War schon öfter in dieser Klinik und bisher immer mehr als zufrieden mit allem. Umso "entsetzter" war ich jetzt: Wahrscheinlich durch den bevorstehenden Umzug diese Woche war so gut wie nichts mehr vorhanden: Hygiene Fehlanzeige, Cafeteria oder Kiosk Fehlanzeige, Essen ganz ok, jedoch Kinderportionen, Brötchen aus Gummi und Aufschnitt nur für die Hälfte vom Brot, Putzfrauen sah man auch sehr selten, die Schwestern und Ärzte waren alle sehr freundlich und bemüht. medizinisch fühlte man sich immer noch gut aufgehoben. OP-Personal sehr freundlich und aufmerksam, für manche Untersuchungen musste man dann allerdings in ein anderes KH gefahren werden, und der Transport ist schlecht organisiert, Chaos, tagsüber gabs auf der Station Kaffee (falls man schnell genug war :) ), insgesamt finde ich es medizinisch sehr schade, dass die Klinik geschlossen wird. Der Bau wurde jedoch wohl schon vor längerer Zeit "aufgegeben": mehrere Patiententoiletten defekt und alles insgesamt sehr marode und runtergekommen...sehr schade

War zum wiederholten Mal auf der Rheumastation. Dank der Kältekammer, dem wunderbaren Therapeutenteam und den kompetenten und einfühlsamen Ärzten Dr. KLass und Dr. Thiel ging es nach zweieinhalb Wochen wieder bergauf. DANKE, das ist immer mein Rettungsanker, wenn ich vor lauter Schmerzen und Erschöpfung nicht mehr kann. Bis zum nächsten Mal, was hoffentlich noch lange dauert :-))
An die Geschäftsleitung: Aber nur mit Kältekammer!

Das Krankenhaus und besonders die Station befand sich in einem desolaten Zustand. Zwar soll das Haus in wenigen Tagen / Wochen geschlossen werden, doch darf das ein Grund dafür sein, kaum noch die Zimmer und die sanitären Anlagen zu reinigen? An Wochenenden wurde dort im ohnehin schmuddelig wirkenden Haus überhaupt nicht geputzt und die für sechs Patienten ausgelegte Toilette im Flur, durfte aufgrund eines Defekts dann auch noch von jetzt auf gleich von insgesamt 12 Patienten im Dauerbetrieb benutzt werden. Von einem Hausmeister oder Klemptner keine Spur. Die Toilette war somit stets und ständig arg verschmutzt und stank bestialisch.

Die Qualität der Mahlzeiten kann als moderat bis schlecht umschrieben werden. Zudem waren die Portionen viel zu klein. Aufgrund der anstehenden Schließung gab es im Haus keinerlei Kiosk mehr, wodurch man sich, in der Mitte einer Wohnsiedlung befindend, ohne jeglicher Geschäftsanbindung der sonst in Deutschland üblichen Zivilisation beraubt gefühlt hat. Das Frühstück bestand aus zwei Gummibrötchen mit ENTWEDER 2 Scheiben Käse oder Salami, 1 Joghurt und ein Stück Butter, zu Mittag gab es Baby - Portionen Suppe ohne Brot z.B. und Abends 2 Scheiben Brot mit Käse oder Salami. (Privatpatienten erhielten hochwertigere Speisen und Mittags vor den Augen der Kassenpatienten Kaffee und Kuchen. -- Für eine katholische Einrichtung bemerkenswert!) Über den Tag hinweg konnte man sich mit Kaffee, Tee und Mineralwasser versorgen. Das war dann aber auch alles.

Ärzte und Pflegepersonal waren freundlich und bemüht.

Fazit: Kein Patient, Mitarbeiter eines Krankenhauses hat es verdient, in so einem Drecksstall den Tag oder die Nacht zu verbringen. Wer sich noch irgendwie mit Händen und Füßen wehren kann, sollte um Helios - Häuser einen großen Bogen machen.

