geht aktuell um ein Leben.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich trotz des stressigen Klinikalltages Zeit genommen und ihr Bestes gegeben, mir zu helfen. Es geht mir schon deutlich besser jetzt.

Heute war ich, bzw. wollte ich, nachdem ich letzte Woche telefonisch diesen Termin bekommen habe, um 11.00 Uhr in Gießen in der Ambulanz, Fachrichtung Chirurgie "zu Besuch".
Da ich eine Überweisung vom Hausarzt bekommen hatte, hatte ich letzte Woche dort angerufen und um einen Termin zur Voruntersuchung zu erfragt. Die Dame am Telefon wollte dazu Name, Adresse, Telefonnummer, Diagnose und Auftrag des Hausarztes wissen.
Nachdem ich das alles genannt hatte, bekam ich den heutigen Termin für 11.00 Uhr genannt. Ich solle bitte zur Anmeldung in den unteren Stock gehen, mir ein Nummernzettel am Automat ziehen und warten bis ich aufgerufen würde.
Überpünktlich, nämlich um 10.40 Uhr zog ich, wie mir aufgetragen wurde, die Nummer. Stellte dabei fest, dass noch 40 andere Nummer vor mir dran sind. Aber ich habe Geduld, und mir macht auch eine längere Wartezeit nichts aus. Um ca. 11.40 Uhr wurde meine Nummer dann auch schon aufgerufen. Die Dame schaute in ihrem Computer nach und stellte fest, dass sie meinen Namen nicht finden konnte. Ich solle bitte zur Leitstelle der Chirurgie gehen. Auch dort fand diese Damen meinen Namen nicht im Computer. Was dann aber kam war mehr als unverschämt. Zur welcher chirurgischen Abteilung ich überhaupt wolle. Nachdem ich ihr noch einmal die Abwicklung meiner telefonischen Anmeldung erklärte, meinte sie, ich hatte doch dann auch noch erfragen müssen, in welche der 12 chirurgischen Abteilungen ich hätte gehen wollen. Nachdem ich ihr erklärte, dass ich nicht wissen, dass man das selbst erfragen müsse; diese ergibt sich doch für den klaren Menschenverstand aus der Diagnose die ich genannt hatte; meinte sie noch, ich sei ja schließlich auch nicht Patient der Klinik. Nein, aber ich wollte ja gerade erst einer werden und wurde auch nicht am Telefon abgewiesen, sondern bekam diesen Termin von der Dame, deren Name ich mir leider nicht gemerkt hatte. Ich könne ja wieder kommen. Ich glaube nicht, dass ich das tun werde. So wie man hier mit Patienten umgeht, werde ich nicht noch mal kommen wollen. Keiner zahlt mir für heute Fahr- und Parkkosten und mal ganz davon abgesehen, dass ein halber Tag an Zeit für mich verloren gegangen ist, an dem ich mir extra Urlaub genommen habe.

Sollte es einen „Oscar“ für schlechte Organisation geben, Gießen würde ihn mit absoluter Sicherheit gewinnen. Geschlagene 9 Stunden war ich wegen einer Schwindeldiagnostik in diesem Krankenhaus,

Eine Voruntersuchung gehabt, war alles super auch eine Woche später den OP für Oktober bekommen.

Aber warte bis heute auf den Voruntersuchungsbericht für die Krankenkasse und werde von Juli bis heute nur noch mit den worten "Es wurde an die behandelnde Ärztin weitergeleitet" das höre ich immer wieder - also nur noch nervig wenn die OP bald bevor stehen sollte - also die Wichtige OP die brauche wird nun wieder nix. Also das Vertrauen ist echt dahin

Ich war drei Wochen zur Schmerztherapie und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt! Die Ärzte waren immer ansprechbar und dem Patienten zugewandt, Pflegepersonal und Therapeuten sehr freundlich.
Ich kann die Schmerztherapie im UKGM wirklich empfehlen.

