St. Elisabeth-Krankenhaus Hattingen-Niederwenigern
Essener Straße 31
45529 Hattingen
Nordrhein-Westfalen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Herzliche Aufnahme
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Depressionen,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Juni 24 bis August 24 auf Station 8 in der Klinik Niederwenigern und ich kann keine der negativ Kommentare auch nur ansatzweise nachvollziehen! Ich bin mit Herzlichkeit, Professionalität und Empathie empfangen und durch die Therapie begleitet worden.Das gesamte Pflegepersonal,sowie die Therapeuten und Ärzte, lassen einen spüren,dass man als Mensch wichtig ist
Mein besonderer Dank geht an Herrn S.Mit seiner überaus einfühlsamen Art hat er mir hilfreiche Ratschläge gegeben.Es liegt nun an mir sie umzusetzen.Ich kann nur jedem raten sich auf diese Therapie einzulassen.Es geht nicht darum ob das Essen schmeckt oder die Zimmer luxuriös eingerichtet sind,es geht um harte Arbeit mit sich selbst.
Viele Negativbewertungen entstehen wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass Menschen wenig Selbstreflexion besitzen,alles schlecht reden.Das finde ich sehr schade,da schlechte Bewertungen die aus einer unreflektierten Laune heraus geschrieben werden, Menschen die Hilfe suchen abschrecken.Vielen lieben Dank nochmals an alle die für mich da waren.In dieser Klinik besonders auf Station 8 und 9 ist man sehr gut aufgehoben.Ich schaue zuversichtlich in die Zukunft, habe mehr Lebensfreude und das Bewusstsein wieder erlangt,dass ich ein wertvoller Mensch bin.Danke!!!
Gern kann man mich bei Fragen anschreiben.
Heike Fleing
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Alle Mitarbeiter
- Kontra:
- Wlan
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
5 Sterne Psychosomatische Klinik
Die Ärzte , das Pflegepersonal und alle anderen Mitarbeiter sind kompetent, freundlich und hilfsbereit
Danke für alles
Wohlfühlen im Krankenhaus
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Wirbelkörper Frakturen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nach der Wirbel Op im Krupp Krankenhaus dort eingeliefert.
Die Betreuunhg im Elis. Kankenhaus war hervorragend.
Die Ärzte waren sehr sorgfälltig.Jedem Hinweis wurde nachgegangen. Medikamente und Nebenwirkungen wurden genau erklärt.Es fand morgens und nachmittags eine Visite statt. Nachmittags nahmen die Ärzte oft am Bett Platz. So entstand nahezu der Eindruck eines privaten Krankenbesuches.
Das Pflegepersonal betonte immer wieder: "Wir haben Zeit, machen Sie langsam,wo sollen wir helfen?" Jede Schicht frug zu Beginn nach dem Befinden. Etwa drei mal pro Schicht kam eine Schwester "guken".
Man fühlte sich voll umsorgt.
Auch die Fachtherapeuten waren stehts abwartend und freundlich. Sie überforderten nie.
Ich habe mich in dem Krankenhaus sehr wohlgefühlt.Die freundliche Stimmung und das Umsorgt werden trugen sehr zur Genesung bei.
Rundumpaket mit Wohlfühlgarantie
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Pankreaskopfkarzinom
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn ich mir hier eingetragenen negativen Kritiken über das Elisabethkrankenhaus angucke, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, worauf sich ein so negatives Urteil stützt und es entsteht in mir der Verdacht, dass die Autoren nicht persönlich in den Genuss einer dortigen Behandlung kommen durften.
Ich bin kurz vor Weihnachten mit der schlechtest denkbaren Diagnose - Bauchspeicheldrüsenkrebs - zunächst zur operativen Behandlung ins St. Josefskrankenhaus Kupferdreh gekommen.
Zwar war die Operation durchaus erfolgreich, allerdings hat mich die Erkrankung in den Wochen vor und während des Eingriffs stark geschwächt. Ich war mangelernährt und untergewichtig und auch von der Muskulatur und der Gesamtkonstitution, Gleichgewicht etc. her nicht in der Lage, mich selbst zu versorgen.
Aus diesem Grund kam ich zwei Wochen zum "Aufpeppeln" in die Geriatrie Niederwenigern.
Das war die beste Entscheidung, die ich überhaupt treffen konnte:
Von der ärztlichen und therapeutischen Seite wie auch von der persönlichen Betreuung her war ich bestens versorgt. Die Chefärztin schafft mit ihrer liebevollen und engagierten Art ein besonders postives Arbeitsklima, dass sich auf das gesamte Ärzteteam aber genauso auf die Pflegekräfte und Therapeuten bis hin zur Reingungskraft und Küchenpersonal abzufärben scheint. Ich fühlte mich rundum gut aufgehoben.
Und der Erfolg gibt ihnen Recht: Nach zwei Wochen konnte ich physisch und psychisch gestärkt in mein selbstversorgendes Zuhause entlassenn werden. Jetzt kann ich der leider nicht zu umgehenden Chemotherapie optimistisch entgegentreten.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Liebevolle, kompetente Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lumboischialgie, Alterschwäsche
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im Februar 2019 wurde ich vom St. Josef Krankenhaus in Essen-Kupferdreh in das Elisabeth Krankenhaus Niederwenigern verlegt, da mein damals behandelter Arzt meinte, ich sei im Elisabeth Krankenhaus Hattingen-Niederwenigern besser aufgehoben. Ich bin dem dortigen Chefarzt bis heute für diese Entscheidung dankbar.
Im St. Elisabeth Krankenhaus wurde ich ganz liebevoll empfangen und wieder auf die Beine gestellt. Nach 14 Tagen geriatrischer Reha fühlte ich mich wohl und bin zufrieden nach Hause entlassen worden.
Nun war ich in der, Zwischenzeit in zwei anderen Krankenhäusern. Ich fühlte mich wieder wohl, was nicht so lange anhielt und im September beschloss ich freiwillig, noch einmal in das Elisabeth Krankenhaus zu gehen, und wurde auch dort wieder so gut und herzlich aufgenommen wie im Februar, es war ein bisschen wie nach Hause kommen.