Das Krankenhaus ist von Helios übernommen worden und wird z.Zt. umstrukturiert. Dies geschieht überwiegend zu Lasten der Belegschaft und auf den Rücken der Patienten. Die progressive Einsparungen des Pflegepersonals führt zur totalen Überanspruchung, was Auswirkungen auf die Patienten hat. Das Krankenhaus befindet sich in keinem guten Zustand. Die Verpflegung ist sehr schlecht, fast eine Bestrafung.

Ich bin war in 2013 für drei Tage stationär auf der Handchirurgie.
Das Pflegepersonal und die Ärzte sind in allen Bereichen kompetent und sehr freundlich.
Das Problem besteht mittlerweile darin, dass der Betreiber die Klinik auf Grund der bevorstehenden Schließung am 01.07.2013 völlig herunterkommen lässt. Es wird nur noch oberflächlich bis gar nicht geputzt, was sowohl die ohnehin alten Sanitäranlagen als auch z. B. Fenster betrifft.
Um nicht falsch verstanden zu werden, das Alter des Hauses ist nicht der maßgebliche Aspekt, die Betreibergesellschaft scheint in Kauf zu nehmen, dass ihre eigene Reputation zerstört wird. Schlimmer ist, dass sie auch alle Angestellten, einschließlich der Ärzte, trotz hoher Fachkompetenz, buchstäblich, mit in den Dreck zieht.
Letztlich ist ein Aufenthalt in dem Krankenhaus, leider, bis zur Schließung nicht mehr zu empfehlen. Aus diesem Grund ist die
nachfolgend, plakative Bewertung ohne Aussagekraft.

Überaus kompetente Ärzte und Fachpersonal.
Freundlichkeit wird hier groß geschrieben, egal wer ob Arzt, Oberarzt oder die Schwestern.

Was soll man sagen? Die Ärzte der Handchirugie sind super und nicht umsonst über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Die Anmeldung in der Handchirugie könnte sich mal in freundlichkeit üben denn bei einer Dame ist dieses Wort unbekannt. Bin 03/13 am KTS sowie am Sesambeim ambulant operiert worden. Beides linke Hand. Vor der Op litt ich unter Bluthochdruck welcher mit 6-8 Spritzen runter gedrückt wurde. Die Armnarkose klappte dann auch nicht sodass eine Vollnarkose im op gesetzt wurde.Zurück im Zimmer schnell was essen und trinken und dann schnell raus die Betten werden ja gebraucht.
Der Bluthochdruck wurde dann einfach mal ignoriert sodass ich mittlerweile Dauergast beim Arzt bin und auf Tabletten eingestellt werden muss.... Bluthochdruck hatte ich vorher noch nie!!!
Mit der Op und Heilungsverlauf bin ich mehr als zufrieden denn tägl. kann ich die Hand wieder mehr einsetzten.
Dank geht an Schw. Andrea denn sie ist mit mir nach der Op torkelnd über die Station 32 gelaufen da ich drindend zur Toilette musste. Sie war auch so freundlich und hielt mir mein Op Hemd hinten zu denn die Toilette befindet sich im Wartezimmer....

Im November 2012 wurde mir eine Endoprothese implantiert und kann nur gutes berichten.Schwestern und Ärzte waren sehr nett und aufmerksam,sogar das Essen wird gipsgerecht vorbereitet,ohne Bitten und Wartezeiten.
Mengenmässig könnte es mehr sein,aber die paar Tage verhungert man nicht.
Schade nur,dass die Hygiene zu Wünschen lässt,liegt nicht am Putzpersonal,sondern an der Zeit,die zum Putzen bleibt.
Fühlte mich dort sehr gut aufgehoben,werde mich dieses Jahr erneut operieren lassen,diesmal die andere seite.

