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S.Pe16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar 2024 war meine erste Geburt dort. War mit allem zufrieden, zimmer gut. Personal nett & Hebammen sowieso.
Nun soll am ich am 19.12 wieder per einleitung mein zweites kind bekommen. Freue mich schon drauf!
Darf meine Tochter 11 Monate mit auf das Familienzimmer? falls es länger dauern sollte.
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Anna274 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
es gibt nicht 1 positive Sache
Kontra:
alles unten beschriebene !!!!!!!
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war mit meinem 3 jährigen Sohn mit einer 02-Sättigung von 88% in der Notaufnahme (Kind schon seit 2 Wochen wesensverändert, ständig hohes Fieber und erbrechen gehabt), wir haben 8h in der Notaufnahme gewartet!!! An unverschämtheit und inkompetenz nicht zu überbieten. meiner Meinung nach eine unterlassene Hilfeleistung! Ich bin selber vom Fach, mein Kind hätte umgehend behandelt werden müssen (Flüssigkeit, Sauerstoff, Arznei) ich war 4x bei den Schwestern und habe nochmal darauf hingewiesen doch die Sättigung nochmal zu messen und uns endlich einem Arzt vorzustellen, ohne Erfolg!
Als wir dann endlich dran gekommen sind sagte die Ärztin das es Ihr leid tut und wir niemals so lange hätten warten dürfen. Schön, von der Entschuldigung kann ich mir auch nichts kaufen - meinem Kind hätte es schon längst etwas besser gehen können.
Dann der Oberkracher auf der Station K3, der Nachtpfleger ist der unsympathischste, unverschämteste und gröbste Kollege den ich jemals gesehen habe, und das auf einer Kinderstation!!!!
Pampig zu mir als Mutter, belehrend meinem 3-jährigen Sohn gegenüber und sehr grob, hielt meinen Sohn sehr stark am Arm fest sodass ich ihn auffordern musste von meinem Kind abzulassen. Ekelhaft!!!
Rezepte können die Ärzte auch nicht vernünftig ausstellen sodass ich in Eigenleistung die nötige Inhalierhilfe für mein Kind kaufen musste. Danke dafür!
Dann im Entlassbrief noch schön lügen rein schreiben. Mein Kind hätte angeblich Flüssigkeit i.v. erhalten, ist niemals geschehen weil die inkompetenten ärzte es nicht geschafft haben einen Zugang zu legen, es aber auch nicht weiter versuchten. Hauptsache alles schön abrechnen.
Jeder sollte dieses Krankenhaus meiden! Grade mit Kindern.
Ist schön für sie das sie es anders erlebt haben, das freut mich für Sie und Ihr Kind!
Dennoch finde ich es etwas dreist zu sagen "nicht erst nach 2 Wochen behandeln lassen", 1. War mein Kind schon anbehandelt durch den Kinderarzt, nur falsch. 2. Hat das absolut keine Relevanz dafür das ich an diesem Tag die Notaufnahme aufgesucht habe. Diese sucht man nämlich in NOTFÄLLEN auf und dies war definitiv so einer !
Sie scheinen jemand zu sein der für jeden pups dorthin geht. Aber ist ja auch in Ordnung, dafür würde ich Sie niemals für verurteilen. Vielleicht nächstes Mal einfach die Finger still halten und anstatt meinen Beitrag zu kommentieren, einen eigenen positiven verfassen.
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Ddkanc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Notkaiserschnitt
Kontra:
Aufenthalt
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt, Frühgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe sowas noch nie erlebt. Ich bin mit einem Blasensprung ins Krankenhaus gekommen in der Woche 34+1. Vorher würde ich die Nacht nachholen außer geschickt, obwohl ich deutlich wehen hatte, die aber auf dem CTg anscheinend nicht zu erkennen waren. Wegen Beckenendlage würde das Baby direkt per Kaiserschnitt geholt. Da war alles gut. Der Aufenthalt danach war eine Katastrophe. Die Entfernung zur Kinderintensivstation ist so weit, dass ich mein Kind alleine nicht besuchen könnte. Hilfe würde keine angeboten. Es wurden ständig Tabletten vergessen. Ich hab mein Antibiotikum nicht regelmäßig nehmen können. Es würde mir nie geholfen beim stillen oder mir freundlich gezeigt wie man mit so einem kleinen frühchen richtig umgeht. Man würde ständig ohne informationen von jetzt auf gleich durch die Gegend geschickt, ich kam nie zum abpumpen da ständig was war. Das Wochenbett hier ist für mich sehr traumatisierend. Es ist dermaßen demütigend und respektlos wie teilweise mit einem umgegangen wird, von der Organisation ganz zuschweigen. Es wurde mir kein Abendessen bereit gestellt auf der kinderintensiv, obwohl ich seit morgens dort ein Familienzimmer habe. Die Aussage war einfach es gibt keins, da es vergessen wurde.
Man wird hier nach so einer schwierigen Geburt einfach nur noch an seine Grenzen gebracht und alleine gelassen. Wirklich schlimmer Aufenthalt. Die Räume sind so heiss, dass es kaum aushaltbar ist hier auf dem engem Raum zu liegen mit seinem Baby.
wir bedauern es sehr, dass Ihr Aufenthalt in unserem Krankenhaus nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Gerne möchten wir uns den Sachverhalt genauer anschauen.
Aufgrund der Anonymität dieser Plattform, bitten wir Sie sich direkt an unser Feedbackmanagement zu wenden (E-Mail: ihremeinung.marienhospital@jg-gruppe.de).
Darüber würden wir uns sehr freuen.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital
Ihr Team des Feedbackmanagements
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Traumziel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechter geht es nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hat in dieser Abteilung gelegen. Ich bin heute noch schockiert über die Art und Weise, die mein Mann und auch wir als Angehörige dort erfahren mussten. Ich habe noch nie in meinem Leben so empathielose, herzlose Ärzte erlebt. Unter dem Pflegepersonal war ein Pfleger, der genauso arrogant und herzlos war wie die Ärzte. Die Hygienezustände sind furchtbar. Die Abteilung ist eine Katastrophe. Mein Mann wurde ins Pflegeheim abgeschoben dort ist er nach 5 Tagen verstorben. Niemals möchte ich dort behandelt werden.
wir bedauern es sehr, dass Ihre Erfahrung in unserem Krankenhaus nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Gerne möchten wir uns den Sachverhalt genauer anschauen. Aufgrund der Anonymität dieser Plattform, bitten wir Sie sich direkt an unser Feedbackmanagement zu wenden (E-Mail: ihremeinung.marienhospital@jg-gruppe.de).
