Knie Operation
- Pro:
- Nur positives
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches Personal habe mich gut aufgehoben gefühlt,würde jederzeit wieder kommen. Danke für alles!!!
Claussenstraße 3
26919 Brake
Niedersachsen
Sehr freundliches Personal habe mich gut aufgehoben gefühlt,würde jederzeit wieder kommen. Danke für alles!!!
Besonderer Dank an Station 3. Habe mich sehr wohl und rundum gut versorgt gefühlt. Egal ob Ärzte, Pflegekräfte, Physiotherapie, Case Management usw., alle sind trotz des immerwährenden Personalmangels sehr engagiert und geben ihr Bestes.
Die ärztliche Behandlung war
top.
Alle Ärztewaren freundlich und ich fühlte mich gut aufgehoben..
Aber die Station 4 war einfach unmöglich.Dort weiss die eine Hand ich was die andere tut.
Fragt man nach wird man meistens kurz angebunden abgespeist. Einmal und nie wieder..
Und kli geln kann man so lang man will....meistens dauert es 5-10 Minuten bis endlich mal einer kommt
( wenn man Glück hat)
Schade...bei so kompetenten Ärzten eine solche Station...
Ich war am 18. JULY 2024 in der kardiologie zur Untersuchung
Man empfohlen mir eine Katheteruntersuchung des Herzens machen zu lassen, zwecks Termin wurde schon am nächsten Tag bei mir angerufen. Ich wollte aber die Angelegenheit mit meinem Hausarzt besprechen, aber auch nach mehreren Anrufen und Bitten ist bis heute 25.10.24 kein Arztbrief geschrieben worden.
In den letzten Jahren vorher hat es innerhalb von einer Woche geklappt, so überlastet kann man doch nicht sein.
Heute,11.10.24
BG unfall
Grundknochen vom zeigefinger geschwollen und sehr schmerzhaft- nach umknicken. Finger beweglich, Faust möglich aber nicht belastbar und sehr sehr schmerzhaft.
Diagnose- nach röntgen- wahrscheinlich Prellung- Schmerzabletten- kühlen- kein Rezept! Keine AU! - arbeiten als Pflegafachkraft muss doch mit einer Prellung möglich sein... Vorlage wechseln , Transfer usw geht auch mit einer Hand!
Notaufnahme mit rtw eingetroffen-starke knie Schmerzen nach umknicken. Wade wurde hin und her bewegt- röntgen wäre nicht notwendig da ein bruch ausgeschlossen wurde- also Voltaren(aus nem pump karnister) Verband- fertig. Ende vom Spiel- Gott sei dank - 2zage später mrt Termin Diagnose: Aussenmeniskushinterhorn gerissen, innenband gerissen und vorderes kreuzband.
Voltaren hat leider nicht geholfen!
In der Notaufnahme freundlich und kompetent empfangen, jedoch keine genaue Diagnose erfahren, auf Station gekommen, wirklich passiert ist nichts, wenn man dann mal höflich nachgefragt hat, ob noch was geschieht, bzw man wenigstens eine Infusion erhält, wurde man leider unfreundlich abgewiesen. Ein Entlassungsbrief ist bis heute nicht angekommen, sehr mies, wenn man in Weiterbehandlung ist, auch auf mehrmaliges Nachfragen wurde nicht reagiert.
Mein Vater hatte nach Mittagessen gefragt da er zu dem Zeitpunkt zur Untersuchung nicht da war als Antwort hat er bekommen, er solle aus dem Fenster schauen, unmöglich!!!.Sein Bettnachbar hat vorhin in die waschecke gepinkelt nach einer 1stunde hat sich noch immer keiner gekümmert.
Ich schreibe hier für mich und stellvertretend für meine 2 Mitpatientinnen auf der Station 4. Wir sind alle 3 total zufrieden und geben der Klinik gerne 5 Sterne.
