Nach meiner eigenen Einlieferung habe ich so ein paar eher schlechte Erfahrungen gesammelt.
Die Begrüßung ist schon mal etwas irritierend gewesen. Die erste Frage des aufnehmenden Arztes war, ob ich deutsch spreche… nicht an meinem Äußeren lässt eine andere Vermutung zu - aber egal.
Nach erfolgter Aufnahme und Grundversorgung erfolgte gleich am nächsten Tag eine OP - soweit so gut.
Im Grundsatz ist gegen die chirurgische Versorgung nichts zu sagen.
Aber da die Ursache auch einen anderen Grund hatte, gibt es doch reichlich zu klagen. Auf die benannte andere Ursache wurde aus meiner Sicht deutlich zu spät und nicht richtig und nicht vollständig reagiert, wie ich dann in meinem anschließenden zweiten Krankenhausaufenthalt erfahren durfte.
Zur Versorgung eines bei der Aufnahme festgestellten Diabetes mellitus Typ zwei ist das Krankenhaus offenbar nicht in der Lage, es erfolgten nur Ansätze, die aber nicht ausreichend waren. Auch die chirurgische Versorgung war letztendlich nicht abschließend und hätte mit Sicherheit weitere erhebliche Folgen gehabt, hätte ich nicht selbst den Weg in ein fachkompetentes Krankenhaus in Köln gesucht.

Im Nachgang bin ich erschrocken über eine solche Fehlbehandlung, den Weg dorthin werde ich nie wieder antreten!

Habe mich nach einigen Überlegungen und Abwägungen für das Krankenhaus Bedburg entschieden, um mich wegen Gallensteinen behandeln zu lassen. Nach der Vorstellung in der Ambulanz wurde ich zeitnah stationär aufgenommen und noch am selben Tag operiert. Sowohl das Aufnahmegespräch mit dem Chefarzt, das Beratungsgespräch mit dem Anästhesisten, als auch die Aufnahme durch die Schwester auf Station 3 liefen sehr positiv ab.
Ich habe in der Pflege selten so geduldige Mitarbeiter erlebt. Trotz des hohen Arbeitsaufkommen auf der Station wurden Anfragen schnell beantwortet oder Hilfestellung geleistet.
Ok, die Räumlichkeiten sind in die Jahre gekommen, aber sie hhaben auch ihren Charme.
Verbesserungsbedürftig ist, dass es kein Patienten- WLAN gibt. Ein Gastzugang wäre in bestimmten Situationen hilfreich.
Was das Essen angeht, kann ich nicht meckern. Hier würde ich mir jedoch eine pflanzliche Milchalternative zum Kaffee wünschen, da ich Kuhmilch mittlerweile nicht mehr gut vertrage und gerade am Tag nach der OP keine Kuhmilch trinken wollte.
Alles in allem war ich sehr zufrieden mit der Fachlichkeit, Höflichkeit, Hygiene und auch den nötigen Quentchen Humor.
Sollte wieder ein Krankenhausaufenthalt anstehen, werde ich wieder das Bedburger Krankenhaus wählen. DANKE

Es ist sehr schlecht dort und alle sind unfreundlich und lachen einen aus. Der Arzt sagte mir ins Gesicht das es ihm egal ist das es meinen Vater schlecht geht.

Meine Frau ist in diese Klinik über die Notfallambulanz aufgenommen worden, da der Verdacht bestand, sie hätte Herzrhythmusstörungen.
Meine Frau kam auf die Innere (Station 5) und erhielt sofort eine Antibiose, da angeblich die Urinprobe auf einen Harnwegsinfekt hindeuten würde (Wiederlegt durch Hausarzt).
Die dringende Abklärung über ein EKG erfolgte erst spät und dann nur mit Problemen.
1. EKG (24h): Technische Probleme (Datenverlust)
2. EKG (72h): EKG-Gerät ist verloren gegangen (Daten konnten nicht ausgelesen werden)
Die Ärzte haben keinen struktuierten Plan oder versuchen eine Ursache zu finden. Klären nicht über unternommene Therapien auf oder suchen das Gespräch. Das Qualitätsmanagement ist nicht vorhanden oder sehr schlecht. Seit dem meine Frau und ich Nachfragen gestellt haben und mehrmals mit dem Personal sprechen mussten, wurde der Ton gegenüber meiner Frau unfreundlicher.
Meine Frau ist abschließend ohne EKG und einer Diagnose entlassen worden.
Zuletzt der SEHR deutliche Unterschied zwischen Privatversichertem und gesetzlich Versichertem! Eine noch deutlichere Zweiklassengesellschaft habe ich in keinem KH erlebt.

