Meine Mutter,94 Jahre, wurde am 25.11.2024 Notfallmäßig mit bruch des Oberschenkels in die Sana Lübeck eingeliefert.Ich habe am nächsten Tag eine Patientenverfügung sowie eine Vollmacht und meine Telefonnummer hinterlassen. Informationen hat es keine gegeben und Ärzte waren nicht erreichbar. Am 8.Tag wurde sie dann,ohne mich zu informieren, in eine Rehaeinrichtung verlegt.Ich habe dann in der Sana,Station 21,angerufen und um Klärung gebeten.Mir wurde von der Schwester gesagt:man könne nicht alle Angehörigen telefonisch kontaktieren.Auf meinen Hinweis das eine Vollmacht existiert hat sie dann das Telefonat beendet.

Ich wurde nicht ernst genommen, obwohl es von Nöten gewesen wäre und ich wurde sowohl vom ärztlichen Personal, als auch vom pflegerischen sehr alleine gelassen. Vor allem beim Herzkatheter, der 3 Stunden gedauert hat. Ich mußte die Prozedur ohne Sedierung über mich ergehen lassen und niemand hat mir gesprochen, geschweige denn mir erzählt, was gerade gemacht wird. Das war traumatisierend!!!

Meine Mutter kam mit Infekt bei einer Krebserkrankung in die Sana Klinik auf die Onkologie und Palliativmedizin. Vielen Dank an das tolle Team aus Ärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten, Psychologin und Sozialdienst. Wir wurden im Krankenhaus noch nie so gut versorgt.
Insbesondere den Ärzten möchten wir ein großes Dankeschön aussprechen für die umfassende Behandlung und Beratung. Vielen Dank

Meine Bariatrische OP vor einem Jahr lief ohne weitere Komplikationen und bin mehr als zufrieden. Der Aufenthalt auf Station und insgesamt die ganze Betreuung war sehr angenehm. Auch in der Nachtbetreuung fühle ich mich sehr gut aufgehoben.Ich kann die Klinik nur empfehlen.
Vielen Dank für alles!

Ich bin Patientin aus der Adipositas Chirurgie , vom ersten Telefonat mit Frau Klein bis hin zu Op bei Frau Dr. Stenger war alles super . Ich habe nicht rund um wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Auch die Nachsorge Termine sind immer sehr schön,man wird immer mit einem Lächeln in Empfang genommen .

Ich war kürzlich im Rahmen einer Studie als Patient in der Kardiologie. Die Untersuchung und Behandlung im Herzkatheter Labor verlief super. Ärzte und medizinisches Fachpersonal waren äußerst kompetent und freundlich. Anschließend lag ich noch einen Tag auf Station 12, wo ich hervorragende betreut wurde. Ich kann die Kardiologie weiter empfehlen.

Also,ich wurde gestern erfolgreich an der Lendenwirbelsäule operiert. Das Operationteam sowie der Arzt alle super.
Im Anschluss wurde ich auf Station 24 zu Überwachung verlegt.Die Vorbereitungen begann um 8.00Uhr, Operation ca.9.30 Uhr. Das heißt ich war das letzte Mal ca.7.45 Uhr auf Toilette. Gegen 15.30Uhr merkte das ich Harnverhalt hatte,mit starken Schmerzen u.Schweissausbruch.Mir lief das Wasser schlagartig am ganzen Körper. Man gab mir über die Vene ein Medikament welches eigentlich für die Schmerzen deroperierten LWS sein sollte aber es half. Gegen 18.00Uhr sagte ich das ich immer noch kein Wasserlassen kann,Antwort ich sollte weiter versuchen u.Wasser trinken. Ich fing an mir Kaffee zu holen u.holte mir aus den Erdgeschoss
Energie Drink.So machte ich dann weiter auch mit Wasser. Gegen 21.00 Uhr hatte ich seit morgens 8.00Uhr ca.eine halbe Flasche voll.Die Diensthabene sagte ich sollte weiter versuchen. Ich fragte wieviel Energie Drinks ich noch trinken soll u.wie ich denn schlafen soll.Und dann machte sie Feierabend. Dann fing die Nachtschicht an,nach einer halben erzählte ich der Schwester alles u.sie legte mir ein Blasenkatheter .Der Beutel war sofort voll ,dann gab es noch eine Schlaftablette und ich hatte keine Schmerzen mehr. Diese nette Schwester mit kurzen Haaren sollte MITARBEITER DES MONATS werden, sie hat es verdient. Ich habe mich den ganzen Tag rumgequält.Sie war mein Engel. Ich muss noch sagen das ich immer wieder gerne in die Sana Klinik Lübeck komme und auch weiterhin.