Zunächst als Notfall dort gelandet. Dann zwei Voruntersuchungen in der Augenklinik mit Wartezeiten von mehr als 5 Stunden.
Diagnose: Gliose. Es muss eine Operation erfolgen.
Geplanter Op-Termin 23.09.2024. Ich sollte um 7 Uhr dort sein. Mir wurde eine Tablette zur Pupillenerweiterung eingegeben. Nun musste ich warten. Gegen 13:30 Uhr wurde mir die Op abgesagt, ohne mir einen neuen Termin zu nennen. Meine Op wäre ja kein Notfall. Es scheint völlig egal zu sein, das ich mit dem linken Auge nur noch sehr schlecht und alles verzehrt sehe. Das Arbeiten am Computer ist nur noch durch Abkleben des linken Auges möglich. Da ich meine demente Schwiegermutter pflege, ist es schwierig einen solchen OP-Termin zu planen. Leider scheint das auch egal zu sein. Ich weiß leider nicht weiter!!
Wer garantiert mir denn, dass es beim nächsten Termin nicht wieder so läuft und man mich nach stundenlangem Warten einfach wieder heimschickt, da meine Erkrankung kein Notfall ist.
Muss ich nun wieder alle Voruntersuchungen, wie EKG, Blutwerte etc. wieder über mich ergehen lassen? Habe diverse Erkrankungen und muss jedesmal vorher meine Tabletten absetzen.

Habe das Gefühl als Kassenpatient nicht wert zu sein.

Wir sind super zufrieden mit den Pfleger-/ innen.
Alle sehr freundlich und zuvorkommend, Ärzte sitzen in einem Büro in der Station ( also auch leicht zu erreichen, bei Fragen und ausfüllen der Stornierung einer Reise).
Der zuständige Arzt hat die ersten zwei Tage Zuhause angerufen und über den Zustand Bescheid gegeben.
Klar, wir haben auch schon Stunden in der Notaufnahme verbracht, aber die Neurologie ist für uns eine sehr freundlich sympathische Station.

kein bock zu arbeiten (Arzt). Hatte einen Termin zur
Behandlung, Nach kurzer Besprechung wurde mir gesagt,
die Unterlagen dich ich mitgebracht hatte wären zu alt.
MRT neu könnten sie in der Klinik nicht machen. Müsste mir selbst einen Arzttermin für MRT machen, dann mit neuen Unterlagen wieder zu ihnen kommen. So kann man auch sein Geld verdienen,

Im Bereich Terminvergabe ist diese Klinik das Letzte.
Beim ersten Termin musste ich 8!!!Stunden warten um mir dann sagen lassen zu müssen-eigentlich sind sie hier falsch.
Dann schrieb mich die Klinik im März an um mir einen Termin für August zu nennen. Nach-sehr unfreundlicher-Anmeldung in der dortigen Bahnhofshalle kam ich in den Wartebereich.Nach diesmal "nur" 5Stunden Wartezeit verließ ich diesen wiederholt ohne Behandlung!Was soll das???

Nie wieder Pneumologie Intensiv,meine Tochter 32Jahre alt ist dort letzten Freitag gestorben sie war nur 32 Jahre alt kam mit einer Lungenentzündung auf die Station hatte sich soweit wieder erholt,dazu kamen große Wunden Dekubitus, Wunden am Hals vom Trachestoma,meine Tochter war im Rollstuhl und hat ihr ganzes Leben im Sitzen und Liegen verbracht und hatte noch nie solche Wunden.Dann nach 6,5 Wochen hatte sie eine Sepsis wegen Mangel an Hygiene und daran verstarb sie auch ich gebe der Klinik die Schuld,weil sie einfach nicht fähig sind mit behinderten Menschen Umzugehen.Ich schreibe das weil ich jeden davor warnen will mit seinen Behinderten Angehörigen in die Uniklinik zu gehen.Ich bin noch mitten in der Trauerphase,sie haben mir meine Tochter genommen.Am Tag des Todes würde ich zweimal belästigt von den Ärzten ob ich schon den Bestatter informiert habe.Total Pietätlos