Katastrophen KH!
Wenn ich weniger als 1 Stern geben könnte, würde ich es tun.
Ich wurde mit Herzrhythmusstörungen ins KH eingeliefert. In der Notaufnahme hat man mir das Gefühl gegeben das man mich abwinmeln möchte. Ich bin dann auf Station 5 gekommen. Ich war fast 1 Woche im KH und bis zur Entlassung wusste ich immernoch nicht ob ich Herzrhythmusstörungen habe. Veraltetes KH, veraltete Zimmer, zum größten Teil unfreundliches Personal, 2 klassen Gesellschaft (gesetzlich versichert und privat) extrem spürbar. Zimmer mit Toiletten auf dem Flur usw.
Es werden Patienten mit starken Husten und Auswurf zu anderen Patienten gelegt, wo man sich dann wundert das die anderen Patienten sich anstecken. Kaum ein Arzt da, kein Plan was für Untersuchungen gemacht werden, was für Untersuchungen sinnvoll sind, jeder Patient wird erstmal mit Antibiotikum behandelt ohne zu gucken ob das überhaupt notwendig ist. Der Arzt erklärt einem nichts, ist kaum anwesend und auch kaum zu sprechen, man muss ewig auf Untersuchungen warten, Ursachenforschung wird nicht betrieben, man bekommt auch den Eindruck als ob man extra lange da behalten wird um die Tage noch abrechnen zu können ... absolute Katastrophe!!!!
Das KH sollte man meiner Meinung nach schließen!
Hätte ich das vorher gewusst wäre ich nie in dieses KH gegangen.

Die Patienten werden ohne Sinn & Verstand auf die Zimmer verteilt. Frau mit starken Schlafstörungen bekommt eine 84jährige alte Dame aufs Zimmer die sehr pflegebedürftig ist. Nachts kommt ständig der Pfleger, der nicht gerade leise ist, Licht an macht und es auch anlässt, das Sauerstoffgerät der alten Dame ist sehr laut und läuft 24/7. Toilettenstuhl wird nachts nicht geleert auch wenn er voll ist, das ganze Zimmer stinkt nach Urin usw.
Hier kann man nicht gesund werden!
Hauptsache einfach schön die Zimmer vollknallen ob das gut geht oder nicht nach mir die Sinnflut ist das Motto.

Bin als BG Fall am 11.4.24 in der BG-Sprechstunde gewesen und super gut behandelt und aufgeklärt worden.
Nach 4 wöchigen katastrophalen und grenzwertigen Erfahren mit anderen BG-Ärzten, habe ich mich endlich ernstgenommen und verstanden gefühlt.
Vielen Dank dafür.

Seht geehrte Fr. Bude,

Am 15.3.24 wurde ich stationär aufgenommen,da ich ein Abszess am re.Fußballen hatte.Ambulanz Frau Berger Empfang mich seht freundlich und war äußerst hilfsbereit. Dr Rausch entschied zu einem unter Vollnarkosen Eingriff,wobei ich über Nacht bleiben musste. Ich fühlte mich sehr aufgehoben.Am nächsten Morgen meinte die Stationschwester warum ich hier wäre,sie würde es nicht verstehen.Sie sah keine Notwendigkeit den Verband zu wechseln,ich sagte ihr das ich genäht wäre.Sie meinte nein das wäre nicht so und schicke mich in die Ambulanz um mich abzumelden.Dort äußerte ich meinen Unmut.Die Schwester vor Ort sagte mir wir schauen drauf.. und siehe da,ich wurde genäht.bis auf dies eine Erlebnis war ich mit allen hoch zufrieden. Lg.A.Beyer