Jede von uns hatte andere Beschwerden und wurde in unterschiedlichen Bereichen operiert. Wir sind alle im unterschiedlichen Alter, aber alle 3 super zufrieden :) Wir 3 haben alle die gleichen guten Erfahrungen gemacht. Die Chirurgen, die Anästestisten, die Pfleger und Pflegerinnen auf der Station 4, die Patientenaufnahme - ausnahmslos alle haben für einen sehr angenehmen Aufenthalt gesorgt. Im Vorfelde fühlten wir uns bereits sehr gut beraten durch die Ärzte; sowie auf die OPs sehr gut vorbereitet. Der Nabelbruch wurde genauso gut verarztet, wie der Eingriff an der Galle oder die Hämorrhoiden-OP durch den Proktologen. Negative Bewertungen können wir überhaupt nicht nachvollziehen. Es herrschte zu jeder Zeit eine sehr angenehme Atmosphäre, das Essen war sehr gut und trotz der vielen Arbeit immer ein nettes und auch witzige Wort auf den Lippen von allen Beteiligten. Ein ganz großes Lob und die absolute Weiterempfehlung :) Hier wird sich Zeit für den Patienten genommen, zugehört und alles getan, damit es einem gut geht - wunderbar :)
Fühlte mich sehr gut dort aufgehoben.Nettes Personal, hier steht noch der Mensch im vordergrund.
Am Samstag begannen bei mir Darmblutungen und am späten Nachmittag begab ich mich ins Krankenhaus und wurde stationär aufgenommen. Am Sonntag gegen 10.00 Uhr wurde eine Darmspiegelung durchgeführt. Nach Aussage des Arztes wurde nichts festgestellt, es sollten Montag weitere Untesuchungen durchgeführt werden. In der Nacht blutete der Darm weiter. Das ganze Bett war rot. Ich wurde immer schwächer.
Am Montag wurde Blut abgenommen, sonst keine Untersuchung.Es blutete weiter, auch noch am Dienstag. Dienstag sollte durch einen anderen Arzt eine Darmspiegelung wiederholt werden. Ich erfuhr, es ist kein Arzt da. Dann hieß es, wahrscheinlich Mittwoch. Trotz der bevorstehenden Darmspiegelung wurde mir am Dienstag noch volle Kost gereicht. Da mein HB Wert bei 9 lag und es mir immer schlechter ging, sah ich mich gezwungen, das Krankenhaus zu wechseln, da ich mich als inzwischen sehr geschwächter Patient, völlig verlassen fühlte.
Adipositaschirurgie Dr.Herrfurth
Mai 2023.
Diese Klinikabteilung ist nur weiter zu empfehlen. Dr. Herrfurth ist ein sehr empathischer Arzt der seine Patienten sehr gut aufklärt und sich richtig Zeit nimmt.
Man fühlt sich von der 1.Minute an gut aufgehoben. Auch seine Kollegen sind nur weiterzuempfehlen.
Die SASI-MAGEN-BYPASS-OP ist super verlaufen. Die Schwestern auf der Station 4 sind super lieb und sehr aufmerksam. Es gibt überhaupt nichts was auf dieser Station zu bemängeln wäre. Ebenso die Hygiene wirklich gut.
Mehrmals am Tag schauen die behandelnde Ärzte sowie die Schwestern ob alles ok ist.
Nochmals ein großes Lob an die Anästhesie????Super nette Narkoseärzte.
Ich werde immer wieder gerne in diese Klinik kommen.
Dort ist man ein Patient und keine Nummer wie in vielen anderen Kliniken????
Meine Tochter bekam aufgrund einer Akut-Situation zeitnah einen Termin zur Magenspiegelung ( keineswegs selbstverständlich). Sie fühlte sich gut aufgehoben und versorgt
Schlauchmagen-OP:
Top OP-Team
Top Pflegeteam
Top Ärzte
Durch gute Arbeit nur 2 Tage Klinikaufenthalt
Schmerzfrei und Beschwerdefrei
Die Bauchdeckenstraffung ganz klar auch dort!
Bei mir wurde eine Sleeve-Gastrektomie durch Hr. Dr. Georgiev durchgeführt. Sehr nette Betreuung und tolles OP Ergebnis.
Die Pflege auf der Station war trotz Personalmangels stets freundlich, hilfsbereit und sehr bemüht, danke nochmal.
Ich würde die Klinik für diesen Eingriff weiter empfehlen, die Situation der WC‘s und Duschen auf dem Gang ist allerdings nicht für jeden das richtige.