Darüber würden wir uns sehr freuen.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital
Ihr Team des Feedbackmanagements
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Miri_Sto berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes, freundliches und fachkompetentes Personal von A-Z
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Röhrchen und Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (6Jahre) ist heute ambulant operiert worden. Ich bin mehr als zufrieden. Alle, wirklich alle, waren so nett, freundlich und hilfsbereit. Die Ärztin kam direkt nach der OP zu mir und hat mich über alles informiert. Das Pflegepersonal Mega kinderfreundlich.
Ich bin echt begeistert und kann es nur jedem empfehlen.
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MKöNi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das Kind steht hier im Mittelpunkt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gut verständlich, immer Zeit für Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tp)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Abteilung ist rein äußerlich etwas in die Jahre gekommen)
Pro:
Immer freundliche und kompetente Behandlung
Kontra:
Nichts zu meckern
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit zweien meiner Kinder zwischen 2012-2022 wegen ADHS in Behandlung. Ich und auch die beiden waren immer sehr zufrieden. In der Anmeldung wurden die Kinder immer persönlich angesprochen, erst danach wir Eltern, was ich gut finde. Die behandelnde Ärztin nahm sich immer sehr viel Zeit, alle Informationen verständlich und kindgerecht zu vermitteln. Sehr zu empfehlen.
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MKöNi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles sehr gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gut verständlich & kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeitenden sehr kompetent und freundlich
Kontra:
Etwas lange Wartezeit beim ambulanten Vorgespräch, aber es war auch sehr viel los
Krankheitsbild:
Infiziertes Atherom mit Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Infiziertes Atherom mit prallem Abszess, habe sofort einen schnellen Termin in der chirurgischen Ambulanz bekommen, alle sehr freundlich, von der MFA, Schwester, Oberärztin. Gut verständliche und kompetente Beratung. OP Termin am Folgetag, das Team beim ambulanten Operieren war mega nett, haben mir alle Ängste und Sorgen umd sich sogar Zeit für ein zwischenmenschliches Gespräch genommen. OP Team ebenso, verbreiten gute Laune, sehr angenehme Atmosphäre. Alles super gelaufen. Alles wurde mir gut verständlich erklärt. Das Haus ist sehr empfehlenswert.
Sehr geehrte(r)
wir bedanken uns für Ihre positive Bewertung auf dieser Plattform.
Dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen, freut uns sehr.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital
Ihr Team des Feedbackmanagements
Ungenügend
Innere
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Mathilde9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rippenbrüche und Metastasen , Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie schon geschrieben, ungenügend.die gesammte Versorgung auf Station 5 und 3.Patient wurde heute dem Pflegeheim nur in Jogging Hose und Schlafanzugoberteil übergeben,keine Schuhe ,keine Jacke und nur für den heutigen Tag Medikamente....und das auch noch nach Karantäne.
wir beziehen uns auf Ihre 2 getätigten Bewertungen.
Gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer negativen Rückmeldung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns per E-Mail ihremeinung.marienhospital@ct-west.de wenden.
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital Düren
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Mathilde9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023-2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Pflegepersonal ist top)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (-666666)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes ,aufmerksames Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte,unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Rippenbrüche und Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist nach einem Sturz am 29.12.23mit dem RTW ins Krankenhaus Birkesdorf eingeliefert worden.Dort stellte man 2 Rippenbrüche sowie massive Prellungen an Becken, Knie und Ellenbogen mit massiven Haut Abschürfungen fest.Er wurde nur mit Schmerzmittel versorgt.Ich bin auf Anraten vom Hausarzt die Woche drauf hingefahren morgens um 8.30 Uhr um mit dem behandelnden Arzt zu sprechen.Unser Hausarzt hatte dazu geraten das mein Vater in die Geratrie verlegt werden sollte.Nein er ist kein Patient mehr für die Geratrie.Wir bekamen Donnerstag einen Anruf das mein Vater am kommenden Montag entlassen würde.Er lag als Pflegefall dort.Konnte nicht mehr alleine essen und nur mit der Schnabeltasse trinken.Im Entlassungsbericht stand dann (er sitzt im Rollstuhl)das er in einem guten Gesamtzustand entlassen wurde.Dann haben wir gelesen im Entlassbericht das er Metastasensyspekte Veränderungen in allen Wirbelkörpern,Becken , Hüfte, Schulter und Schulterblätter hätte.Mit und wurde nicht gesprochen.wir haben unseren Hausarzt aufgesucht damit wir etwas aufgeklärt wurden.Da sich jetzt in 2 Wochen in der Kurzzeitpflege der Zustand so verschlechtert hat,haben meine Schwester und ich ihn heute ins Krankenhaus erneut einliefern lassen,er kann werden Essen noch trinken.Es müsste der Ärztekammer gemeldet werden da man ihn auch noch ohne jegliche Schmerzmittel entlassen hat.Solch ein Ärztepfusch ist nicht zu vertreten.
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Ines2101 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal, gute Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung per Sectio bei Plazenta praevia
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 19.12.2023 per Kaiserschnitt bei der Diagnose Plazenta praevia entbunden und kann nur Positives berichten.
Der Kaiserschnitt wurde von Dr. Sauerwald durchgeführt und verlief ohne Komplikationen. Dr. Sauerwald ist sehr freundlich und äußerst kompetent. Das gesamte OP-Team war sehr nett und auch die Hebamme im Kreissaal war super! Wir hatten im Anschluss ein Familienzimmer auf Station 2C und waren auch hier sehr zufrieden. Alle behandelnden Ärzte, Pfleger und Hebammen waren immer zur Stelle, wenn man Fragen hatte oder Hilfe brauchte. Auch die gynäkologische Ambulanz hat bei der Geburtsanmeldung mit den entsprechenden Voruntersuchungen wegen meiner Diagnose Plazenta praevia, durchweg gute Arbeit geleistet. Die Aufklärung über die Anästhesie und den Kaiserschnitt war umfangreich und nahm mir meine vorherigen Sorgen und Ängste.