Als ich dieses Jahr im April in die Schmerzklinik Travemünde zu einer multimodalen Schmerztherapie ging,
hatte ich keine großen Erwartungen, meine "Ganzkörperschmerzen" und die täglichen Kopfschmerzen,könnten besser werden.
Etliche Therapien und Tabletten hatten bis zu diesem Zeitpunkt keinen Erfolg.
Schon im Vorgespräch merkte ich, dass der Patient im Vordergrund steht, es wurde zugehört und nachgefragt und ich hatte das Gefühl, man wird mit seinen Schmerzen wahrgenommen.
Die Therapie selbst war das beste,was ich bisher getan habe. Ärzte,Therapeuten und die Schwestern haben wirklich Alles getan, damit man wieder eine bessere Lebensqualität bekommt. Immer im Gespräch und Austausch miteinander, wurde die besten Tabletten und Anwendungen für mich,immer in Absprache mit mir,gesucht und auch gefunden.
Ich möchte dem ganzen Team der Schmerzklinik herzlich danken.Ich bin zwar nicht schmerzfrei, habe aber in diesen 12 Tagen viel über SChmerzen, Enstehung dieser und auch über mich selbst erfahren und gelernt.
Einziger Wermutstropfen,war das schlechte Mittagessen.Frühstück und Abendbrot waren gut, lag aber auch an den Schwestern,die immer wieder versucht haben, alle Wünsche zu erfüllen.Man erwartet sicher kein 5 Sterne Menü, aber auf einige Mahlzeiten gingen gar nicht.
Im Ganzen kann ich die Schmerzklinik wirklich weiter empfehlen.Jeder Einzelne weiß,was er tut.

Ich war im Adipositaszentrum und kann nur gutes berichten. Bin nun seit ein paar Monaten operiert und wurde vom ersten Telefonat bis zu den Kontrollen herzlich und kompetent versorgt. Ja, die Zimmer sind nicht so toll. WC auf dem Dlur. Aber die Ärztin und das Team, auch im Büro waren super. Ich fühlte mich als Mensch gesehen.

Netter Empfang und Aufnahme gut. Zimmer ok. Die Betten waren eine totale Katastrophe. Durchgelesen und ewig kaputt. Jetzt erstmal zum Chirogen.

Leider ist dieses Krankenhaus nicht zu empfehlen. Schwestern und Pfleger sind auf Station völlig überfordert. Dazu kommer uralte Betten die Matratze war nur noch ein dünnes etwas. Es gab bei jeden umdrehen laute Geräusche so das die anderen im vier! Bett Zimmer wach wurden. Auch sind vier Bett Zimmer heute nicht mehr zeitgemäß. Aber hier steht wohl im Vordergrund das es Einzel bzw. zwei Bettzimmer gegen extra Gebühr gibt. Hier soll noch mal Kasse gemacht werden. Auch bei der Aufnahme sollte das Personal geschult werden das Patienten aufgeregt sind und sich auch mal vertun und dann gleich angefahren werden. Die Öffnungszeiten der "Cafeteria" toppen dann noch mal alles. Von Montag bis Freitag 07:00 bis 14:00 Uhr. Gerade wenn dann Besuch kommt, meistens am Nachmittag und am Wochenende leider geschlossen. Und nein das Beschwerdemanagment werde ich nicht anschreiben da sich eh nichts ändern wird.

Ich war Patientin in der Neurologie.
Schon im Sekretariat wurde ich sehr freundlich empfangen.
Die folgende Behandlung war sehr angenehm, verständnisvoll und außerordentlich freundlich.

Das Personal ist unter besetzt und helfen ein kaum weiter bei Fragen, sagen sie fragen oder schauen nach und man hört nichts mehr …
Man wird recht schnell höflich raus geworfen.
Erst wird gesagt, man bleibt bis Sonntag und dann aufeinmal heißt es ja wir brauchen die Zimmer.