Ich war im Dezember 2012 & im Januar 2013 Patientin in der St. Barbara Klinik in Duisburg, in der Fachabteilung Proktologie.
Ich kann nur Positives über diesen Aufenthalt berichten. Und ich sag direkt es war die richtige Entscheidung. Ich lag beide Male auf der Station 21, wo das Pflegepersonal immer nett, freundlich & hilfsbereit war, sowie nie in der ganzen Zeit unter Zeitdruck stand.
Einen Besonderen Dank gilt Fr. Dr. Müller die es tatsächlich geschafft hat mich Schmerzfrei zu Kriegen & jeden Tag vorbei kam um nach mir zu schauen.
Des weiteren ein Riesen Lob an Oberarzt Dr. Köhler, der der einzige ist der Meine Wunde in den Griff bekommen hat! Er ist ein toller Arzt der sich Zeit nimmt für die Patienten & immer da ist wenn man ihn braucht! Es war richtig ihm mein "Hinterteil" anzuvertrauen!

Ich war im September und Dezember 2012 Proktologie-Patient im Helios St. Barbara Duisburg-Neumühl und lag auf Stat. 21. Ich hätte nie gedacht, daß ich "bei diesem Thema" einmal gerne und begeistert an den Krhs.-Aufenthalt zurückdenken würde, aber hier ist es unglaublicherweise der Fall. Mir wurden ein zufällig entdeckter Riesenpolyp und später die geplanten Hämorrhoidenknoten entfernt und das nahezu vollkommen schmerzfrei!!! Ich hatte Null Probleme und meinen Zimmer-Leidensgenossen ging es mit anderen "leckeren" Krankheitsbildern genausogut nach den OP's! Ein Top-Ärzteteam, supernettes und fürsorgliches Pflegepersonal! Naja, zum Essen kann ich natürlich nicht viel sagen, als operierter Darmpatient gibt's halt verständlicherweise kein Boef Stroganoff mittags, ist ja klar. Ich bin heilfroh, daß ich dort gelandet bin und werde immer wiederkommen, wenn ich mal wieder etwas "in der Region" haben sollte.

Ich war Anfang November auf Station 22.
Die Schwestern waren zum Teil freundlich aber dafür sehr langsam. Ich brauchte morgens Kompressen um meine Wunde zu pflegen mit Creme als ich die Schwester morgens höflich fragte ob Sie mir welche bringen könnte sagte Sie ja bring ich sofort. Nach 2 Stunden hatte ich immer noch keine Kompressen.
Der Arzt war Super nett und er hat mich super beraten. Auch die Nachtschwester war Super.
Das Essen war einigermaßen i.O. hab nach meiner OP sofort Mittag essen bekommen. Auf dem Flur war es immer sehr laut ( ein. ausländische Dame hatte viel Besuch) so dass ich nach der OP nicht mal schlafen konnte. Mein Bericht wurde auch nicht zu meinem Arzt geschickt. Als ich dort anrief im Krankenhaus sagte man "Wie haben Sie nicht vor 2 Tagen schon angerufen?" Ne hab ich nicht ! Daraufhin sagte man mir der Bericht wird verschickt. Am 28.11. war der Bericht dann endlich da (nach fast 3 Wochen, mir war es sehr wichtig weil sich dieser Virus zu Tumoren bilden kann und dies bis zur Gebärmutter)
Insgesamt kann ich sagen das ich dort nie wieder hin gehen werde dann soll man mich lieber nach Essen oder Dortmund bringen

Die ambulante OP um ein Melanom zu entfernen (Nachschnitt) verlief zwar zu meiner vollen Zufriedenheit, aber auch 4 (vier!) Wochen nach dem Eingriff hat weder mein behandelnder Hautarzt noch ich eine Nachricht über das Ergebnis der Gewebeproben erhalten.

Mit einem Melanom sollte man nicht spaßen und immer heisst es, dass frühzeitige Behandlung wichtig ist.