Das einzige positive war die Intensivstation, top Personal und Behandlung. Auf der Station das absolute Chaos: einen Artzt bekommt man kaum zu Gesicht und wenn dann einen überforderten, frechen, inkompetenten. Mehrfach die falschen Medikamente bekommen etc. Aber der Knaller ist das Pflegepersonal(gerade die Älteren):frech,dumm,hinterhältig und intrigant . Können sich aber alles erlauben und werden trotzdem von den Ärzten in Schutz genommen, weil die auf sie angewiesen sind. Essen ist o.k.

Mein Vater wurde per Notaufnahme aufgenommen. Ich wurde mehrfach vertröstet dass ich später anrufen soll. Es wurde eine ganz andere Auskunft erteilt als die vom anrufenden Arzt. Der Mitarbeiter am Telefon hat mehrfach einfach aufgelegt. Ich bin über die Inkompetenz und Unverschämtheit fassungslos, wie man mit besorgten Angehörigen umgeht. Man wird entweder vertröstet und soll in 4 Stunden mitten in der Nacht anrufen mit der eventuellen Aussicht auf eine Auskunft oder man legt einfach auf.

Verwirrende Aufklärung nach OP durch unterschiedlich viele Ärzte.
Eher Management von Betten anstatt die Priorität der Versorgung der Patienten an erster Stelle zu stellen.

Meine Bewertung betrifft hauptsächlich Fr. Dr. Tandon. Ich musste gestern als Notfall in die Notaufnahme der Klinik, die Zeit als ich einen Arzt vor mir hatte war sehr kurz. Es wurde Blut abgebonnen (das ist bei mir eine Wissenschaft für sich), EKG unauffällig und es wurde noch ein Röntgen meiner Lunge angeordnet. Alles im grünen Bereich aber mein Blutdruck war extrem erhöht. Werte übr 200 zu 120 usw. Ich fühlte mich sofort ernst genommen, die Ärztin inkl. der Assistenzärztin waren super lieb, sehr kompetent und stets mir zugewandt. Obwohl die Notaufnahme maßlos überfüllt war. Ich habe nach ca 4 Std die Uni verlassen, mit einigen Hausaufgaben und Tips für den Hausartzt. Ich kann diese Notaufnahme nur positiv weiter empfehlen.

Ärzte und Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen eine einzige Katastrophe. Kenne jetzt 3 Krankenhäuser, aber so ekelhaftes Essen habe ich in den anderen Krankenhäuser nicht erlebt.

Meine Erfahrung, als Patient, an der Uni-Klinik Gießen war gut. Ich war vor kurzem 2 Wochen lang dort gewesen und fand die Behandlung sehr gut. Die Ärzte und andere Klinikmitarbeiter waren sehr freundlich. Ich würde es aufjedenfall weiter empfehlen.

Ich kann leider nichts positives über die Ärzte in der Station Pieper3.(OG)sagen.
Leider wird nach der Hautfarbe entschieden ob ein Elternteil es wert ist mit ihm zu reden, da geht es leider nicht darum beiden Elternteilen verschiedener hautfarben zu erklären was da gerade mit unserer Tochter passiert und welche Medikamente usw. Verabreicht werden.D8e Ärzte tuhen alles um mich n8cht mit einzubeziehen obwohl ich mit Anwesen bin, bin ich für diese Ärzte in der Pieperstation unsichtbar.
Es geht leider ganz allein um die Hautfarbe ob man ein "Guten Tag hört" oder nicht.
Die Mutter meines Kindes ist Deutsch und weiß bei ihr ist das alles kein Problem,da findet ein Respektvoller Umgang statt aber ich bin schwarz und deutsch, werde komplett ignoriert obwohl es um unsere gemeinsame Tochter geht.
Mich verletzt das sehr!
Es ist traurig das die Ärzte anhand der Hautfarbe entscheiden ob jemand es wert ist respektvoll mit ihm zu sprechen oder einfach zu ignorieren.
Ich bin erschrocken das solche Menschen mit diesem Denken Ärzte werden.
Ich hoffe das dieses Denken und dieses Verhalten pauschal gegen dunkelhäutige nicht einfach toleriert wird und Ärzte die den Menschen sehen statt die Hautfarbe sich durchsetzen.
Bitte hört auf mit diesem AFD Gedankengut.Und seid zu jedem Menschen respektvoll der euch auch mit Respekt begegnet!