Im Zimmer wird sehr grob gesäubert. Fix die Mülleimer geleert und grob gewischt und fertig . Spinnenweben sind und bleiben im Zimmer.
Man sollte auf seine Wertsachen sehr gut aufpassen.

Chirurgie arbeitet erst sauber und nach dem dritten verbndswechselt, nur noch unsauber und auf die Schnelle. Obwohl sie Zeit hätten, da es ihn Narkose war.
Dann bekommt man nur zu hören , es ist verrutscht. Wozu es ausbessern… na danke …

Der Aufenthalt war nicht so prickelnd.

Zeitlich gut geplanter und organisierter Ablauf der erforderlichen Untersuchungen.

z.B. EKG, Ultraschall, OP-Termin, Blutabnahme, Fäden ziehen, etc.

Nahezu keine Wartezeiten.

Professionelle OP-Organisation

Medizinisch fühlt man sich sehr gut aufgehoben und versorgt

Wenn ich mal in Krankenhaus muss, nur Sanaklinik,bin bestens bedient von der Fachpersonal, würde nie wo anders hingehen,
Ein muss die Leute bedenken, es gib nicht mal 1% Bewegungen, von die Patienten der in Sanaklinik behandelt wurde, und die der schreiben! Ist nur die unzufriedene, und von dem gibt’s es genug,

Bente Petersen

Auf Grund des nicht zu übersehenden Personalmangels im ärztlichen,
therapeutischen und pflegerischen Dienst kam es bei meiner einwöchigen,
postoperativen Behandlung auf der Privatstation 22 zu verschiedenen Versäumnissen, die einen komplizierten, Verlauf zur Folge hatten.
U.a.wurde ich nicht von einem Arzt etwa 10 Stunden lang gesehen, nachdem
morgens bei mir Fieber festgestellt wurde, das im Tagesverlauf auch weiter stieg.Angeblich waren die Ärzte in der Notaufnahme zu sehr beschäftigt.
Der zuständige Urologe wurde aber nicht verständigt!
Aus Einsparungsgründen scheint es zu Organisationsversagen zu kommen.
Der Grund ist unstrittig, dass die Klinik -wie auch andere privatisierte Kliniken- nach betriebswirtschaftlichen, profitorientierten Kriterien betrieben und nicht nach ärztlichen und pflegerischen Notwendigkeiten.

Nach einem vermuteten erneuten Schlaganfall wurde ich in die Klinik eingeliefert und sofort durch eine Ärztin der Neurologie im Bereich der Neuaufnahmen untersucht. Es konnte relativ sicher ein erneuter Schlaganfall ausgeschlossen werden. Auf Zuraten der Ärztin wurde ich aufgenommen und innerhalb von 3 Tagen umfassend untersucht (u.a. Duplex, CT, MRT).
Glücklicherweise bestätigte sich die Erstdiagnosen und es konnte ausgeschlossen werden, dass zwischenzeitlich unbemerkte leichte Schlaganfälle vorgefallen sind. Ich wurde jederzeit umfassend über alles informiert hatte ausreichend Zeit für Rückfragen. Die Ärzte/innen und das gesamte Personal sind freundlich und hilfsbereit (auch bei anderen schwierigen Patienten) und geben sich viel Mühe. Dass die Klinik eine überschaubare Größe hat, ist auch von Vorteil. Ich bin froh, dort behandelt worden zu sein.

Akute Schmerzen bei Harnleiterstein. In der Ambulanz war es recht voll. Aber alle haben sich Mühe gegeben und haben mich auch gut behandelt. Die OP wurde dann am nächsten Morgen durchgeführt. Es lief alles toll.
Danke Herr Babakerd !! ich bin den Stein los

5 Sterne für die Urologie.
FACHARZT PHILLIPP GANßMANN , ein sehr kompetenter Facharzt auf seinem Gebiet. 100 % Vertrauen bei top Behandlung. Er nimmt sich Zeit und geht auf seine Patienten ein. 2cm Nierensteinentfernung. Top Arzt. Vielen Dank.
Auch ein großes Lob an die Schwestern und Pfleger die bei einem großen Patientenandrang HERR DER LAGE BLEIBEN, wo man sich VON anderen PATIENTEN einen respektvolleren Umgangston wünschen kann.