Meine demenzkranke Mutter war dort auf der Chirurgie,da sie zu oft klingelte wurde ihr die Klingel weggenommen,sie lag alleine hilflos im Zimmer,Tabletteneinnahme wurde nicht kontrolliert,haben die Tabletten von Mittags nachmittags bei unseren Besuchen noch in der Tablettenbox vorgefunden ,einzelne Tabletten im Bett gefunden ,die ihr wohl weggefallen sind ,Tabletten im Nachtschrankschublade gefunden.Eine Magenspiegelung wurde ohne unsere Einwilligung gemacht, ohne uns vorher zu informieren .
3 x wurde das Zimmer gewechselt ,am letzten Tag wurde sie noch auf eine andere Station verlegt und ihre Brille ist auch noch abhanden gekommen.
Dieser Aufenthalt war die reinste Hölle ,für uns als Angehörige und vor allem für unsere Mutter.
So ein schönes Krankenhaus.Nette freundliche Ärzte und Pflegepersonal.Nur das Essen ist eine Katastrophe.Manches undefinierbar.Gemüse hart.Kein Geschmack.Essen die Verantwortlichen das auch?Schade.Bringt dem Krankenhaus Minuspunkte.Sollte dringend etwas geändert werden.
Ich wurde heute mit dem Rettungswagen nach einem Fahrradsturz eingeliefert. Diagnose - Oberschenkelhalsbruch. Bis her kann ich nur positives schreiben. Morgen soll die Operation sein, habe keine Angst, weil ich hier gut aufgehoben bin
Mein Namen ist Michael Frerichs, und schreibe hier mein Erfahrungsbericht.
Bei Ankunft am Krankenhaus in meiner Begleitung sind wir freundlich empfangen worden. Bei der Weiterleitung zur Notaufnahme bin ich zuvorgekommen und mit Empathie aufgenommen worden. Aufgrund der starken Schmerzen im Oberbauch bin ich bevorzugt vor anderen Patienten aufgenommen worden und entschuldige mich für die längeren Wartezeiten der anderen wartenden. Aber meine Galle hatte mich schon sehr gequält, was wir lernen daraus dann lieber doch den Krankenwagen rufen. Auf mein Zimmer angekommen bin ich freundlich und umsorgt gepflegt worden, dabei wurde mir alles ausführlich erklärt wie die angehende Operation verlaufen würde. Von Narkose Arzt bis Operateur. In der Vorbereitung zur Narkose und op wurden mir alle Ängste genommen ( selbst durch den offensichtlichen Stress durch COVID-19) wurde volle Aufmerksamkeit meiner Person gewidmet. Im Schlaf wachte ich nach der Op im Aufwachraum wie neu geboren auf und wurde von einer Diensthabende Schwester liebevoll geweckt. Anschließend wurde ich zur Genesung in meinem Zimmer verbracht und gesund gepflegt. Danke an alle Schwestern, Pfleger,Pflegekräfte, Ärzte ihre Macht ein tollen Job in euren Möglichkeiten. Lasst euch nicht unterkriegen. Wir Patienten danken es Euch
Für eine Krankenhausbewertung müsste man es mit einem Krankenhaus zu tun haben. Diesen Status erkenne ich diesem Objekt hier aber einfach ab.
Das Pflegepersonal ist nur abgehetzt und hat kaum Zeit für Patienten und Angehörige. Von manchen will man nicht einmal versorgt werden, da sie den Eindruck vermitteln als wäre ihnen der Job zu viel und manche können sich nicht mal um sich selbst kümmern.
Kompetenz wird hier klein geschrieben.
Man wird von Ärzten und Schwestern nur vertröstet und mir ging es im Krankenhaus schlechter als davor.
Was auch kein Wunder ist, denn das Essen schmeckt als hätte man es aus einem 200 Jahre alten Bunker gezogen und dann 5 mal aufgetaut.
Die Räumlichkeiten sind eine Zumutung. Abflüsse stinken und unter den Nachtschränken findet man widerliche Dinge.
Zu sagen das Gebäude sei eine Bruchbude wäre noch zu nett. Der Fahrstuhl bleibt wohl des Öfteren stecken und man sitzt fest.
Und von den Wartezeiten vor Untersuchungen etc will ich gar nicht anfangen.
