St. Joseph-Krankenhaus Dessau

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Auenweg 36
06847 Dessau
Sachsen-Anhalt

1 von 2 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Mehr Pro als Kontra

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Pflegepersonal
Kontra:
Verpflegung, Verkehrslärm
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station St. Hedwig.
Pro
Das Konzept der Klinik hat gepasst. Neben den Therapien hatte ich viel Freiraum zum Nachdenken oder auch Nichtdenken. Ich durfte im Rahmen der Therapie die Klinik täglich für zwei Stunden verlassen, spazierengehen, beim Einkaufen den etwas einseitigen Speisezettel ergänzen, laufen. Am Wochenende waren Ausflüge in den Alltag möglich.
Die Therapeutinnen waren durchweg zugewandt, freundlich und hatten immer ein offenes Ohr. Das trifft auch auf fast das gesamte Pflegepersonal zu. (Die Jüngeren waren/sicher begründet/ etwas zurückhaltender) Ein Dank geht auch an die Reinigungskräfte und die Küchenhelferinnen. Wo es möglich war, erhielt ich Hilfe und Unterstützung bei der Lösung von Problemen im Klinikalltag.
Ich habe eine Psychotherapeutin erlebt, die meine Sorgen und Nöte sehr gut verstanden und mir Wege zur Lösung eröffnet hat.
Die Ergotherapeutin ist eine Wucht.
Kontra
Den Umgangston des Oberarztes habe ich als sehr pampig wahrgenommen. Meine Probleme hat er beiseite gewischt. (Ich habe mit Hilfe der Therapeutinnen und des Pflegepersonals auf anderen Wegen Lösungen gefunden.)
Der Speisezettel ist zum Frühstück und zum Abendessen nicht sehr abwechslungsreich. Das Mittagessen wird warm gehalten. Hier hat man auch wenig Entscheidungsfreiheit.
Man sollte auch wissen, dass die wenigen Einzelzimmer Patienten mit besonderen Bedürfnissen vorbehalten sind.
Geräuschempfindliche Menschen sollten auch gewarnt sein. Die Klinik liegt an einer Kreuzung. Autos, Straßenbahn und gelegentlich ein Rettungshubschrauber erzeugen viel Lärm.

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Therapeutin
Kontra:
Fürchterliche OÄ
Krankheitsbild:
Borderline/Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2016 für 7 Wochen auf der S. Hedwig. Habe mich selber einweisen lassen, da ich hochgradig Suizidgefährdet war. Für mich war es sehr schwer am Anfang, vorallem das ich mein Handy nur für ein paar Stunden bekam, das ich die ersten 3 Wochen nicht raus durfte, denn ich war dadurch nicht so gut erreichbar für meine Kinder. Desweiteren machte es mir die OÄ sehr schwer, da sie mir,aufgrund meines Gewichtes gleich unterstellte,ich esse zuviel. Die Schwestern mussten im Laufe der Zeit feststellen, das es nicht so ist, denn ich habe oft die Mahlzeiten ausfallen lassen. Darauf hin musste ich mich zur wöchentlichen Visite einen Vortrag der OÄ anhören, der mit folgendem Satz endete: Ich solke diese Spielchen lassen und mich erwachsen benehmen. Mittlerweile weiß ich, das ich neben einer Schilddrüsenunterfunktion auch noch eine Essstörung habe. In den ersten 5 Wochen hatte ich verschiedene Diagnosen: Depression, bipolare Störung, manisch-depressiv. Nachdem ich mich immer häufiger selbst verletzte kam nach 5 wochen die Diagnosen: rezidivierende Depression mittelschwer-schwer und Borderline. Da wurde mir dann schon gesagt, das mir hier nicht geholfen werden kann, da die Diagnose Borderline nicht in dieser Klinik therapiert wird. Meine Therapeutin empfahl mir eine Klinik mit DBT zu suchen und mir dort einen Termin auszumachen. Bin nach 7 wochen ohne erkennbare Verbesserung entlassen wurden. War nach 14 Tagen wieder in der Klinik. Wurde wieder ohne Besserung entlassen. Habe in der Zeit auch noch eine Angststörung entwickelt.