Statio 23 ist leider was die Betreuung und Absprache unter dem Personal eine Katastrophe. Meine Mutter lag auf der Station im Januar 2 Wochen. Wir hatten das Personal darüber informier , mehrmals, das meine Mutter bedingt auch durch ihre Demenz , ihre Medikamente nicht alleine einnimmt. Dieses hatte das Personal auch schon bemerkt. Das war’s dann aber auch. Nach der Verlegung ins Rote Kreuz Krk fanden wir viele Tabletten in ihrer Kulturtasche . Auch war das Bett,Bettwäsche häufig schmutzig , Blut , Erbrochenes . Tropf wurde nicht abgenommen nach einer Blutdruckentgleisung und nach ihr gekuckt wie auch Info an uns warum es ihr so schlecht gehe konnte vom Pflegepersonal nicht beantwortet werden. Sie Sozialassistentin für die Station war dann echt der Höhepunkt. Unfreundlich und mir wurde gesagt das ich mich selber um einen Pflegedienst kümmern sollte. Zufällig weiß ich das die Sanaklinik ein Programm zur such von freien Heimplätzen wie auch Pflegedienste hat. Alles sehr Schade auch Inder Zeit wo wir einen Pflegenotstand haben. Es war für mich übrigens kein Problem das Bett mehrmals selber frisch zu beziehen doch einen vollgespuckten Beutel sollte doch nach 2-3 Stunden entfernt werden

Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Auch die Ärzte haben sich bemüht, leider ist bei der Örtlichen Betäubung etwas schief gegangen und ich habe den ca.10cm Einschnitt voll mitbekommen.Nach der OP hatte ich eigentlich auf eine Erklärung gehofft,aber ich habe weder den Operateur noch die Narkoseärztin gesehen.

Mein an Krebs erkrankter Bruder wurde wegen einer Hyperkalzämie mit dem klaren Auftrag, den Kalziumspiegel zu senken, vom Hausarzt eingewiesen, damit er wieder Lebensqualität hat. Die Ärztin, die schwer zu erreichen war, verhielt sich arrogant und war der Meinung, es sei Zeit zum Sterben, da er ja eh Krebs habe. Mein Bruder konnte gut mit seiner Erkrankung leben, bis so ein Halbgott in weiß sich angemasst hat, über die Länge des Lebens eines anderen zu entscheiden. Kurzum: Er wurde mit der Hyperkalzämie wieder entlassen, was ihm das Sprechen, Nahrungsaufnahme, Verdauung etc. unmöglich machen. Für mich ist das unterlassene Hilfeleistung und Schlimmeres. Dieses Trauma, als pflegender Angehöriger ohnmächtig zusehen zu müssen, wie Dritte ein Leben beenden ohne Zustimmung, werde ich nicht überwinden. Es wäre nur eine Infusion, um den Stoffwechsel wieder funktionieren zu lassen. Bei Krebskranken kommt eine Hyperkalzämie häufig vor. Und jeder sollte das Recht haben, auch mit Krebs mit Qualität leben zu dürfen. Gott schütze mich vor solchen Ärzten. Ich habe Angst, dass die mit mir dasselbe machen.

Hallo,
meine Schwiegermutter wurde aufgrund eines schlechten Allgemeinzustandes in die Sana Klinik eingewiesen und nach ersten Untersuchungen Aufgrund Nierenprobleme urologisch aufgenommen.Nach 10 Tagen ist es uns nicht gelungen mit einem Arzt zu sprechen und zu klären was denn nun das Problem sei. Sie wird jetzt entlassen und uns ist nicht klar was sie hat und wie sie weiter behandelt werden soll.
Die Pfleger und die Krankenschwestern waren immer sehr bemüht den Kontakt mit den Ärzten hertzstellen.
Wir haben Telefonnummern hinterlassen und waren zu unterschiedlichen Zeiten im Krankenhaus, leider vergeblich.
Nach einigen Tagen haben wir dann erfahren das Ärzte aus dem UZL sie betreuen. Hier scheint der Prozess zwischen der Sana Klinik und dem UZL Lübeck nicht zu funktionieren und ist stark verbesserungswürdig