Ich und mein Arzt würden wirklich gerne wissen, ob mit den zwei Eingriffen jetzt alles in Ordnung ist

Ich bin Kassenpatient, nicht Privatversichert.
Ich war Stationär vom: 02.08.2012 bis zum: 07.08.2012,
auf der Dermatologischen Station des St.Barbara HELIOS-Klinikums Duisburg. Am Aufnahmetag dem: 02.08.2012
ließ mann mich satte 2 1/2 Stunden auf eine Zimmerzuteilung
Warten. Dann Legte mann mich unter dem Vorwand: " Es sei derzeit kein anderes Zimmer Frei," auf ein 2 Mann-Zimmer für
Privatversicherte Patienten. Nach ca. 3 weiteren Stunden Betrat eine Frau Dr. XXXXXXXXXX zwecks Aufnahmegespräch das Zimmer, als Die Frau Dr. mich U.a. nach meinen Hobbys Befragte, Schilderte ich diese Warheitsgemäß, wie bei allen gleichen bisherigen Aufnahmegesprächen in anderen Kliniken auch als Hochtechnisches Hobby. Solche Aufnahmegespräche von Patient u. Frau Dr. Unterliegen ja gemäß dem Hypokratischen Eid, der Ärztlichen Schweigepflicht, sollte mann
ja eigentlich drauf Vertrauen. Leider Falsch Gedacht, diese Frau Dr. wo ich dachte, ihr Vertrauen zu können, Unterstellte mir Offensichtlich Fälschlicherweise das ich mit Hochexplosiven
stoffen (Sprengstoffe) Hantieren würde, und rief die POLIZEI
welche dann mit mir zwecks Hausdurchsuchung wegen des Verdachtes Sprengstoff zu Besitzen, vom Krankenhaus zu meiner Privatwohnung, wo sich der Fälschliche Verdacht jedoch nicht Bestätigte. Es waren 5 Beamte, 3 Polizei u. 2 Kripo-Beamte. Die fuhren mich Abschließend wieder in die Klinik zurück, wärend ich wieder auf mein Krankenzimmer gehen sollte, Unterhielten sich die Beamten noch mit den Ärzten, keine Ahnung wo rüber.
Jedenfals wurde ich in meinem ganzen Leben, noch niemals u. in keinem Krankenhaus so Runtergemacht u. Blamiert, wie in diesem St.Barbara Klinikum in Duisburg-Neumühl.
Auch als sehr Negativ ist meine Benachteiligte Behandlung als Kassen-Patient zu Beurteilen. Grund: Kaffe u. Kuchen bekommen dort Offensichtlich nur Privatversicherte Patienten.
Die Medizinische Behandlung ist als eher Mittelmäßig zu Bewerten. Das Essen ist Gut. Aber das Zimmer u. Du./Wc wurde nicht ein mal Geputzt

Ich lag auf der Station 22.
Das Team dort war freundlich, mach einer auch "freundlich bemüht", aber im Großen & Ganzen war ich mit der Pflege zufrieden.
Medikamente, die man von zu Hause aus nahm, wurden schnell besorgt wenn sie nicht vorhanden waren. Betten wurden regelmäßig bezogen.
Das Zimmer war groß, wir hatten zu 2. uch jeder ein TV-Gerät, das Bad im Zimmer war auch ok.
Einzig am Wegräumen der benutzten Handtücher und Waschlappen hat es gehapert, aber da hat man ja einen Mund, oder gesunde Beine und bringt es selber zum Wäscheabwurf.

Was mich gestört hat, war das Salbenzimmer. Man gibt am Eingang seine Intimsphäre ab. Eine Kabine war geschlossen und dann gab es eine weitere "Kabine" in welcher 2 Patienten Platz fanden. Zu schließen war diese nicht, man fühlte sich permanent beobachtet.
Davon ab, war es nicht grad schön, sich dort in Gegenwart von fremden Mitpatienten ausziehen und einsalben zu müssen.
Mit der Zimmerkollegin ging es grad noch so, man sah sich ja in Nachtzeug oder auch mal ohne bei der Visite.

Das Essen war zu allen Mahlzeiten schmackhaft und die Auswahl war auch abwechselungsreich.

