Ich möchte mich von Herzen beim gesamten Team des St. Joseph Krankenhauses in Gießen bedanken!

Ich habe vor Kurzem dort entbunden und könnte nicht glücklicher sein mit der Betreuung, die ich erhalten habe. Vom ersten Moment an habe ich mich bestens aufgehoben gefühlt. Das gesamte Personal – von den Hebammen bis zu den Ärztinnen und Ärzten – war unglaublich herzlich, einfühlsam und professionell.

Während der Geburt wurde ich mit so viel Geduld, Ruhe und Ermutigung begleitet, dass ich mich trotz der Herausforderung immer sicher und unterstützt gefühlt habe. Auch nach der Geburt wurde ich hervorragend umsorgt: Alle meine Fragen wurden mit viel Geduld beantwortet, und das Team war zu jeder Zeit für mich da.

Ich bin dem St. Joseph Krankenhaus und seinem großartigen Team unendlich dankbar für diese besondere Erfahrung und kann die Geburtsstation jeder werdenden Mutter nur wärmstens empfehlen.

Sehr gute angenehme Aufnahme und ein Team, dass sich sehr um alle Patientinnen in der Gynäkologie kümmert. Nach zweimaliger OP rundum zufrieden mit Prof. Eskef und dem Team.

Schwester läuft Samstags mit Radio und Sportinformationen über den Flur.
Bett wird nicht getauscht, trotz schwerem Rückenleiden ausgesucht ist ausgesucht. Das Personal stellt sich nicht vor, außer die Nachtschwester und die Ärzte. Man bekommt Angst,als Patient,zu klingeln.
Die Nachtruhe ist permanent gestört, wenn der Bettnachbar ständig Zucker gemessen bekommt, zur Toilette muss oder auch nur das Licht an macht zum auf die Uhr zu schauen. Es ist laut, es ist zu hell und man kommt nicht in die Heilung und zur Ruhe.
Die Ärzte sind sehr kompetent, freundlich und zuvorkommend.
Es ist auch nicht gesichert vor 14 Uhr einen Tee oder Kaffee zu bekommen, und beides zusammen geht auch nicht.
Rundum, viele Zimmer standen leer und es war nicht möglich, daß man guckt, wen man an mit wem zusammen legt. Auch,daß man ein anderes Bett oder Zimmer zuweisen hätte können.
Ich bin sehr enttäuscht.

Ich habe am 03.09.2024 im St. Josef Krankenhaus Balserisches Stift unser erstes Kind entbunden. Es lief alles super!!! Wir waren absolut zufrieden mit allem!!! Schon im Vorfeld waren wir begeistert von der Geburtshilfe in diesem KH, sei es die verschiedenen Info-Veranstaltungen oder die Geburtsanmeldung. Auch als bei mir der Verdacht eines vorzeitigen Blasensprungs bestand, wurde sich hervorragend um mich gekümmert. Dieser bestätigte sich nicht und wir haben eine Woche später spontan entbunden. Der Kreißsaal mit den dazugehörigen Hebammen war echt top! Meine Wünsche wurden respektiert und ich habe mich zu jederzeit super aufgehoben gefühlt. Die Geburt unseres Sohnes war dementsprechend ein sehr positives Erlebnis. Ich würde jederzeit wieder dort hingehen und es Frauen in Gießen und Umgebung empfehlen. Die Wochenbettstation war auch gut! Wir hatten ein Familienzimmer und haben uns gut betreut gefühlt. Auch das Frühstücksbuffet war cool. ;) alles in allem TOP! :)

Patient mit Nabelbruch OP. Von der Voruntersuchung bis zur OP tolle Ärzte mit Zeit zum erklären der Diagnose und die darauf folgenden Schritte. Die Tage nach der OP auf Station 1B mit tollen Pflegerinnen und Pflegern verbracht. Wenn ich nochmal ins Krankenhaus müsste jederzeit wieder ins St.Josefs Krankenhaus Gießen!

The worst hospital I’ve ever been to. The doctor was really nice, but I was the first one to arrive and the last one to be taken care of. Awful receptionist, my head was bleeding the owl time and still even after my girlfriend told them that over and over they didn’t care.