Sowohl die Chefärztin Frau Dr. Bienek wie auch das gesamte Ärzteteam waren in der Behandlung und im Umgang mit uns Patienten ausgesprochen kompetent und liebenswürdig. Man fühlt sich verstanden und gut aufgehoben.
Das Pflegepersonal war ganz große Klasse!!!
Immer freundlich und liebenswürdig.
Ich war gut untergebracht und das gemeinsame Einnehmen der Mahlzeiten im Speiseraum war sehr schön, man fühlte sich nie allein.
Die Physiotherapeutin ließ mich mehrmals in der Woche an der Maschine "Radfahren", der Ergotherapeut schulte unser Gedächtnis und auch die Pflege ließ man uns nicht im Stich und die Unterbringung war wie beim letzten Aufenthalt sehr gut.
Alles in allem würde ich jederzeit wieder hierhin zurückkehren und in kein anderes Krankenhaus.
Ich Danke allen Mitarbeitern für Ihre liebevolle Fürsorge.
Mit freundlichen Grüßen
L. Schilling-Dicke
Kaum Behandlung / Heilung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Man hat sich keine Zeit genommen !)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Personal überfordert !)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Veraltete Stationseinrichtung !!)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Siehe Oben
- Krankheitsbild:
- Frühreha
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund von Brustwirbel OP würde ich , vom Krupp Krankenhaus ins Elisabeth KH überwiesen .Außer Medikamentengabe hat sich erstmal nichts getan ( keine Krankengymnastik etc ). Nach 3 Tagen wurde mein Bein dick, schmerzte sehr. Beim 2 maligen Ultraschall kein Ergebnis, nach 1 Woche stärker Schmerzen kam jemand zur Lymphdrainage. Nach Entlassung würde ich zum Gefäßchirogen geschickt der eine große Trombhose feststellte.Das Essen ließ sehr zu wünschen übrig, man bekam halbe Frikadell/Würstchen. Auf Nachfrage bekam man auch keine mehr, da diese abgezählt waren..
Mein Fazit :
- keine gute Diagnostik
- Miserables Essen
- Pflegepersonal total überfordert
- veraltete Einrichtung auf der Station
Weiterempfehlen würde ich dieses Krankenhaus auf keinen Fall !!!
Unterlassene Hilfeleistung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Sozialarbeiter war sehr hilfsbereit)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Zugang zu den Badezimmern nicht behindertengerecht)
- Pro:
- Bemühen einiger Pfleger*innen, Stationsärzte*innen
- Kontra:
- Leere Versprechungen - Behandlung Mensch 2. Klasse
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einweisung als Komplexbehandlung nach Sturz und Oberschenkeloperation.
Nach mehr als einer Woche ist eine unbedingt erforderliche Lymphdrainage noch nicht ein einziges Mal erfolgt.
Beine /Füße sehr stark angeschwollen. Das Tragen von Schuhen absolut undenkbar.
Mehr als 4 kg Flüssigkeit (Wasser) befinden sich zusätzlich im Körper, auch hier erfolgt keine Therapie.
Ergotherapeuten bis heute nicht gesehen.
Physiotherapie erfolgte nicht jeden Tag.
Lt. Krankenkasse müssen die am Wochenende nicht erfolgten physiotherapeutischen Maßnahmen unter der Woche nachgeholt werden. Es passiert nichts dergleichen.
Man hat den Eindruck alle Leistungen / Personal werden für die Privatstation Dr. Bieneck abgezogen.
Der Kassenpatient liegt da als lästiges Übel.
Ziel dieser Komplexmaßnahme /Rehabilitationsmaßnahme ist es, den Patienten auf den Alltag zu Hause aktiv vorzubereiten,Stichworte:
Mobilität, Selbsthilfefähigkeit, Kognition, Emotion
Es ist ein Verwahren der Patienten, aber nicht ein aktives Bemühen den Patienten wieder 'auf die Beine' zu bekommen.
Diese 'Reha'-Maßnahme wird gegenüber der GKV als 'Fall' abgerechnet, d.h. Gewinne steigern die Kliniken dadurch, dass vorgesehene Leistungen in dem Paket 'Komplexbehandlung' gar nicht oder unzureichend erbracht werden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die hier geschilderten Erfahrungen spiegeln meine Erfahrungen mit dem Krankenhaus auf Station 4 wieder.
Ich wurde mit schwerer depressiver Episode 2 Wochen lang betäubt. Zum Entlasstag wurden die Medikamente
ausgeschlichen und dem weiterbehandelnden Arzt waren die Hände gebunden, weil ich gesund entlassen wurde. Es gab nur ein Aufnahmegespräch und beim Entlassgespräch war der Arztbrief schon fertig.
Zwischendurch gab es kein einziges Gespräch bis auf die Visite, bei der ich nicht zu Wort kam bzw. kommen sollte.
Nach der Entlassung ging es mir nicht besser.
Die Erfahrung führt dazu, dass ich nun versuche solche Episoden alleine in den Griff zu bekommen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kapelle, Gespräch mit Oberärztin, den Patienten ernst nehmen
- Kontra:
- Kommentar einer Krankenschwester
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angstzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann über die Klinik, samt des pflegerischen und ärztlichen Personals, nur Gutes schreiben.
Meine Mutter war Patientin in dieser Klinik und ich kann nach den 2 1/2 Jahren andauernder Krankheit, mit unzähligen Klinikaufenthalten, mittlerweile doch Unterschiede feststellen in der Behandlung und dem Umgang mit psychisch Kranken.
Im St. Elisabeth war sie besser aufgehoben, als woanders in all der Zeit. Man hat sie als Ganzes wahrgenommen, den Körper und die Seele als Einheit gesehen. Sich ein Gesamtbild über sie gemacht und ist zur jeder Zeit auf Auffälligkeiten des körperlichen Befinden eingegangen.
Und dies mit einer empathischen Grundhaltung, insbesondere die Oberärztin der Station.
Für Fragen unsererseits (als Angehörige) hatte man ein offenes Ohr und Zeit für ein Gespräch.
Meine Mutter hat sich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt in dieser Klinik, auch wenn leider die angedachte Therapie auf Grund von physischen Einschränkungen abgebrochen werden musste.