Von der Notaunahme, der Überwachungsstation und auch Stat.12 kann ich nur Gutes berichten, es herrscht wie im ganzen Gesundheitssystem überall Zeitnot und man muss auch hier etwas Geduld aufbringen. Aber ich wurde wie ein Mensch behandelt, mal ein nettes Wort, ernstnehmen der Symptome etc. Bereits in der Notaufnahme haben sich 2 Ärzte Zeit genommen erste Ergebnisse zu besprechen.
Auf Station fällt auf wie alt und kaputt z.B. die Badezimmer sind, aber das freundliche Personal macht alles wett. Vom Reinigungspersonal bis zu den Ärztinnen und den Menschen, die einen zu den Untersuchungen bringen, wirklich zauberhaft.
Alle Untersuchungen haben innerhalb 36 Stunden stattgefunden. MRT, EEG, Ultraschall, EKG, Langzeitmessungen und Belastungstest.
Das Essen ist verbesserungswürdig, aber essbar, etwas mehr Obst und Gemüse wäre schön, besonders morgens oder zum Abendbrot. Aber ansonsten:
Vielen Dank!

Wurde als Notfall eingewiesen. Alter 82 Jahre. Zügige Einleitung der Untersuchungen. Nettes Personal, wie auch
Dr. Krumrey. Wurde mit Bericht entlassen.

Ich (79), bin aufgrund von Rückenschmerzen in den 3-wöchigen Aufenthalt gegangen. Die Klinik war gut gepflegt und das Personal war fachlich kompetent und sehr freundlich. Es gab viele Anwendungen, manche waren nicht besonders zielgruppen orientiert aber ansonsten wurde viel geboten. Das Essen war so, wie man es von Krankenhäusern kennt.
Die Klinik an sich würde ich jederzeit empfehlen.

Schließung Foramen ovale. Vorbesprechung + eigentliche OP super, kompetent, fachlich perfekt, mir gut vermittelt, fürsorglich trotz Streß. Betreuung toll, freundlich, persönlich, wiederum trotz Streß

Als niedergelassener Facharzt und Herz-Patient möchte ich kritisch Stellung nehmen:
Das Nadelöhr Aufnahme erinnert an einen Supermarkt, da von drei „ Kassen“ nur eine besetzt ist, was zu mitunter stundenlangen Wartezeiten in zugiger Eingangshalle führt.
Trotz geplanter stationärer Aufnahme sind mehrere Tage zur „prästationären Aufnahme“ angesetzt, was gerade für Freiberufler mit erheblichen Terminproblemen verbunden ist. Jeweils stundenlanges Warten auf den Anästhesisten, das EKG und die flüchtige somatische Untersuchung, kurz das Laufen von“ Pontius zu Pilatus“ , sowie Blutentnahmen im öffentlichen Bereich vor der Station ad coram publicum belasten schon im Vorfeld die Beziehung zur Institution Klinik. Kürzere Wartezeiten und eine zentrale Blutabnahmestelle könnten hier die Qualität des Procederes und damit die Wertschätzung des Patienten deutlich verbessern.
Die Trennung von Kardiologie und Notfall-Intensiv und die Einrichtung einer echten Privatstation mit Einzelzimmern oder zumindest der Möglichkeit, Doppelzimmer auch einfach zu belegen, könnte helfen, Reserven zu schaffen und für einen reibungsloseren Ablauf der Behandlungen zu sorgen. Als Privatpatient zahle ich gern für ein Einzelzimmer mit sanierter sanitärer Anlage dazu, da ich so als Diabetiker mit geschwächtem Immunsystem weitgehend vor zusätzlichen Infektionserkrankungen und erkälteten Zimmernachbarn geschützt wäre.
Die ebenso kompetente wie aufopferungsvolle Arbeit der medizinischen und anderen Mitarbeiter wird leider durch die bestehenden systemischen Rahmenbedingungen konterkariert. Ich verkenne nicht, dass hier das Bundesministerium für Gesundheit einen wesentlichen Anteil an der Misere besitzt, dennoch bin ich der Meinung, dass sich auch betriebswirtschaftliche Erwägungen den medizinischen Erkenntnissen unterzuordnen haben, wollen wir eine humane medizinische Versorgung leisten.