Mein Mann und ich können die Geburtshilfe in dieser Klinik nur empfehlen und möchten uns auch an dieser Stelle nochmals bei allen Beteiligten des Teams bedanken!
recht herzlichen Dank für Ihre tolle positive Gesamtbewertung. Ich gebe Ihre wertschätzenden Worte sehr gerne weiter.
Behalten Sie uns weiterhin in guter Erinnerung. Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Mit herzlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital
Ihr Team des Feedbackmanagements
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Schmiddie12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal, unfähige ärzte
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll !!
Vielleicht erstmal das positive!
Die junge Hebamme ca 23 Jahre die letztendlich die Entbindung begleitet hat war super und sehr einfühlsam !!
Das war es dann aber auch schon mit dem positiven.
Entbindung Fand am 30.12 statt.
Das erste Mal waren wir am 28.12 um 4 Uhr nachts im Kreissaal.
Dort wurde zunächst ein ctg gemacht das 30 min dauern sollte. Nach 2 Std kam die Hebamme endlich Mal wieder ohne das man mal ein Glas Wasser etc hatte und klemmte das ctg ab und untersuchte meine Frau. Mit der Aussage meine Finger sind zu kurz ich komm nicht an den Muttermund, dieser wäre sicherlich erst 1-2 cm geöffnet, Schickte uns die Hebamme wieder nach Hause. Wir hätten auch bleiben können aber da wir noch einen Frauenarzt Termin an dem Morgen hatten haben wir gesagt wir nehmen diesen lieber war!
Am 29.1 um 1 Uhr ging es dann wieder in den Kreissaal.
Gegen die schmerzen gab's nen Paracetamoltropf.
Um 6 Uhr wurde ein Ultraschall gemacht und ohne weitere Untersuchung ging es ins Zimmer.
Die schmerzen wurden schlimmer worauf es wieder in den Kreisaal ging. Dort gab's dann eine andere Tropf gegeben die schmerzen.
Und es ging wieder aufs Zimmer.
Der Tropf wirkte aber nicht lang also wieder zurück. Darauf wurde die PDA angeordnet. Die Ärztin die diese setzen sollte brauchte 4 Versuche und scheiterte dennoch und rief den Chefarzt welcher es in wenigen Minuten schaffte.
durch die PDA ging dann natürlich die Wehentätigkeit zurück weshalb die Hebamme den Wehentropf anschließen wollte. Schichtwechsel.
Die neue Hebamme ( die von Donnerstag morgen) wusste von nichts und schickte uns wieder aufs Zimmer. Immer wieder danach in den Kreisaal um die PDA anzusetzen und wieder zurück ins Zimmer. Also nur hin und her.
Ich würde gerne noch mehr schrieben aber länger darf der Text nicht sein.
gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer negativen Rückmeldung erfahren. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter ihremeinung.marienhospital@ct-west.de wenden.
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital Düren
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Jule1909 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz gesagt...am besten wird man nicht alt und ist auf eine sogenannte Geriatrie angewiesen.
Von den Beschreibungen wurde meines Erachtens nichts eingehalten!!
wir bedauern es sehr, dass Ihr Aufenthalt in unserem Krankenhaus nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Gerne möchten wir uns den Sachverhalt genauer anschauen. Aufgrund der Anonymität dieser Plattform, bitten wir Sie sich direkt an unser Meinungsmanagement zu wenden (E-Mail: ihremeinung.marienhospital@ct-west.de).
Darüber würden wir uns sehr freuen.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital
Ihr Team des Feedbackmanagements
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Soso23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Entlassung auf eigenen Wunsch sofort möglich
Kontra:
Selbstbestimmt ist dort nicht erwünscht
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe! Haus war an dem Tag voll ausgelastet.Nach der Pda wurde über die ganze Nacht vergessen meine Blase zu leeren.Bei der Anmeldung wurde gesagt,dass immer vorher alles erklärt wird. Wusste wohl die letzte Hebamme im Kreißsaal nicht und hatte erst erklärt, während sie bereits mitten im Geschehen war.Im Kreißsaal diskutiert die Hebamme mit mir über meine Wunschstellung und wollte mich nicht im 4Füßler lassen. Ich heulte nicht vor Schmerzen, sondern aus Verzweiflung weil man meine Wünsche im KS ignorierte. Als entschieden musste,ob Schnitt oder reißen lassen musste zur Schlichtung zw. FA und Hebamme die Oberärztin kommen.Die Fachärztin wusste die Kiwi nicht richtig zu benutzen.Wurde mehrfach geschnitten und stümperhaft zugenäht.Eine junge Hebamme im Raum erwähnte während des nähen,wenn diese später Schmerzen verursachen würde, könnte an dies korrigieren lassen.In einem Ton,als würde man einen Rock in der falschen Farbe umtauschen wollen.Jetzt habe ich seit Monaten Schmerzen und von meiner FÄ
eine Überweisung zur Narbenkorrektur erhalten. Stunden lang wurde ich mit Kind in e. anderen Kreißsaal zwischengeparkt weil kein Bett frei war.Als ich endlich im Zimmer war,war die Stillberatung bereits im Feierabend.Mit dem Stillhütchen kommen die Schwestern recht schnell um die Ecke.Dem Essen musste ich am Tag der Entb.v. Frühstück b.zum Abendbrot hinterherfragen. Die Putzkraft wischte nur oberflächlich den Boden.Blut am Schrank im Bad war nicht zu übersehen, wurde nicht gereinigt.Schwestern kommunizieren keine Termine an die Mütter.Mag zwar sein,dass auf deren Seite die Termine täglich besprochen werden, aber die Mütter werden von den Terminen überrumpelt.Das Stillen funktioniert nicht,wenn man nach 4min unterbrechen muss weil plötzlich z.B.ein Hörtest gemacht werden muss.Es gibt kein Besucherzimmer.Selbst wenn man der eig.Familie den Besuch untersagt,bleibt nicht aus,dass im Besucher d. anderen Mutter kommt. Stillen ist wegen des Stillhütchen bis heute nicht möglich.
gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer negativen Rückmeldung erfahren. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
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Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital Düren
Ihr Team des Feedbackmanagements
Versprechungen der Internetseiten werden nicht umgesetzt
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Hasenkind65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Physiotherapeuten sehr nett)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (in die Jahre gekommen, schöne Bilder im Flur und den Zimmern)
Pro:
Bemühungen einzelner Personen
Kontra:
Zu wenig Therapie
Krankheitsbild:
Verschlechterung Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahmegespräch kompetent und freundlich,
Station E1 in die Jahre gekommen, Bad klein, eng, ständig schlechter Geruch,
Pflege schlecht, einige Mitarbeiter sind sehr bemüht, freundlich (ältere Schwestern, Stationssekretärin, Servicepersonal), andere vermitteln Lustlosigkeit, Frust, Überforderung
Stationsärztin nett, hat immer ein offenes Ohr
wir bedauern es sehr, dass Ihr Aufenthalt in unserem Krankenhaus nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Gerne möchten wir uns den Sachverhalt genauer anschauen. Aufgrund der Anonymität dieser Plattform, bitten wir Sie sich direkt an unser Feedbackmanagement zu wenden (E-Mail: ihremeinung.marienhospital@ct-west.de).