Ich war ein paar Tage in der Station 21 Proktologie. Nach einen Anruf meinerseits bekam ich innerhalb 4 Tagen einen Arzttermin und 6 Tage später einen OP Termin mit nachfolgenden stationären Aufenthalt. Ich kann mich in allen Bereichen nur POSITIV äußern! Von den Ärzten bis Stationsschwestern und Helfern hin wird man sehr freundlich,menschlich und kompetent behandelt! Diese Station ist in allen Varianten durchaus weiter zu empfehlen!
Ich bedanke mich von ganzen Herzen und sollte ich noch mal dort operiert werden,werde ich Bedenken die Station wieder aufsuchen!!!

Schon zwei Mal habe ich versucht einen Termin bei einem Spezialisten in einer Klinik zu bekommen, vergeblich, und das trotzt meiner chronischen Krankheit.
Und habe meinen Bericht bestellen schon 10 Tage,aber auch vergeblich.
So wird den kranken Menschen in dieser Klinik geholfen.
German Rostislav

War in der freien Sprechstunde der Derma-Ambulanz. Nach angemessener Wartezeit (hatte keinen Termin) dann sehr freundliche und vor allem kompetente Untersuchung und Therapie.

War vom14.12.bis2o.12.2o1o Patient in der Klinik.Super Personal und tolle Ärzte.Besonderen Dank an Frau Dr. Benedik.Sie war immer sehr freundlich,hatte immer ein offenes Ohr für die Belange der Patienten.Sie hat mir auch die Angst,die wohl fast jeder Patient vor der Operation hat,genommen.Auch das Personal war stets freundlich.Man wurde wie in einer Familie behandelt.Nochmals allen einen herzlichen Dank.

Ich war Ende Mai zur Voruntersuchung in der Ambulanz der Handchirurgie, weil mir eine Metallentfernung bevor stand. Leider sehr traurig, wie man da behandelt wird. Ich bin selber Arzthelferin und wenn ich mich so benehmen würde, wäre ich schon längst ohne job. Keinen "Guten Morgen" oder sonstiges Wort, obwohl man freundlich grüßt. Dann vergessen worden (3Std. gewartet) und es dann mir in die Schuhe schieben wollen und kein Wort der Entgschuldigung. Dann OP Termin gehabt (Mitte Juli). Großes Lob an die St. 32!! Alle super nett und freundlich, so wie es eigentlich sein sollte. Auch der Anästhesist und das OP Personal super!
Nächsten Tag wieder in der Ambulanz, Drainage ziehen. Das wollte die nette Helferin dann im SITZEN machen (ich weiß wie weh das tut!!). als ich sie fragte, ob ich mich legen kann wurden die Augen verdreht und ich wurde mit dem offenen Verband auf den Flur gestellt. Einfach nur unglaublich. Der Oberarzt (Dr. Heckelei) sehr nett und verständnisvoll. leider sind die Damen einfach nur unfreundlich und unverschämt. Gefrustete Frauen, die einfach den Job verfehlt haben!

Ich lag 6 tage auf der Station 21. Hier gab es vom Chefarzt , über alle Schwestern bis zur Reinigungskraft keineler Unterschiede. Alle waren sehr freundlich, kompetent und darauf bedacht das man schnell wieder gesund wird. Hier auf dieser Station steht der Mensch im Vordergrund und nicht der Profit. Das habe ich bei meinen vielen Krankenhausaufenthalten in den Vergangenen Jahren noch nie erlebt.
Danke.
M.Hoeren

Ich war für die Dauer für 9 Tage Patient auf der Stat. 21. Ich war sehr zufrieden mit den Ärzten und dem Pflegepersonal. Alle wirkten auf mich sehr kompetent. Ich bin mit Schmerzen und einer ausgeprägten Wundrose an einem Sonntag in das Krankenhaus gegangen. Nach der Aufnahme in der Ambulanz wurde ich geröntgt und dann stationär aufgenommen. Ich wurde immer über jeden Behandlungsschritt informiert. Ich bekam auch sofort per Infusion Schmerzmedikamente. Nach 9 Tagen wurde ich ohne Schmerzen entlassen. Die Behandlung war ein voller Erfolg. Das Zimmer top. Mittagessen ging so. Frühstück und Abendessen top.