St.Elisabeth kann man nur weiterempfehlen und den Patienten alles Gute auf diesem Weg wünschen!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Glück hat, wer den Aufenthalt unbeschadet überlebt
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein an Demenz leidender Vater war zur Rehabilitation nach einer OP auf der Geriatrie. Trotz bekannter Eiweißunverträglichkeit wurde ihm mehrfach eiweißhaltiges Essen gereicht. Trotz bekanter Medikamentenunverträglichkeit wurden ihm mehrfach genau diese Medikamente verabreicht. Er war in einem Einzelzimmer untergebracht und ohne Aufsicht. Er wurde entlassen mit zahlreichen offenen Wunden und völlig desorientiert. Von Rehabilitation kann keine Rede sein. Diese Klinik
nennt sich auch noch Zentrum für Altersmedizin.
Skandalös.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Perfekte Zusammenarbeit der einzelnen Berufsgruppen
- Kontra:
- enge Bäder, besonders die Tür zum Bad; die Betten könnten etwas bequemer sein
- Krankheitsbild:
- nach Wirbelfraktur und OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter hatte das große Glück, vom 13.04. bis 05.05.17 auf der Station N2, ihre Frührehabilitation zu bekommen. Ja, das Krankenhaus ist älter; ja, die Bäder könnten 'schöner' und geräumiger sein; die Betten könnten bequemer und besser einstellbar sein, aber das sind die einzigen 'Mängel'!!! Ich möchte ausdrücklich DANKE sagen, dass auf der Station so eine tolle und liebevolle Atmosphäre geschaffen wird. Viele Kleinigkeiten (gemeinsame Mahlzeiten, leckeres Essen, welches individuell nach Wunsch portioniert und serviert wird; Zeit für ein Gespräch, absolute Freundlichkeit aller Mitarbeiter(innen), liebevolle Pflege, freundlich eingerichtete Station) haben zu einem angenehmen Aufenthalt beigetragen. Herauszuheben sind auch die Ärzte und Therapeuten, die großes Engagement an den Tag legen und immer freundlich und umfassend auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen. Ganz toll waren auch die Besuche des Therapiehundes 'Grisu', der den Ergotherapeuten ab und an begleitete. Es wurde alles getan, dass die Mobilität wiedererlangt wurde und eine Wohlfühlatmosphäre herrschte. Meine Mutter fühlte sich wie im Kurlaub!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Tägliche Abschlussrunden
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Tagesklinik des Klinikums. Der Tagesablauf bestand aus verschiedenen Therapien (Musiktherapie, Werktherapie, Entspannungstherapien etc.) sowie Essen und gelegentlich einem Ausflug. Einmal pro Woche fand ein Einzelgespräch mit dem behandelnden Therapeuten statt. Daneben gab es medizinische und oberärztliche Visiten. Einmal in der Woche wurde von den Patienten gekocht. Der Austausch mit den anderen Patienten war stets gegeben, auch waren diese verhältnismäßig in Ordnung. Besonders hervorheben möchte ich die täglichen Abschlussrunden, in denen jeder Patient seine aktuelle Befindlichkeit äußerte. Dies ist im Vergleich zu anderen Kliniken sehr hervorzuheben, da es täglich Eingreifmöglichkeiten in Fällen von Krisen gab. Das Essen ist typisch großküchenmäßig. Das Personal ist überwiegend sehr freundlich. Ich kann die psychiatrische Tagesklinik im Gegensatz zu vielen anderen Kliniken weiterempfehlen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Sehr alt und schmutzig)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzschwäche, Parkinson
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau sollte in diesem Krankenhaus zu einer Reha wieder auf die Beine kommen.
So wurde es mir in Rüttenscheid von einer Dame aus diesem Haus angepriesen.
Davon konnte ich nur bis heute nichts feststellen.
Meine Frau kam auf einer alten verdreckten Station in ein Zimmer mit einer weiteren Frau.
Der Umgangston seitens des Pflege glich eher einem Feldwebel statt einer Schwester. Allerdings schien mir das Personal auch stark überlastet und wenig fachlich kompetent. Zudem war jeden Tag jemand anderes bei meiner Frau.
Mobilisiert wurde meine Frau nur ein mal am Tag und die restliche Zeit lag sie im Bett.
Die Ärzte waren sehr unterschiedlich, die einen kümmerten sich, die anderen eben nicht.
Das Essen war das einzige woran ich nichts aussetzten möchte.
Alles in allem ein altes marodes Krankenhaus, welches ich nicht empfehlen möchte.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (empfehlenswert !!!)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Ärzte nehmen sich Zeit ohne Hektik zu verbreiten - man fühlt sich gut informiert.)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (sehr gute Behandlung, bei Unklarheiten werden Fachärzte (ohne Verzögerung) auch von anderen KH hinzugezogen.)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (TV hängt an der Wand von daher für Schwerhörige schlecht zu verstehen)
- Pro:
- Gute Versorgung, freundlicher Umgang, super Aufklärung
- Kontra:
- Der soziale Dienst wirkt gestresst und wenig freundlich
- Krankheitsbild:
- Früh-REHA nach Teilamputation des re. Vorderfußes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die allgem. Untersuchungen waren sehr gründlich, der Umgang mit dem Patienten menschlich. Die Behandlung, auch als Kassenpatient, war exzellent. Die Ärztin nahm sich viel Zeit, klärte meinen Vater, sowie mich als Angehörige, umfassend und verständlich auf. Man konnte alle Fragen stellen, ohne das Gefühl zu haben das man nervt, und bekam vernünftige Antworten.
Als Unklarheiten bezüglich des Heilungsverlaufs auftraten, zögerte die Klinik nicht meinen Vater für eine zusätzliche Begutachtung in die Klinik zu überstellen in der die vorangegangene OP stattgefunden hat. Es hat mich außerordentlich beruhigt das sie nicht anfingen an etwas herumzudoktern was nicht in ihr Fachgebiet fällt nur um Geld zu verdienen. Das Personal ist super und sehr freundlich. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl das auch ein alter Mensch als Person, mit all seinen Ängsten, Bedürfnissen und Wünschen wahrgenommen wurde und nicht, wie in den meisten Krankenhäusern, quasi als entmündigt behandelt wurde.
Täglich kamen Physiotherapeuten die meinen Vater körperlich mobilisierten, wobei jederzeit sein Alter und seine körperliche Verfassung berücksichtigt wurde, sodass er nicht überanstrengt wurde.
