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Tacili berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Verpflegung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfallpatient hatte ich keine Wahl der Klinik. Es war ein absoluter Glücksfall in dieser Klinik gelandet zu sein. Das Personal war geduldig, freundlich und kompetent. Nie hatte ich das Gefühl eine Diagnose zu sein, sondern immer ein Mensch. Auch hat das Personal mein Gejammer ertragen, wenn die Diagnostik nicht erfreulich ausfiel und hat mir Mut gemacht. Ich habe mich in den fast zwei Wochen gut aufgehoben gefühlt. Einen dicken Dank an alle!
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jucktdichnicht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
es gibt 2/3 Leute die vernünftig sind
Kontra:
falschen Beruf gewählt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde euch raten nicht auf eine Psychatrische Station in diesem Krankenhaus zu gehen, weil es denen nicht interessiert wie es im Zimmer oder mit anderen Patienten ist. Sie sagen immer nur Ja die können nichts dafür und man kriegt denn Ärger. Und das Essen schmeckt extrem scheiße!
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Leckermaus77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und pflegern der 2a
Kontra:
Oberarzt 1b
Krankheitsbild:
Depressionen, Ptbs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war schon öfters auf 2a ,die beste Station ever.So liebes und verständnisvolles Pflegepersonal, haben immer ein offnes Ohr.Es war oft nicht einfach für mich und Vertrauen konnte ich auch nicht ...Aber dank der Schwestern und Pflegern die mir gezeigt haben das es noch gute Menschen gibt.Wenn ich euch empfehlen kann wenn ihr eine akute Sache habt ,wie Depressionen, Ängste usw:dann geht dahin .Ich finde auch das alle Schwestern und Pflegern von 2a Menschlich und authentisch und ehrlich sind ...Ich fände das gut das sie mal geehrt werden .Die Ärzte von 2a sind auch super .Nur der Arzt von 1b ist scheise und gemein den werde ich nie leider können .Der Arzt von 1b ist hinterhältig ist nur meine ehrliche Meinung.
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REICHEL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
RECHTSWIDRIGE LÜGEN VORGEHENSWEISE DES HSK
Krankheitsbild:
LÜGEN OBERARZT Dr. M. =HSK = LÜGEN VERTRAGSARZT Dr. SCH =HSKSK
Erfahrungsbericht:
VORSICHT VOT DIESER KLINIK DES HSK!! DIE ÄRZTE BESTEHEN AUS NACHWEISLICHEN KRIMMINELLEN LÜGNERN DIE AUCH LÜGENGUTACHTEN FÜR DAS AMTSGERICHT SCHREIBEN. DIESE ÄRZTE DES HSK SIND NACHWEISLICHE KRIMMINELLE LÜGNER DIE. SPRECHEN SIE NIE NIE !! MIT DEM OBERARTZ DR: M: und dem NACHWEISLICHEN KRIMMINELLEN VERTRAGSARZT DR: SCH: DES HSK !!!!!!!!!!!
WARNUNG !! WARNUN!! VOR DIESEN NACHWEISLICHEN KRIMINELLEN RECHTSWIDRIGEN VORGEHEN DIESER LÜGEN ÄRZTE !! WOLLEN EXISTENZEN ZERSTÖREN DIESER HSK!!!!! WARNUNG!!!
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Klaus-Dieter63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 19.06.23 bis 22.06.2023 zur Untersuchung auf Station 5B. Ich habe jetzt einige Kritiken gelesen und vieles kann nicht nachvollziehen. Sicher sind Krankenhäuser chronisch unterbesetzt sodas ihnen für uns Patienten nicht immer soviel Zeit bleibt sich um die kleinen Wehwehchen intensiv zu kümmern. Eigentlich sollten wir Patienten dankbar dafür sein das die Stationsschwestern immer mit einer Freundlichkeit und Lächeln ins Zimmer kommen. Jedesmal wenn ich dort war lag ich auch mit Leuten auf dem Zimmer (ich möchte niemanden diskriminieren)aber das waren solche die von der Gesellschaft nur nehmen und nichts zurück geben. Die haben sich immer am lautesten beschwert das ihnen nicht wie in einem 5 Sterne Hotel die Wünsche von den Augen abgelesen werden. Auch wenn Wartezeiten für eine Untersuchung sind man ist im Krankenhaus und hat bestimmt keine anderen Termine!!!! Aber besonders möchte ich mich bedanken. Ich musste zum Ultraschall um mein Herz zu untersuchen. Leider habe ich den Namen der Ärztin vergessen. Ich war schon bei einigen Ärzten in meinem Leben. Aber wie sie mir den Zustand erklärt hat! Mit so einer Leidenschaft und liebevoll hab ich nie erlebt!!! Ich für meinen Teil möchte mich wirklich bei ihr und der gesamten Station bedanken. Und alle Patienten sollten sich vor Augen halten was sie für einen anstrengenden Job haben !!!!!