Aufnahme durch die Innere:
sehr nettes Team (Ärzte sowie Schwestern) mit viel Einfühlungsvermögen.

Verlegung auf Intensiv:
Vielen Dank an dieser Stelle an die Ärzte und Schwestern. Habe noch nie so viel Personal um mich gehabt, die sich so intensiv um mich gekümmert haben.

OP:
Vorbereitung auf OP sehr gründlich. Ausführliches Gespräche.

Verlegung auf Coloproktologie/Stat. 21:
komplett renovierte + moderne Station mit hellen und großen Zimmern, Bad/WC. Ebenfalls zuvorkommendes Personal. Nette Ärzte.

Sozialdienst:
kompetente und freundliche Beratung

Ich war heute am 16.11.09 bei Dr. Preißler zur Carpaltunnel-OP.
Ich möchte dieses Haus nur allen wärmstens ans Herz legen und unbedingt empfehlen! Ich bin selbst Krankenschwester und schon von daher ganz bestimmt kein einfacher Patient, das gebe ich unumwunden zu. Doch noch nirgendwo habe ich mich so rundum sehr gut aufgehoben und freundlich betreut gefühlt, wie hier! So liebe Schwestern, Pfleger und Ärtze habe ich noch nie auf einmal angetroffen!!! Die Betäubung des Armes vor der OP hat O.A. Dr. Meuser ganz hervorragend gemacht. Man spürt die Professionalität der Arbeit bei allen Mitarbeitern. Im Aufwachraum herrschte eine entspannte Atmosphäre mit einer sehr lieben Sr. Dagmar. Im OP selbst traf ich auch auf sehr liebe, fröhliche und gutgelaunte Pflegekräfte! Und das an einem Montag morgen um 8 Uhr....Da ich während der OP ansprechbar war, bekam ich alles mit und konnte mich bei Unannehmlichkeiten sofort melden und bekam Schmerzmittel nach Bedarf. Dr. Preißler ist die Ruhe in Person und diese Atmosphäre überträgt sich auch auf den Pat. Er hat mich ganz wunderbar operiert und leise das Eine oder Andere erklärt. Ich bin allen Mitarbeitern überaus dankbar und kann nur gutes berichten. Ich fühlte mich sicher und geborgen zu jeder Zeit und möchte mich auf diesem Wege bei allen recht herzlich bedanken. Hella W.

Station 21 Proktologie: Nachdem ich hier soviel Gutes über die Abteilung gelesen habe und mir ein chirurgischer Popo-Eingriff (AUA) empfohlen wurde, habe ich mich dort einweisen lassen. Dr. Köhler hat mich wunderbar informiert und mir meine Angst genommen. Ein toller Arzt, zu dem man absolutes Vertrauen haben kann! Fr. Dr. Müller hat mich ebensogut über die Narkose informiert und leider habe ich schon einige OP's hinter mir, aber das war die beste Narkose von allen, mir war kein bisschen schlecht danach und ich war schnell wieder fit. Und ganz wichtig: ich war bis jetzt in allen Kliniken mit dem Pflegepersonal zufrieden (vielleicht hat es ja auch ein bisschen mit dem eigenen Verhalten zu tun :-)), aber so viele nette und liebevolle Schwestern auf einmal, wow! Selbst in der Anmeldung sitzen nur nette Leute. Sollte ich mal wieder "einfahren" müssen, jederzeit wieder Station 21.

Ich war vom 6.8.-11.8.09 stationär in der Klinik, um mir die Gallenblase entfernen zu lassen. Diese Klinik hatte ich mir speziell im Internet herausgesucht, da sie auf endoskopische Entfernung spezialisiert ist.
Ich war mit allem sehr zufrieden. Die ärztliche Versorgung war hervorragend, sämtliches Personal und Ärzte sehr freundlich. Das Zimmer war hell und geräumig, das Essen war sehr schmackhaft. Ich würde diese Klinik für alle Bereiche bevorzugen.