Darüber würden wir uns sehr freuen.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital
Ihr Team des Feedbackmanagements
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schalkeverückt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war wegen luftprobleme in der klinik.Stadion 3 wird alles Kaputt gespart.einige Plegekräfte hatte man den Eindruck das sie keine Lust haben.mein Bettnachbar 80 jahre fragte ob er eine Flasche Wasser haben könnte.da sagte die Plegekraft sie wissen ja wo das Wasser steht.
wir bedauern es sehr, dass Ihr Aufenthalt in unserem Krankenhaus nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
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Ihr Team des Meinungsmanagements
|
IreneAb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes, freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Port-Entfernung nach Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Freitag, den 15.09.2023 war ich zur Port-Entfernung in der Abteilung "Ambulante Operation". Das Personal war freundlich und hilfsbereit. Das OP-Team erwies sich als kompetent und erklärte alle Vorgänge verständlich. Die Betreuung nach der OP erwies sich als einfühlsam, verständnisvoll und nie genervt. Danke dafür.
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naledi2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Schwestern und Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Geburt
Ich habe meine beiden Kinder in Birkesdorf auf die Welt gebracht und war beide Mald sehr zufrieden mit den kompetenten Hebammenteam. Aber auch die Ärztinnen und Ärzte waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die Hebammen standen uns bei Tag und bei Nacht beiseite. Auch die Stationsschwestern waren alle sehr bemüht und behilflich.
Wir würden immer wieder dort hin gehen.
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undwennsienichtgestorbens berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach ca. 3 Jahren wollte wir dem kindernotdienst in Düren nochmal eine Chance geben weil sie uns von der Entfernung einfach am nächsten ist.
Aber ich werde von nun an mein lebenlang den weiten weg nach Köln auf mich nehmen, da sind wir trotz längerer Autofahrt schneller wieder zuhause.
Und das ist auch ein Tipp an anderen Eltern.
Ich weiß nicht was das Problem bei denen ist aber die kriegen es nicht auf die Kette und die armen Krankenkinder müssen stundenlang auf ihre Behandlung warten.
Wir sind damals mit meiner älteren Tochter immer nach Düren gefahren bis wir den Tipp bekommen haben das die Behandlung in Köln viel besser und schneller ist. Wie gesagt vor 3 Jahren sind wir mit der mittleren hierher gefahren haben 3atd. Mit hohem Fieber gewartet.. Jetzt sitzen wir mit meiner älteren Tochter erneut hier und warten wieder seit 3std dabei wollten wir denen wirklich eine Chance geben weil hier auch mittlerweile umgebaut wurde..
Das ist mir auch so passiert. Mehrfach. Woanders hingefahren nachts. Die Angestellte einer kinderarztpraxies riet später: auf jeden Fall eine löngere Fahrt in Kauf nehmen. Sie würde mit ihrem kind niemals dorthin gehen. Sie muss es wissen. Wenn man tatsächlich dort drangenommen.wird, sähe es nicht besser aus. Im gegenteil.
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SebastianSch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Termine wurden eingehalten
Kontra:
Unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
Geplante sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfangs fühlte man sich gut aufgehoben. Alle Termine wurden schnell und pünktlich eingehalten bei der Planung zur Sectio. Im Verlauf fühlten wir uns mehr und mehr im Stich gelassen. So kurz vor dem eigentlichen errechneten Entbindungstermin dann an die Uniklinik zu verweisen halte ich bzw wir für eine Frechheit. Man hätte von Anfang an sagen können, dass man sich die sectio mit den Vorerkrankungen nicht zutraut. Aber leider fühlt sich in diesem Krankenhaus niemand dazu in der Lage dies ehrlicherweise zuzugeben. Wenn selbst der Professor in der Uniklinik fragt warum man nicht in birkesdorf geblieben ist, dann stellt man sich die Frage ob man verarscht wird.
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Horizont8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Am besten schließen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schließen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Findet garnicht statt man wird einfach weggeschickt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfähig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig und mangelhaft)
Pro:
Nein nichts jedesmal die reinste Inkompetenz aber leider das einzige kinderkrankenhaus in der Nähe
Kontra:
Keine richtigen Ärzte alles Assistenten,keine richtigen Untersuchungen unfreundlich und inkompetent
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Drecksladen in dem ein Kind mit hohem Fieber kopf und Rückenschmerzen abgewiesen wurde mit der Aussage gleich machen Ärzte auf...unfreundlichen Personal absolut nicht empfehlenswert das schlechteste Krankenhaus das ich je erlebt habe.Eine schwester die sich das Kind nicht mal anschaut und wegschickt...