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Patientenhilfe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mangelde Empathie)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde nur widerwillig erklärt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wollte eine Untersuchung abbrechen doch es wurde weiter gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Völlig veraltet)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Starke Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt Ärzte die möchten helfen und nehmen vorallem die Patienten ernst!Hier ist dies leider überhaupt nicht gegeben. Leider musste ich mit den Krankwagen in dieses Krankenhaus und konnte es mir deshalb leider nicht aussuchen .Das Pflegepersonal hat sein bestes gegeben was ich von den Ärzten überhaupt nicht sagen kann .Der Oberarzt Dr.Sp.... ist für mich ein Mensch der mich Sprachlos gemacht hat .Wahnsinn das man so welche Menschen auf Patienten loslässt... Naja sollte ein Krankwagen mich nochmals abhölen müssen werde ich mich lieber in Graben legen lassen als da nochmlas zu landen .
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Jonnie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man darf nicht bettlegerig sein
Krankheitsbild:
Magen Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliches Personal.Mein Mann konnte selbst nicht aufstehen zu schwach.Traute sich aber kaum zu klingeln weil der Pfleger ihn nur anmeckerte.Er war richtig deprimiert traute sich kaum noch einen um Hilfe zu bitten.
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babsi2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (für ein Privatzimmer sehr ungemütlich, die Fernseher die am Nachttisch befestigt sind, müssten mal dringend ausgetauscht werden.)
Pro:
durch das Pflegepersonal wird mein Mann jederzeit in seinen Rollstuhl geholfen
Kontra:
könnte, wie auch in anderen Kliniken mehr Personal sein
Krankheitsbild:
durch Parkinson und Schlaganfälle sehr inmobil
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann liegt z.Zt. auf der Geriatrie im St. Johannes Klinikum, Neheim. Er kann das Personal, Dr. Hanxleden nur in den höchsten Tönen loben. Der Chefarzt kümmert sich sehr gut um meinen Mann. Er fühlt sich wohl und kommt bestimmt immer wieder gern dahin zurück.
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Ich124 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stur)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen ist ok
Kontra:
Man hat das Gefühl man stört die pfleger/innen bei ihrem Kaffee
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tagesklinik geht garnicht.
Wenn man sich nicht an den chef pfleger hält und auch bei ihm mal eine Auskunft haben möchte hat er entweder keine Zeit oder verweist auf die arzttermine.
Arzttermine hat man nur einmal in der Woche. Psychologie auch nur einmal die Woche.
Auch wenn akute Probleme vorhanden sind.
Ansonsten neben einigen kurzen Terminen wird man abgestellt im gruppenraum.
Es wird weiter nichts gemacht. Spielen spielen spielen damit die Zeit vergeht... Man fängt an nachzudenken und hat das Bedürfnis zu reden. Doch keiner nimmt sich Zeit.
Morgens ist eine Visite die lt Plan 1.5 Std gehen soll. Meist ist sie nach 15 Minuten beendet.
Bin unehrenhaft gegangen worden weil ich Forderungen für Therapieen gestellt habe.
Mich sehen die nicht wieder.
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patient543 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man hatte eine Psychoedukation und Gruppentherapie)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles ist klar und strukturiert organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die Ergotherapie ist gut)
Pro:
Das Essen ist gut, das Pflegepersonal nett, die Untersuchungen modern
Kontra:
Enge Räume, schlechte Luft auf der geschlossenen Station, weil es keine Fenster gibt
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zwei mal in der Klinik wegen einer Psychose.
Das erste mal war für mich der absolute Horror. Man hat jede 2-3 Wochen auf ein anderes Medikament umgestellt, was meinen Gehirnstoffwechsel so durcheinander brachte, dass ich mich erst nach 1 Jahr intensivem Joggen wieder zu einer normalen Verfassung bringen konnte.
Ich war dann in anderen Kliniken, wo man mir auch nicht weiterhelfen konnte. Erst, als alle Medikamente abgesetzt wurden, konnte ich wieder ein normales Leben führen.
Das zweite mal als ich dort war, sah alles anders aus. Ich habe dem Pflegepersonal gesagt, welche Medikamente ich haben möchte und anschließend kam ich ganz schnell aus der Psychose heraus. Man hat mich dann entlassen und ich konnte ein halbwegs "normales" Leben führen.
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Asinus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (DANKE!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Danke)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (nur positiv)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles hestens)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (sehr gut)
Pro:
Siehe oben
Kontra:
keine negativen Anmerkungen
Krankheitsbild:
Schädelfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrfach dort Patient und bin sowohl mit der chirurgischen Behandlung durch den Chefarzt und sein Team hochzufrieden in jeder Hinsicht. Die Ärzte dort sind hochkompetent und hochmotiviert, jederzeit hilfsbereit und ansprechbar. Das gleiche gilt für das ebenfalls voll überzeugende Pflegeteam. All in all: Man hat mir dort in überragender Manier geholfen, vielen herzlichen Dank und beste Grüße nach Arnsberg! umb
Hallo und vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns diese großartige Bewertung zu schreiben! Es freut uns, dass Sie so zufrieden sind. Das Wohl unser Patient:innen ist unser größtes Ziel.