Ich traf auf ein Spitzenteam mit hoher Fachkompetenz, aussergewöhnlicher Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit - auf allen Ebenen vom Professor, Oberarzt, Stationsarzt (Station12!) und Pflegerinnen und Pflege im OP-Team (Danke für Euren Humor!) und in der Verwaltung bzw. Station (12). Ich fühlte mich gut aufgehoben und sehr gut betreut! Kleine Schwächen bei interner Abstimmung und in der Essen-Qualität). Technische Ausstattung auf Station verbesserbar (z.B. Größe der Zimmer oder TV-Geräte z. T. ohne Kopfhöhrer etc.). Bei den Abläufen teilweise doppelte oder in Einzelfällen fehlende Kommunikation an die Patienten! Dies wurde aber durch eine enorme Hilfsbereitschaft wieder aufgefangen!

Aufgrund einer schwereren Kreislaufproblematik bei beginnendem Nierenversagen wurde ich rasch, freundlich, notfallmäßig aufgenommen und ausführlich untersucht ( ich besitze weitreichende medizinische Kenntnisse- kann dies also beurteilen). Anschliessend wurde ich eine Nacht lang intensivmedizinisch überwacht. In Zeiten hohen Drucks durch Personalmangel weiss ich besonders zu schätzen, dass mir immer freundlich und empathisch begegnet wurde . Ich hatte jederzeit die Gelegenheit , persönliche Anliegen vorzubringen.
Aus einer anderen Großstadt kommend war ich wirklich angenehm beeindruckt!
Auch die Geschwindigkeit und Genauigkeit, mit der alles medizinisch Notwendige erledigt wurde, waren sehr gut, auch wurde alles ausführlich mit mir besprochen. Das trug sehr zu meine Beruhigung bei. Ich bedanke mich bei allen, den Ärzten und besonders auch dem Pflegepersonal!!

Meine Mutter wurde auf der Station 11 der Sanaklinik wunderbar unterstützt und dann palliativ begleitet. Der Umgsng mit uns als Angehörige war sehr freundlich und liebevoll. Vielen Dank

Ich war vom 14.08-25.08 in der Schmerzklinik.Hatte über 20 Jahre Schmerzen,nichts hat geholfen.Dank Herr Rieckhoff und Team bin ich schmerzfrei.Ich kann die Klinik nur empfehlen. Vielen Dank an alle.Weiterso.Die Schwestern waren immer für alle da.Vielen Dank.

Für die IMC gab es kein Button. Was soll ich sagen, wie kann es sein das Patienten auf der Zwischenstation wie ein, was wollt ihr hier behandelt werden. Menschlichkeit gibt es nicht.
Bei Nachfrage, da meine Mutter neu auf der Station war, wurde uns durch eine Pflegekraft mitgeteilt, schliesslich hätte ihre Mutter ja dies und das, und deshalb ist es schwierig, nach ihrer Aussage wäre Sie bereits tot oder zumindest nicht wirklich mehr tragbar.
Der Arzt bestätigte diese Diagnosen allerdings nicht, unmöglich!!
Das Zimmer der Patienten, war kalt, es war unordentlich und Sie hatten ihr nicht den Sauerstoffschlauch verabreicht,vergessen. Denn ich hatte ein Gespräch zwischen den Pflegerinnen mitbekommen, dass es nicht gemacht wurde, wohl vergessen. Geht's noch, die Patientin ist darauf angewiesen, sonst könnte Sie sterben. Auf Nachfrage wurde behauptet, dass Sie den Schlauch selber entfernt hätte. Meine Mutter ist Demenz Patientin und ja es bedarf besondere vorsicht, aber ihr als Patientin den Fehler unterzujubeln geht garnicht. Denken die eigentlich das ich taub bin, hab alles von deren Unterhaltungen gehört. Es gibt demnach noch eine Beschwerde. Wenn ich könnte würde ich meine Mutter in die UNIKLINIK umlegen lassen.

Ich habe mich sehr wohl in der Sanaklinik Lübeck gefühlt. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit, die Zimmer waren sauber und gemütlich und die medizinische Versorgung war erstklassig. Ich würde die Sanaklinik jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer guten medizinischen Versorgung ist.

