Das Personal und die Ärzte sind super. Man wird hier gründlich untersucht und fühlt sich gut aufgehoben. Die Zimmer sind gut eingerichtet und sauber. Lediglich die Cafeteria ist schlecht organisiert. Hat nur bis 14.30 Uhr geöffnet und am Wochenende geschlossen. Auch die Auswahl ist mehr als gering. Zeitungen sind gar nicht vorhanden. Hier sollte mal über ein neues Konzept nachgedacht werden.

Behandlung:
Radiofrequenztherapie zur Ablation (Verödung) von Nerven der Kreuz-Darmbein-Gelenke
(Iliosacralgelenke / Sacroiliacalgelenke: ISG / SIG)
Kassenpatientin:
Erfahrungsbericht:
Ein großes Dankeschön!?5 -tätige Behandlung im Orthopädischen-Traumatologischen Zentrum des St. Marien-Hospital Hamm.?Ich wurde so gut wie schmerzfrei entlassen ?Ganz tolle Mitarbeitende hier!?Angefangen von dem leitenden Oberarzt Dr. Georgios Kyriakopoulos, der mit seiner sehr entspannten, zugewandten Art auf die Patienten zugeht und dabei eine sehr kompetenten Eindruck vermittelt, bis zur seinen persönlichen Algesiologischer Assistentin Frau Monja Miss-Wannowski, den supernetten Pfleger*innen, dem gesamten Team auf der Station 21, die immer total freundlich auf die Patienten eingehen, stets ein offenes Ohr haben und auch noch gute Laune verbreiten bis hin zu den therapeutischen Mitarbeitenden, die auch sehr freundlich und kompetent auftreten, einfach mit Herz und Seele hier arbeiten.
Ich habe in den letzten 2 Jahren mit starken Schmerzen noch nie solche eine Top Behandlung auf Augenhöhe wie hier bekommen.
Es wird alles toll erklärt, Dr Kyriakopolos nimmt sich Zeit für die Patienten, genau wie seine persönliche Assistentin.
Nach den Behandlung von Dr Kyriakopolos und der Assistentin, bin ich endlich nach enormen im Kreuz-Darm-Bein (ISG) Schmerzen so gut wie Schmerzfrei entlassen und kann bis zur anstehenden Hüftgelenk Operation
Hier steht wirklich der Patient absolut im Mittelpunkt.?
Herzlichen Dank!

Ich habe vor 30 Jahren mal in der Klinik meine Ausbildung zum Krankenpfleger gemacht. War seit dem nicht mehr in der Klinik.
Ich habe mich sofort auf der Station KN11 gut Aufgehoben gefühlt.
Obwohl meine Mitpatienten mir das Krankenhaus madig machen wollten, kann ich nichts schlechtes sagen.
Die Betreuung ist von allen Seiten her gut.
Der Stationsarzt war sehr freundlich und hat ein alles gut erklärt.
Das Essen war reichhaltig und man konnte sich soviel Kaffee und Tee, wie man wollte, von der frei zur Verfügung stehenden Maschine holen.
Man würde nicht eingesperrt, man konnte den Tag und die Nacht vor der Tür gehen ( Gestanden ich bin Raucher).
Die Zimmer waren groß, freundlichen und jedes mit einem eigenen Bad ausgestattet.
Ich werde, aufgrund meiner Erkrankung, wohl immer wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Bei mir wurde am 9. Januar eine distale
Radiusfraktur mit einer Plattenostesynthese OP durchgeführt. … Ich bin sehr zufrieden, man nahm mir die Angst… der Anästhesist Dr. Holtkötter wirkte sehr beruhigend und sehr kompetent… Der Arzt der operierte Dr. Sakr hat seine Sache sehr gut gemacht mir geht es seit dem schon viel besser und ich bin froh, dass ich es operieren ließ… kann nicht‘s schlechtes über das Krankenhaus sagen…

Ich war eine Woche bei Dr. Kyriakopoulos und seinen Assistentinnen in Behandlung.
Erstmal ist das ein super Team, ich habe in letzten 5 Jahren mit starken Schmerzen noch nie solche eine Top Behandlung auf Augenhöhe mit der Partien wie hier erlebt.
Es wird alles vernünftigg erklärt, der Arzt nimmt sich Zeit für den Patienten, genau wie seine Assistentinen.
Auch auf der Station war das Personal klasse.