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JoMa29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP ist gut gelaufen, aber danach hat sich niemand mehr um mich geschert oder mal meine OP Wunde kontrolliert. Gabe von Schmerzmitteln wurde häufig vergessen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Erst heißt es, das Kind kann ohne Probleme spontan entbunden werden und ich solle mir keine Sorgen machen und zwei Wochen später muss plötzlich auf teufelkommraus ein KS gemacht werden..)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Überarbeitete und genervte Mitarbeiter, mangelnde interne Kommunikation, mangelndes Verständnis für Patienten, mangelnde Unterstützung auf der Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vier Tage nach meinem ET zur Einleitung in die Klinik gekommen, nachdem ich schon Wochen zuvor bei der Geburtsplanung um Einleitung gebeten habe (da mein Baby sehr schwer geschätzt wurde), aber zu dem Zeitpunkt abgewiesen wurde. Beim Aufnahmegespräch zur Einleitung hieß es dann plötzlich, das Kind sei so groß und schwer, dass man auf jeden Fall einen Kaiserschnitt machen sollte und das wollte ich um jeden Preis vermeiden. Bin sehr traurig, dass meine vorherige Bitte um Einleitung nicht ernst genommen wurde. Wir entschieden uns zunächst trotzdem für die Einleitung zur Spontanentbindung, brachen diese aber nach einem Tag aus Angst vor Komplikationen unter der Geburt, die dem Baby schaden könnten, ab und baten nun doch um den geplanten Kaiserschnitt. Nicht, weil wir den wollten, sondern weil man uns solche Angst gemacht hat, das Kind könnte unter der normalen Entbindung verletzt werden oder sogar sterben. Auf meine Bitte hin, nun doch einen KS zu machen, wurde genervt reagiert. Am nächsten Tag fand die OP statt und auch, wenn das Team sehr freundlich war, war der KS für mich schlimm. Vor allem das Legen der Spinalen hat fünf Versuche gebraucht, wo mein Kreislauf schon fast aufgegeben hat. Man wollte mich schon in Vollnarkose legen, damit es schneller geht…
Die Zeit auf der Wochenbettstation war für mich auch schlimm. Konnte mich vor Schmerzen nach dem KS kaum bewegen, geschweige denn mich selbst um mein Baby kümmern. Familienzimmer gab es aber nicht, also musste ich da alleine durch. Am Bett gab es keine Hilfe, um mich hochzuziehen, auch auf Nachfrage nicht. Dabei hätte ich die dringend gebraucht. Bis auf eine einzige Dame waren die Schwestern, die ich gerufen habe, wenn ich alleine gar nicht mehr zurecht kam, alle genervt.
Hatte insgesamt eine sehr unschöne Entbindungserfahrung hier und kann das Krankenhaus leider nicht weiterempfehlen.
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Herrmann8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Besonders schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Versprochene Behandlungen wurden nicht vorgenommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Akutgeriatrie - eine einzige Katastrophe mit vollkommen falschen Versprechungen, die auf der Webseite gemacht werden. In der Praxis hält man die Versprechungen nicht ein. Die Verantwortlichen geben - obgleich mehrfach dazu aufgefordert, inklusive KLinikleitung - keine Stellungnahme ab. Es kann nicht genug vor der Geriatrie gewarnt werden. So lautet meine Meinung auf Basis von über zweiwöchigen Erfahrungen.
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Sieistgeizig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Nacht Schwester war nett
Kontra:
Organisation schlecht freundlich kritisiert schlecht alles schlecht ????
Krankheitsbild:
Cerclage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kommt für eine cerclage morgends keiner weis wo ich hin soll .
5 mal hin und her geschickt worden!
Dann fanden sie meine Unterlagen nicht es hieß wenn wir die nicht finden können wir sie nicht operieren.
Dann nach 4 Stunden endlich in den op.
Nach der Narkose gerade aufgewacht noch nicht bei Sinnen soll man ins andere Bett rüber klettern also wirklich .
Dann sagt man weil mein einen Hustenanfall hat man möchte schnell was zu trinken unfreundlich kommt nur nein aber ich hab unter Meier gemacht und lassen mich voll gepisst drin liegen .
Dann kommt man auf eine Station die davon überhaupt keine Ahnung hat weil man mich wohl nicht auf der Station 2A Gyn haben wollte weil ich noch so früh schwanger bin .
und Station 5 reinste Chaos da kam nur keine Ahnung müssen wir anrufen und fragen keine Ahnung ich konnte es nicht mehr hören .
Dann Tabletten Stellung es wurden sich alle Unterlagen mit meinen Medikamenten kopiert und trotzdem war jeden Tag alles falsch die wollten das ich mein Kind verliere hatte ich das Gefühl.
Und wurden auch noch frech.
Gegen die Schmerzen habe ich paracetamol und eine ibo bekommen aber ich hatte die selben schmerzen wie vorher an den Wehen Tropf kam ich garnicht erst und untersucht danach auch nicht mehr wirklich ob alles sitzt und stimmt oder endzündungswerte geprüft einfach nix nicht aufgeklärt was zu Hause zu beachten ist !
Ich war jetzt wirklich das letzte mal dort .
Keine Nettigkeit keine Hilfe ach und wenn einer klingelt dauert das 14 min bis einer kommt oder länger auf Station 5 nicht normal .
Und Krankenhaus essen ist ja nie gut aber für Schwangere ist das wie ein halbes Brötchen jeden Tag das selbe zum Frühstück Käse und Brot und der Aufschnitt reicht noch nicht mal um alles zu belegen nicht normal .Mittag essen 2 Löffel Soße ein Löffel Gemüse und drei Daumen dicke Kartoffeln wow und das für eine Schwangere ????nie nie nie nie wieder und die latenten die bei mir lagen die hatten auch Geschichten zu erzählen von dort !
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LZ23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der Entbindung bin ich auf die Privatstation wo man eigentlich von ausgeht das man dort noch besser behandelt und fachgerecht versorgt wird. Aber das war ganz das Gegenteil. Mir wurde nichts gezeigt von der Wöchnerinnen Station weder das stillen (anlegen) noch das Wechseln der Windel oder sonst was. Es kam 2 mal jemand zum Fieber messen bei meinem Baby und am letzten Tag warteten wir darauf das die u2 gemacht wird und man hat uns einfach übersehen oder vergessen. Dann mussten wir von morgens an warten bis der Kinderarzt endlich um 17 Uhr da war und wir endlich um 20 Uhr nachhause fahren konnten (Einen dritten Tag hätte ich nicht ausgehalten). Wir wurden einfach komplett übersehen von der Wöchnerinnen Station. Und vom Personal der privat Station will ich garnicht erst anfangen. Wäre mein Mann und meine Mutter nicht an meiner Seite gewesen und jeden Tag da gewesen hätte ich kein frisches Bett keiner hätte sich um die Hygiene gekümmert. Und das aller beste, ich sollte jeden Morgen Urin Proben abgeben, diese wurden erst meist nachmittags geholt und am letzten Tag habe ich sie sogar abends um 20 Uhr wo ich nachhause gegangen bin selber weg geworfen.