Viele Grüße
das Klinikum Hochsauerland
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aga4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Station 5 c top
Kontra:
Station 3 b flop
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Geriatrie ist eine sehr kompetente fachliche und freundliche Einrichtung im Joho.Mein Vater lag dort 3 Wochen und er und alle Angehörigen können nur unser Lob für diese Statio 5c aussprechen.Alle Schwestern sehr freundlich und sehr hilfsbereit.Macht weiter so!!!
Hallo!
Wow, vielen Dank, für diese tolle Bewertung! Eine schöne Bestätigung, die wir gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiterleiten.
Viele Grüße
das Klinikum Hochsauerland
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O.R.69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altbau)
Pro:
Gesamtes Personal sehr nett und zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr zufrieden,
Ohne es zu wissen bin ich mit einem Schlaganfall in die Klinik gegangen. Das wurde sofort erkannt und sehr schnell mittels Lyse behandelt.
Die Fachärzte und das ganze Personal sind toll.
Hallo und vielen Dank für die tolle Bewertung und Ihr entgegengebrachtes Vertrauen! Wir wünschen Ihnen alles Gute und beste Gesundheit.
Viele Grüße
Klinikum Hochsauerland
Hallo!
Oh vielen Dank für die durchweg positive Bewertung und den tollen "Aufruf" :-)
Alles Gute für Sie!
Viele Grüße
Klinikum Hochsauerland
Arroganz des Chefarztes unerträglich
Innere
|
Knudsi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Pflegepersonal
Kontra:
keinerlei Empathie seitens des Arztes,mangelhafte Information, Fragen wurden widerwillig und in barschem Ton sehr kurz beantwortet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal war sehr bemüht, auch die Verpflegung war gut.
Allerdings war das Verhalten des Chefarztes derart arrogant und überheblich, dass ich nie wieder in dieses Krankenhaus gehen würde.
Hallo und vielen Dank für Ihr Feedback! Es tut uns leid zu hören, dass Sie scheinbar solche negativen Erfahrungen gemacht haben. Damit wir dem nachgehen können, möchten wir Sie bitten Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement aufzunehmen. Dies geht am besten unter qm@klinikum-hochsauerland.de. Danke!
Viele Grüße
Klinikum Hochsauerland
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Deadlyschorschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arroganz vor allem vom Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (1 Stunde in der Aufnahme gesessen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wurde noch nicht mal ein intravenöser Zugang in der Stroke Unit gelegt)
Pro:
Nix. Da keine Behandlung stattgefunden hat als es nötig war
Kontra:
Ärzte und Diagnosemethoden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vom Hausarzt in die Neurologie eingewiesen worden mit folgender Symptomatik.Plötzlich aufgetretener Kopfschmerz, leicht hängender Mundwinkel, nicht in der Lage gerade aus zu laufen, unsaubere Ausprache Gefühllos linksseitig. Nach der Eingangsuntersuchung kam der Chefarzt las sich die Vermerke der Assistenzärztin durch stellte die Diagnose (Zitat) "...der hat nur ne Entzündung, packt ne auf Station." Nach erneutem Einsehen der Akte vom Oberarzt wurde ich Stunden später in die Stroke Unit verlegt worden. Es wurde eine klare Schlaganfall-Symptomatik als kleine Entszündung abgetan. Wie sich im Nachhinein auch herausstellte war es tatsächlich ein Schlaganfall. Vor allem der Chefarzt ist an Arroganz und Inkompetenz nicht zu überbieten. Meiner Meinung nach hat er seienn Beruf als Neurologe KOMPLETT verfehlt. Wenn sogar Laien die Symptome als Schlaganfall sehen und ein Arzt nicht macht es einen schon nachdenklich ob man Solche Ärzte auf die Allgemeinheit lassen sollte.
Hallo,
wir sind sehr betroffen von Ihrer Schilderung und möchten Ihnen zuerst einmal unser Mitgefühl aussprechen.
Uns liegt es am Herzen, dass sich unsere Patient:innen bei uns gut aufgehoben fühlen – menschlich und medizinisch. Daher sind Hinweise wie die Ihre für uns wichtig! Wir haben großes Interesse daran, Ihre Erfahrungen persönlich zu besprechen und mit unseren Kolleginnen und Kollegen Rücksprache zu halten. Daher bitten wir Sie, sich einmal direkt an unser Qualitätsmanagement zu wenden. Sie erreichen es per E-Mail unter: qm@klinikum-hochsauerland.de
Freundliche Grüße
Klinikum Hochsauerland
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Maike1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016,2017,
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum vorhanden!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das ist o% Qualität!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verwaltung: Gut. Abläufe: wie immer gleich, langweilig.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ausstattung: normal gehalten. Gestalltung: gleich 0!)
Pro:
Essen gut. Koch- oder Back Angebot (donnerstags)
Kontra:
Fast alles andere als die Sachen die ich bei Pro geschrieben habe!
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schildere von der geschlossenen Station (1b).