Eine Rheumaklinik die Weichteilrheuma nicht nur ernst nimmt, sondern auch ausgezeichnet behandelt. Mir ging es nach meinem stationären Aufenthalt monatelang besser, heißt: weniger Schmerzen, weniger Medikamente. Auch wenn es keine Heilung gibt: ich weiß wo mir geholfen wird, wenn es mal wieder richtig schlecht geht.
Sehr gute Physiotherapeuten, sehr nettes Pflegeteam.
Vielen Dank an Fr. Dr. Klass.

Bei einer Koloskopie wurde bei mir eine Darmverengung inklusive Entzündung diagnostiziert, welche sich als Morbus Crohn herausstellen sollte.

In einem Beratungsgespräch nach der Spiegelung wurde mir stationärer Aufenthalt sowie eine Entfernung der betroffenen Darmstellen empfohlen.
Durch weitere, sehr persönliche und menschliche Gespräche mit den Ärzten entschloss ich mich letztlich auch die Empfehlung anzunehmen und mich operieren zu lassen; eine goldrichtige Entscheidung.

Die wirklich Kompetenten Ärzte, hervorzuheben sei an dieser Stelle Oberarzt Dr. Köhler, machten mir den Krankenhausaufenthalt zu einem Spaziergang.
Angefangen von herausragender Narkoseberatung durch Dr. Buscher, der verschiedene Möglichkeiten empfahl und auch auf den Typ Mensch einging, über sensationell gute Pflege während des Tages und der Nacht, bis hin zur perfekt verlaufenen Operation durch Dr. Köhler.
Moderne Methoden, sowie exzellente Anesthesie bereiteten mir bis auf den normalen Wundschmerz nach der Operation rein gar keine (!) Schmerzen oder Probleme bei der Nahrungsaufnahme.

Klar, niemand ist gern im Krankenhaus und lässt eine Operation über sich ergehen. Ich war auch skeptisch über die Heildauer sowie den Schmerz, der entsteht, wenn ein Stück des Darms entfernt wird. Doch mein 18-tägiger Aufenthalt im St.Barbara Hospital war entgegen aller Erwartungen sehr angenehm.

Am 10.06.09 war ich zur OP, Nachschnitt eines Melanoms in situ, bestellt.
Der OP - Bereich stellte sich als Behandlungszimmer mit geöffnetem Fenster, unter diesem Fenster der Karton mit den "sterilen" Handschuhen, dar.
Die Ärztin und Schwester, mit offenen Haaren und nicht vorhandenem Mundschutz, schoben die Liege etwas mehr zum Fenster, zur besseren Sicht!
Ich muß dazu sagen, es wurde in der Achselhöhle geschnitten, da liegen Drüsen und einige andere wichtige Teile,
das man eine gute Beleuchtung braucht z.B. OP- Lampe.
Die Krankenhauskeime wurden vorher aus dem Zimmer geschickt!
Nach meiner Frage ob die Sterilietät ausreichend sei,
wurde mir mit ja geantwortet.
Ich ärgere mich über mich selbst,
ich hätte zu meiner eigenen Sicherheit sofort gehen müssen.
Da ich selbst in der Mikrobiologie arbeite kenne ich mich ein wenig aus.

ich war privatpaient auf der chirurgie
NIE WIEDER

den chefarzt habe ich nie gesehen ...dafür 3 oberärzte und jeder hatte mehr zu sagen als der andere
zwischendurch kam dann der stationsarzt ,der mir auch immer wieder erklärte was los war
im grunde wußte der eine vom anderen nichts
glatte 6
zu mir wurden 2 mal patienten gelegt ....... die eine bekam schon morgens um 6 uhr besuch
die andere lachte mich mit recht aus ...das ich soviel geld als privatpat. bezahle

keinerlei ,aber auch wirklich nichts was das "privat" rechtfertigt
die schwestern lieblos und gleichgültig

Proktologie Zeit und Ruhe Alle meine Fragen wurden vomOA Dr Köhler und Frau Dr Müller geduldigt beantwortet .Aufnahme und Verwaldungsablauf scnell und zügig 2Bett Zimmer hell und freundlich .Essen kann ichnur durch meine Mitpat. beurteilen ,da ich flüssige Kost hatte.Morgens immer die gleiche Wurst .Sonntagmittag Gulasch mit Nudeln Montagmittag Gulasch mit Kartoffeln Auch wenn das Essen nicht so gut ist ,würde ich diese Abteilung wiederwählen