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ZA2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte waren ok)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gerade auf der Frühschenstation könnte man mehr machen. Da man dort sehr viel Zeit als Eltern verbringt)
Pro:
einige Schwestern auf der Kinderstation
Kontra:
zu wenig Schwestern auf der Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Erstgebärenden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März 2022 zur Entbindung auf der Wöchnerinnenstation. Meine Tochter wurde durch Einleitung 2 Wochen Früher geholt.
Montags Morgens war auch alles gut. Behandlung ging los.
Montags Abends Fruchtblase geplatzt und alles weitere.
PD erhalten. Dienstags Morgens war meine Tochter da.
ABER: Durch Corona durfte ich erst meinen Mann anrufen als die Fruchtblase geplatzt ist. Den ganzen Tag habe ich quasi alleine verbracht. Nur telefonisch mit meinem Mann geredet.
Dienstags wurde (laut Krankenakte, ein ausführliches Gespräch geführt, dass meine Tochter auf die Kinderstation müssen). Diese Gespräch fand nie statt. Es hieße nur wir müssen sie mitnehmen. Bekommen sie später wieder.
Außerdem stand in meiner Krankenakte, dass ich verneint hätte das meine Fruchtblase geplatzt ist.
Da ich Erstgebärende war, hatte ich die Frage mit einem "ich weis es nicht beantwortet".
Bis 13 Uhr konnte mir keine Schwester auf der Station Auskunft über meine Tochter geben. Leider musste ich den Schwestern hinterlaufen dass die PDA gezogen wird, damit ich duschen kann. Hier wurde mir im Kreißsaal gesagt, dass bitte eine Schwester dabei ist, falls ich umfalle. Von den Schwestern habe ich nur zu hören bekommen, dass sie keine Zeit haben um Händchen zu halten.
So bin ich auf eigene Verantwortung alleine duschen gegangen.
Leider lief es auf der Kinderstation nicht besser ab.
Als frischgebackene Mama hat sich nicht ernst genommen gefühlt. Die Räume wären sehr kalt. Einige Schwestern waren leider unfreundliche, es gab auch sehr liebe.
Fazit = falls ein zweites Kind kommen sollte, werde ich dies woanders entbinden.
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St49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
LSK
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt, das Pflegepersonal war sehr zuvorkommend und freundlich… ich musste auf die Operation vorbereitet werden und dabei wurde ich gut von allen unterstützt…
Von ärztlicher Seite war ich auch sehr zufrieden und ich hatte zu keiner Zeit Zweifel an der Entscheidung mich hier operieren zu lassen… ich fühlte mich auch noch auf dem OP-Tisch in sicheren Händen weil das Anästhesie Team sehr nett und ruhig mit mir umgegangen ist… nach der Operation haben die Schwestern im Aufwachraum auch sehr gut auf mich aufgepasst und Schmerzen hatte ich fast keine weil ich direkt Medikamente bekommen habe um das zu verhindern… später auf der Station hat man sich auch wieder toll um mich gekümmert und man kam auch zwischendurch nach mir gucken .. wenn ich klingeln musste kam innerhalb von ein paar Minuten jemand. Also mein Fazit: ich würde das Krankenhaus auf jeden Fall weiterempfehlen.. jedenfalls die Chirurgie… die anderen Abteilungen kenne ich nicht …
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Karara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich 14 Jahre alt war, war ich zwei Wochen wegen Magersucht in Behandlung und habe dann abgebrochen. Ich habe von Anfang an gedacht, dass ich dort nicht in Behandlung gehen möchte. Zum einen finde ich, dass in den Gemeinschafträumen weder Farben befinden, noch die Möglichkeit besteht, sich die Zeit sinnvoll zu vertreiben.
Aber nun mal zu den Ärzten dort. Ich wurde hauptsächlich von einer Ärztin betreut. Es wurden zwar feste Termine angesetzt, aber die konnten sich schon mal um Stunden verschieben. Zudem merkte ich, dass mir die Ärztin eine gewisse Persönlichkeitsstörung unterschieben wollte, aber ich war eigentlich wegen Magersucht eingewiesen worden. Dafür schien sie sich aber nicht zu interessieren. Ich meine, sie hat einfach nach Gründen gesucht, warum sie mir Narzissmus diagnostizieren konnte. Als ich sie darauf angesprochen habe, dass meine Magersucht überhaupt nicht behandelt würde, meinte sie, dass einen Ernährungsplan aufzustellen doch schon Teil der Behandlung sei. Aber ich glaube das war das Einzige, womit sie überhaupt versucht haben, meine Magersucht zu behandeln.
Direkt nach meiner Einweisung habe mich mit der Ärztin und meinen Eltern ein Gespräch gehabt, warum ich wieder raus wollte. Ich fühlte mich in diesem Gespräch so manipuliert, dass ich mich isoliert habe und dann als emotional tot dargestellt wurde. Meine Eltern haben darunter sehr gelitten und dann bin ich zusammengebrochen. Die Ärztin hat mir erzählt, dass wenn ich dort die Behandlung abbrechen würde, ich vor das Jugendgericht käme und in die Psychiatrie.
Ich konnte dort nicht weitermachen, das war nämlich die schlimmste Zeit meines Lebens bisher. Ich wurde dort auch emotional nicht unterstützt und habe sehr gekämpft dort rauszukommen. Und meine Eltern haben auch gekämpft. Sie mussten wohl unterschreiben, dass ich zwangseingewiesen gehöre. Zum Glück ist das nie passiert. Ich werde mich der Klinik nie mehr nähern.
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Lulu304 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Nachts wären zwei Hebammen besser
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hebamme im Kreißsaal sind sehr nett und hilfsbereit. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und auch sehr gut beraten gefühlt. Ich würde auch mein zweites Kind dort bekommen wollen.