Bevor ich hier wieder hergebracht werde soll mich der Rettungsdienst lieber bei der Straßenmeisterei abkippen. Da gibt es wenigstens guten Kaffee
Von der Aufnahme, der Empfang auf der Station, die Operation sowie die Entlassung, war alles super!
Als Enkelin einer Patient bin ich Stinksauer!
Meine Oma ist am Dienstag nach Ostern zu Ihnen gekommen aufgrund Fieber und zu hohen Zucker(Diabetes). Sie musste sich letztes Jahr einer Brustamputation unterziehen, da sie an Brustkrebs erkrankte. Dazu ist Sie Dement und hat Pflegegrad 4. Wurde alles bei der Einlieferung bekannt gegeben.
Bis zur Einlieferung war die Narbe der Brust OP vollkommen verheilt!!!
Bei den Besuchen stellte meine Mutter fest das nichteinmal die Pampers gewechselt wurden, sie lag Stunden im eingenässten Bett trotz Pampers! Das Essen wurde einfach nur hingestellt, ohne irgendwelche Hilfeleistungen(Brot schmieren, klein schneiden ect.)! Desweiteren wurde unserer Seits bekannt gegeben das Sie sich nicht alleine wäscht, aufgrund der Dement! Als meine Oma am Abend zu Hause war, stellte meine Mutter fest das die Narbe der Brust OP vollkommen entzündet ist, es Eitert aus der Narbe heraus und zudem ist sie noch Bananen Dick!!!
Nun frage ich mich wo die Pflege der Patienten bleibt?
Denn wenn sie gewaschen worden wäre oder man ihr ein sauberes Nachthemd in den 10 Tagen angezogen hätte, hätte man es feststellen müssen!
Zudem hatte meine Oma solchen Appetit das sie nicht mal alles aufessen konnte da sich der Magen in den 10 Tagen enorm verkleinert hat!
Tabletten wurden übers Wochenende auch nicht mitgegeben bzw. ein Rezept obwohl diese noch weiterhin zu nehmen sind (am Freitag Abend entlassen).
Meine Mutter wird alles Dokumentieren und weitere Schritte gehen!
Sowas darf einfach nicht passieren, auch nicht bei Personalmangel!
Für uns ist dieses Krankenhaus für Demenz und Pflegepatienten die sich nicht wären können die letzte Absteige bevor sie ins Gras beißen!!!
Ich habe Anfang Februar ein neues Kniegelenk bekommen und ich hatte ein wenig Angst, da ich zuvor 30 Jahre nicht mehr im Krankenhaus war. Ich muss sagen, ich habe mich von Anfang an gut aufgenommen gefühlt. Ein kleines Krankenhaus, daher sehr persönlich, man ist keine Nummer sondern ein Patient mit Namen. Alles wurde immer bis ins Detail erklärt, daher an dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an die hervorragende Betreuung. Das gilt für alle Bereiche, Chefarzt, Oberarzt, Pflegeteam, Anästhesie und natürlich auch für die Physiotherapie. Bis zum nächsten Ersatzteil!!!!
Viel persönliche Zuwendung, dem Patienten zugewandt Behandlung.
Ich fühlte mich nicht wie eine Nummer, sondern als Mensch.
Auch in schwierigen Situationen.
Während der Behandlung werden Patienten und Angehörige immer mitgenommen und sachgerecht informiert!
Nach nunmehr fast 2jährigem Pandemieverlauf ist der Begriff der Demenzsensibilität bei der Krankenhausleitung offensichtlich noch nicht angekommen:
Auch bei diesen Patienten wird die Besuchszeit auf eine Stunde pro Tag und einem Besucher fixiert. So können Angehörige nicht mehr das auffangen, was durch den erhöhten Infektionschutz bei den Pflegekräften an Patientenzeit verloren gegangen ist.
Man sollte endlich lernen, Patientenrechte von Demenzkranken nicht über das ausgeübte Hausrecht zu beschränken, die aktuelle Coronaverordnung Niedersachsen gibt es jedenfalls nicht her.
