Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Lena123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Netter einfühlsamer und stets freundlicher Chefarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Thromboserezidiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde notfallmäßig vorstellig wegen erheblicher Beinschmerzen und Beinschwellung nach langer ambulanter, letzlich unsuffizienter ärztlichen Vorbehandlungen. Im Krankenhaus schnelle Hilfe mit kompetenter und sofortiger Diagnosestellung. Danach ausführliche Erklärung und Beratung über die weiteren Notwendigkeiten der Therapie. Die Ärzte um den Chefarzt sowie der Chefarzt selber standen für alle Fragen kompetent zur Verfügung; die mediz. und menschliche Behandlung ohne das Gefühl einer 2 Klassen Medizin war einwandfrei und ist sehr empfehlenswert. Meine Mutter war sehr zufrieden. Die Unterbringung entspricht leider nicht dem heutigen Standard.
|
carrera4123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Engagierte Ärzte im kleinen Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wurde mit dem Notarzt eingeliefert. Schulter gebrochen! Direkt am nächsten morgen operiert. Gute kompetente Ärzte. Vor allem....keine Abfertigung wie am "Fliessband". Kleine überschaubare Klinik sauber geführt mit "menschlichen Mitarbeitern die sich Zeit für den einzelnen nehmen. Sehr zu empfehlen........... Essen voll o.k. und Dien-
stleistungen voll o.k. Sehr angenehm neben den "Massenhaltungs-Grosskliniken!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
6262uwe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2000
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Macht den laden ZU
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2000 nach Cristus.War ich dort zur behandlung wegen eines Darmverschluss( Diaknose dieses Krankenhauses ) Ich bin um 1Uhr Nachts mit starken Bauchkrämpfen dort in die Notaufname gegangen, dort musste ich erst mal 1 Stunde warten,dann wurden mir Tabletten gegeben die laut Packung schon 2 Jahre abgelaufen waren. Und ich wurde nicht Untersucht sonder wieder nach Hause geschickt. Um 5 Uhr morgens waren die schmerzen so stark das ich mich wieder auf dem weg dort hin gemacht habe, bin aber auf dem weg dorthin Zusammengebrochen so das meine Frau einen Krankenwagen rufen mußte. Ich wollte nach Richrath aber die haben mich wieder da hin gebracht weil es das nächste ist.Die haben mich direckt auf die 1 Etage gebracht, und von 5,30 Uhr bis 14 Uhr auf dem Gang liegen gelassen und einen Vorhang vorgestellt da ich nur am Brechen ( Kotzen) war, um 7 Uhr kam eine Schwester an mein Bett, und sagte - ob ich es nicht leiser machen könnte. Ärzte
sind immer Stur vorbei gelaufen und keine beachtung getätigt.
Nach einer Woche habe ich mich selber Entlassen und sofort eine
Verfügung gemacht ,das ich nie wieder dort hin möchte.
Als ich den Befund für meinen Hausarzt haben wollte, ist dieser nicht mehr auf zu finden. Als ich nachfragte wo ich mich Beschweren kann, wurde ich zu meiner Krankenkasse verwiesen.
Besser ist es diesen Kasten zu schliesen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
WaldekDec berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine ist dort stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Ärzte in der 1. Etage inkompetent, zeigen wenig Interesse die Patienten oder Angehörigen zu informieren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz, Arroganz, kein Einfühlvermögen bei älteren Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war im September 2011 2 Wochen lang in dem Krankenhaus. Wegen Blasenentzündung war sie eingeliefert. Das einzige positive ist die Tatsache, daß die Ärtzte dort diese Entzündung auch behandelt haben. Aber das war's auch. Sie hatte Lymphendrüsenentzündung gehabt, was gar nicht bei der Aufnahme erkannt wurde. Ich mußte die behandelnde Ärzte darauf hinweisen, daß Ihr Gesicht geschwollen sei, was nachher auch bestätigt haben aber nichts gegen unternommen haben. In diesen 2 Wochen hat sie eine Lungenentzündung bekommen, gefährliche Krankenhauskeime im Mund haben sich ausgebreitet, einen Schlaganfall erlitten hat, und das alles wurde nicht erkannt oder ignoriert. Stattdessen wollten sie eine Magensonde reinsetzen unter Vollnarkose, was wiederum bei Ihrem schwachen Herz unmöglich und nicht notwendig ist, was ich später in dem anderen Krankenhaus in DUS erfahren habe. Da meiner Mutter jeden Tag immer schlechter ging, habe ich sie nach Düsseldorf verlegen lassen. Momentan geht es ihr den Umständen entsprechend gut. Sie kann wieder etwas sprechen und essen und trinken zwar langsam aber es geht wieder. Für mich ist das eine unterlassene Hilfeleistung von den Krankenhausärzten oder totale Inkompetenz (hier: 1. Etage)
|
Marie57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Schwester Marion, Dr. Frenken, Dr. Barnard)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenter und liebevoller Umgang
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz meiner leider dementen Mutter wurde sie am frühen Abend mit dem Rettungswagen in die Ambulanz gebracht. Die Ambulanzschwester Marion kümmerte sich sehr liebevoll um meine Mutter, sie rief sofort den Arzt dazu. Der Arzt sorgte dafür, daß die Sanitäter meine Mutter sofort in die Röntgenabteilung brachten. Der Arzt (Dr. Barnard?) begleitete uns in die Röntgenabteilung. Er beruhigte meine verwirrte Mutter durch seine Ruhe. Er berührte meine Mutter an der Schulter, sprach ständig beruhigend mit ihr. Das hat auch mich beruhigt.
Zum Glück war nichts gebrochen.