Das Essen dort schmeckt und ist sehr reichhaltig.
Das Krankenhaus ist zwar älter, aber die Zimmer sind in normalem Standard eingerichtet und ausreichend groß. Kassenpatienten liegen in einem 2-Bett Zimmer.
Hygiene wird großgeschrieben. Patienten werden nicht nur auf MRSA sondern auch auf andere Keime (z.B. E-Coli) an allen Körperöffnungen getestet und ggf. isoliert (d.h. sie liegen alleine in einem 2-Bett Zimmer).
Einziger Negativpunkt: Das Gespräch mit dem dortigen Sozialdienst.
Ich hätte mir gewünscht dass der Sozialarbeiter etwas freundlicher und verstehender auf meine Fragen eingegangen wäre, stattdessen hatte ich das Gefühl ihn zu stören und wurde mit leeren Floskeln abgespeist.
Gottseidank braucht man den soz. Dienst für die Beantwortung von Fragen zur Pflegestufe und diesbezügl. anstehenden Unklarheiten nicht, da die Ärzte auch auf nichtmedizinische Fragen fachübergreifend Auskünfte erteilen.
Fazit: Dieses Krankenhaus trägt zu recht die Bezeichnung „Zentrum für Altersmedizin“ der Umgang mit älteren Patienten ist exzellent, die REHA-Maßnahmen gut auf den Patienten abgestimmt.Daumen hoch und 5 Sterne für ein super Krankenhaus und tolle, freundliche sowie kompetente Ärzte und Schwestern.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmspiegelung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nur freundliches Personal erlebt, Aufnahme klappte schnell und problemlos, bei Fragen einen direkten Ansprechpartner gefunden, Zimmer schön hell
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Freundliches und kompetentes Personal. Gute Erreichbarkeit der Fachärzte auch zur späten Abendzeit.
- Kontra:
- Bauliche Mängel Badezimmer recht klein Zimmer könnten schöner sein und sauberer
- Krankheitsbild:
- Diabetes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Siehe pro und contra
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Nichts!
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter lag wochenlang in der Geriatrie und es ging ihr eher schlechter als besser. Uns wurd das Ganze als "Reha" verkauft, aber damit hat es nichts zu tun. Meine Mutter vegetierte den ganzen Tag auf dem Zimmer.
Die Zimmmer sind vielleicht nicht sooo schön, aber das ist zweitrangig. Darauf kommt es nicht an. Leider war das Bett sehr unbequem und es gab auch nicht viele Einstellmöglichkeiten, die es erträglicher machen konnten. Technisch daher total veraltet.
Gemacht wurde nicht viel. Das Personal wirkte auch extrem unmotiviert. Außerdem wirkten fast alle Angestellten total merkwürdig. Sowas habe ich noch nie erlebt - und ich kann das nun wirklich beurteilen, da meine Mutter in den letzten Jahren oft und lange in verschiedenen Kliniken gelegen hat. Wenn man Fragen gestellt hat, wurde man blöd angeschaut oder es gab eine dumme Antwort. Die Schwestern wirkten total herablassend. Einfach grauenhaft! Nur das Essen schien ok zu sein.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Nettes Ambiente
- Kontra:
- Personal nimmt einen nicht ernst und ist nur auf Profit aus
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Anfang des Jahres dort Stationär.
Pflegepersonal und Ärzte sind nicht zu empfehlen.
Auf nachvollziehbare und mögliche Wünsche wird nicht eingegangen. Man bekommt das Gefühl vermittelt, dass die Ärzte in einem nur das Geld sehen, was sie durch den Patienten verdienen. Nachbehandlung findet keine statt.
Für ein akutes Problem und für kurze Zeit geht mal, aber für eine wirkliche Heilung nicht zu empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- super Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychiatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (In der Nachbetrachtung wird deutlich, dass klinikseitiger Anspruch und Realität nicht immer übereinstimmen.)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Deutliche Defizite in der Kommunikation zwischen Pat./Angehörigen und Pflegepersonal/Therapeuten.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Informationen die ich auf der Pflegestation hinterlassen hatte standen der "Folgeschicht" nicht immer zur Verfügung.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Hier fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten, da ich keinerlei Erfahrungen habe.)
- Pro:
- Routiniert professionelle ärztliche Versorgung
- Kontra:
- wechselnde Pflegequalität zwischen zugewand, gewissenhaft und oberflächlich, gedankenlos
- Krankheitsbild:
- 92-jähriger Schlaganfallpatient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Situation:
Patient 92 Jahre;
schwerhörig mit Hörgerät ausgestattet;
Schlaganfallbedingt starke körperliche und mentale Einschränkungen
auf jedwede Unterstützung durch Ärzte / Pflegepersonal und Therapeuten angewiesen.
Ich (Sohn) hatte zum Zeitpunkt der Einweisung
4 - 5 Punkte auf einer DinA4 Seite notiert, die es im Umgang mit meinem Vater für Mitarbeiter / Ärzte und Personal einfacher machen sollten.
Umgang mit Hörgerät zur Kommunikation
Zahnprothese;
Hygienewünsche;
Kleidungswechsel;
Diese Hinweise wurden von einem Teil des Pflegepersonals gesehen/genutzt; vom anderen Teil ignoriert.
Erlebte Situationen beispielhaft hieraus:
Verschmutze Kleidung vom Vortag wurde erneut angezogen, obwohl ausreichend frische Wechselwäsche vorhanden;
Ein Pfleger steht vor meinem Vater, schreit mit ihm, Begründung "ich habe keine Lust ihm immer wieder zu sagen, dass er sein Hörgerät einsetzen möge…" ?!? (Anmerkung: gerade in geriatrischen Abteilung hielte ich etwas mehr Fingerspitzengefühl im Umgang mit dem Patienten für angemessen. Ich war so perplex, dass selbst ich nicht angemessen reagiert habe um den Mitarbeiter zur Rede zu stellen.)
Zum Zeitpunk eines Besuchs treffe ich meinen Vater beim Mittagessen an.