Achtung:
Irreführende Informationen bei Wahlleistung 1-,2-Bett-Zimmer.
Unbedingt sich vorher informieren, da es diese Wahlleistung nur mit Komfortpaket gibt!
Also nicht nur die Wahl 1-Bett-Zimmer. Es wird immer das Komfort-Paket berechnet (Brauch ich das?).
Beim 2-Bett-Zimmer geht es nur um das Komfort-Paket, da die Regelbelegung 2-Bett-Zimmer ist.

Die Sauberkeit lässt teilweise zu wünschen übrig.

Wir sind total zufrieden mit der Station 2 C sowie 2A. Meine Mutter wsr auf beiden Stationen alle sehr freundlich u super Versorgung. Immer wieder dieses KH

Keiner wird gerne operiert. Ich bin froh, dass ich mich für eine gynäkologische OP für dieses Krankenhaus entschieden habe! Von Anfang bis Ende habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ja, die Verschiebung des ersten OP-Termins hat mich erheblich Nerven und als Selbständige auch nicht wenig Geld gekostet, aber das gesamte Team in der Gynäkologie sowohl in der Ambulanz als auch auf Station hat mir die Angst vor Krankenhausaufenthalten genommen. Ich bin sehr dankbar für die einfühlsame und menschliche Art mit Patienten umzugehen - egal ob das die ärztliche, pflegerische oder hygienische Arbeit betrifft.
Nie hatte ich das Gefühl, dass sich jemand keine Zeit für mich nehmen konnte oder wollte, jede Frage wurde beantwortet.
Ich wurde letztendlich bestärkt in meinem Bauchgefühl, eine Kliniksentscheidung nicht nach Kilometerentfernung zu treffen. Meine Mutter wurde übrigens vor 33 Jahren ebenfalls dort operiert und es hat sich tatsächlich nichts an der Qualität der Arbeit, der Kompetenz des gesamten Teams und dem respektvollen Umgang mit Menschen geändert.
Ein Danke reicht eigentlich nicht, aber nichtsdestotrotz: Herzlichen Dank für die hervorragende Betreuung!

Stationär war ich auf der Frauenstation des Katholischen Krankenhauses in Gießen, wegen größerer Unterleibs-OPs.

Die Ärztinnen und Ärzte waren alle herzlich, freundlich, den Patientinnen zugewandt. Fachlich spitze und insgesamt MEGA!

Die Krankenschwestern auf der Station waren alle freundlich, herzlich, haben sich Zeit genommen, wenn Hilfe nötig war. Und dies trotz des hohen Arbeitsaufkommens! Klasse.
Ebenso die sich im Praktikum befindlichen Kräfte waren freundlich und hilfsbereit.

Das Essen wird im Katholischen Krankenhaus zubereitet, frisch! Es hat alles sehr gut und lecker geschmeckt.

Auch die fleißigen Helferinnen für das Austragen des Essens, der Reinigung der Zimmer = Schulnote 1 :-)

Die Aufnahme im EG sowie bei der Gynäkologischen Ambulanz war sehr gut.

Ich bin dankbar, diese Klinik ausgewählt zu haben-

Allen Beteiligten des Gießener Krankenhauses danke ich von ganzem Herzen. Genau das macht es aus, wenn man sozusagen "ausgeliefert" ist. Menschen mit Fachwissen um sich zu haben, Vertrauen aufzubauen und als Patient/Mensch mit Respekt und Freundlichkeit angenommen zu werden.

Im Juli hatte ich einen Kaiserschnitt im St. Josefs-Krankenhaus, um mein erstes Kind auf die Welt zu bringen.
Das war eine deutlich unangenehmere Erfahrung, als es ein Kaiserschnitt ohnehin sein muss. Eine junge Hebamme erzählte mir auf dem Weg, wie furchtbar schmerzhaft ein Kaiserschnitt sei, und dass eine natürliche Geburt die bessere Wahl gewesen wäre.
Nach der OP wurde meine Entscheidung, nicht zu stillen, von der Hebamme nicht akzeptiert, obwohl ich mehrfach betonte, selbst über meinen Körper bestimmen zu wollen.
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass man derart entwürdigend in einer christlichen Einrichtung behandelt wird.
Als sehr positiv sind mir aber der Chirurg und die Anästhesistin in Erinnerung geblieben.