In dieser Klinik im Fachbereich Nephrologie wurde ich extrem gute behandelt. Sehr nettes Personal vom Arzt bis zu den Pflegern/Schwester und ach den Azubis.

Der Arzt ist sehr kompetent, höflich und sehr genau in seiner Arbeit. Ich schätze ihn sehr! Würde auch sofort wieder dort hin gehen zur Behandlung.

Jeder dort gibt sein Bestes auch mit geringer Besetzung ist immer jeder freundlich und nie genervt.

Beste Grüße!

Meine Freundin war 4 Tage auf der Entbindungsstation die früh und spät schicht waren super nur die Nachtschicht war ein totaler Reinfall. Unfreundlich wahrscheinlich keine Lust gehabt zu Arbeiten. Wenig Motivation diesen wichtigen Job auszuführen.
Das selbe von der Station 3.1.
Wo man Nachts fast alleine gelassen wird. Und nach 10* klingeln immer noch keiner kommt.
Die Telefone für die neugeborenestation funktioniert nicht. Einfach nur schrecklich.

Diese Klinik ist eine Lehranstalt zur praktischen Ausbildung von Ärzten. Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man sich hier behandeln lassen möchte.
D.h. Sie werden von (i.d.R.) jungen Assistenzärzten (m/w/d) begutachtet und behandelt. Heißt auch: Wenig Erfahrung seitens der Ärzte, viel Schul(Medizin) wissen, keine Individualbehandlung (man geht nicht wirklich auf Sie ein), dafür Leitlinienwahn, sogar wenn es überhaupt nicht auf Sie passt.
Sollten Sie zum nächsten Quartal erneut kommen müssen, wird Sie wahrscheinlich ein neuer (anderer) Arzt behandeln, da die Ausbildung der Assistenzärzte eine "Rotation" in der gesamten Klinik vorsieht.
Außerdem müssen diese jungen Ärzte, wie alle in diesem System, Umsatz erwirtschaften, was nur über die Generierung von neuen ICD- Codes geht. Passen Sie also auf, dass ein Pickel in der Leiste nicht plötzlich ein Lymphdrüsenkrebs ist (sogar ein Verdacht reicht schon aus), der Hexenschuss nicht eine chronische Wirbelentzündung wird und schlechte Laune (ob der katastrophalen organisatorischen Zustände) nicht eine behandlungsbedürftige Depression darstellt.
Der Mensch und dessen Heilung steht hier leider nicht im Mittelpunkt.

Ich wurde mit dem Rettungsdienst am Mittwoch den 21.02.24 mit akuten Rücken schmerzt in die ZNA eingeliefert dort lag ich dann 12 Stunden ohne wesentliche Linderung der Schmerzen , die Orthopäden und die Neurochirurgen könnten sich nicht Einigen wer zuständig ist. Ich landete nachts um 0:30 auf Station 3.1 am Morgen wurde mir dann gesagt das ich noch an diesem Tag die Station zu verlassen habe da man Nichts Operieren kann und meine Schmerzen die noch annähernd genau so schlimm waren währen ein Orthopädisches Problem jedoch verweigerte mir die Oberärztin eine Verlegung zu veranlassen. Ich könnte dann noch die Nacht bleiben unter Verantwortung der Stationsarztes, wurde aber heute morgen von der Oberärztin der Station verwiesen trotz massiver Schmerzen. Ich habe keinen Arztbrief bekommen und meine CD mit den MRT Bildern wurde auch verschlampt für mich steht Fest nie mehr Uniklinik Gießen .