Ich habe mich heute wegen Knie schmerzen in der Ortopädie vorgestellt. Ich bin sehr gut untersucht und beraten worden, Der Arzt war menschlich und hat die Beschwerden ernst genommen.ich wurde sehr zuvorkommend behandelt. Die warte Zeit war gering, und die Dame an der Anmeldung ausgesprochen hilfsbereit. Großes Lob an die Klinik
Ich bin erschüttert, denn so etwas habe ich in diesem Krankenhaus noch nicht erlebt.
Ja, wir haben derzeit eine Pandemie, aber die ist nicht erst seit heute!
Meine Mutter ist hier regelmäßig Patientin und besitzt einen Schwerbehindertenausweis. Sie hat ein Recht auf ständige Begleitung und das hat auch seine Gründe.
Es war das gesamte letzte Jahr kein Problem und ich durfte sie begleiten.
Und heute, wo der Inzidenzwert in Folge unter 20 ist, geht das auf einmal nicht mehr?
Die Begründung an der Anmeldung war, dass der Dr. von seinem Hausrecht gebrauch macht. Hat er das Recht erst seit heute? Sind die Patienten und ihre Bedürfnisse seit neuestem irrelevant?
Ich verstehe nicht, wie man einer hilfsbedürftigen Patienten diese verweigern kann.
Diese Klinik kann ich nur weiter Empfehlen. Ärzte /Schwestern und Pfleger sind die besten die es gibt. Höflich.. Kompetent.
Der Oberarzt ist ein sehr netter Arzt. Er wird von Patienten und Angestellte sehr gelobt.
Haben unsere Mutter heute nach Hause geholt.
Nach 7 Tagen immer noch Hü und Hot.
Irgendwie war das alles komisch und unorganisiert.
Gut Mutter hat Demenz ist aber immer noch Mensch.
Den Entlassungsbrief wurde dann eine andere Patientin gegeben. Aua Aua
Trotz festem OP Termin am 15.7.,kommt am 14.7.um 16.00 ein Anruf, das die OP abgesagt wurde. Neuer Termin am 10.9.
Nun suchen wir uns ein Krankenhaus, wo man verbindliche Termine vergibt. Man hat ja auch noch ein Leben nebenbei, welches organisiert werden muss. Und wer geht freiwillig zur OP in Corona Zeiten, wenn er keine Schmerzen und Beschwerden hat.
Ich war im Mai in Behandlung auf Station 4c, Chirurgie. Die medizinische, ärztliche sowie pflegerische Versorgung war einwandfrei. Ich kann dieses Krankenhaus bedenkenloses weiterempfehlen. Noch nie wurde ich in einer ärztlichen Beratung/Betreuung so freundlich behandelt und umsorgt.
Mir wurde am 29. Januar 2020 eine zementfreie Kurzschaftprothese in minimalinvasiver Technik in die linke Hüfte implantiert. Mit dem Verlauf sowie die sofort einsetzende Krankengymnastik war ich sehr zufrieden. Auch die Betreuung durch die Pflegekräfte hätte besser nicht sein können. Hinzu kommt, dass die Behandlung durch die Ärzte äußerst kompetent war.
Lobend betont werden muss auch der Sozialdienst (Frau Schmeisser).
Das servierte Essen kann hingegen nicht positiv beurteilt werden. Hier ist dringend eine Besserung angebracht!
Trotz starker Schmerzen, gab es auch am 2.Tag in der chirurgischen Ambulanz keine Aussage wie ich mich verhalten soll. Es sei kein Bruch, was erstmal positiv für mich ist, aber woher die Schmerzen kommen? Vielleicht von den Bändern, vielleicht auch nur eingebildet. Zum Hausarzt... Ganz sicher werde ich da weiter untersuchen lassen. Sollte dort doch etwas sein, werde ich mich wieder an das Haus wenden. Bisher war ich dort mit allen Angehörigen als Patienten höchst zufrieden, aber das war total daneben.
Teil 2:unfähigkeit belegt
Heute am 19.6.mit immer noch starken Schmerzen war endlich der Termin beim Orthopäden. Wieder Röntgen, Ultraschall. Diagnose:aktivierte Arthrose, Fersensporn und eine chronische Plantarfaszitis. Ruhigstellung im vacopedes, schmerzmittel, mono embolex und mrt. Das war eine gute Versorgung. Im St. Bernhard hat man davon nichts erkannt. Dafür musste ich bis jetzt 3 Wochen starke Schmerzen ertragen.