Ich war 3 Nächte dort zu Gast. Ich bedanke mich hier auf diesem Weg noch einmal bei allen Schwestern im Dienst. Bleibt so, wie ihr seid, euch kann man überhaupt nicht mit anderen vergleichen. Und natürlich geht ein unendlicher Dank an alle Ärzte. Gott segne euch alle (Herr Aldavani und Herr Leuchtenberg), ihre Namen konnte ich mir noch merken. Vielen vielen Dank auch an den jungen Assistenzarzt. Seinen Namen konnte ich mir leider nicht merken, obwohl er mein Landsmann ist. :-)

Ich habe hier entbunden und war sehr sehr zufrieden. Die Ärzte und hebammen sind so nett und freundlich und man fühlt sich sehr gut aufgehoben! Wärend der Geburt gab es kein stress und es wurde alles nach meinen Wünschen gemacht. Ich kommen aufjedenfall wieder ????

Angefangen bei der telefonischen Terminvergabe für die gynäkologische Ambulanz,über die Anmeldung und schließlich bei dem Termin bei der Oberärztin fühlte ich mich sehr empathisch und kompetent untersucht sowie beraten. Die Oberärztin nahm sich sehr viel Zeit um meinen Befund und die evtl. weitere Behandlung mit mir abzusprechen. Insbesondere wegen meiner Vorerkrankungen zog sie noch den Chefarzt hinzu. Ich erfuhr insgesamt eine respektvolle Behandlung die einen sehr positiven Eindruck hinterließ, dass hier Entscheidungen zum Wohle der Patienten getroffen werden und man in diese Entscheidungen einbezogen wird. Ich würde die Gynäkologie im St.Josefs Krankenhaus bei Bedarf wieder auswählen. Insgesamt fand ich das Klima im gesamten Krankenhaus als sehr freundlich und mitmenschlich.

Ich lag auf der Station 1B. Die Krankenpfleger*innen waren ohne Ausnahme sehr zuvorkommend, kompetent und ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Sehr zufrieden war ich auch mit Frau Dr. Bruns, die mich operiert hat. Sie ist sehr freundlich und kompetent und hat mir sowohl vor, als auch nach der OP ein gutes Gefühl gegeben. Ich würde sie jedem, der überlegt, sich die Mandeln entfernen zu lassen, weiterempfehlen.
Nicht empfehlen kann ich Dr. Hammermann. Er kam täglich zu mir, um sich die Wunde in meinem Hals anzusehen. Er hat sich keine Zeit genommen, um meine Fragen zu beantworten, war immer sehr gestresst, unfreundlich und herablassend. Er scheint keinerlei Ausbildung im Umgang mit Menschen zu haben.
Auch das Essen im Krankenhaus finde ich verbesserungswürdig. Es ist zwar lecker, allerdings absolut nicht auf die einzelnen Patienten und den Grund ihres Krankenhausaufenthaltes angepasst. Ich habe täglich Essen vorgesetzt bekommen, welches man nach einer Mandelentfernung nicht essen sollte, da es die Wunde reizen und die Nachblutungsgefahr erhöhen kann (Obst, Tomaten in jeglicher Form, heiße Speisen/Getränke, stark gewürzte Speisen,...).

Auf Basis unserer Erfahrungen, kann ich den Bereich von Dr. allen werdenden Eltern ans Herz legen. Wir haben alle Stationen, vom Onlinekennenlerntermin über Vorbesprechung und PDA Aufklärung, bis zur Entbindung im St. Josefs gemacht. Wir waren vor der Geburt, wenn es meiner Frau nicht gut ging, immer mal wieder in der Klinik im Kreißsaal - die Beleghebammen haben sich jedes mal sehr gut um meine Frau gekümmert.Während der Wehenphase, vor der Geburt, wurde meine Frau rund umsorgt - zu jeder Zeit war jemand da. Als dann der Kaiserschnitt gemacht werden musste, hat Hr Dr Lang die OP gemacht. Sie verlief reibungslos und wir durften nach kurzer Zeit unseren Sohn in Empfang nehmen. Meine Frau erholt sich sehr gut von der OP. An der Stelle vielen Dank an Sie Hr Dr Lang und an das diensthabende OP Team vom 05.12. ! Sie haben einen großartigen Job gemacht - sowohl vor dem OP, als Sie mit meiner Frau im Gespräch waren, um zu einer Entscheidung zu kommen, was man jetzt macht, als auch später während der OP. Ich wünsche mir sehr, dass Sie Ihre ruhige und vertrauenserweckende Art so beibehalten. Anschließend kamen wir auf die Wochenbettstation. Wir waren in einem Familienzimmer, hatten genug Zeit für uns, um uns zu erholen. Das Essen war gut - auch wenn man keine Krankenhausstandarts anlegt war es gut. Die Schwestern waren einfach spitze! Vielen Dank, dass Sie sich so viel Mühe geben. Wir waren rund um gut betreut und fühlten uns sicher und gut aufgehoben.
Egal welche Frage wir zu unserem neugeborenen Kind hatten, wir bekamen stets sofort praktische Hilfe und haben in diesen ersten Tag sehr von der gesammelten Kompetenz in der Abteilung profitiert - und das gerade in kritischen und anstrengenden Situationen. Das ist der beste Start, den man sich wünschen kann.
Sie sind bereits das Beste, was den Menschen, die zu Ihnen kommen, passieren kann. Dafür herzlichen Dank.