Ich wurde mit einer akuten Angina aufgenommen.
Ich muss ehrlich sagen (und ich habe schon viele Stationen erlebt), dass die Station 16 bislang die schlechteste Station war auf der ich lag. Die Schwestern hat man nur gesehen wenn es eine Infusion oder essen hab. Sonst wurde sich absolut um nichts gekümmert. Es wurde nicht nach dem befinden, nach schmerzen, nach jegliche Hilfestellungen etc. befragt. Es wurde nicht mal das Essen besprochen bzw. eine Wahl gelassen. Man hat einfach das bekommen, was sie scheinbar übrig hatten. Tee oder Kaffee gabs auch nicht dazu- dafür eine leere Tasse. Die Ärzte sind schneller wieder draußen als sie reinkommen bei der Visite. Wirklich ernst genommen bzw. überhaupt mal angehört wird man nicht. Die Schwestern scheinen Langeweile zu haben und auch so nicht besonders kommunikativ zu sein. Zudem muss man sagen ist die Station wirkliche renovierungsbedürftig.
Die ärztliche Aufklärung war miserabel.

Ich bin mit starken Schmerzen und Atemproblemen bei bestimmten Bewegung in die Klinik. Es hieß es könnte etwas dauern bis ich drangenommen werde. Nachdem nun auch alle die nach mir gekommen sind und jeder der noch nach kam behandelt worden ist frage ich zwei mal nach ob ich vielleicht vergessen worden bin und wann ich dran sein werde. Es hieß das es nach Priorität geht. Nach Unterhaltungen mit anderen Patienten empfande ich meine Symptomatik als deutlich schlechter. Ich habe volles Verständnis für Notfälle die rein kommen etc. und verstehe wie stressig dieser Job ist. Trotzdem ist das nicht in Ordnung wie das gelaufen ist. Nach 9 Stunden warte Zeit entschied ich mich in eine andere Klinik zu fahren. Da ich vorher Befunde von mir abgegeben habe die erstmal nicht aufzufinden waren musste ich noch weiter warten. Dann 10 Euro Parkgebühr bezahlt. Ich war zusätzlich zu meinen starken Schmerzen so wütend darüber!

Bitte einen weiten Bogen um die Dermatolgoie dieses Klinkikum zu machen. Am besten generell diese Uniklinik meiden.

Ich schreibe im Namen meines verstorbenes Vaters. Im Sommer 2022 wurde bösartiger Hautkrebs bei ihm festgestellt (in einer anderen Klinik). Leider wurde die Uniklinik Gießen ihm zur weiteren Behandlung vorgenommen. Mein damals 79jähriger Vater hat den "Götter in Weiß" bedingungslos vertraut und bis unmittelbar vor seinem Tod auch tatsächlich noch daran geglaubt, dass er geheilt wird oder zumindest noch eine mehrjährige Lebenserwartung hat.

Immer und immer wieder musste er die Strapazen einer langen Fahrt auf sich nehmen, weil diese Klinik darauf bestand ihn regelmäßig zu sehen, denn ihm wurde suggeriert, dass nur HIER er die beste Therapie bekommt. MITNICHTEN. Er hatte extreme Nebenwirkungen, sowohl bei einer durchgeführten Immun- als auch bei der Chemotherapie. Hilfe bekam er nicht. "Da müssen sie durch".

Erst als er nicht mehr laufen kann, haben meine Mutter und ich darauf bestanden, dass er in eine örtlich näher gelegene Klinik gebracht wird. Dort waren die Ärzte erschrocken darüber wie schlecht sein Gesundheitszustand ist und warum er überhaupt aus der stationären Behandlung in Gießen entlassen worden ist. Den Grund kann ich hier nennen. Das Versuchskaninchen hatte nicht mehr lange zu leben, war nicht mehr von NUTZEN.