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DankbareEnkelin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mehr als erwartet)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Liebevoll)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Liebevoll)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Positiv)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sogar ich wurde behütet)
Pro:
Mehr als je erwartet
Kontra:
Krankheitsbild:
Irgendwie von allem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Den größten Dank für diese liebevolle Fürsorge der Station E1 in dieser schweren Nacht/+ morgen .danke dass ich meine Oma ihre letzten Stunden begleiten durfte.in Dankbarkeit die Enkelin von Frau undorf
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Sophie142 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr nette Sekretärin)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Infektionskrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Kinderkrankenhaus Marienhospital warf mir (alleinerziehende Mutter einer mittlerweile 13 und 16 jährigen Tochter) in einem Befund von vor 2 Jahren zum Aufenthalt meiner jüngeren Tochter „Münchhausen-by-Proxy-Strukturen“ vor. Ein ganz schlimmer, hässlicher und unvorstellbarer schmerzhafter Vorwurf für eine Mutter. Und das, obwohl meine Tochter aufgrund meiner eigenen Initiative heute wieder gesund und munter geworden ist, nachdem es ihr damals sehr schlecht ging. Die von einer Universität bereits diagnostizierte Erkrankung wurde zunächst gänzlich in Frage gestellt, später jedoch bestätigt. Der Vorwurf gegen mich blieb, wahrscheinlich weil meine Tochter schon als Kind oft krank war und man hier an der Front Kinderschutz sehr aktiv ist und Gefahr gewittert hat. Im Befund (natürlich nicht in der offiziellen Version) steht außerdem, dass ich mich nur noch an drei Einrichtungen zu wenden hätte. Darunter natürlich das Marienhospital.
Da meine Tochter noch längere Zeit Alpträume von den Vorgängen dort hatte, ist das wohl allein deshalb nicht zumutbar. Sie mag sich dem Hause nichtmal mehr nähern. Sie wurde grob behandelt (ich verzichte auf genaue Schilderung wegen der Länge). Ich selbst wurde ausgefragt unter dem Vorwand der Freundlichkeit, wie ich jetzt weiß. Eigentlich wollte man mich wohl gerne "überführen", nehme ich an. Es ist danach noch viel passiert, aber auch das kann ich hier nicht ausführen.
Zu dieser Bewertung habe ich mich entschieden jetzt nach 2 Jahren, nachdem eine meiner Töchter sagte: "Mama, dieses Krankenhaus hat uns kaputt gemacht". Jeder möge sich seinen Teil dazu denken. Und wenn ich mich unter den Bewertungen der Kinderklinik so umsehe, wurde es für meine wohl höchste Zeit.
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abcdef678 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Liebe Ärztin
Kontra:
Schlimme Station
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schonmal stationär auf der 5. Es war nicht schön, aber ich dachte mir vielleicht lag es an der Urlaubszeit oder sonstiges. Beim zweiten Mal war es viel schlimmer. Meine Zimmergenossinnen kannten es schon. Erzählten mir wie unzuverlässig alle Schwestern waren. Und so war es auch diesmal. Medikamente wurde nicht richtig gestellt- außer morgens 1x. Danach nur nach Anfrage, was auch gegen die Anordnung der Ärztin ging. Die Nachtschwestern hat man kaum gesehen und wenn dann auf dem Balkon wie die am tratschen und rauchen waren. Sehr unprofessionell. Liebe Ärztin, aber Station nie wieder..
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Marina2812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Absolut unkoordiniert
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
Es wurde nicht danach gefragt ob und welche Medikamente ich nehme. Ich musste darauf hinweisen
Visite habe ich erst am 2. Tag gesehen
Absolut blutverschmiertes Pflaster des Zugangs wurde erst aufgrund meiner Bitte es zu erneuern, erneuert. Aber dann mit der Aussage, dass man momentan keine entsprechenden Pflaster hat und auf deren Lieferung wartet.
Ich wurde nach der broncoskopie auf meinem Zimmer abgestellt, ohne dass jemand nach mir geschaut hat
Wenn man klingelt, wartet man mindestens 15 Minuten bis eine Schwester kommt.
Meine Bettwäsche hatte nach der Broncoskopie einige blutflecken. Kein eigenständiger Wechsel, sondern erst nach Nachfrage. Genau das gleiche mit Handtüchern
Ich habe fast 4 Stunden auf das legen eines neuen Zugangs für Antibiotika gewartet und mehrmals nachgefragt
Schwestern sind freundlich und bemüht, aber irgendwie klappt es absolut nicht.
Bzgl Fachärztlicher Betreuung kann ich noch nicht viel sagen.
Ich wurde hierher zur pneumologie vom KH Jülich aus verlegt. Sehr sehr schade, dass jülich keine pneumologie hat. Weil es dort die o. S. Missstände nicht gibt.
Ich kann birkesdorf auf keinen Fall weiter empfehlen.
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SabBrü berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Spitzen Behandlung
Kontra:
Krankenhaus ist etwas in die Jahre gekommen.
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein 8 Monate alter Sohn ist mit einem Fieberkrampf eingeliefert worden. Schon in der Kindernotaufnahme wurden wir fürsorglich in Empfang genommen. Sehr liebevoll wurde er untersucht und dann an die Station übergeben. Auch dort wurde sich Tag und Nacht sehr gut um uns gekümmert. Das komplette Personal war sehr nett und hatte immer ein offenes Ohr. Jeden Tag schaute der Arzt zur Visite vorbei und erklärte mir alles sehr genau. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben und würden jederzeit ins St. Marien Hospital zurückkehren.
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Sweetdreams89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung mit Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches und kompetentes Personal, habe mich super aufgehoben gefühlt.Konnte den ersten Tag nach Entbindung nicht für mein Baby sorgen. Personal hat mich super unterstützt und aufgebaut.
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Nwx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Team und Ablauf
Kontra:
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Juli 2022 meine Tochter per Kaiserschnitt entbunden.
Ich hatte panische Angst schon beim ankommen im Kreißsaal. Dort wartete eine liebe Hebamme und eine tolle Praktikantin direkt auf uns. Beide haben mir total lieb zugeredet und versucht mir die Angst zu nehmen. Auch nach der Geburt haben die beiden sich total lieb um mich und die kleine gekümmert.
Die Praktikantin hat wirklich auch tolle Arbeit geleistet und ich bin mir sicher sie wird eine super tolle Hebamme. Die Namen der beiden weiß ich leider nicht mehr wegen der Aufregung, aber ich bin mir sicher die beiden wissen, dass sie gemeint sind :)
Im op hatte ich selbst am Anfang auch totale Panik. Da waren auch ganz liebe Schwestern bei mir. Schwester Michaela war die ganze Zeit bei mir und ich danke aus tiefstem Herzen für den Zuspruch und das Verständnis.