Gute Klinik sehr zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Motivierte Mitarbeiter auf Station 4, stets freundlich, hilfsbereit und sehr sehr verständnisvoll
Kontra:
Es fehlt frisches Obst und Salate !!!!
Krankheitsbild:
Depressionen und Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als wiederholte Patientin mit Angst und Depressionen möchte ich meine Eindrücke zur neuen Station 4( Depressionen Station) schildern. Im Vergleich zu meinem ersten Aufenthalt, hat sich massiv POSITIV die Situation der wöchentlichen Visite verändert. Dies ist aus meiner Sicht der neuen OÄ geschuldet, welche verständnisvoll und kompetent auf jeden Patienten eingeht. Im Vergleich ein Gewinn, vorallem in Hinblick auf das Gefühl sich verstanden zu fühlen. Dieser Umstand spiegelt sich deutlich im Personal der Station wieder. Es herrscht ein sehr angenehmes persönliches Klima. Die Schwestern bemühen sich immer für jeden ein offenes Ohr zu haben, und sind absolut aufmerksam. Trotz dessen das wenig Personal da ist,und sie unter enormen Stress stehen, wurde ich bisher nie weggeschickt oder allein ge?assen. Es wird darauf geachtet das man an allen Therapien teilnimmt und seinen Rhythmus wieder finden kann. Jedem Patienten steht eine Bezugsschwester während des Aufenthalts zur Seite, welche beim wöchentlichen persönlichen Gespräch, sich die Zeit nimmt die man als Patient braucht um sich zu öffnen.
Man hat das Gefühl, jemanden interessiert wirklich ernsthaft wie es einem geht. Allein das,ist absolut wohltuend und gibt Kraft.
Ebenfalls eine ganz hervorragende Arbeit leisten die Psychologen,weit über die vorgegebene Zeit hinaus, stets ansprechbar,lösungsorientiert und menschlich. Ich persönlich bin meiner Bezugstherapeutin/ Psychologin sehr sehr dankbar.
Ergotherapie und Sport runden das Programm ab, auch hier steht der Mensch immer im Vordergrund, man muss die gereichte Hand nur versuchen zu nehmen.
Wünschenswert wäre das die Versorgung mit mehr Obst und frischem Salat gesteigert würde.
Vieleicht könnte man ja auch irgendwo einen Kaffeeautomaten aufstellen lassen. Dann würde man,auch wenn die Cafeteria mal geschlossen ist,einen Kaffee mit seinem Besuch genießen können.
Ich danke allen Mitarbeitern der Station 4 für die Unterstützung in meiner schwierigen Lebenssituation.

Nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es soll sich was ändern in der Klinik)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es soll sich was ändert in der Klinik)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es soll sich was ändert in der Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es soll sich was ändert in der Klinik)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es soll sich was ändert in der Klinik)
Pro:
Siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Psychisch Krankheitsbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pro:
- gibt nicht viel fast nix
- einige Mitarbeiter (Pflegepersonal) freundlichen und hilfsbereit
- Dusche, WC im Patientenzimmer