Da eine Wunde nach Operation außerhalb des Krankenhauses nach Fädenziehen plötzlich aufplatzte , musste ich mich
über Ostern in die Notfallaufnahme des Bedburger Krankenhauses begeben. Durch den ltd. Oberarzt der Chirurgie wurde ich sofort notfallmäßig sehr gut versorgt und die große Wunde am Rücken mit Betäubung und
einem professionellen Eingriff durch das Zunähen geschlossen. Zu loben ist die gesamte Ärzteschaft und das gesamte Krankenpersonal des Bedburger Krankenhauses die mir des Öfteren in den letzten Jahren schnell bei verschiedenen Erkrankungen geholfen haben. Dabei wurde ich immer korrekt und höflich behandelt, so dass mir stationäre Aufenthalt so angenehm wie möglich gestaltet wurden. Auch meine Ehefrau die nach einem Unfall am Knie
im Bedburger Krankenhaus operiert wurde, empfand die Behandlung als angenehm und vor allem professionell, so dass wir das Krankenhaus St. Hubertus-Stift über die Stadtgrenze sehr empfehlen können. Ein großes Kompliment auch an das Pflegepersonal, das immer mit Rat und Tat zur Seite stand und sehr mitfühlend und empathisch reagierte.

Viel zu wenig Platz um alles zuschreiben.
Unfreundlich
Frech
Null Höflichkeit
Null Empathie
Aussage einer Schwester:ob Corona oder nicht - wäre völlig egal, da die halbe Station Corona hätte.
Ein sterbender Mensch wird in einem "normalen" Zimmer allerdings mit einer Coronapatientin "abgestellt".
Noch nicht mal Respekt vor dem Tod
Auf einigen Zimmer kein warmes Wasser.
Eine Patientin - die nicht alleine !!! laufen kann - wird ausgeschimpft warum sie sich nicht ALLEINE wäscht.
Eine Besucherin wollte sich freundlich kümmern um ihrer Angehörigen einen Toilettenstuhl zu besorgen und wollte wohl der Schwester einen Weg ersparen.
Diese aber war sowas von unfreundlich und meinte : die Patientin könne doch wohl selber klingeln - würde sie ja sonst auch machen..
Das man die Station 5
meiden sollte, hat sich bereits herum gesprochen - das es sich jetzt aber auf Station 3 ebenso erniedrigend und unfreundlich verhält macht einem richtig - richtig Angst vor diesem Krankenhaus !
Selbst die behandelnden Ärzte wenn auch nicht deutsch aber trotzdem Ärzte - sind mehr als unfreundlich, genervt und von irgendeiner Kompetenz KEINE Spur - menschlich nicht - als Arzt aber auch nicht ..
Ich werde natürlich, diesen Bericht auch an eine zuständige höhere"Stelle" weiterleiten .
Und ich möchte nur eindringlich warnen : NIEMALS dieses Krankenhaus in Bedburg betreten und schon garnicht als hilfloser Patient !!!!!!!!

R.Burtscheidt
Ich wurde am 12.12 nach einem Sturz an der Hüfte operiert.Neue Hüfte Dr.Salasidis Operateur unter Leitung Chefarzt Dr.Rausch.Absolut Problemlos ohne Schmerzen. Laufe ohne Krücken, keine Reha kann das Krankenhaus und dieses Team nur empfehlen.

Hallo, ich möchte dem Krankenhaus Bedburg, angefangen von der Dame am Empfang der Unfallambulanz, Röntgenabteilung, Narkoseschwester, die Ärztin in der Notaufnahme, leider habe ich mir den Namen nicht gemerkt, der Dr. der mich operiert hat und dabei sogar auf den Erhalt meines Tattoos geachtet hat, was wohl kaum selbstverständlich ist und sich die zeit genommen hatte mir später alles genau zu erklären, die Schwester und Pfleger auf Station, die physio Therapeutin, und alles anderen Personal ein großes Lob aussprechen. Ich habe mich immer freundlich, hilfsbereit und nett behandelt gefühlt und kann das Krankenhaus absolut empfehlen.
Vielen lieben Dank dafür!!!!