Der Patient und seine Familie wurde null aufgeklärt. Junge Assistenzärzte hatten die Anweisung bloß nichts zu sagen, Oberärtze machen sich schnell vom Acker wenn es unangenehm wurde.

Vielen Danke - ironischerweise - dass sie meinem Vater das STERBEN SO SCHWER GEMACHT HABEN.

Bitte liebe Menschen, liebe Patienten - macht einen großen Bogen um diese Klinik. Liebe angehende Medizinstudenten, Pfleger, Schwestern und Co. sucht euch nen anderes Krankenhaus.

Ich hatte mich hier als Privatpatient beraten lassen.
Es kamen ungewöhnlich hohe Rechnungen und selbst eine Nachfrage bzgl. der Kosten hatte sich der entsprechende Prof. als "Beratungsgespräch" mit über 10€ bezahlen lassen.
Selbst eine kurze telefonische Nachfrage wird mit über 10€ verrechnet ohne vorherige Darlegung möglicher Kosten. Die Kosten werden NICHT klar und offen kommuniziert!!!!!

Klinikpersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit

Ein sehr nettes Personal. Bei der Anmeldung geht es mit der Behandlung schon los. Es werden zunächst einfache Fragen von den Krankenschwestern gestellt. Bei jedem Besuch kommt man mit sehr geringer Wartezeit schon an die Reihe.
Die Ärzte sind sehr geduldig, einfühlsam und kompetent.
Jedesmal kriegen wir eine individuelle Beratung und sollte eine Behandlung nicht wirken, so kommt schon ein neuer Lösungsweg.

In der Chirurgie herrscht geballte Unfähigkeit zum Einhalten von OP-Terminen.

Am 21.10.2023 wurde ich zur geplanten OP am 23.10.2023 aufgenommen.

In einer Narkose sollte
A. Ein Shunt gelegt werden
B. Neuanlage eines Bauchfelldialysekatheter

Am 25.10.23 erfolgte nach Absage der OP lediglich die Shuntanlage mit örtlicher Betäubung.

Am 31.10.2023 erfolgte die nächste Aufnahme.
Wie besprochen kam ich nüchtern um 8h zur Aufnahme

Um 15h wurde mir mitgeteilt die OP wurde die OP abgesagt.
Ich solle dann am 8.11.2023 erneut wieder nüchtern kommen.

Es zeugt von geballter Unfähigkeit, Unmenschlichkeit und stinkender Arroganz so mit kranken Menschen einzuspringen.

Ist es eine Studie nach dem Motto "Mal sehen was der Patient alles mitmacht und aushält?"

Seit 2015 von ich Patient im UKGM Standort Gießen.

Es ist nun die dritte OP mit so einem OP-Terminverschiebetheater!

Dieter Busse

Sehr gute Erfahrung mit der Therapie gemacht. Vielseitige Therapie mit ausführlichen Arztgesprächen, Entspannungstherapie, Psychotherapie und medizinischen Behandlungen. Hier wurde mir geholfen.
Ich kann die Schmerztherapie absolut weiterempfehlen. 5/5 Sterne

Die ärztliche und pflegerische Versorgung ist gut. Allerdings ist Ausstattung beispielsweise der Station 9 sehr „ältlich“.
Die Bettwäsche beispielsweise ist sehr alt und müsste ausgetauscht werden. Es besteht nicht die Möglichkeit per Kopfhörer Fernsehn zu schauen. Nach Bauch-OP erhalten Patienten keine kleinen Portionen und Schonkost, das wird nicht angeboten.
Baulich sind dringend Investitionen z.B.
Badezimmer erforderlich.