Station: ausreichend!
Zimmer mit dem nötigsten ausgestattet, 1 Bett (privatzimmer)
2 Bett Zimmer
Aus einem eigentlichen 2 Bett Zimmer wird meistens ein 3 oder sogar 4 Bett Zimmer gemacht.
Die meisten Zimmer besitzen keine Toilette auf dem Zimmer, erstrecht keine dusche.
Nur 2 kleine,schmale schränke in den Zimmern, trotz 4 Patienten!!
Ärzte: ungenügend!!
Außer einer (Namen darf ich ja nicht sagen).
Alle anderen Ärzte kann man vergessen.
Pflege: Mangelhaft!!
3 Pfleger/Pflegerinnen sind sehr nett.
Mich und 2 weitere Patienten die ich kenne werden von der gesamten Station scheiße behandelt. Wir drei werden trotz der gleichen Diagnosen/Problemen anders behandelt als die anderen Patienten die das gleiche haben wie wir. Weitere Infos dazu kann ich nicht geben, da sonst jeder Mitarbeiter der 1b weiß wer diesen Text verfasst hat.
Therapien: Mangelhaft!
Eigentlich nur Ergotherapie!
Es gibt zwar noch Sport und noch eine andere Therapie aber die finden in der Regel nie statt, fallen aus.
Therapeut/in: Gut!
Sehr nett, sehr hilfsbereit, meistens da wenn man ihn/sie braucht.
Allgemeines:
Schnelle Fixierungen, die dann auch noch meistens sehr lange bestehen bleibt.
Essen meistens gut, nicht immer.
Hygiene/Sauberkeit: ist ok.
Ich fühle mich da nicht wohl und ich fühle mich Mega verarscht, fast vom gesamten Team der Station 1b!!
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5541 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (1 Bad auf dem Flur für insgesamt 6 Patienten, für Männer und Frauen)
Pro:
Assistenzärztin und Oberärztin Fachbereich Neurologie
Kontra:
Personal beim MRT , 1 Bad für 6 Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Assistenzärztin und Oberärztin der Neurologie waren immer ausgesprochen nett, immer für einen da, haben getröstet und erklärt.
Da ich Veganerin bin hatte ich Angst im Krankenhaus etwas anderes essen zu müssen - war hier kein Problem, alle Wünsche wurden erfüllt.
Die Schwestern waren freundlich und sorgten gut um einen.
Personal beim MRT war völlig daneben, ein viel zu hochnäsiger Mann, der so tat als hätte er den wichtigsten Job auf diesen Planeten. Mit seinem aufgelegten hektischem Verhalten hat er mir vor dem MRT mehr Angst gemacht - als genommen (war das erste Mal für mich).
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Hilde302 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Privatzimmer trotz Kassenpatient)
Pro:
alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuritis Vestibularis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann diese Klinik empfehlen, besonders Station 2b.Super nette Pflegekräfte,immer zur Stelle.Ärzte haben immer ein offenes Ohr und jeden Tag Visite.Immer wieder gerne.Danke an alle die mich ünterstützt haben.
Hallo, vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns und geben das Lob gerne weiter ????
Viele Grüße
Klinikum Hochsauerland
Und es geht doch?!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Conny260 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eine Ausnahme)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Amyotrophe Lateralsklerose
Erfahrungsbericht:
Einweisung meines 86 jährigen Vater am WE.
Grund der Einweisung,Verdacht auf Aspirationspneumonie bei fortgeschrittener ALS Erkrankung und gutem Allgemeinzustand!
Dem diensthabendem Arzt war die Diagnose ALS ( amyotrophe Lateralsklerose) nicht bekannt, er fragte sogar nach.
Leider blieb dies nicht die einzige Inkompetenz in den zwei Wochen des Krankenhausaufenthaltes.
Fazit:mein Vater erlebte die wohl schlimmsten Wochen seines Lebens, denn er wurde nebenbei auch als dementiell verändert abgestempelt.
Tägliche Visite mit täglichem Arztwechsel, keiner machte sich die Mühe sich mit Patient bzw Krankheitsbild zu befassen.
Wenig empathisches, kompetentes und freundliches Pflegepersonal!
Aufklärung für anstehenden Eingriff wurde kaum erklärt.
Eingriff , wie das Legen von Sonden, nicht von Erfolg gekrönt oder es wurde behauptet, der Patient hat die Sonde gezogen.
Verlegung in ein anderes Krankenhaus wird boykottiert, wahrscheinlich aufgrund des schlechter werdenden Allgemeinzustandes!
Aber es gibt sie dann doch, die freundlichen, empathischen und auch kompetenten Mitarbeiter.Menschen mit Herz!!
Zu erwähnen der leitende Oberarzt, er hat die unmenschliche und unwürdige Situation und meinen Vater gerettet.
Die Mädels der Logopädie und Ergotherapie,sowie die Damen der Essensausgabe( immer ein nettes Wort) und auch die Stationssekretärin.