Ich habe wegen einer Prothesenlockerung auf der Station 3 gelegen. Meine alte Knie TEP wurde ausgebaut und ein Spacer eingebaut.Nach ca.4 Wochen Zuhause wurde mir die neue Knie TEP eingebaut.Frau Dr.Busch hat diese OP gemacht und sie hat perfekte Arbeit geleistet.Da ich wegen voriger Knie TEP bekannt war hat Frau Busch meinen Fall übernommen.Ich kann nur als Laie sagen das ich im Krankenhaus Bedburg absolut gut behandelt worden bin.Alle Schwestern,Pfleger,Therapeuten ,Sozialdienst und die Küche haben gute Leistung gezeigt.Klar ist bei diesen kleinen Krankenhaus nicht alles super.Nur ein privates Einzelzimmer und teilweise noch Zimmer mit 3 Patienten ohne WC.Teilweise Betten ohne funktionstüchtige Bedieneinheit.‘Nachttische teilweise defekt,Rollen so defekt das Tisch mit starken Gefälle .Das heißt das wenn ein Teller mit Suppe abgestellt wird, das alles bis zum Tellerrand läuft.Irgendwie scheint das alles am Geld zu liegen.Das kommt meines Erachtens vor wenn mit Geld zu sehr gespart wird.Ich glaube das dieses Haus momentan nur von dem Personal getragen wird.Wenn dieser ganze Sparwahn weiter geht ist dieses Haus bald Geschichte.Ich selber werde wenn es nötig ist ,immer wieder Patient im Krankenhaus Bedburg sein.Kleiner Tipp wenn es mal irgendwo hapert ,einfach mal mit dem Personal reden und gut ist.
Armin Müller

Sehr kompetentes Klinikpersonal, Anmeldung in der Ambulanz sehr freundlich und verständnisvoll gewesen.

Am 19.9.23 wurde meine Gallenblase entfernt. Alle Ärzte und Krankenschwestern hatten immer für alle Patienten ein freundliches Lächeln übrig.
Ich würde immer wieder in diese Klinik gehen.

Freundliche und kompetente Mitarbeiter. Empfang, Röntgen, Labor, Station… Egal, wohin man kommt, kurze Wartezeiten und gute Beratung und Service.
Ich bekam ein neues Hüftgelenk, problemlos.
Das Zimmer war Top-renoviert, modern und groß.
Das Essen ist gute Hausmacherkost auf Gaststättenniveau, im Haus gekocht und frisch.
Wenn das nächste Gelenk fällig ist, dann wieder Bedburg

ich wurde nachts mit kreislaufkollaps durch krankenwagen in klinik eingeliefert.sofort wurde ich betreut und medizinisch behandelt und etwas später ins überwachungszimmer gelegt.2 tage später nach langzeitüberwachung und weiterer untersuchungen wieder aus krankenhaus endlassen.was ich lobend erwähnen möchte ist der hervorragende ablauf und bearbeitung meiner krankheit in dieser klink durch alle Ärzte Krankenschwestern Pfleger usw. sowie verpflegung sauberkeit.sollte ich etwas vergessen habe"ich war hoch zufrieden"

Die Informationspolitik Angehörigen gegenüber ist katastrophal.
Trotz korrekter, vorliegender Kontaktdaten, und meiner täglichen Besuche, erfahre ich erst durch Besuchsversuch, dass meine 98jährige Mutter
1. Auf einer anderen Station liegt
2. Coronapositiv ist durch Kontakt im Krankenhaus
3. Sie gestern eigentlich entlassen werden sollte

Das sind groteske Verhältnisse.
Vielleicht hat sie mich nun auch angesteckt. Ich hatte in den letzten Coronajahren gelernt, dass frühzeitige Risikoinformation wichtig sei.