Ich habe eine nahe Angehörige in Corona Zeiten schwer krank in das St. Bernhard Kh gebracht. Die Aufnahme am 26.4.2020 ist nicht zufriedenstellend verlaufen. Aber dann lief die Diagnosestellung und anschließende Behandlung ausgezeichnet. Unserer ganzen Familie war klar, wie ernst die Situation war und wir haben tagelang gebangt. Aber die Therapie von Dr. Augstein und Frau Dr. Fink brachte den erhofften Erfolg. Und wir konnten nach fast 2 Wochen dankbar unsere Tochter wieder nach Hause holen. Unser Dank gilt allen an der Behandlung und Versorgung Beteiligten.
Besonders schrecklich für uns war jedoch, daß in der Corona Zeit niemand zu Besuch kommen durfte. Unserer Tochter hätte es sicherlich noch mehr geholfen, ein wenig persönliche, familiäre Zuwendung zu spüren.
Ich bin am Freitag Nachmittag als Notpatient im Braker Krankenhaus gekommen.
Ich wurde sofort Fachmännisch versorgt, alles wurde getan damit es mir besser ging. Ich kann mich nicht Negativ äußern. Werde dieses Krankenhaus weiter empfehlen. Gruß Roswitha
Hüft-OP nach Oberschenkelhalsbruch bei einer 76-jährigen Patientin mit beginnender Demenz.
Klinik ist mit älteren, unsebstständigen Patienten und mit Demenzpatienten überfordert.
Trotz langer schwerer Krankheit waren wir sehr zufrieden
es wurde alles getan um eine gute Heilung zu erzielen
Ich war angenehm überrascht,aufgrund meiner diversen vorerkrakungen schon in verschiedenen Krankenhäuser gelegen.
Hier stimmte das gesamte Packet. Ärzte die ihre Patienten auch sehen wenn keine op oder Visite ist.Noch nie habe ich mich so gut als Patient gefühlt. Danke Station 4
Dort wird wirklich von allen ein toller Job gemacht. Trotz Umbau und Berufsbedingten Stress.
Vom 1. Gespräch in der Ambulanz bis zur Entlassung alles super gelaufen. Schönes Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Schwestern, Therapeut u. Ärzte sehr nett. Alle sprechen und verstehen deutsch, keine Selbstverständlichkeit heutzutage.Essen prima.
Nicht ganz so gut fand ich, dass sich Patienten für ambulante Ops in unserem Badezimmer umziehen mussten.Hier müsste sich eine andere Lösung finden lassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin im November 2018 im St. Bernhard Hospital aufgenommen worden. Habe mich dort von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Ich bin am Darm operiert worden. Die Aufklärung über die OP lief sehr gut. Sowohl vom Chirurgen als auch vom Anästhesisten. Nach der OP habe ich eine Nacht auf der Intensivstation verbracht. Auch da war die Betreuung sehr gut.
Ich war sehr zufrieden mit den Ärzten und auch mit dem Pflegepersonal.
Natürlich ist es ein altes Krankenhaus aber das ist mir nicht so wichtig und daran wird ja gearbeitet.
Ich würde mich immer wieder in das St. Bernhard begeben.
1 Kommentar
Zu diesen Beitrag möchte ich noch etwas zuschreiben.
Ich habe letztes Jahr im September eine Umwandlung vom Schlauchmagen zum Bypass bekommen. Leider hat dieser Magenbypass nichts gebracht. Ein paar Tage nach der OP merkte ich das etwas nicht stimmt. Ich sagte dem Arzt wie es sein kann das ich noch nichts an Gewicht verloren habe. Er sagte nur das kommt noch. Nach einen Monat rief ich den Arzt an und sagte das ich immernoch nichts abgenommen habe darauf hin sagte der Arzt zu mir.. Wir haben noch ein Patient wo es lange gedauert hat bis er abgenommen hat. Na toll, nun ist es fast ein Jahr her und der Magenbypass hat mir nichts gebracht. Das ist nun die zweite OP wo gefuscht wurde
Danke Herr Doktor! Ich komme niemals freiwillig wieder in dieses Krankenhaus.