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AlphaZulu2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ohne die Bekannten, die weitestgehend die Pflege übernommen haben, wäre meine Mutter inzwischen noch kränker.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Abgesehen von zwei Antibiotikumtropfs erfolgt keine weitere Behandlung und erst recht keine Pflege durch das Personal.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Am Sonntagabend konnte niemand sagen, ob meine Mutter am Montag zur Dialyse im Haus oder nach Hüsten musste!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Im renovierten Badezimmer wurde die Toilette so tief angebracht, dass sie nicht für ältere und gebrechliche Patienten nutzbar ist. EInen Aufsatz gibt es nicht, so dass die Notdurft auf einem Toilettenstuhl erledigt werden muss.)
Pro:
Chefarzt (leider aktuell im Urlaub)
Kontra:
Pflege ungenügend!
Krankheitsbild:
Husten, Fieber, leichte Lungenentzündung, Blasen- und Nierenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Pflege durch das hauseigenen Personal findet praktisch nicht statt. Meine Mutter bekommt kein Bett mit Galgen, so dass sie sich nicht selbstständig aufrichten oder hinlegen kann. Gewaschen wird sie entweder gar nicht ohne nur "auf die Schnelle", so dass zwei Bekannte, die sie auch zuhause pflegen, dies übernommen haben und jeden Tag in aller Frühe nach Neheim fahren.
Hallo, danke für Ihr Feedback! Was Sie geschildet haben entspricht nicht unseren Standards. Wir bedauern sehr, dass Sie unangenehme Erfahrungen machen mussten. Da wir den Sachverhalt über dieses Portal nicht prüfen und aufarbeiten können bitten wir Sie, sich an unser Qualitätsmanagement zu wenden: qm@klinikum-hochsauerland.de
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Klinikum Hochsauerland
Vergessen nach Rettungswageneinlieferung
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WVB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ungenügende Patientenbetreuung
Krankheitsbild:
Schwindelanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Einliefung mit Rettungswagen umd Ambulanzcheck wurde meine Frau am Folgetag komplett vergessen, keine ärztliche Untersuchung(en), keine Blutabnahme(n), kein Essen trotz mehrfacher Nachfragens und und... Erst am dritten Tag wurden dann einige Untersuchungen nach nochmalger Aufforderung veranlast.
Was ist das für ein Krankenhaus wo Patienten komplett vergessen werden ???
Möcht mal wissen was mit der Krankenkasse abgerechnet wird ???
Fazit: Dieses Krankenhaus werden wir nie wieder aufsuchen.
Hallo, es tut uns leid zu hören, dass Sie scheinbar solche negativen Erfahrungen gemacht haben. Damit wir dem nachgehen und unsere Prozesse optimieren können, möchten wir Sie bitten Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement aufzunehmen. Dies geht am besten unter qm@klinikum-hochsauerland.de. Danke!
Viele Grüße
Klinikum Hochsauerland
Leider nicht zu empfehlen
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Marlon2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (bemüht.....)
Pro:
engagiertes Pflegeteam
Kontra:
ausschließlich medikamentöse "Therapie"
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sationärer Aufenthalt in der Klinik für "Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik".
Der Internetauftritt der Klinik hat mich zunächst überzeugt, Tatsache war jedoch, dass "Psychotherapie und Psychosomatik" de facto nicht stattfanden.
Statt dessen bin ich in eine hochgradig auf Psychopharmaka setzende Behandlung geraten.
Medikamente mit schwersten Wirkungen und Nebenwirkungen wurden nacheinander und sogar parallel eingesetzt, so dass es nicht mehr nachvollziehbar war, welches Medikament wie wirkt und wie die Wechselwirkungen sind.
Auf den Stationen 2b und 2a herrschte ein akuter Personalnotstand, sowohl im pflegerischen Bereich wie auch bei den Ärzten.
Das führte dazu, dass Visiten teilweise nicht stattfanden.
Psychotherapeutische Gespräche, die sich viele wünschten und die unserer Meinung nach notwendig waren, fanden nicht statt.
Manchmal gab es vereinzelt Einzelgespräche bei dem einzigen Psychologen auf der Station.
Das Klima auf den Stationen war bedrückend. Viele aus dem Pflegeteam waren sehr engagiert, aber häufig auch überarbeitet.
Das wurde an die Patienten weitergegeben.
Da ich aus Platzmangel zunächst auf Station 1b aufgenommen wurde, musste ich die dort herrschende noch bedrückendere Atmosphäre einer geschlossenen Station erleben.
Hier gab es keine Angebote für Patienten, es wurde auch nur rein medikamentös behandelt, viele (nicht alle) aus dem Pflegeteam haben sich meist zurückgezogen, der Umgangston war teilweise rüde.
Hinzu kamen Hilfeschreie nachts und tags von Patienten, die im Beobachtungsraum fixiert lagen.
Die Ärzte sind teilweise bemüht, selten finden ärztliche Gespräche statt.
Insgesamt eine Klinik, deren Mitarbeiter zwar bemüht, aber chronisch überlastet sind und deren "Therapie" fast ausschließlich auf Psychopharmaka setzt mit teilweise gravierenden Wirkungen und Nebenwirkungen.