Bin 3x operiert worden - karpaltunnelsyndrom bd. Hände - ambulant , januar 08 hallux valgus - stationär. hab am 22.11.08 (also morgen) Termin zur Ringbandspaltung aller Finger re. Hand.
Kann nur gutes berichten, würde immer wieder da hingehen.
Die Zimmer und das Essen könnten besser sein, dafür ist das Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Leute, die Probleme haben (von wegen unfreundliches Personal) sind nach meinen Beobachtungen meist selbst schuld. Wie es in de Wald ruft...

chefarzt Dr. preisler ist wirklich absolute Spitzenklasse. Ich musste an Ich leide an einer angeborenen Fehlstellung an der Hand. Drei Tage war ich im Barbara-Hospital - und ich war froh, dass ich dort war und nicht wie man mir sagte, ich soll in die Unfallklinik gehen. Ich wurde genau darüber informiert, was an meiner Hand gemacht wird. Auch das Pflegepersonla hat zwar viel zu tun, war jedoch immer freundlich und zuvorkommend. Das Zimmer war OK, alles war da was man braucht.

Wegen einer schweren Gürtelrose , mein linker Arm , linker Schulter- u.Brustbereich waren übersät mit großen roten Quaddeln begab ich mich auf Empfehlung der Wedau-Kliniken ,Duisburg am Montagmorgen gegen 8°° Uhr in die dermatologische Abt. dieses Hospitals nach vortags erfolgter Untersuchung. Bei der Chefarztvisite gegen 9°° Uhr wurden bei mir Infusionen angeordnet . Diese erfolgten aber , sowie weitere Behandlungen mittels Schmerzmittel , erst nach der Begutachtung durch den Oberarzt gegen 14°° Uhr ; bis dahin litt ich unter höllischen Qualen ! Nach einer festgelegten Verweildauer von 6 Tagen wurde ich ohne Abschlussgespräch seitens eines Arztes entlassen mit Arztbericht . Als 75 jähriger Patient haben die Schmerzen zwar nachgelassen , die Rötungen sind verschwunden , aber schmerzfrei , besonders in den Abend - u. Nachtstunden bin ich bis heute nicht , 6 Tage nach der Entlassung ! Ist das alles im Zuge der Gesundheitsreform als normaler Verlauf der Behandlung anzusehen ??

Oh je, Oh je ?!
Wohlfühlen gehört auch zum Gesundungsprozess. Aussehen und Zustand der Zimmer erinnerte uns an die Fersehserie Anno 1900.
Ein Lächeln oder freunliche Worte des Pflegepersonals wären wünschenswert.
Das Essen ist eine Katastrophe. Vielleicht war das ja die private Wahlleistung !
Nun gut, zwei Übernachtungen sind so zu ertragen.
Im Gegensatz zum Vorgesgten war die medizinische Leistung: Viel Aufklärung, tolle Anamnese, Hilfsbereitschaft im Sekrtariat, reibungsloser und erfolgreicher Eingriff.

ich war 100% zufrieden
nach einer odysse durch 3 kliniken
war ich endlich angekommen
Ärzte sowie schwestern liebevoll und aufmerksam
das erste mal das ich ernst genommen wurde
es wurde 4 wochen nach ursache meiner beschwerden gesucht
mit erfolg
auf diesem weg ,noch mal ganz lieben dank an alle von euch
trotz eurer vielen arbeit ,immer ein lächeln auf dem lippen
Gabriele Wendt

Station 31, die vergessene Station: 1 Dusche für fast 40 Patienten im Raum, wo die Kloschüsselreinigung steht, warmes Wasser Fehlanzeige. Außen ein bißchen neue Farbe ansonsten hui und pfui und was die Stationsleitung angeht: keine Kompetenz.