Hier sind einige der Dinge, die mir besonders gut gefallen haben:

Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend. Sie haben sich immer Zeit genommen, um meine Fragen zu beantworten und meine Bedenken zu zerstreuen.
Die Zimmer waren sauber und gemütlich. Sie waren gut ausgestattet mit allem, was ich brauchte, um mich wohlzufühlen.
Die medizinische Versorgung war erstklassig. Ich habe mich in guten Händen gefühlt und hatte stets das Gefühl, dass ich die bestmögliche Behandlung erhalte.

Ich würde die Sanaklinik jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer guten medizinischen Versorgung ist. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit, die Zimmer sind sauber und gemütlich und die medizinische Versorgung ist erstklassig.

Ich bin vom 13. bis zum 14.07.23 auf der Station 12 in der Sana Kliniken Lübeck behandelt worden.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut, und zwar sowohl von der ärztlichen Behandlung als auch von der pflegerischen Betreuung.
Es war dort schon mein zweiter Aufenthalt.
Mein ganzer Respekt gilt dem pflegerischen Personal.

Ich bin so enttäuscht…meine Mutter kam als Privatpatient in diese Klinik und hatte einen Toilettenstuhl, den sie sich mit ihrer Bettnachbarin teilen durfte. Nebenbei bemerkt…meine Mutter konnte nicht gehen…Dieser wurde mit Krankenschwestern auch während der Mahlzeiten benutzt. Wie Würdelos ist das. Ich möchte mir gar nicht vorstellen wie Kassenpatienten behandelt werden. Ich habe das Gefühl, das Mitmenschlichkeit völlig verloren gegangen ist. Wenn die medikamentöse Behandlung vllt noch ok gewesen wäre….Shit war es nicht…anstatt 2 Medis waren plötzlich 6 Tabezten auf dem Schirm. Ohne Besprechung mit den Angehörigen…ich könnte noch weiter ausholen…macht euch selbst ein Bild davon…

Bei mir wurde eine Magenverkleinerung vor genommen. Habe mich auf Station gut aufgehoben gefühlt. Es war stets jemand zur Stelle wenn ich jemanden gebraucht habe. Waren alle sehr nett und fürsorglich. Für mich gab es nichts zu bemängeln.

Hervorragende Fachexpertise der behandelnden Ärzte, sehr gründliche Untersuchung mit neuester Technik, kaum Wartezeit - und das in einer Klinik mit Akutpatienten, überaus freundliches, geduldiges und zugewandtes Personal von den Ärzten über Pflegepersonal und Sekretärin. Ist meiner Meinung nach der Uniklinik absolut vorzuziehen in Fachkompetenz, Organisation und Freundlichkeit.
Werde auf jeden Fall bei Bedarf wieder hierher kommen, absolut zu empfehlen.
Herzlichen Dank!!

Es ist ein sehr kompetentes und fürsorgliches Schestern- und Pflegerteam vorhanden. Als Patient fühlte ich mich gut aufgehoben und umsorgt. Wünsche wurden stets schnell erfüllt.
Lediglich an der Zusammensetzung der Verpflegung sollte noch gearbeitet werden. Ich halte es für unangebracht, wenn ein Diabetiker zu jedem Frühstück und Abendessen Apfelsaft oder Orangensaft bekommt und auch die Abgabe von normaler Marmelade ist für Diabetiker nicht zielführend.

Schon bei der Aufnahme hat man ein sehr gutes Gefühl. Die MA sprechen mit den Patienten und erklären die unterschriebenen Dokumente kurz. Bereits hier beginnt die so wichtige Kommunikation mit dem Patienten. Zwischen Patient und Krankenhaus entsteht ein erstes Vertrauen. Das ist sehr wichtig für den weiteren Ablauf! Die Atmosphäre ist vertraut. Ich kann das gut sagen, weil ich 1 Woche vorher das Gegenteil erfahren habe. Während meines 4 tägigen Aufenthalts in der Sana hat sich der Anfangseindruck bestätigt. Das Personal ist sehr freundlich, hilfsbereit und auch fachlich sehr kompetent. Es wird sich noch ausreichend Zeit für den Patienten genommen . Man fühlt sich nicht wie eine Nummer!