Es ist hier auf jeden Fall ratsam, ein "psychiatrisches Testament" und eine Patientenverfügung bzgl. Zwangseinweisungen zu machen.
Genug Mitpatienten sind festgehalten worden.
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Rag17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (3 Monate Aufenthalt ohne positives Ergebniss + neuer Aufenthalt in anderer Klinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Abgesehen von Sozialarbeiterin -> TOP)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Abgesehen von Ergotherapeut -> TOP)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Solzialarbeiterin, Ergotherapeut
Kontra:
scheinbar fehlende Kompetenz
Krankheitsbild:
Depression, Angsstörung, Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingewiesen Mitte FEB. Zuerst Medikamet bekommen, welches zu starke Nebenwirkungen hatte und der Medikamentenspiegel war zu hoch. Dann anderes Medikament, welches man aber kaum angesetzt sofort wieder absetzte. Dannach wurde nochmals, in Verbindung mit einem anderen Medikament, das erste Antidepressiva gegeben, mit dem zu erwartetnden Effekt, da es bekanntlich nicht verträglich war.
Zwischen durch wurden einmal ein falsche Medikamente, das nicht verordnet waren gegeben. Folge war extremes Herzrasen und Todesangst.
Später wäre dies fast nochmal einmal passiert, allerdings wurde es durch uns festgestellt, dass es nicht die richtigen Medis sind, auch wenn das Personal dem zuerst wiedersprach.
Auch die Erkundigungen über die Medikamente wurden vom Personal teils nicht ausreichend durchgeführt. Man solle sich auch mal selber im Internet "schlau machen".
Der Hinweis, dass erhöhter Blutdruck durch eins der Medikament verursacht wird, wurde von den Ärtzen verneint, obwohl es in den Nebenwirkungen steht.
Der Psychologe versteifte sich in Gesprächen häufig auf Themen die sich nicht auf die Ursache der Krankheit bezogen.
Das Personal war teilweise zum Ende hin sehr unfreundlich und schien genervt, was man auch zu spühren bekam.
Nach drei Monaten Aufenthalt mit genau so schlimmen Symtomen entlassen wie eingewiesen. Im Bericht allerdings als "Stabil" bezeichnet. Sechs Tage später eingewiesen nach Lippstadt, weil es ohne ärztliche Hilfe nicht ging.
Hab vergessen zu erwähnen, das obwohl eine bekannte Schilddrüsenerkrankung vorliegt, Medikamente gegeben wurden, die sich Negativ auf die Schilddrüse auswirken. Erst als wir dies später in den Nebenwirkungen entdeckten? und zur Sprache brachten, wurden die Schilddrüsen Werte kontrolliert.
Man hatte häufig das Gefühl, die Ärzte wissen selber nicht wie die Medikamente wirken und das man alles kontrollieren muss um evtl. köperliche Schäden zu vermeiden.
Absolut empfehlenswert die Neurologie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sahne123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr kompetentes Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr Kompetente Ärztin.
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Untersuchungen waren ausgesprochen gründlich.
Kann die neurologische Abteilung uneingeschränkt weiterempfehlen.
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marvin-b berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Unerfahrenheit der Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen + Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Depressionen/Angststörung wurde diagnostiziert.
Der Arzt stellte sich als Psychiater vor, der den "Körper als Ganzes untersucht".
Untersuchungen wie MRT, EEG, EKG sowie Blutuntersuchungen für viel Geld wurden gemacht. Einen einfachen Vitamin D-Test (20 € Kosten) zog er dagegen nicht in Betracht, erst ein Heilpraktiker hat darauf aufmerksam gemacht. Die Depressionen verbesserten sich schlagartig durch die Einnahme von Vitamin D.
Eine Psychatrie, die den Zusammenhang von Depressionen und Vitamin D-Mangel nicht kennt - oder besser gesagt nicht kennen will?
NEIN DANKE! Geldabzocke.
Viele grausame Wochen wären mir erspart geblieben. Geld scheint dort wohl wichtiger als Menschenleben zu sein.
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crustulum90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, essen, Kompetenz, ausstattung
Kontra:
Manchmal langweiliger Alltag
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr aufmerksame Ärzte und keine voreiligen Diagnosen, sondern gründliche Untersuchungen bzw. Gespräche. Das essen war gut. Das Krankenhaus ist modern und großzügig eingerichtet. Man wird zu keiner Therapie gezwungen und kann alles absprechen. Insgesamt sehr menschliche Behandlung
ích kam mit deutlichen alkohol-endzugserscheinungen (starkes schwitzen,tremor ect)zur aufnahme(einweisung vom hausarzt),nach über 3std wartezeit sagte mir der arzt das : "ich habe mit oberäeztin gesprochen,die sagte mir das nen ALKOHOLENDZUG keine AKUTE situation sei und melden sie sich montag wieder".ich wies ihn drauf hin das meine diagnose(stehend auf einweisung),depressionen+hypertonie+krampfanfälle+alkohol-abusus beinhalte.weiterhin sagte ich "messen mal bitte meinen puls/blutdruck",worauf nix geschah...und zu allerletzt meinte ne schwester zu mir "dann dürfen sie halt nix trinken"
ich bin schwer endtäuscht! das unterlassene -hilfeleistung und noch frech dazu!!!!