Ich würde normal nie eine Bewertung abgeben. Ich bin froh wenn man mir hilft und bin auch sehr unkompliziert. Für alles mache ich das Krankenhaus auch nicht verantwortlich. Aber teilweise
Jeder weiß inzwischen, dass die Krankenhäuser unterbesetzt sind und es auch viel Arbeit ist. Habe ich den höchsten Respekt vor. Habe selber in der Pflege mal gearbeitet. ABER wo bleibt die Menschlichkeit? Das Lächeln? Freundlichkeit? Empathie? Kommunikation? Gegenüber Kollegen und besonders gegenüber den Patienten. Ich wurde am 23.10.22 mit schmerzen im Rücken bis ausstrahlend über Po, Bein, Bishop zum Fuß. Einschränkung beim Laufen. Es wurde geröntgt und ein CT gemacht. Danach für vier Tage nur Medikamente. Lief übrigens seit über zwei Jahren regelmäßig wegen schmerzen zu Hausärzten und Orthopäden. Es soll erst ein Bandscheibenvorfall sein dann nur ein Vorlauf eines Bandscheibenvorfalls. Als man dann ein MRT machen wollte in einem anderen Krankenhaus wurde die Entscheidung vom Orthopäden widerrufen. Habe noch keine Lähmungserscheinungen und könnte entlassen werden. Krankengymnastik wurde mir verschrieben. Und meinen Termin beim Orthopäden am 10.11 beibehalten und dann schaut man weiter. Ich also zu Hause. Schmerzen weiterhin. Habe auch direkt einen Termin bekommen für die Woche darauf. 08.11.22 Termin und der junge Mann drehte und so weiter. Folge: Donnerstag um 03:00 kam der Notarzt und konnte vor schmerzen nur schreien und laufen zu 95%unmöglich. Wieder eingeliefert. Diesmal MRT nach fünf Tagen da sein. 24/7 schmerzen kaum Schlaf. Nur Medikamente. Ich hatte einen Bandscheibenvorfall der operiert werden muss!!! Mitteilung aber das diese nicht im Bein ankommen. So viele schmerzen hatte ich noch nie. Lieber zehn Kinder. Mit weiteren warten und ein komischer falscher positive Test erst am 21.11.2022 nach Köln ins Franziskus Krankenhaus verlegt. 22.11.22 operiert. Statt einer Stunde op wurden es 2.5 Std. Da ich nämlich zwei Bandscheibenvorfälle hatte. Ein Lob an paar Krankenschwestern

Ich kam dort in die Notaufnahme an, weil ich unter Migräne litt. Ich bin seid Jahren in Entsprechender Behandlung u a. schwerstbehindert und darum auch Pflegestufe. Meine Medikamente waren aufgebraucht und ein Termin beim Fachacharzt erst in weiter Ferne.......man versagter mir Hilfe in der Klinik, keine Tabletten, nichts .....

Danke .....

Sollte mich aber auch nicht wundern, denn Jahre zuvor wurde meine damalige mir noch nicht bekannte Frau vom Chef der Klinik als Simulantin dargestellt, als des hieß, bei ihr im Rücken habe es geknackst und sie können nicht auf stehen. Es wurde groß nicht drauf reagiert. Bis sie eines Tages selbst ein MRT in die Wege einleitete. ..... "Die Wirbelsäule wurde zerfressen vom stophcolocco aureaus - anschließend 2 große Ops nötig. BWL, LWl - komplett gegen Titan Wirbel/Knochen getauscht.....soweit hatte es nicht kommen müssen, würden die sogenannte"Götter" in weiß des öfteren von ihrem Olymp steigen.......vom Kunstfehlerprozess ganz zu schweigen .....der ihnen unverdienterweise erspart geblieben ist ....

Aufgrund eines kurzen Blackouts am 15.06.2022 verursachte ich einen Autounfall. Zum Glück nur Sachschaden. Ich war bereits aufgrund von Kurzatmigkeit in Behandlung beim Hausarzt und sollte einen Termin beim Kardiologen erhalten, wegen Kassenpatientin erst Ende September!!!! Mit Eiltvermerk dann Anfang Juli. Dazu kam es natürlich nicht mehr aufgrund meines ersten Blackouts während der Autofahrt. Daraufhin begab ich mich in die Ambulanz des Bedburger Krankenhauses. Sehr freundlicher und kompetenter Empfang ohne große Wartezeit. Nach Erhalt der Blutwerte und EKG Ergebnisse Aufnahme in der Intensivabteilung. Herr Dr. Kramer, Chefarzt der Inneren und Kardiologe, stand zum Glück direkt neben mir und schaute auf den Monitor als ich die Luftatmigkeit hatte. Er konnte die Diagnose dadurch sofort stellen. Am gleichen Abend kam das OP Team noch zusammen und ich erhielt spätabends einen Herzschrittmacher. Trotz massiver Unterbesetzung war jeder in dem Krankenhaus sehr freundlich. Mir wurde das Leben gerettet. Dafür danke ich an dieser Stelle nochmals.