Kontra:
- wenig Abwechslung bei den Mahlzeiten
(es ist zwar kein wünsch dir Krankenhaus können aber mehr Obst und Gemüse anbieten)
- Personal schreit Patienten an
- Symptome werden nicht ernst genommen
- zu viel Therapie auf einer Zeit (doppelt und dreifach belegt)
- OB/Chef Arzt Visite unfreundlich und Massen Anfertigung (man kann nix vortragen was los ist, wird unterbrochen beim Reden)
- Therapie Plan für alle Krankheiten immer der selbe Ablauf
- vorzeitig Entlassen, wenn es ein nicht gut geht sondern schlecht, Patienten den es gut geht werden weiter behandelt
- Schimmel in den Duschen
- keine Therapie Angebot am Nachmittag/Wochenende/Feiertage Patienten sind auf sich gestellt
- keine Behandlung nach Symptome Beschwerden (alle werden nach Schema F behandelt)
- man soll sich was suchen um auf andere Gedanken zu kommen (Skills) und wenn man dies macht wird man davon abgeraten und darf sich nicht ändern
- falsche Angabe im Entlassung Bericht
- kaum fast keine Absprachen bei der Behandlung (Arzt ändert Medikamente ohne Patienten bescheid zu sagen)
- Aufenthalt Zimmer zu klein für 30 Patienten auf Station
- Essensausgabe unfreundlich
- zu viel Personal am Vormittag und Nachmittag zu wenig
- Moderne Thurnhalle kann nicht in der Freizeit von den Patienten benutzt werden (wird lieber vermietet)
- es werden keine neuen Therapie angeboten





Liebe Klinikleitung:
Wie wäre es Mal wen man die Patienten mit einbeziehen würde bei den Therapie Plan.
Neue Therapie oder Abwechslung ist nicht verkehrt (Musik Therapie, Tanz Therapie, Kunst Therapie u.s.e) Neues Konzept wäre fällig. Bei jeder Entlassung wird nach Meinung gefragt und anonym ein Zettel ausgefüllt und ändert sich was nein.

1 Kommentar

SchemaF am 09.07.2018

Wer dies list bitte selbst ein Urteil bilden. Jeder sollte sich selbst ein Bild vor Ort machen.

Gutes Klinikum

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Fürsorglichkeit, gutes Therapie Programm, gute Psychologen
Kontra:
Therapieausfall auf Grund Personalnotstand, zu wenig Freizeitaktivitäten, Nutzung der Turnhalle auch am Wochenende, Personalmangel
Krankheitsbild:
Angststörung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal. Jeder Patient bekommt eine individuelle Bezugsschwester zugeordnet. Die Patientenzimmer sind modern und freundlich gestaltet. Nichts erinnert an die Umgebung einer Psychiatrie. Die Psychologen sind kompetent und freundlich. Das Freizeitangebot könnte etwas vielfältiger gestaltet werden. Ansonsten kann man sich frei im und außerhalb des Geländes bewegen. Mein Aufenthalt im Klinikum dauerte 12 Wochen. Das Essen ist OK und es besteht die Möglichkeit den stationseigenen Kühlschrank zu nutzen.

Es war die richtige Entscheidung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, kompetente Therapeuten
Kontra:
Hartes Kopfkissen
Krankheitsbild:
Angst, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund meiner Erkrankung suchte ich Mitte Oktober die Klinik (Station St. Hedwig) auf. Trotz anfänglicher gemischter Gefühle, habe ich mich dort relativ schnell sehr wohl, verstanden und gut betreut gefühlt, egal ob von den Therapeuten oder dem Pflegepersonal.
Für jeden Patienten gibt es ein individuell zugeschnittenes Therapieprogramm ... Sport, Nordic-Walking, Entspannung, Ergo- sowie Gruppen- und Einseltherapie.
Die Patientenzimmer sind großzügig geschnitten und werden, wie das Badezimmer, täglich gereinigt.
Für mich war es die richtige Entscheidung und kann die Klinik daher nur weiter empfehlen.
Auf diesem Weg nochmals vielen Dank!

