Der einzig kompetente ist der Chef, Dr. Kummerhof. Die Ärzte der Intensivstation sprechen sich untereinander nicht ab. Medikamente werden ohne Rücksprache mit dem Patienten einfach abgesetzt. Nur weil ich extra nachgefragt habe, was das für Tabletten sind die ich nehmen soll wurde mir Auskunft erteilt. Hierbei viel dann auf, dass Medikamente fehlten. Begründung: "Haben wir nicht und können wir nicht bestellen. Zu teuer. Ihre Frau kann diese aber mitbringen." Ich habe mein eigenes Insulin genommen - war auch zu teuer!

Medikamente wurden von einem Arzt abgesetzt - von der Schwester aber wieder verabreicht! Der nächste Arzt verordnete diese wieder - bei der nächsten Visitte hieß es dann: "Warum sind die wieder drauf?"

Es wird Zeit das dieses Krankenhaus geschlossen wird und die Ärzte in andere Länder versetzt werden!

Die Schwestern lästern ungeniert über Angehörige der Patienten nd setzen sich über Anordnungen der Ärzte und Wünsche der Angehörigen hinweg.

Es gibt auf jeder Station nur 2 Toiletten für 10 Zimmer, von denen jedes mit 4 bis 5 Personen belegt ist. Für Frauen gibt es eine extra Toilette. Für die ganze Station ist auch nur eine Dusche vorhanden.

Die Betten werden am Tag der Entlassung gegen 9 Uhr weggenommen und dann gereinigt. Egal wann der Patient abgeholt wird.
Er muss dann halt auf dem Flur warten!

Hier möchte man als Patient nie wieder rein.

Horror
Med. Versorgung und Pflegepersonal sehr schlecht.
Ärztliche schweigepflicht wird nicht beachtet.

Schlechte Versorgung und Information von bettlägerigen Patienten

Eine von mir betreute 85jährige kam nach einem Unfall mit nachfolgender OP aus einem Krankenhaus mit großen Pflegemängeln in das St. Josef.
Die schockbedingten und durch die nachfolgenden Pflegemängel noch erheblich verstärkten Verminderungen der physischen und psychischen Leistungsfähigkeit der alten Frau wurden durch eine sehr engagierte, ja schon liebevolle Betreuung teilweise wettgemacht. Heute, zwei Wochen nach Entlassung aus dem St. Josef, sind fast alle Minderungen der Leistungsfähigkeit weitgehend behoben oder zumindest erkennbar in positiver Richtung in Bewegung.
Dank dieser guten Behandlung ist die alte Dame fast schon wieder im Stande, ein weitgehend selbstbestimmtes Leben wieder aufzunehmen.
Eine solche Mitarbeitermotivation ist im heutigen Krankenhausbetrieb höchst selten und verdient ein ganz großes Lob.