Ich war diese Woche bereits zum zweiten Mal für sechs Tage in dieser Klinik. Wieder bin ich mit der Behandlung sehr zufrieden. Pflegepersonal und Ärzte sind kompetent, freundlich und engagiert.
Von den Ärzten bekam ich eine für mich verständliche Auskunft über die OP und die Behandlung. Die Schwestern und Pfleger waren immer für die Patienten da und haben uns den Aufenthalt so gut wie möglich gestaltet. Ich kann auch diesmal nichts gegen die UKGM sagen und diese Klinik nur empfehlen .

Bei mir wurde ein Kopfaneurysma festgestellt! Nach der Voruntersuchung wurde später der Eingriff durch die Arterie in der Leiste vorgenommen (Coiling)! Der Eingriff war für mich problemlos verlaufen! Nach 3 Tagen konnte ich wieder nach Hause! Ich möchte mich herzlich bei Professor Struffert und seinem Team bedanken!! Auch ein Dankeschön an die Station 3.1 für die Pflege und an das Sekretariat Fr.Fuchs! Mit freundlichen Grüßen Klaus Vetter

Pflege ohne Empathie , inkompetent , trotz genügend Personal

Ich hatte einen Termin zur Magenspiegelung. Nach 45 Minuten Wartezeit in der "Flughalle" meldete mich eine unfreundliche Dame an und schickt mich mit den Worten "Sie wissen ja wo es ist" weiter.
In der Gastroenterologie angekommen, bekam ich einen Aufklärungsbogen über die Magenspiegelung, den ich direkt unterschreiben musste ohne vorher eine Aufklärung vom Arzt bekommen zu haben. Dann wurde ich aufgerufen und gefragt warum die Untersuchung gemacht werden soll, habe meine Beschwerden kurz geschildert und dann wurde geantwortet "Das kommt nicht vom Magen, die Untersuchung können wir uns eigentlich sparen, aber jetzt liegen Sie schon hier, dann schauen wir halt rein".
Dann sollte ich mich auf die Seite auf die Liege legen, dann bekam ich ohne groß mit mir zu sprechen einen Zugang gelegt und den Beißring in den Mund. Dann wurde gefragt ob ich noch Fragen habe - sehr lustig, weil mit dem Beißring im Mund kann man nicht mehr sprechen. Dann wurde mir direkt Propofol gespritzt und ich war weg. Als ich aufgewacht bin wurden mir die Befunde als Brief auf die Liege gelegt und ich durfte halb benebelt gehen.
Weder vor der Untersuchung fand ein Aufklärungsgespräch statt, noch nach der Untersuchung eine Befundbesprechung (bei der Untersuchung kam nichts raus, wäre trotzdem nett gewesen dieses vom Arzt mitgeteilt zu bekommen).
Von der Anmeldung über die "Aufklärung", Untersuchung und Entlassung die reinste Katastrophe und alle Mitarbeiter höchst unfreundlich.
Nie wieder.

Ich durfte zwei Wochen Patient in der Schmerzklinik sein und bin allen Mitwirkenden unfassbar dankbar.
Die Freundlichkeit, die nicht enden wollenden Bemühungen Linderung zu schaffen, das Zusammenwirken von Ärzten, Schwestern und Therapeuten und die permanente Information des Patienten über alle Schritte haben mir nicht nur ein gutes Gefühl gegeben sondern letztlich auch zum Erfolg geführt!
Tausend Dank an alle Beteiligten!

Sehr gute Betreuung und kompetente Mitarbeiter

Ich war jahrelang erfolglos in einer Butzbacher Schmerzambulanz. Nun bin ich glücklicherweise hier gelandet. Das gesamte Personal ist freundlich zugewandt und kompetent. Auch Urlaubs- oder Krankheitsvertretungen sind immer im Bilde und auf dem aktuellen Stand. Ich werde ernst genommen und mir wird geglaubt. Meine seltene Bluterkrankung stellt alle vor Herausforderungen, und doch werde ich professionell und vertrauenswürdig behandelt und man gibt nicht so schnell auf. Ich bin sehr froh, hier zu sein!