Ich bin von meiner Frauenärztin wegen einer Blasen- und Scheidensenkung ins St. Josefskrankenhaus überwiesen worden. Dafür bin ich ihr sehr dankbar.
Der Chefarzt der Gynäkologie und sein Team haben mich davon überzeugt, dass es auch heute noch Krankenhäuser gibt, in denen man als Patient liebevoll, einfühlsam und sorgsam versorgt wird.
Hier hatte ich nicht das Gefühl lästig zu sein, wenn ich eine Frage hatte oder Hilfe brauchte.
Ein ganz dickes Lob für den Chefarzt für seine gute Beratung und Operation. Den Pflegepersonal danke ich für Ihre Fürsorge und den stets offenen Ohr für die Sorgen der Patienten. Bitte weiter so!
In der Ambulanz kann es schon mal zu längeren Wartezeiten kommen wenn Notfälle dazwischen kommen. Das ist aber doch normal und für mich kein Kritikpunkt.
Die Ausstattung der Zimmer und die Versorgung mit Essen und Medikamenten war hervorragend.
Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen. Sollte ich noch einmal operiert werden müssen, gehe ich mit einem guten Gefühl in dieses Krankenhaus.

Von meiner Frauenärztin zum st.josef Krankenhaus überwiesen worden. OP Vorgespräch sehr ausführlich erzählt. In der Tagesklinik gut aufgehoben gefühlt.Ärzte und Schwestern sehr nett und hilfsbereit.kann die Klinik empfehlen.vielen Dank an alle.

Sehr nett und gut, Daumen hoch

Von meiner Frauenärztin wurde ich in das St. Josefs
Krankenhaus mit Verdacht auf ein Mammakarzinom über-
wiesen. Ich war total geschockt, auf so eine Diagnose
nicht vorbereitet.

Mit den Unterlagen der anschl. Mammographie bin ich
dann in das St. Josefs Krankenhaus gegangen.

Der Chefarzt der ambul. Gynäkologie, Dr. Eskef,
untersuchte mich ebenfalls nochmal gründlich und
erklärte mir in einem sehr einfühlsamen Gespräch
den weiteren Verlauf der Behandlung.
Nach der Stanzbiopsie konnte er mir ein paar Tage
später den Verdacht bestätigen.

Meine Ängste waren sehr groß.

Dr. E. erklärte mir nochmal in aller Ruhe den Verlauf der Behandlung, so dass ich beruhigt und ohne große Angst dem 1. Schritt, der Operation,
entgegensehen konnte. Diese verlief dann auch völlig komplikationslos.

Bei Dr. E. fühlte ich mich von der ersten Minute an in sehr guten und professionellen Händen.

Er ist ein sehr verständnisvoller, Ruhe ausstrah-
lender, empathischer und warmherziger Arzt.
Ich hätte mir keinen besseren Arzt für meine Behand-
lung vorstellen können.

Auch das Pflegepersonal auf der Station 4 hat mich
liebevoll umsorgt und war stets um mein Wohlergehen
bemüht.
Ein ganz großes Dankeschön den lieben Kranken-
schwestern, Krankenpflegern und Helfern, die ihre
Arbeit immer freundlich, zuvorkommend und professionell erledigen.

Besser geht nicht!!!

Ich kann das St. Josefs Krankenhaus (Gynäkologie)
mit voller Überzeugung weiterempfehlen.
Habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt.

Dank der menschlich zugewandten Aufklärung des o.g.
Chefarztes sehe ich der weiteren Behandlung nun
positiv entgegen.