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Innere
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crustulum90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette ärzte und Pfleger
Kontra:
zuviel papierkram, schlechtes Essen, lange Wartezeiten, chaotische Abläufe
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
schrecklich! Das Essen ist eine Zumutung, die Abläufe sind mitunter chaotisch und alles verläuft nur sehr schleppend. Ärzte und Pflegepersonal sind jedoch nett und auch kompetent.
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mia121011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 14 Tage in der Klinik verbracht. Von der Stroke Unit bis hin zu der Station 5a und 5b waren durchweg alle sehr besorgt, bemüht und freundlich. Die haben mir dort das Leben gerettet. Herzlichen Dank! Auch der Sozialdienst ist sehr hilfsbereit und Top!
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Innere
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Atti54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Intensiv Station in Hüsten war sehr gut !!
Kontra:
Innere in Neheim sehr schlecht!!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam von der Stroke Unit auf die reguläre Station und das "Fachpersonal" war nicht in der Lage zu erkennen, dass mein Vater sich eine beidseitige Lungenentzündung zugezogen hatte und schlecht Luft bekam.Die Ärztin,mit der wir sprachen,wollte ihn uns schon quasi mit nach Hause geben und meinte, eine ambulante Reha nach dem Schlaganfall müsste reichen.Als wir in sein Zimmer kamen,lag unser Vater apathisch im Bett, hatte einen Harnkatheter und war in seinem Bett eingesperrt, d.h. von beiden Seiten Gitter!!! Wie bitte soll das mit einer ambulanten Reha gehen?? Am nächsten Tag kam ein Anruf, das er auf die Intensivstation verlegt worden ist. Da war er in einem erbärmlichen Zustand eingetroffen!!! Es ging also mitlerweile um Leben und Tod!! "Super" gelaufen. Schlechter hätte man es nicht hinbekommen können!!
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Gerke73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Beratung durch den Chefarzt und optimale Betreung durch das Stationsteam
Kontra:
Zimmer könnte einen besseren Standard haben.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LW4/5
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 8 Wochen nach einem diagnostizierten Bandscheibenvorfall an einem Sonntag mit unerträgliche Schmerzen eingeliefert.
Nach ersten Untersuchungen wurde mit Schmerzmitteln versucht die Schmerzen zu lindern. Am Montag zog man sehr schnell die Untersuchungen an Muskeln, Nerven durch. Zudem wurde ein neues MRT erstellt. Noch am selben Abend kam der Chefarzt Dr. Buss und beriet mich über eine weitere mögliche Behandlung.
Ich entschied mich für eine Operation und mir wurden hierzu Dortmund, Hamm und Arnsberg empfohlen.
Aufgrund guter Kritiken in meinem Umfeld entschied ich mich für Arnsberg.
Erwähnen möchte ich noch den herzlichen und fürsorglichen Umgang des Teams der Station 5A.
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EGiesa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
gebrochenes Handgelenk, physische und psychische Betreuung
Erfahrungsbericht:
Bei der Nachbehandlung des gebrochenen Handgelenkes meiner Mutter (82 Jahre) wurde sie auf der Station 4 A durch Herrn Oberarzt, Dr. Rosendahl, und das Pflegepersonal sehr gut behandelt und betreut. Auch mir als Tochter standen Arzt und Pflegepersonal stets für Rückfragen zur Verfügung. Schließlich wurde ich auch durch das Sekretariat gut betreut.
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maria90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Zeit für Gespräche mit Angehörigen ist besonders hervor zu heben.
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenmarkschädigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 90-jährige Mutter war bis zu ihrem Tod Patientin auf der Station 3c. Sie hatte eine lebensbedrohliche Erkrankung.
Ich möchte den Schwestern, Pflegern und Ärzten einen großen Dank aussprechen.
Den Schwestern der Station danke ich für die vorzügliche Behandlung gegenüber meiner Mutter, für den so liebevollen und geduldigen Umgang, für die Zeit, die sie sich genommen haben, auch dafür, uns, die Familie zu trösten und zu beruhigen, für die einfühlsame Art und Weise.
Danke für die psychotherapeutische und seelsorgerische Begleitung.
Dem Sozialdienst danke für die aufwändige Beratung.
Danke besonders dem Oberarzt der Onkologie, Hämatologie und Palliativ-Abteilung, er war für alle Fragen ansprechbar, hat sie verständlich und geduldig erklkärt, hat aber auch die schlechte Prognose nicht verschwiegen, uns beraten. Er ist sehr kompetent, hat in der Aufnahmeuntersuchung schon die schwere Erkrankung meiner Mutter vermutet. Auch hier ist so positiv zu bewerten (trotz vieler Schwerstkranker auf der Station), seine freundliche Art und seine Zeit für Angehörige.