Sehr freundliches Personal, haben alles gut erklärt bekommen, es wurde immer nachgefragt.Wie waren öfters da, mein Sohn wurde schon persönlich begrüßt und direkt gefragt, wie es ihm geht. So ein nettes Personal muss echt gelobt werden. Vielen Dank, liebe Ambulanz

Im November 2021 wurde ich durch „meinen“ Orthopäden zu einer Operation der Schulter in den St.-Hubertus-Stift Bedburg eingewiesen.
Die Betreuung im KH empfand ich als sehr gut, fühlte mich als Patient begleitet, informiert und gut aufgehoben. Die Vorbereitung auf die Operation sowie die Operation waren hervorragend, die Anästhesie top und auf der Station die Schwestern sehr kompetent und menschlich. Auch die Verpflegung war in Ordnung, gute Hausmannskost. Von der Aufnahme bis zur Abrechnung verlief alles zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Wünschenswert in diesen Zeiten ist sicherlich mehr Personal zur Entlastung.
Das Ergebnis der OP ist für mich mehr als zufriedenstellend.
Ich sage „Danke“!

Die Aufnahme erfolgte freundlich und auch noch kompetent, über die Ambulanz kann ich nichts negatives sagen, aber dann auf der Station wurde nichts mehr gemacht, gesehen hat man die Ärztin auch nicht, Sie war schneller als der Wind! Keiner konnte so richtig Auskunft geben, man sagte uns, hier wird Antibiotika gegeben, dabei waren es Ibuprofen??? Alles sehr merkwürdig, habe meinen Sohn am nächsten Tag nach Hause geholt, lasse seine Beschwerden vom Facharzt klären. Der Arztbericht wurde verfasst mit Behandlungen die gar nicht gemacht worden sind, die Ärztin meinte, dass wurde so angeordnet, es gibt Ärzte, die wissen sehr genau was Patienten wirklich erhalten haben und sorgen dafür, dass sie es auch bekommen. Fazit: nie wieder!!! Es hat auch nichts mit Corona zu tun, alle schienen eher gelangweilt und genervt, schade für dieses Krankenhaus.
Bitte schreiben Sie im Anschluss nicht Ihre vorformulierte Mail, ich werde Ihr Krankenhaus stationär hoffentlich nicht wieder besuchen müssen.

War 3 Tage wegen eines Nabelbruchs stationär da.
Op perfekt verlaufen
Pflege/Ärzte perfekt
Zimmer perfekt
Bad im Zimmer
Alles aber auch alles war perfekt.
Die Sauberkeit Top

Heute den 09.09.2021 war ich in der Ambulanz, und musste dann dort zur Empfangsdame, Ich wurde sehr nett Begrüßt, und es lief alles Reibungslos, hatte Danach keine 5 min Wartezeit und mich holte dann eine sehr nette Ärztin ab und hatten ein sehr gutes Gespräch,ich persönlich hatte noch nie Probleme dort, Meine Geburt dort lief sehr gut,mein Knie, wurde dort verdammt gut Repariert habe seit 9 Jahren keinen einzigen Schmerz gehabt oder Probleme, selbst die Krämpfe im Rechten Bein, sind verschwunden und diesmal ist mein Nabelbruch dran, ich fühle mich sehr wohl dort, und egal was ist, fuer mich gibt es kein anderes Krankenhaus mehr, da ich aus RLP komme und hier die Krankenhäuser meide, aus persönlichen Gründen. Die Enorme Belastung für das Personal ist Traurig, es wird gespart am Falschen Ende,Ich ziehe den Hut vor Ihnen, meinen Vollen Respekt.ich hoffe das es wieder besser wird, Sie helfen Mens chen wo Sie nur können,man muss auch die Hintergründe sehen, warum es manchmal,so ist,Ich sage nur bleibt Stärkt und ein Team, ich freue mich schon auf meinen OP Termin. Und danke an alle, ihr leistet so viel gutes, Danke dafür.

Gruss Michael P.

Bin heute ambulant am Knie operiert worden. Die Ärzte und Schwestern in der Ambulanz waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die Betreuung auf der Station war unmöglich. Keine vernünftigen Auskünfte, sehr unfreundlich und ungehalten.