Mariak3

War 3 Tage Patient wegen Korrektur Nabelbruch. Der Anfang war etwas holprig, da nach der Operation noch kein Zimmer frei war und ich so sehr lange auf der Aufwachstation verbringen mußte, ok.kann passieren.
Jetzt aber das Positive:
Ärzte und Pflegepersonal sehr professionell und freundlich, man fühlte sich sicher und wurde sehr menschlich behandelt.
Insbesondere möchte ich das Pflegepersonal loben, sehr freundlich und hilfsbereit trotz angespannter Situation auf Grund Personalmangel, sehr Professionell.
Daher kann ich dieses Krankenhaus
uneingeschränkt Empfehlen.

An dieser Stelle kann ich mich nur für die freundliche, kompetente und wertschätzende Pflege und ebenso für die qualifizierte und empatische medizinische Versorgung bedanken. Trotz Personalnotstand habe ich nur freundliche und zuvorkommende Behandlung erfahren.

Vor und nach einer Not-OP fühlte ich mich bei dem Team von Chefarzt Dr. med. Torsten Brückner uneingeschränkt gut aufgehoben - von der Notaufnahme bis hin zur Entlassung. Ich hatte stets das Gefühl, hier in sicheren Händen zu sein, weshalb ich bereits nach kurzer Zeit guter Hoffnung war, dass die professionelle Betreuung und Behandlung zu einem guten Ende führen wird.

Ich war für eine OP Vorbesprechung in der gynäkologischen Ambulanz. Der Chefarzt war an diesem Tag für mich zuständig gewesen. Eines muss ich sagen, ich hatte schon sehr viele gynäkologische Untersuchungen, aber so schlecht habe ich mir noch nach keiner gefühlt. Ich war ohnehin schon fertig, weil ich gerade eine Fehlgeburt erlitten habe und dann sowas. Chefarzt absolut kalt und eher sehr arrogant. Wenig Aufklärung und die Untersuchung muss ich gerade mithilfe von psychologischer Hilfe verarbeiten. Er hat mich sehr verletzt (körperlich) und hat mich schäbig behandelt. Die Gynäkologie ist ein sehr sensibler Bereich und in dem Moment fühlte ich mich wie missbraucht.
Ich gehe nie wieder in dieses Krankenhaus und werde es auch absolut nicht weiter empfehlen.

Mein Papa wurde im schlechten Zustand eingeliefert. Nach zwei Wochen kam er die Klinik gesund wieder verlassen. Vielen Dank für die schnelle Hilfe. Alle waren sehr nett und hatten auch Geduld. Nur zu empfehlen

St. Josefs Keankenhaus
in Gießen Wilhelmstraße 7, 35392 Gießen



Teilweise, äußerst unfreundliche, äußerst respektlose und äußerst aggressive Mitarbeiter. Das ist inakzeptabel. Die kliniks Leitung muss dagegen vor gehen. Das entspricht bestimt nicht dem katholischen Glauben.

Ich bin sehr froh, dass ich mich zur OP ins Katholische Krankenhaus begeben habe. Ich bin noch vor Ort und kann nur sagen, freundlicher und hilfsbereiter kann man nicht mehr sein. Die Ärzte sind klasse das Personal unglaublich ????Mit mir geht es gesundheitlich in dieser Umgebung wunderbar bergauf! Danke danke danke an alle auf Station 3 (OP) und Station 4!!! Ihr seid wunderbar ????????????????????????

Ich war zur Gyn OP in der Tagesklinik. Obwohl viel Bürokratie erledigt werden muss, war alles top organisiert und die Klinik hat ein sehr sicheres Coronakonzept. Die Schwestern, das OP Personal und die Ärzte sind ein super nettes und organisiertes Team. Sie sind sehr emphatisch und nehmen einem die Ängste. Es wird sich sehr rührend auch nach der OP gekümmert. Ich kann die Klinik für alle nur weiterempfehlen!

Habe im November 2021 ein künstliches Kniegelenk bekommen. Das Team vom kath. KH (Ärzte, Pflegepersonal sowie Physiotherapeuten) hat sehr gute Arbeit geleistet. Vielen Dank dafür.

Mir wurde am 19. Mai 2021 von Dr. Ziersch ein künstliches Knie eingesetzt. Nach 10 Tagen Aufenthalt in der Klinik wurde ich in die Rehe verlegt. Ich kann nur sagen es ist alles zum Besten geworden. Dank Dr. Ziersch kann ich wieder Schmerzlos laufen. Für die gute Operation und die Behandlung ein ganz großes Dankeschön.