Angstattacken, Depression

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolle Therapien, sehr gutes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstattacke, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp acht Wochen in der Klinik. Am Anfang hatte ich sehr dolle Angst mir Hilfe zu holen und muss jetzt sagen das es die beste Entscheidung war. Alle Schwestern und Therapeuten haben ihren Job sehr gut gemacht. Jederzeit hatte ich einen Ansprechpartner. Mir wurde bei meinen Angstattacken sehr gut geholfen und jetzt ist mein Leben wieder lebenswert. Viele Gruppentherapien, die Ergotherapie, sportliche Aktivitäten sowie die Einzelgespräche haben mich dabei sehr unterstützt.Ich kann die Klinik zu 100 Prozent weiter Empfehlen und möchte nochmal allen Danke sagen.

Nicht empfehlenswert!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (EKT wird offiziell angeboten, kann aber aus welchen Gründen auch immer nicht durchgeführt werden.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist absolut unfassbar wie man hier als Angehörigen und Betreuer behandelt wird. So eine mangelhafte Angehörigenarbeit habe ich noch nicht erlebt. Plötzlich sind Ärzte von einer Minute auf die andere nicht mehr erreichbar da das Telefon anscheinend per Teleportation beim Techniker gelandet ist.
Wenn der Ehepartner sich nicht in der Lage fühlt die Betreuung zu übernehmen, werden keine weiteren Angehörige informiert, sondern ein gerichtlich bestellter Betreuer angefordert.
Behandelnde Ärzte sind nur in einem kleinen Zeitrahmen erreichbar und verstehen es auch dann sich unerreichbar zu machen. Man bekommt auf Nachfrage dann die Antwort das man sich als Halbtagskraft nicht 3 Stunden lang mit einem Patienten beschäftigen kann! In den 4 Monaten Erfahrung mit dieser Klinik wurde ich nur einmal angerufen um mich über einen Zwischenfall zu informieren und das auch nur um die Zustimmung für einen Bluttest zu bekommen. Desweiteren wird bei Problemen einfach mit Beruhigungsmittel still gestellt, anstatt therapeutische Maßnahmen zu ergreifen. Das erinnert doch stark am vergangene Zeiten.... Ich könnte noch eine Weile so weiter machen, aber das Resümee bleibt das gleiche, diese eine Station sollte man meiden! Für die anderen Station kann ich nicht sprechen und ich muss auch noch an dieser Stelle eine Lanze für das Pflegepersonal brechen. Da kann man nichts Negatives sagen, sie sind sehr engagiert und mit Herzblut dabei.

ich war "hier richtig"

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Umgebung
Krankheitsbild:
Angststörung Panikattacken Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit anhaltender Panik kam ich im Januar 2017 in die Klinik. Ich wurde sehr mitfühlend und verständnisvoll aufgenommen. Von Anfang an habe ich mich "richtig hier" gefühlt. Nach zwei Tagen des Ankommens wurden mir viele verschiedene Therapien angeboten, die mich fit für meine Krankheit werden ließen. Jeder Therapeut ob in der Ergo, dem Sport oder den Gruppentherapien, jeder vom Pflegepersonal kannte nach kürzester Zeit jeden Patienten mit Namen, Krankheitsbild und Individualität. Ich fühlte mich absolut kompetent und verständnisvoll behandelt. In schwierigen Momenten war immer jemand für ein persönliches Gespräch da, egal zu welcher Zeit. Ich bin sehr dankbar für die Hilfe die mir zuteil wurde.

super nett

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man fühlt sich wohl und gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (optimal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut und dem krankheitsbild entsprechend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles sehr schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (schöne zimmer uns super sauber)
Pro:
es war immer jemand da
Kontra:
find ich nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war insgesamt sehr zufrieden mit der behandlung und betreuung
es war sehr angenehm,mann konnte mit seinen problemen zu jeder tag und nachtzeit zum betreuungsteam gehen und man fand immer ein offenes ohr
die therapeuten waren alle samt super nett und ich konnte mir vieles anneignen und es wurde auch professionell übermittelt
das schwesternteam war immer korrekt und auch sehr einfühlsam
insgesamt gesehen bedanke ich mich hier nochmal für die nette betreuung