OHNE Zahnprothese OHNE Hörgerät…
Meine Reklamation beim Pflegedienst wird akzeptiert, zurück im Zimmer entschuldigt sich eine Pflegekraft, mit dem Versprechen die entsprechende Kollegin anzusprechen. EIN UNDING WIE ICH FINDE…
Hier Beispielhaft genannt Kommunikation zwischen Pat./Angehörigen; Pflege; Therapeut:
Meine Bitte das Treppensteigen zu üben, als Mitteilung an die Pflege zur Weiterleitung an die Therapeuten ist dort nicht angekommen.
Fazit: Die Erwartung meines Vaters (und mir als Angehörigen) wurden nicht erfüllt. Eine Verlegung meines Vaters hatte ich ernsthaft erwogen, mit Rücksicht auf die damit verbundenen Schwierigkeiten, die für meinen Vater daraus erwachsen würden habe ich diesen Schritt unterlassen.
Kontakt unter reichhardt.grothe@arcor.de
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Behandlung, psychiatrische Versorgung, Umfeld, Besserung eingetreten
- Kontra:
- tlw. schlechte Organisation, auf 17a nur nur einmal Einzelgespräch
- Krankheitsbild:
- Rezidivierende Depression/Double Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist unterteilt in zwei Trakten:
Erstens das Krankenhaus an sich mit den Abteilungen
Gastroenterologie
Innere Medizin
Psychiatrie
Gerontopsychiatrie / Geratrie
Dann gibt es die Stationen 17a/b und 14 im Nebengebäude, dass keinerlei Krankenhausfeeling besitzt. Es ist nicht ein typisches klinisch-steriles Ambiente, sondern erinnert an eine familiär-gemütliche Atmosphäre, mit Garten, Park, Gemeinschaftsplätzen und Gemeinschaftsräumen mit Tischtennis Möglichkeiten.
Ich kann die Klinik nur Empfehlen. Mir geht es wieder sehr gut, ich wurde auf Cymbalta 90 eingestellt und meine Generalisierte Angststörung ist fast weg, meine soziale Phobie hat sich gebessert, meine Schwere rezidivierende depressive Störung (F33.2G) hat sich gebessert, vollkommen weg natürlich nicht, da ich vermutlich eine double depression, bzw. Dauerdepressionpatient bin.
Bezüglich der momentanen sehr schlechten psychiatrischen Versorgung im Ruhrgebiet kann ich nur raten bei langfristigen Depressionen oder Niedergeschlagenheit nicht lange zu warten und die Klinik aufzusuchen. Es ist sonst nur unnötig vergeudete Zeit des Leidens und vergeudete Lebenszeit.
Die erste Zeit wird schlimmer sein und man fühlt sich erst ca. 1 bis 3 Monate nach der Klinik sehr gut, ja man hat das Gefühl wieder voranzukommen. Deshalb wird die erste Zeit schwer aber später definitiv besser meiner Meinung nach!
Bezgl. der negativen Bewertungen ist zu sagen, dass man selbstverständlich gewollt sein muss etwas zu verändern, allein der Arzt kann einen nicht heilen, leider muss man sich aufraffen auch wenn es schwer ist...
++++++++++++++
+ Besserung eingetreten
+ Körperpsychotherapie (Haltung,Berührungsängste bekämpfen)
+ Pharmakologische Versorung (gute Einstellung auf Medikament, bei mir Cymbalta)
+ Umgebung
+ viele Gruppen zu Achtsamkeit, Entspannung, Meditation, Sport, Gruppentherapie
---------
-Organisation (Arzt im Urlaub KEINE Vertretung)
-Nachsorge könnte besser sein
-nur ein Einzelgespräch wöchtentlich
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Wir hatten den Eindruck das es nur um Geld und nicht um den Menschen ging.)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Die Station ist total veraltet und unsauber, dazu in einem nervtötendem Blau gehalten.)
- Pro:
- Essen und Klinikumgebung
- Kontra:
- Demotiviertes Personal, besonders das Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Verschlechterung des Allgemeinzustandes nach Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Menschenunwürdig ist die einzig mögliche Bezeichnung für diese dort herrschenden Zustände.
Nicht nur das es ein uraltes unrenoviertes, unsauberes Haus ist, die Zimmer sind viel zu klein, die Badezimmertür ist zu schmal für Rollstühle und bei der Körperpflege kann den Patienten nicht wirklich gut geholfen werden. Die Einhaltung der Medikation ist völlige Glückssache. Sauberkeit ist hier ein Fremdwort und Hygiene ein unbekannter Begriff. Ich habe so etwas nie wieder erlebt und rate jedem dringend von einem stationären Aufenthalt ab. Personal mußte man ständig suchen und der Arzt war nicht erreichbar bzw. ließ sich verleugnen. Ich war jeden Tag aufs neue entsetzt und da es meiner Mutter mit jedem Tag zunehmend schlechter ging, veranlasste ich die Entlassung und Verlegung in eine vernünftige Klinik. Die Menschen vegetieren dort den ganzen Tag vor sich hin und liegen nutzlos und ungefördert in den Betten. Reha-Klinik trifft es hier nicht im Ansatz, hier wird Geld verdient auf Kosten der Patienten, die dort nicht genesen können.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (in vollem Umfang)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (die individuellen Bedürnisse werden geklärt und angegangen)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (sehr kompetentes und menschliches Personal)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch, zahlreiche Vorerkrankungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider bin ich neuerer Medien nicht mächtig, sodass ich auf die Hilfe meiner Enkelin angewiesen war, um diesen Beitrag zu schreiben. Wahrscheinlich wird das vielen Menschen meiner Generation so gehen und ich denke, dass sie nach einer Krankenhausbehandlung lieber auf "altmodische" Methoden zurückgreifen, wie das Vergelt`s Gott und den dankbaren Händedruck beim Abschied. Anders ist es in meinen Augen nicht zu erklären, dass diese Abteilung hier oder auf vergleichbaren sogannten "Plattformen" nicht über die Maßen gelobt und empfohlen wird.
Den Beitrag des Pflegers, auf den mich meine Nachbarin hingewiesen hat, kann ich nicht unkommentiert hinnehmen, denn was diese Klinik- nicht nur in meinem Fall- an Wundern vollbracht hat, lässt mich immer in Ihrer Schuld stehen.