Dann kam noch der Chefarzt, Herr Dr. Frenken. Auch er nahm sich die Zeit, sehr nett mit meiner Mutter zu sprechen. Ob sie sich daran erinnern kann?
Als Krebspatientin habe ich leider viel Zeit in Krankenhäusern verbracht. Einen so kompetenten und liebvollen Umgang mit den Patienten und Angehörigen habe ich aber selten erlebt.
Lieben Dank an Schwester Marion, Dr. Barnard und Herrn Dr. Frenken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Wolfattack berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (wenn man selber etwas mit Hand anlegt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Tolle Erfahrung mit der Notaufnahme
Kontra:
Informationen, Terminabsprachen, keine Rücksicht auf Demenzerkrankung, Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme meiner demenzkranken Mutter lief selbst um 22.30 Uhr noch vorbildlich und sehr freundlich. Sie erfolgte wegen akuter Beschwerden aufgrund Medikamentenunverträglichkeit (Antibiotika) und Mangelernährung durch den Notarzt.
Die Unterbringung erfolgte für 7 Tage in einem Dreibettzimmer. Auch hier waren die Schwestern freundlich aber rar. Gebrauchte Tupfer lagen auch nach Tagen noch auf dem Boden, zwei Besucherstühle waren bis zu letzt klebrig. Medikamente standen öfters in kleinen "Schnapsgläsern" auf dem Nachttisch, obwohl meine Mutter nicht mehr zu einer selbständigen Medikamenteneinnahme in der Lage ist. Das Essen wurde ihr nur hingestellt und schließlich die Einnahme von einer Bettnachbarin überwacht. Für das Einreiben einer trockenen Hautstelle mit Hautpflegemittel hatte das Personal regelmäßig keine Zeit, konnte aber problemlos durch uns durchgeführt werden.
Auf Nachfrage, ob es schlimm sei, dass der Tropf noch dran ist, obwohl der Beutel leer ist, wurde sehr barsch geantwortet, dass man nicht überall zur gleichen Zeit sein könne und man schon gleich kommen würde, obwohl ein "nein, keine Sorge, ich komme gleich" vollkommen gereicht hätte.
Das, was aber wirklich schief gelaufen ist ist folgender Vorfall:
Mit dem behandelnden Arzt haben wir telefonisch einen Abholtermin für die Entlassung um 14.00 Uhr für den Folgetag vereinbart. Gegen 13.00 Uhr wurde das Gepäck meiner Mutter von einer Schwester zusammengepackt und ein Krankenwagen gerufen. Dann wurde sie, angeblich auf Anweisung des Arztes, nach Hause transportiert ohne uns als Angehörige zu verständigen (Telefonnummern lagen selbstverständlich vor) und vor allem, ohne dass sie einen Hausschlüssel dabei hatte.
Eine Hausbetreuerin (betreutes Wohnen) hat uns dann informiert und hat ihr die Wohnung aufgeschlossen.
Das hätte nun wirklich nicht sein müssen und mit ein bisschen Guten Willen anders laufen können.
Das Team scheint, krankenhaustypisch, sehr im Stress zu sein und die hausinternen Informationen und Absprachen scheinen nicht oder recht spärlich zu laufen. Weder unsere Telefonnummer wurde genutzt, noch hat man sich an die Terminvereinbarung gehalten.
Schade, der tolle 1. Eindruck von der freundlichen Pforte und der sehr freundlichen und kompetenten Notaufnahme war halt nur der 1. Eindruck...
Hallo Wolfattack
es tut mir sehr Leid mit Ihrer Mutter....ich habe diese erfahrung vor Jahren schon mit meinem Vater erlebt....
Wenn ich ihnen einen Rat geben darf.....die Lukas Klinik in Solingen ist sehr empfehlenswert.....dort ist nicht nur der erste Eindruck toll
Liebe Grüße Marion
kein 2klassen krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
pepi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 08
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (1a)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnell)
Pro:
kompetenz und menschlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
man fühlt sich als patient und angehöriger sehr kompetent betreut.trotz stress der schwestern und ärzte (wie in allen krankenhäusern)muss man einfach sagen man nimmt sich die zeit für gespräche und erklärungen.schwesern sind durch die bank weg freundlich und hilfsbereit.ärzte stehen für fragen zur verfügung.man fühlt sich als mensch und nicht als"der darm"zb.kein unterschied ,ob privat oder kasse.
|
ELP08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
offenbar hohe Kompetenz und Erfahrung für Darm-OP
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Laparoskopische Sigmaresektion im August 2008 durchgeführt. OP und "begleitende Maßnahmen" (1 Tag stationär für vorbereitende Maßnahmen und 6 Tage stationär für OP und primären Heilungsprozess) einwandfrei.
Auch Betreuung durch Klinikpersonal sowie Verpflegung sehr gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Theoderich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Mitarbeiter arbeiten gut und schaffen Vertrauen
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kardioversion (Elektrokardioversion) Februar 2008 erfolgreich durchgeführt.
Ärzte informieren gut verständlich über Befunde und Maßnahmen - kompetent, aber "keine Halbgötter in weiß".
Mitarbeiter ("Schwestern" u.a.) freundlich und hilfsbereit.
Krankenzimmer und Verpflegung gut.
1 Kommentar
Hallo Wolfattack
es tut mir sehr Leid mit Ihrer Mutter....ich habe diese erfahrung vor Jahren schon mit meinem Vater erlebt....
Wenn ich ihnen einen Rat geben darf.....die Lukas Klinik in Solingen ist sehr empfehlenswert.....dort ist nicht nur der erste Eindruck toll
Liebe Grüße Marion