Auf dieser Station werden die Patienten behandelt wie Tiere...Niemand kümmert sich und Keiner ist zuständig. Patienten die hilflos im Bett liegen wird einfach das Essen hingestellt und Keiner schaut ob der oder diejenige alleine essen kann. Falls nicht, wird das Essen einfach wieder weggenommen. Auf die Station 5 kann man eigentlich nur zum Sterben gehen.

Zu allererst möchte ich sagen dass es sich hier um den Erstkontakt in der Ambulanz handelt. Leider gibt es hierzu keinen Fachbereich, daher hab ich die Innere gewählt um überhaupt meine Erfahrung schreiben zu können.
Ich war am 18.02.2020 nachmittags mit einem Angehörigen an der Ambulanz, da er extreme gesundheitliche Probleme mit plötzlich aufgetretener Verwirrtheit hatte und nicht mehr Selbstständig gehen könnte. Am Tag zuvor war deswegen schon der Rettungswagen gerufen worden. Nach der Diagnose lag es lediglich an zu wenigem Trinken. Da der Zustand auch über Nacht (trotz viel Trinkens) nicht besser wurde sind wir dann zum Krankenhaus gefahren. Der Dame am Empfang wurde der Sachverhalt geschildert. Da wir meinen Angehörigen nicht aus dem Auto bekamen, habe ich höflich gefragt ob es möglich wäre das ein Arzt sich ein kurzes Bild am Fahrzeug machen könnte. Das wurde entrüstet abgelehnt, weil das ja gar nicht geht. Zudem hat die Dame mir dann erklärt, dass man die Verwirrtheit und die anderen gesundheitlichen Symptome selber händeln könnte, schließlich Pflege sie ihre Mutter auch schon seit 8 Jahren. Einen anderen Lösungsvorschlag gab es nicht. Für mich schien der Hinweis in diesem Moment extrem überflüssig und nicht hilfreich. Daher bin ich dann mit meinem Angehörigen nach Bergheim gefahren und dort wurde er sehr schnell medizinisch untersucht (Blutabnahme, CT und Infusion) und zur Beobachtung und weiteren Untersuchungen stationär aufgenommen. Aus meiner Sicht vorbildlich.
Vielen Dank an die Dame in der Ambulanz für die Nicht- Hilfe. Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, hätte ich der Dame meine Meinung auch direkt mitgeteilt, da ich über die Vorgehensweise schon sehr enttäuscht und wütend war. Ich bin selber Bedburger und hoffe das das kein Regelfall der Ambulanzarbeit im Bedburger Krankenhaus ist.

Das Krankenhaus ist extrem unfreundlich und unprofessionell. Außerdem dauert es sehr lange bis jemand kommt, nachdem die Lampe rot leuchtet. Außerdem nehmen sie vieles auf die leichte Schulter.

Nicht empfehlenswert!

Katastrophale hygienische Zustände, die Papierauflagen auf den Behandlungstischen, die bereits benutzt waren, wurden nur auf Bitte gewechselt bzw. mussten selbst ausgewechselt werden. Extrem unfreundliches Personal, die Schwestern habe alle unfassbar schlechte Laune, die ÄrztInnen ebenso. Man wird menschenunwürdig behandelt. Ausländische Ärzte, die die deutsche Sprache nicht beherrschen. Bei Fragen sitzen die Ärze vor dem Patienten und gucken nichtssagend auf dem Boden. Fragen sind absolut lästig. War drei Mal mit einer Wundheilungsstörung einer Narbe in der Ambulanz vorstellig. Beim ersten Besuch hatte ich extreme Blutungen, was mit der Bemerkung abgetan wurde " ich soll mich nicht so anstellen". Jeder Arzt hatte einen anderen Therapievorschlag. Mir ging es von Tag zu Tag schlechter. Zum Glück half mir dann mein Hausarzt aus dieser Misere heraus und schlug mir vor, mich in der chirurgischen Ambulanz in Grevenbroich vorzustellen. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, sehr freundliches Personal, Anmeldung, Krankenschwestern, Ärzte, etc. alle sind unglaublich zuvorkommend. Man wird hier als Mensch behandelt und die unterschiedlichen Therapievorschläge der Bedburger Ambulanz wurden nur mit verstörenden Blicken aufgenommen.