Nach einem Oberschenkelhalsbruch kam ich dauerhaft liegend hinein und konnte nach drei Wochen geriatrischer Komplexbehandlung mit nur wenig Hilfe eigenständig in meine Wohnung zurückkehren. Der Weg dorthin war von unzählich vielen lieben und ermunternden Worten jeder beteiligten Berufsgruppe begleitet, mit dem nötigen Nachdruck an der richtigen Stelle. Ich habe mich jederzeit als Mensch mit eigenen individuellen Bedürfnissen wahr- und wichtiggenommen gefühlt- was stört es einen da, dass das (stets saubergehaltene!) Badezimmer noch nicht auf dem modernsten Stand gebracht ist?
Ich kann diese Abteilung nur jedem erkrankten älteren Menschen aus vollem Herzen und in vollem Umfang empfehlen!
Die Diskrepanz meiner Wahrnehmung (und es gibt viele Patienten, die diese teilen!) zu der des Pflegers lässt ein wenig den Verdacht auf eine Manipulation aufkommen. Stehen da vielleicht persönliche Kränkungen hinter? Es wäre sehr schade, wenn sich zukünftige Patienten durch seinen Beitrag von einer Behandlung in diesem Haus abhalten ließen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Hübsches Gebäude mit schönem Gelände
- Kontra:
- Sehr schlechte Behandlung
- Krankheitsbild:
- Angstneurose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik keinesfalls weiterempfehlen. Ich war vor vielen Jahren dort und habe so einige schreckliche Erlebnisse meines Aufenhalts nie vergessen können. Manche Erfahrungen fühlen sich so an, als wären sie gestern gewesen.
Insgesamt wird man vom Personal dort abschätzig behandelt, nicht ernst genommen, man ist halt in der Psychiatrie.
An der Pforte hatte ich ein wirklich schlimmes Erlebnis. Als ich mich über etwas beschweren wollte, sagte man mir (es war eine Verwaltungsmitarbeiterin, so eine blonde Rheinländerin), dass ich doch nicht ernsthaft glauben kann, dass auch nur einer dieser Gagas in dem Haus,...ja,so betitelte diese Person die Patienten..., ein Recht auf Beschwerde hätte.
Dies teilte diese Person laut schreiend mit.
Das war nur eine schlechte Erfahrung.
Es gab dort auch einen Arzt, bei dem man keine Widerworte in den Gesprächen geben durfte, dann wurde man aus dem Zimmer geschmissen, mit Fingerzeig auf die Tür.
Man kam sich vor wie im 18. Jahrhundert bei schlechten Eltern.
Wenn dieser Arzt wenigstens noch brauchbare Dinge von sich gegeben hätte, aber auch das war nicht der Fall. Wobei...wer sich so verhält, hat auch kein gutes Wissen. Meine Meinung.
Es würde zu lange dauern und es wäre mir auch zu nervig, jetzt die Sachverhalte alle aufzurollen.
Ok, es gab auch nette Mitarbeiter dort. Es gab etliche nette Schwestern, aber in der Summe der schlechten Erfahrungen hatte man da nichts von.
Mir hatte diese Klinik erheblich! geschadet und ich kann sie keinem weiterempfehlen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Hervorragende Küche
- Kontra:
- Dieses Krankenhaus macht Menschen krank
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Das Haus macht ordentlich Werbung für sein "Zentrum für Altersmedizin", aber hier ist einiges im Argen.
Es wird mit viel zu wenig Pflegepersonal gearbeitet, an manchen Tagen sind mehr Ärzte auf der Station im Dienst als Pflegepersonal.
Es wird regelmässig gegen das Arbeitszeitgesetz verstossen, Pflegepersonal arbeitet mehr als 12 Tage am Stück und es kommt vor das vier Wochenenden hintereinander keine freien Tage gewährt werden. Dienstpläne werden einfach geändert ohne Rücksprache mit dem Personal.
Eine gute Pflege ist nicht gewährleistet, wichtige Behandlungen werden nur schlampig gemacht, es kommt vor das Medikamente nicht oder auch falsche gegeben werden. Verbandswechsel werden nicht regelmässig durchgeführt. Patienten die zur Toilette müssen und klingeln, warten wegen des mangelnden Personales häufig lange Zeit und kommen dann nicht mehr rechtzeitig zur Toilette.
Viele Ärzte haben resigniert, sind am Limit und das jemand vom Pflegepersonal mit in die Visite geht wird schon gar nicht mehr erwartet. Einige Ärzte haben die Klinik bereits verlassen.
Neues Pflegepersonal kann nicht eingearbeitet werden, weil niemand dazu in der Lage bzw. überhaupt vorhanden ist, jede/jeder Neue wird einfach ins kalte Wasser gestossen.
Neue und motivierte Mitarbeiter geben nach kurzer Zeit auf und verlassen das Haus wieder, weil niemand guten Wissens behaupten kann hier in Niederwenigern gute Arbeit leisten zu können. Schwestern die schon lange im Haus sind haben resigniert und sind im Umgang mit den Patienten unmöglich. Bei Kleinigkeiten wird man laut und schreit, egal ob es sich dabei um Patienten oder Mitarbeiter handelt.
Mein Fazit ist dass ich hoffe das niemand in diesem Hause durch die miserablen Zustände zu Schaden kommt und dieses Haus kann man nicht empfehlen, dann lieber eine weitere Fahrt in Kauf nehmen und eine vernünftige Geriatrie finden..
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Wieder stabilisiert)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Stationsarzt Herr K. informiert umfassend)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (teilweise unorganisierte Planung)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Kein "Klinikfeeling")
- Pro:
- Psychotherapie
- Kontra:
- Organisation
- Krankheitsbild:
- Rezidivierende Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Untergebracht in der Station 17a, habe ich sehr gute Erfahrungen dort gemacht. Dies ist eine Psychotherapiestation, wo es einmal Kognitive Bewegungstherapie bei einer Körperpsychotherapeutin gibt und zweimal die Woche Gruppenpsychotherapie, dazu das Einzelgespräch mit einem Psychologen. Quasi jeden Tag gibt es die Möglichkeit sich zu kommunizieren!
Es wird auch darauf geachtet, dass man nicht unbedingt medikamentös behandelt wird, da die Denkmuster doch bei uns im Kopfe sind und diese nur mithilfe von Psychotherapie gelöst werden können. Tabletten überdecken größenteils, so ist meine Erfahrung.