Mein Partner durfte auch die ganze Zeit bei mir sein, was ich wirklich toll fand. Die ganze Atmosphäre im op war wirklich, trotz totaler Panik wunderschön.
Dr. Sauerwald war der operierende Arzt und auch er war sehr lieb und lustig. Er war wirklich auch sehr einfühlsam und hat mir ebenfalls meine Angst etwas nehmen können. Als unsere Tochter geboren wurde durfte mein Partner sogar die Nabelschnur durch schneiden und ich habe im Anschluss bis zum Ende hin meine Tochter bei mir gehabt.
Ich bin wirklich dankbar für die Erfahrung und diese tolle Geburt.
Es sind alle total tolle Menschen, auch die Schwestern der Station 2a haben ihr Herz am richtigen Fleck.
Meine kleine Familie und ich sind wirklich sehr dankbar für alles! Ich würde ja sagen gerne wieder, aber das kann noch was warten ????
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Jimmy44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kindernotfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowas von unfreundlich, sowas von ein Abschaum Krankenpfleger habe ich in meinem 39 jährigen Lebenslauf nicht gesehen. Kein einziger Patient war in der Kinderambulanz, bis auf mich und mein Sohn. Nach ca. 2 Std. Kamen die nächsten Patient und wir warteten immer noch und es hieße es sind noch 3 Patient vor uns. Nur wo waren diese Patienten. Auf jedenfall werde ich rechtliche Schritte gegen diese Krankenhaus einleiten. Mein Kind musste leiden also werdet ihr eure gerechte Strafe von Vaterstaat bekommen.
wir bedauern sehr, von Ihren Erfahrungen zu lesen. Gerne würden wir Ihren Schilderungen nachgehen. Dies ist jedoch ohne Ihre Mithilfe nicht möglich. Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter 02421 805 295 in Verbindung setzen würden. Nur so können wir den Fall entsprechend in unserem System einsehen.
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sbauer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Betreueung vor Ort
Kontra:
Schwerst Pflegebedürftiger wird einen Tag früher als verabredet zu Hause abgeliefert
Krankheitsbild:
Reha nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war dort nach Oberschenkelhalsbruch zur Geronto Reha. Mit der Oberärztin war der Mittwoch als Entlassdatum abgesprochen. Mein Vater ist pflegebdürftig und für die Ankunft am Mittwoch war alles mit Hausarzt, Pflegedienst etc abgesprochen, da meine Mutter nicht in der Lage ist meinen Vater zu versorgen. Ebenfalls wollte ich dann vor Ort sein um zu unterstützen und Rezepte beim Hausarzt einzuholen etc. Ich wohne 100km entfernt.
Und was passiert? Am Dienstag, also einen Tag früher als verabredet wurde mein Vater zu Hause "abgekippt"
Ich bin einfach nur fassungslos.
wir bedauern sehr, von Ihren Erfahrungen zu lesen. Gerne würden wir Ihren Schilderungen nachgehen. Dies ist jedoch ohne Ihre Mithilfe nicht möglich. Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter 02421 805 295 in Verbindung setzen würden. Nur so können wir den Fall entsprechend einsehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Meinungsmanagements
Absolut schlechte Versorgung!!!
Innere
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AngehörigeVomOpa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unverschämt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, eigene mangelnde Kompetenz wird dem Patienten in die Schuhe geschoben!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 10 Tagen liegt mein Schwiegervater auf Station 3.
Kann nicht auftreten/laufen. Antibiotika welches dreimal täglich intravenös gegeben werden soll, erhält er wenn es gut läuft 1,5 mal. Weil es ständig daneben läuft und irgendetwas mit dem Zugang nicht stimmt.
Seit Aufnahme Verschlechterung des Beinzustandes. Offene Stellen / geschwollen / rot. Bei Aufnahme (nur Schmerzen im Bein). Wundversorgung wird laut Krankenhaus durchgeführt. Jedeoch ist das Bein in 10 Tagen nicht einmal gewaschen worden! Es ist einfach grausam!
Bein/Fuß waschen, Wunden desinfizieren und danach Wunde versorgen ist scheinbar nicht möglich.
Wenn er nach Schmerzmittel fragt, werden die Augen verdreht und ihm wiederwillig etwas Kommentarlos hingeknallt.
Zudem hört man das Personal mit Patienten schreien.(Aussage Schwiegervater) Bettnachbar wurde zum waschen auf die Bettkante gesetzt zum waschen. Dort wurde er vergessen bis mein Schwiegervater für ihn nach Hilfe rief.
Heute hat er bislang immer noch nicht sein ganzes Antibiotika bekommen, Beine wurden weder gewaschen noch gewickelt.
Seit meine Frau eine Verlegung ins Auge gefasst hat, wurde ihn der Rollstuhl weggenommen obwohl im Nebenraum 5 freie zur Verfügung standen. Auf die Frage warum sagte man ihm man bräuchte ihn!
Jetzt liegt er ihm Bett kann kaum aufstehen, Kaffee bekommt er selbst auf mehrfaches Bitten nicht.
Nach Anruf meiner Frau auf Station, ging man zu ihm und schrie ihn an! Alle hätten immer nur was auszusetzen. Keiner würde mal fragen wie das Personal es denn hinkriegen soll.
Da wir Angst um seine Beine und seine Mobilität haben, sorgen wir dafür das er Morgen früh (Montag sofort verlegt wird!
Ich könnte so viele Missstände aufzeigen! Aber dieser kleine Text soll potenzielle neue Patienten überlegen lassen ob dieses Krankenhaus die beste Option ist.
Nehmen Sie für ihre Lieben lieber etwas Mehraufwand in Kauf und suchen Sie ein anderes Krankenhaus auf!
wir bedauern sehr, von Ihren Erfahrungen zu lesen. Gerne würden wir Ihren Schilderungen nachgehen. Dies ist jedoch ohne Ihre Mithilfe nicht möglich. Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter 02421 805 295 in Verbindung setzen würden. Nur so können wir den Fall entsprechend einsehen.
3 Kommentare
Sehr geehrte Userin,
wir bedauern es sehr, dass Ihr Aufenthalt in unserem Krankenhaus nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Danke für Ihren beiden Feedbacks!
Wir haben den Sachverhalt nach Ihrer ersten Meldung bereits intern aufgearbeitet und entsprechende Maßnahmen abgeleitet.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital
Ihr Team des Feedbackmanagements