Gut, dass es diese Klinik gibt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfühlsamkeit des medizinischen Personals
Kontra:
Der Bedarf an Plätzen in dieser Klinik war zeitweise größer als die Kapazität
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Aufnahme als Notfallpatient. Verständnisvolles Pflegepersonal und kompetente Ärzte. Ruhige Atmosphäre.
Jederzeit medizinische Ansprechpartner für die Patienten und die Anghörigen auf der Station anzutreffen.
Therapieangebote (verschiedene Sporttherapien, Ergotherapie, Gruppentherapien unter der Leitung von Psychologen und Ärzten, Therapien zur Selbsthilfe) breit gefächert.

absolut nicht zu empfehlen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal okay
Kontra:
Art der Oberärztin nicht akzeptabel,kaum andere Ärzte
Krankheitsbild:
Deoression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem unfreundliche Oberärztin,zudem unkompetent

Mein erster Eindruck

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kein abschließendes Urteil möglich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kein abschließendes Urteil möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einer mißlungenen Selbstmedikation gegen starke Harnwegschmerzen,
hervorgerufen durch Pflegerpfusch (er ereignete sich in einer anderen Einrichtung im Jahr 1992),
eingeliefert. Die Behandlung war aus meiner Sicht absolut notwendig, und ich maße mir keine
abschließende Beurteilung an, da mein Aufenthalt nur 2 Tage dauerte.
Die behandelnde Ärztin war sehr freundlich und erweckte sofort mein Vertrauen. Ebenso
hinterließen die älteren Krankenschwestern einen angenehmen Eindruck.
Nun zu den Kritikpunkten:
Am 2. Tag traten die Schmerzen wieder auf, und ich bat um Berlosin, welches mir sofort
verabreicht wurde. Da nach 3 Stunden keine Besserung eingetreten war, klingelte ich, und
wurde von einer jüngeren Schwester darüber belehrt, daß ich aufstehen kann und dadurch
die Beschwerden schon verschwinden, was natürlich nicht der Fall gewesen ist.
Neben den Schmerzen nahmen die Depressionen in einer noch nicht gekannten Qualität
zu. Welche Präparate verabreicht wurden, erfuhr ich nicht. Ebenso folgte keine Reaktion
bzgl. des mehrmaligen Hinweises auf letztere Beschwerden.
Hinzu kommt meine Krankenhausphobie, welche bereits in meiner Kindheit erzeugt wurde.
Daher bat ich die Ärztin um meine Entlassung, welcher nach einem Gespräch stattgegeben
wurde.
Mit den Folgen habe ich immer noch zu kämpfen und weigere mich in Zukunft gegen jedwede
stationäre Therapie.
Fernsehreportagen über neurologisch/psychiatrische Einrichtungen empfinde ich auch auf
Grund zurückliegender Erlebnisse als blanken Hohn.

Horrorklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine ausreichende Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (oberflächliche Erstuntersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (wenn man Schimmel in Bad nicht berücksichtigt)
Pro:
Therapien helfen gut
Kontra:
Das Umfeld ist Katastrophe
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einige der "Pflege"Kräfte sind nicht in der Lage die Konzepte die dort Depressiven gelehrt werden, selbst anzuwenden oder umzusetzen.
Es werden weder auf Beschwerden die während des Aufenthalts noch auf die Medizinische Vorgeschichte eingegangen.Als Patient ist man der Willkür der Angestellten ausgeliefert.Die eigene Hausordnung wird von den Angestellten nach Lust und Laune interpretiert und umgesetzt,was auf Patienten sehr verstörend wirkt.
Das Essen wird am Vortag aus Berlin angeliefert und mit technischen Geräten am nächsten Tag erhitzt, dementsprechend leidet die Konsistenz und vor allem der Geschmack, von einer ausreichenden Menge um halbwegs satt zu sein, kann man dort nur träumen. Das einzig gute ist die therapeutische Betreuung.