Man hat einen "Bezugspfleger" der einem im Klinikalltag hilft auch bei Problemen.
Herr K. als Stationsarzt ist herrvorragend und sehr engagiert, er pumpt niemanden mit Medikamenten zu sondern versucht möglichst ohne Anwendung von Psychopharmaka den Behandlungserfolg zu erreichen.
Allerdings muss man soweit stabil sein, um am Wochenende nach Hause gehen zu können, damit man den Anschluss an der Realität nicht verliert.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Frau Dr. Mönnings
- Kontra:
- Christian Ley
- Krankheitsbild:
- keins
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich wiederstrebt es mir über etwas was zu sagen. Aber ich habe mich entschlossen über diesen Verein jetzt, nach 2 Jahren zu sprechen. Ich kann nur jedem raten sofort seinen Anwalt anzurufen, denn sonst wird man länger festgehalten. In meiner Verzweiflung, dort nicht mehr rauszukommen,habe ich nach androhung von der Nachtschwester ( in der Nacht ) am nächsten Tag unterschrieben das ich freiwillig dort bin. Im nachhinein habe ich erfahren das dass unzulässig war, denn ein Richter muss den Gefangenen nach spätestens 24 Stunden anhören, aber der kam nicht, statt dessen wurde mir nahe gelegt, den Wisch zu unterschreiben. Das habe ich natürlich getan, aber das war mein Fehler. Solche Verhältnisse gibt es noch nicht ein mal im Knast. Was ich dort erlebt habe, habe ich bis heute niemandem erzählt. Nur mein Ehepartner und meine Angehörigen sind Zeuge. Dort wird einem das Ladekabel vom Handy abgenommen, Gürtel aus der Hose gezogen, Schnürsenkel aus den Schuhen und gleichzeitig hängen auf dem Gang lange Paketbandschnüre am Fenster mit noch Osterdeko. Wenn sich dort jemand umbringen will, braucht er nur die LANGEN SCHNÜRE vom Fenster abreissen. Ich kann nur jedem abraten sich dort hinbringen zulassen. Was ich und meine Angehörigen dort sonst noch gesehen haben, behalte ich für mich.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe keine gute Erfahrung in der Klinik gehabt. Meine Bewertung beruht nur für die Station 17 B.
Bei der Aufnahme war ich positiv überrascht. Aber um so länger mein Aufenthalt hier war umso deutlicher sind die negativen Dinge in den Vordergrund geraten.
Der Patient ist nicht als mündiger erwachsener Mensch gesehen worden sondern ein lästiger Arbeitsaufwand. Es wird nicht auf den Patienten eingegangen.
Unterstützung oder Ratschläge sollten nicht erwartet werden.
Hier ist man sich selbst überlassen und ausgeliefert.
Die Speisen sind hier gut und abwechslungsreich.
Sauberkeit lässt dafür zu wünschen übrig.
Die Therapien sind ausbaufähig.
Aber alles in allem ist es ok.
Besser geht immer aber auch schlechter.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik keinesfalls weiterempfehlen. Mein Aufenthalt liegt schon lange zurück, und ich habe die traumatischen Erlebnisse, die mir dort seitens des Personals zugefügt wurden, bis heute in keinster Weise verarbeiten können. Es folgte die Berentung. Wohlgemerkt, ich kam noch arbeitsfähig in die Klinik und wegen dieser grauenhaft schlimmen und falschen Behandlung wurde mein Zustand derart verschlechtert, dass auf Dauer kein Arbeiten mehr möglich war und die Rente folgte.
Man erfährt in dieser Klinik nur ein Nichternstgenommenwerden, psychische Gewalt und auch körperliche Gewalt wird angewandt, wenn man nicht "pariert". Selbst gegen falsch verordnete Medikamente, bei denen schon bekannt ist, dass sie einem nicht bekommen, wird mit Gewalt verordnet, und die berechtigten Einwände, dass man die Medikamente nicht verträgt, werden überhört.
Man erfährt dort keine Behandlung sondern ausschließlich Mißhandlung. Die Menschen werden dort kaputt gemacht, für immer. Mehr kann man zu dieser Klinik nicht sagen.
Es ist immer gefährlich, wenn Leute, die aggressiv und nicht kompetent sind, "das Heft in der Hand haben". Gemeint ist das Personal.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Interessenlosigkeit)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Voreingenommen)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Schma F)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- es gibt kein Pro
- Kontra:
- schlechtes Essen
- Krankheitsbild:
- Ängste, spätfolge eines shweren Unfalls mit Kopfverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr unzufrieden, es begann mit meiner Aufnahme. Dabei traf ich auf drei Personen, die mich nach meinen befinden fragten. Doch ihrer Reaktion merkte ich schon Interessenlosigkeit, denn alle drei hörten nicht richtig zu und Würgten meine Erläuterung mittendrin ab! Tadessen sollte ich mit irgendwelchen Pillen ruhiggesellt werden. Dann bekam ich einen Terrapieplan mit chinesischen Turnstunden, Antidepressiv Stunden und Ergotherapie. Das lief über 2 Wochen, wo bei einige Diskrepanzen entstanden die in Zusammenhang mit meiner Erkrankung zusammenhängen. Worauf in keinsterweise eingegangen wurde! Sondern, von den Ärztinnen nur als Fehlverhalten meinerseits gesehen und bewertet wurde. Obwohl ich darauf hinwies, das Das zu meiner Krankheit und Problemen gehört, wurde ich aus der Klinik hinaus geschmissen!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Gutes Therapieangebot, offenes Pflegepersonal, kompetente Therapeuten
- Kontra:
- Altes Gebäude/alte Ausstattung,mangelnde Rückzugsmöglichkeiten mit Besuch
- Krankheitsbild:
- Depressionen/Borderlinepersönlichkeitsstörung/ Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe sowohl die Tagesklinik als auch Station 4 und Station 17 als Patient besucht.
Auf allen Stationen war ich sehr zufrieden, den größten Erfolg habe ich auf Station 17 erzielt.
Station 17 befasst sich konkret mit Psychotherapie. Es wird viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt, was den Patienten hilft, ihr eigenes Leben nicht komplett zu verlieren. So wird das Wochenende von Samstags bis Sonntags zu Hause verbracht, abwechselnd einmal die Woche von Patienten gekocht und gebacken, es gibt Stationsdienste und einige Freiheiten mehr, die auf den anderen Stationen so nicht gegeben sind.