Eingeliefert mit instabiler Beckenfraktur, Chefarzt in Urlaub, Vertretung krank, so gab es dann in 6 Tagen 5 verschiedene Diagnosen und Empfehlungen!
Das Schlimmste aber, was man dann tun kann, ist Fragen zu stellen. Dann hat man schon verspielt. Nach 12 Tagen sollte ich zu einer Zahnbehandlung per TAXI gebracht werden, obwohl ich noch gar nicht aufstehen durfte. Das ist nur 1 der vielen "Highlights" dieses Aufenthalts, die Liste ist erheblich.Z.B.: Auf Nachfrage, warum der Nachtdienst sich stundenlang von der Station entfernte und trotzdem laut sein Radio laufen ließ,wurde ich angeraunzt, ich solle gefälligst zufrieden sein,besser der als gar keiner!?
Fazit: Unfreundlichkeit, fehlende Organisationsfähigkeiten und absolut miserables Essen stehen an erster Stelle, dann die teilweise doch gravierende Inkompetenz, auch in der deutschen Sprache. Im Hubertus-Stift ist man verloren, wie in JEDEM der Krankenhäuser dieses Trägers.
Die Hoffnung, andere Erfahrungen als in den 80er Jahren zu machen, zerschlug sich vollständig und sofort. NIE WIEDER dieses Krankenhaus!

Waren eigentlich immer zufrieden weil der Chefarzt bis jetzt auch immer zugegen war.
Heute einfach nur katastrophal Schwester die lieber Fernseh schauen ging. Eine Ärztin die nie da war fast vier Stunden in Ambulanz für einen Verband Wechsel. Man muss dazu sagen mein Sohn war in der Reihenfolge der zweite Patient. Der erste kam im 10:00 Uhr dran und dann verschwand die Ärztin Dr.EKA. .....für drei Stunden auf Station? ??? Ambulanz Schwester ging Fernseh schauen. Das Wartezimmer wurde immer voller. ...Patienten gingen wieder.
Es gab kein Wort der Erklärung

Ich wurde am 1.5.2019 mit dem RTW ins Krankenhaus gebracht . In der Ambulanz wurde ich dann erst mal "abgestellt" Nach guten 3 Std. wurde ich dann auf die Station 5 gebracht von einem sehr unfreundlichem großkotzigen Pfleger . Auf der Station wurde ich in ein Zimmer gebracht und das mir zu gewiesene Bett war voll mit Haaren und einem sehr dreckigen Kopfkissen , was ich auch sofort beanstandet habe. Das Zimmer war dreckig in Badezimmer dicker Schimmel in den Ecken usw. Grob ausgedruckt ohne vorher alles mit Sagrotan zu säubern konnte man nichts anfassen . Die Schwestern und der ach so tolle Pfleger waren für mich alle inkompetent. Die Stationsärztin war sehr freundlich und hat sich wirklich sehr bemüht. Allerdings wurden die Medikamente die sie aufgeschrieben hatte nicht verteilt .
Die 3 Tage die ich dort verbringen musste waren das grauen schlecht hin.

Behandlung der Patienten ist dort menschenunwürdig; das Personal ist entweder überfordert oder faul, die Patienten entsprechend zeitnah zu pflegen.

Nette freundliche Aufnahme,schnelle kompetente Hilfe und Behandlung .
wurde auf Station 3 aufgenommen ,op top ,Krankenschwester und Ärzte freundlich nett und immer Hilfsbereit.

Kann es nur weiter empfehlen von mir 5 Sterne

Leider kann ich über das Krankenhauspersonal nur wenig sagen, da man kaum jemanden zu Gesicht bekommt
Der Flur war ständig wie ausgestorben.
Wenn man mit jemanden sprechen konnte dann aber nur in kurzen Sätzten.
Worum es mir aber geht, ist die Tatsache das man einem Menschen der verstorben ist, noch nicht einmal die Augen schliesst, geschweige denn die Hände faltet oder eventuell eine Kerze anzündet.
Alles war kalt und nüchtern.Sogar
die Pumpe die das Sekret aus der Wunde trandportiert lief noch.

Ist das heute so?
Ich denke das kann man anders machen.
Es war kein schöner Abschied.