Ich bin Belegpatient mit einer Hüft-OP in diesem Krankenhaus
Die ärztliche Behanlung, die Physiotherapeuten und das Pflegepersonal haben alle Sterne verdient.
Nur das Mittagessen ist eine Katastrophe:
Ich habe Vollwertkost bestellt und in den erste 3 Tagen folgendes erhalten:
Do 16.12.2021 - nach Plan Gemüseburger - erhalten habe ich Cannelloni - ist noch vertretbar.
Fr 17.12.2021 - nach Plan Seehecht mit Remoulade und Dampfkartoffeln - erhalten habe ich wieder Canneloni ????
Sa 18.12.2021 - nach Plan Schnittbohneneintopf mit Würstchen - erhalten habe ich Schnittbohneneintopf, von Würstchen keine Sur weder in dem Eintopf, noch separat.
Auf Nachfrage bei dem Pflegepersonal wurde mir erklärt, durch den derzeitigen externen Lieferant des Mittagessens könne man nicht von dem vorgesehenen Essen auf dem beiliegenden Plan ausgehen.
Mein Fazit, das hat nichts mit Vollkost zu tun, ich würde die Lieferfirma wechseln.

Ich habe mich noch nie besser aufgehoben gefühlt !
Egal ob im Kreissaal die Hebammen oder die Ärzte sowie das gesamte Personal der Station!
Super nett, einfühlsam, hilfsbereit und vor allem diese Lockerheit, das nimmt den Patienten total die Anspannung.
Jeder macht dort einen super Job und man merkt dort wohl noch mit Freude …

Die Klinik ich immer wieder wählen und auch jedem Weiterempfehlen!

Ich bin vor ein paar Tagen als Notfallpatientin mit einem entzündeten Blinddarm im St. Josefs Krankenhaus operiert worden.
Vom ersten Moment der Aufnahme an bis zur Entlassung habe ich mich medizinisch und menschlich gut aufgehoben gefühlt.
Jedes Gespräch - ob mit Ärzt*innen, Pflerger*innen oder Anmeldung verlief aufmerksam, freundlich und kompetent.
Das komplette Team um Chefarzt Dr. Brückner herum - besondern auch die beiden Ärztinnen Frau Dr. Reimann(Notaufnahme) und Frau Dr. Nagy - haben sich Zeit für mich genommen und mir die anstehenden Schritte genau erklärt.Dafür an alle beteiligten Ärzt*innen vielen herzlichen Dank!
Gleiches gilt für das unglaublich nette Team der Station 1b :-).

Ich kann dieses Krankenhaus mit voller Überzeugung weiter empfehlen.

21.Nov.2021
Martina M.

Ich bekam nach einem ausführlichen Vorgespräch zeitnah innerhalb 2 Wochen einen WUNSCH - Termin an einem Freitag Ich wurde ausführlich über den Ablauf der OP, der Narkose sowie allen damit verbundenen möglichen Risiken aufgeklärt. Ich hatte von Anfang an das Gefühl mich in fachlich absolut kompetenten Händen zu befinden.
Am Abend vor der OP verlies mich, auch wegen der steigenden Corona Zahlen, der Mut und ich habe die OP
telefonisch abgesagt.
Am nächsten Morgen klingelte um 8Uhr 30 das Telefon
Der Arzt meldete sich mit den Worten >Herr XXX wir warten auf Sie< nicht böse sondern ganz sachlich im höflichen Ton. Er überzeugte mich das es in meinem Interesse ist eine geplante OP, der Leistenbruch wird mit der Zeit nicht besser, wahrzunehmen. Bestätigte mir aber Letztenende´s ist es meine Entscheidung.
Heute bin ich echt froh das er angerufen hat!
OP, Narkose verlief reibungslos und ich wurde, wie geplant am Sonntag entlassen.
Ich persönlich möchte mich noch mal bei allen bedanken und kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen.
Torsten;-D

Ich kam hier an einem Freitagabend wegen starken Schmerzen in die Notaufnahme. Schon dort wurde ich mit viel Verständnis und Kompetenz in Empfang genommen. Nachdem sich schnell heraus stellte, dass ein operativer Eingriff stattfinden muss, wurde ich auch hier beruhigt und gut aufgeklärt.