Wir fühlten uns gut aufgehoben.
Uns Angehörigen wurde bis zum Ende, bis zum Sterben meiner Mutter, ein würdevoller Rahmen geboten.
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sonni46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
aufmerksame Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Marklagerläsionen im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Zentralen Aufnahme wurde ich am Dienstag sehr freundlich und kompetent empfangen. Die Station`s-Ärztin und der Oberarzt veranlassten für den nächsten Tag neurologische Untersuchungen und eine Lumbal Punktion. Am Donnerstag wurde ich, mit dem Hinweis am Anfang der kommenden Woche wegen der ausstehenden Ergebnisse anrufen zu können, nach Hause entlassen.
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Ingschin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte u durchgecheckt von oben bis unten
Kontra:
Personalengpass Pflegepersonal...
Krankheitsbild:
Schlaganfall (Gesichtsfeldausfall)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Dez. in Neheim in der Klinik .
Bin zunächst auf die Stroke Unit gekommen.
Dort fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Das Personal hat dort sehr gute Arbeit gemacht
Danach bin ich (ich glaube auf St 5 ) gekommen...
Alle waren sehr nett nur leider hatte keine Schwester so richtig Zeit...was sicher auch an Personalengpässen lag....Ich fühlte mich schon zeitweise mit meinen Ängsten sehr alleine gelassen...
Keiner hatte Zeit wenn ich mal einen HEULFLASH hatte...Schade!!!
3 Bettzimmer war echt ne Zumutung aber mußte ich durch u habe das Beste daraus gemacht!!!
Die Untersuchungen waren sehr gut u ich bin wirklich richtig auf den Kopf gestellt worden um die Ursache für meinen Schlaganfall zu finden.Die REHA -beratung war wirklich super...die Klinik die mir der nette Herr ausgesucht hat war wirklich SPITZE!!!(Klinik am Rosengarten in Bad Oeyenhausen)
Ganz viele Grüße an die grünen Damen (oder wie die
nochmal hießen)DANKE das ich mich bei ihnen Ausheulen durften u sie Zeit für mich hatten u meinem Sohn ein Kl. Geschenk besorgt u meinem Mann der ebenfalls Geburtstag hatte einen Blumenstrauß besorgt haben.ICH werde sie nie vergessen.Toller Service!!!!WEITER so.
Mein Stationsarzt war wirklich klasse u sehr kompetent!
DANKE!!!!Der Arzt meiner Bettnachbarin war hingegen furchtbar u arrogant u ist sehr abwertend mit der älteren Dame umgegangen...PFUI!!!!
Besser ist es natürlich man muss in keine Klinik!!!!
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anni63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
....?
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Musste letztes Jahr meinen Sohn in die Klinik bringen,Einweisender Arzt war unser Hausartzt-der es nur gut meinte-,was absolut daneben ging.
Also: Habe meinen Sohn dort hingebracht,haben Stundenlang auf einem Arzt gewartet,naja ist nun mal so bei uns in Kliniken.
Atzt kam dan auch war ein Ausländischer der nicht wirklich verstand, worum es ging. Fing also an ohne Rücksprache mit dem behandelnden Neurologen meines Sohnes die gesammten Medikamente um zustellen-geht gar nicht-, entliss Ihn nach 4 Tagen und bekam einen erneuten Anfall zu Hause. Habe ihn nicht wieder in die Klinik gebracht sondern bin mit ihm nach Werl zu seinem Neurologen gefahren,der alle seine Tabletten wieder eingestellt hat. Seit dem bekamm er kaum wieder einen Anfall,auch wenn das keine garantie dafür ist das es so bleibt,da die Anfälle organisch ausgelöst werden.Sein Neurologe hat bis heute keinen Bericht von der Klinik erhalten,was in meinen Augen ein unding ist. Diese Klinik geht gar nicht,würde sie auch niemanden weiterempfehlen.
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htl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Arztbetreuung, wurde auf die bevorstehende Biopsie nicht richtig vorbereitet. Daher wurde ich anschließend von der Klinik in Bochum 2 x nach Hause geschickt. Aus 2 Bett Zimmer werden 3 Bett Zimmer gemacht, ohne einen Schrank zu bekommen. In diesem Krankenhaus wird man noch kranker.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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freelander258 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechte Arztkommunisation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Fachkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
man ist auf sich selbst angewiesen, keiner zuständig
Krankheitsbild:
RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kann nur jeden warnen sich in der Neurologiescheabteilung behandeln zu lassen. Kaum Kommunisation mit Patienten, keine Aufklärung über verortnete Medikamente, nur selten Arztvisieten,
Ärzte nur sehr schlechte deutschkentnisse, keine bis schlechte Untersuchungen.
1 Kommentar
Hallo und vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns diese großartige Bewertung zu schreiben! Es freut uns, dass Sie so zufrieden sind. Das Wohl unser Patient:innen ist unser größtes Ziel.
Viele Grüße
das Klinikum Hochsauerland