Das Pflegepersonal lebt diesen Selbstständigkeitsanspruch- das heißt Hilfe muss wirklich gefordert werden- diese bekommt man aber auch jederzeit. Die Therapeuten sind insgesamt sehr gut, das Therapieangebot ist ebenfalls vielfältig und individuell abgestimmt. Der Fokus ist auf die Gruppentherapie gelegt, Einzelgespräche mit dem jeweiligen festen Therapeuten finden i.d.R. einmal die Woche statt. Zusätzlich führt ein 'Pate' des Pflegepersonals regelmäßig Gespräche mit seinen Patienten.
Das Essen ist für ein Krankenhaus gut- Auswahl zwischen drei Menüs täglich.
Das Gebäude der Station 17 wirkt wie ein Jugendherberge, so ist die Stimmung auch- man muss natürlich ein paar Abstriche machen, immerhin handelt es sich noch um ein Krankenhaus.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Mangelnde Kommunikation unter den Ärzten/ Pflegern
- Krankheitsbild:
- BPS Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam in einer tiefen Kriese dorthin und fühlte mich vom ersten Tag an von den Ärzten unverstanden. Das Pflegepersonal hat sich bemüht mir den Einstieg leichter zu machen. Medikation sehr fragwürdig wurde 7 Wochen mit Benzos behandelt und war danach dann abhängig davon. Musste es dann Stück für Stück runterfahren. Die Entlassung war der Hammer am Tag vorher gab es Stress mit den Ärzten und Pflegern weil sie mich nicht ernst genommen haben. Am letzten Tag hat dann niemand mehr von ihnen mit mir geredet und ich wurde total Traumatisiert entlassen. Wie kann man so etwas mit einem Psychisch kranken Menschen machen??? Nie wieder dort hin!!!!!!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal, Essen
- Kontra:
- Therapeuten, Zimmerausstattung
- Krankheitsbild:
- Angst
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pflegepersonal sehr nett! Therapeuten weniger hilfreich! Alles in allem befriedigend! Ich fand meinen 7 wöchigen Aufenthalt, als weniger hilfreich!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Das Ganze Team ist Perfekt auf die Patienten eingestimmt !!!
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 6 Wochen auf der Station 17 . Und ich kann nur sagen das Ich von der Station Vollkommen Überzeugt !! Das Personal ist Wirklich in Ordnung und Sehr Verstandnissvoll !! Auch die Therapie Angebote und die Therapeuten sind in Ordnung . Ich kann nur sagen das es mir da Sehr gefallen hat und das die Leute mir da Sehr Geholfen haben . Und das ich die Station 17 nur Empfehlen kann .
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- viele Therapieangebote,sehr gute Ärzte
- Kontra:
- gar nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War schon zweimal in der Tagesklinik in Niederwenigern wegen einer Angststörung und Depressionen.Kann die Klinik wirklich nur weiterempfehlen!
Die Therapieangebote sind sehr vielseitig, die Ärzte sowie das restliche Personal sehr kompetent. Für mich war der Klinikaufenthalt sehr hilfreich und ich kann wirklich gar nichts schlechtes über diese Klinik sagen.
Selbst das Essen,die Räume und die Ausstattung waren sehr gut.
Natürlich sind auch manche Therapieangebote ausgefallen,
aber sehr selten und das wird in anderen Krankenhäusern bestimmt nicht anders sein.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Man hat mehrmals Gespräche mit Pflegern und Psychologen.)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Die psychologische Betreuung ist hervorragend und macht ein gutes Gefühl, die Probleme besprochen zuhaben und Lösungen zu finden)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Behandlung, Rundbetreuung
- Kontra:
- das Essen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wegen einer akuten Depression und einer generalisierten Angststörung im Moment in diesem Krankenhaus in Behandlung.
Qualität der Behandlung (bis jetzt) alles hervorragend. Man sollte bedenken, dass die Therapien nur ein Baustein zur Gesundung beträgt! Man MUSS unbedingt mitarbeiten, und vorrallem sozialen Kontakt suchen! Der soziale Austausch mit Mitpatienten hilft ungemein und macht sogar, meiner Meinung nach, den grössten Baustein zur Gesundung aus. Momentan bin ich auf der Station N2 und bin rundum zufrieden mit den Pflegern, der Stationsausstattung. An dieser Station ist direkt der Krankenhausgarten angeschlossen, wo man sich draußen mit Mitpatienten austauschen kann. Ein Kritikpunkt habe ich anzumerken, und zwar ist das Krankenhausessen nich tunbedingt mein Geschmack, aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Außerdem ist man nicht im Krankenhaus wegen des Essens
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- motiviertes Personal, gute Therapie
- Kontra:
- bauliche Ausstattung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mit einer akuten Angststörung lag ich 6 Wochen stationär in der Klinik als Privatpatient.
Sämtliches Personal hervorragend!
Therapie sehr gut mit Schulungen und Einzelgesprächen. Sport und Bewegung waren ebenfalls ideal abgestimmt auf die Therapie. Meditation wurde von den Schwestern angeboten und war ebenfalls eine tolle Erfahrung und hat viel für die Genesung getan!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (sehr allgemein gehalten , Medikation fragwürdig)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (ich war auf der Station 5 ( offen ) , ist akut Behandlung , keine Heilung eben)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- motiviertes Personal, gute saubere Duschen
- Kontra:
- eigentlich nichts nennenswertes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
vernünftiges Essen ( 3 Gerichte zur Auswahl )
Saubere moderne Duschen.
Freundliches motiviertes Personal.
Bücherei , Cafe , Tischtennis im Haus.
Wer keine 4 Sterne Ansprüche hat wird sich hier gut aufgehoben fühlen.
Allerdings meist 2 oder 3 Bettzimmer als gesetzl. Versicherter.
2 Kommentare
Bitte machen Sie sich keine Illusionen,
dass man in einem Krankenhaus Ihre individuellen Wünsche erfüllen kann.
Es geht allenfalls Standard.
Wenn man die Krankenhausserien und die persönlichen Wünsche
als Masstab nimmt,kann man ausser Enttäuschung gar nichts erwarten.
Das ist die Realität.