Nach erfolgreicher Operation stecke ich nun mitten im Heilungsprozess und der Wundversorgung - auch hier hatte ich erst Sorge vor Schmerzen, aber die zuständige Ärztin hat mit Geduld und Zuspruch dafür gesorgt, dass alles super lief und auch weiterhin verläuft. Meine Sorgen waren unbegründet.

Das war mein 3. Aufenthalt in diesem Krankenhaus und jedes Mal war es genau die richtige Entscheidung. Auch die Krankenpfleger:Innen und alle anderen, mit denen man hier zutun hat sind immer freundlich, geduldig und hilfsbereit. Und das ist genau das, was man braucht, wenn man gesundheitlich nicht auf voller Höhe ist.

Vielen Dank dafür.

Ich habe im Juni 2021 ein künstliches Kniegelenk eingesetzt bekommen. Die Ärzte vom kath. KH waren super, ebenso das Pflegepersonal und die Physiotherapeuten. Nach einer Woche Krankenhaus bin ich direkt für 3 Wochen in die Reha. Nach 7 Wochen konnte ich ohne Krücken laufen und nach 3 Monaten bin ich wieder voll arbeiten gegangen.
Vielen Dank für die tolle Arbeit an meinem Knie und das ich nach 2 Jahren Qualen endlich schmerzfrei bin!!! ????

Einfach nur klasse!!!
Im Mai 2021 durfte ich unseren Sohn im katholischen Krankenhaus auf die Welt bringen. Die Versorgung und Betreuung während und nach der Geburt waren hervorragend!
Das Hebammenteam ist herzlich und begleitet Frau gut durch die Geburt, obwohl an den Tag wirklich sehr viel los war.
Die ärztliche Versorgung hätte besser nicht sein können!!
Pflegepersonal auf Station stehen einem mit Rat und Tat zur Seite.
Jederzeit zu empfehlen!

Meiner Meinung nach ist das St.Josefs Krankenhaus wirklich zu empfehlen. Es war meine allererste OP, und mit einem etwas mulmigen Gefühl bin ich Montags angetreten. Aber im Rückblick waren die Sorgen unbegründet. Angefangen mit dem Pflegepersonal (beide Daumen hoch, immer freundlich -wenn man bedenkt, welchem Stress sie tagtäglich ausgesetzt sind, ist das keine Selbstverständlichkeit), über die Ärzte (sehr kompetent und freundlich - Fragen wurden zu jedem Zeitpunkt ausführlich beantwortet), das Zimmer (hat alles, was man braucht) und zum Schluss natürlich die Verpflegung, dort wird noch selbst gekocht, was sich in der Qualität natürlich widerspiegelt. Die OP war erfolgreich, was will man mehr?

Wegen einer Nabelhernie wurde ich operiert und hielt mich 3 Tage stationär im St Joseph Krankenhaus Balsersche Stiftung auf. Von der Untersuchung über die Operation bis hin zur Behandlung und der Verpflegung war alles eine äußerst positive Erfahrung mit diesem Krankenhaus. Nettes kompetentes Personal, gutes Essen, sodaß ich mich rundherum wohlgefühlt habe. Eine Klinik, die ich guten Gewissens weiterempfehlen kann.

Ich kenne das KH als Gießener noch aus jungen Jahren als es noch überwiegend von Ordensschwestern besetzt war. Nun ist es größer geworden und muß verständlicherweise auch wirtschaftlich tragbar sein. Leider trägt nach meiner Feststellung die strikte Umsetzung von QM -Maßnahmen im Wesentlichen dazu bei, daß Menschlichkeit und Patientenwohl auf der Strecke bleiben. Dies dadurch daß Fachpersonal viel Zeit mit Dokumentationen verbringt, und Pflegepersonal Angst davor hat, auch mal zu Gunsten des Patienten einen Kompromiss zu schließen, der nicht in der Krankenakte vorgesehen ist. Beispiel: Pat.hätte gerne einen Schluck Wasser, in Akte ist vermerkt: nichts essen, nichts trinken, also gibt es nichts. Früher gab es einmal Stäbchen mit denen man die Mundhöhle etwas befeuchten konnte.
Aber wird wohl in anderen Kliniken nicht anders sein, würde mir wünschen daß irgendjemand mal mit Bürokratieabbau anfängt, wie sehr uns das lähmt, müsste doch inzwischen auch dem Letzten mit der aktuellen Corona-Impfaktion welche nicht ins Laufen kommt, klar geworden sein.