Facharztmangel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Empathie
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Klinik verfügt außerhalb des Oberarzt/ Chefarztbereiches nicht über Fachärzte. Diagnosen berücksichtigen i.d.R. nur den stationären Aufenthalt und sind oft nicht nachvollziehbar,Vorbehandlungen bleiben oft unberücksichtigt.

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten ok
Kontra:
Pflegepersonal und Drumherum no go
Krankheitsbild:
Burnout mit schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grausam. Keine individuelle Therapie. Alles monoton. Egal was du hast und wie schwer das gleiche Therapie. Langweilig. Pflegepersonal katastrophe. Du wirst behandelt wie letzte dreck. Kaum medizinische vorsorge. Wenn dir nicht nur seelisch sondern auch körperlich schlecht geht keine interessiert das. Du kannst dort Herzinfarkt kriegen keine wird sich kümmern.
Essen no go. Schimmel Brot.... Und und und...
Schlimmer alls normale Krankenhaus.
Wenn du fragen oder wünsche äußerst wird dir alls Antwort gegeben: wenn nicht passt muss du gehen. Therapie abbrechen.
Einzige was ok das sind Therapeuten selbst. Aber sie können alleine nicht alles ändern. Bei Oberarzt Visite wird alles abgelehnt.
Diese Klinik ist nur Geld maschine und mehr nicht.

weiterempfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (je nachdem an welchen Therapeuten man gerät)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
interpersonelle Therapiekonzept
Kontra:
Station gibt es erst seit 09.2012
Krankheitsbild:
schwere Depression und PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit der Diagnose "Schwere depressive Episode sowie mit Posttraumatischen Belastungsstörung" eingewiesen. Das Therapiekonzept wurde mit mir besprochen und au fmich abgestimmt. Unter der Leitung der Oberärztin erfolgt dann wöchentlich ein Abgleich des aktuellen Standes und ggf. eine Korrektur. Das interpersonelle Therapiekonzept wird nur noch an der Uni Freiburg angeboten, die eine ganz geringe Rückfallquote aufzeigen soll. Nachteilig ist, dass die Entlassung definitiv nach 12 Wochen erfolgt, obwohl der Patient sich noch nicht stabil fühlt. Es wird vordergründig an eine Stabilisierung gearbeitet und an dem gegenwärtigen Verhaltensmuster. Dafür stehen zwei Verhaltenstherapeuten und ein Bewegungs- und Tanztherapeut zur Verfügung, die sehr professionell arbeiten. Alle Physio- und Ergotherapeuten sind Spitzenfachkräfte und fordern vom Patienten nichts Unmögliches. Die Stationsärztin ist ebenfalls fachlich professionell, freundlich und absolviert derzeit eine Ausbilung zum Psychotherapeuten. Die meisten Klinikmitarbeiter sind sehr professionell und freundlich und sind gegenüber den Patienten fürsorglich. Die Unterbringung erfolgt in einem Doppelzimmer. Die Räume sind groß genug, eine Nasszelle im Zimmer sichert die Intimsphäre. Zwei Fernsehräume auf der Station ermöglichen, soziale Kontakte zu knüpfen, was gerade bei Depressiven Vorteile bringt. Ansonsten stehen ausreichend Rückzugs - und Entspannungsräume sowie Beschäftigungsmöglichkeiten zur Verfügung. Das Mittagessen ist ausreichend und schmeckt sehr gut. Das Frühstück ist o.k., Reserven gibt es eindeutig beim Abendbrot. Der Raum ist für mind. 30 Patienten zu klein. Da gibt es oft ein großes Gedränge, was für Patienten mit Angststörungen problematisch sein könnte.

Zumutung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontrolle pur!
Kontra:
Überwachung!
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:

Wer die HP dieser Klinik anklickt wird anhand der IP-Adresse zurückverfolgt. Wie seriös ist das denn?