Nach den Behandlung von Dr Kyriakopolos und der Assistentin, bin ich seit 5 Jahren massiven Schmerzen im Rücken und im linken Knie so gut wie Schmerzfrei.

Der Dr. kann und konnte auch nicht versprechen ob
Es so bleibt, wenn nicht fahre ich wieder zu Dr. Kyriakopolos.

Der und das Team um ihn herum ist echt Spitze.


Immoment hab ich ein etwas anderes Lebensgefühl. PS. Auch die Psychotherapie istmsuper

Danke!!!

ich wurde von meinem Hausarzt mit Brust- und Atemproblemen eingewiesen. War daraufhin am folgenden Morgen um 8 Uhr in der Ambulanz. Wurde dort sofort gründlich untersucht und bekam für eine weitere Abklärung ein Bett auf der Station KN 11. Ich erhielt bereits 2 Stunden später ein sehr schönes 2-Bett-Zimmer mit Toilette und Bad. Die Schwestern und auch die Ärzte waren sehr aufmerksam und erklärten jegliche Untersuchungen. In solch einem Krankenhaus fühlt man sich geborgen und gut versorgt.
Danke an alle behandelten Ärzte und den Mitarbeitern auf der Station KN 11.

Nach plötzlichen Schmerzen in der Wade wurde ich um 11.45 Uhr angemeldet. Wade pochte, Krämpfe und war geschwollen.
Der Fuß wurde taub und heiß...

Ich konnte nicht mehr auftreten und wurde mit einem Rollstuhl im Flur geparkt.
Nach 2 Stunden rollte man mich zum Wartebereich.

Um 18 Uhr hatte ich noch immer keinen Arzt gesehen, dafür konnte ich im Wartebereich Kaffeekränzchen des Pflegepersonals in der Anmeldung und den Schichtwechsel beobachten.

Alle 25 bis 40 Minuten schlenderten zwei, drei Ärzte vorbei, scherzten mit dem Pflegepersonal und verschwanden.

Im Laufe des Tages leisteten mir ein Handwerker mit ausgekugelter Schulter (13 bis 17 Uhr), ein mit dem RTW gebrachter Oberschenkelbruch (13.23 bis 14 Uhr), eine Tagespflegerin mit Insulinspritze im Handrücken (12 bis 16.30 Uhr) und ein Arbeiter mit gebrochenem Arm (12 bis 18 Uhr) Gesellschaft...

Wäre mein Schmerz im Bein eine Thrombose gewesen, wäre ich tot. Und läge wohl möglich noch immer in Behandlungszimmer 6...

Sehr, sehr ärgerlich.

In der Zentralambulanz:
Meine Mutter, 90jährig, musste 9 Stunden alleine ohne Getränke, Nahrung und hygienische Maßnahmen in einem kleinen dunklen Untersuchungszimmer verharren. Ihre Freundin kam zwischendurch und musste sie versorgen. Später dann musste ich als Tochter es übernehmen, die Kommunikation zum Klinikpersonal herzustellen und Sorge tragen, dass die Untersuchungen abgeschlossen wurden. Es zeigte sich kaum ein Interesse am (alten)Menschen/Patienten. Selbst die Ärzte nahmen in der Anamnese kaum Notiz von der Einschätzung und der Bedürftigkeit des Patienten. Es wurde auch nichts erklärt oder beschrieben, welche medizischen Indikationen eingeleitet wurden.
Durch halboffene Türen anderer Untersuchungszimmer konnte man sehen, dass es anderen, oft älteren Menschen ähnlich erging.
Das ist kein Zustand für erkrankte Hilfesuchende egal welchen Alters.
Auf dem Zimmer:
Als Privatpatient hatte meine Mutter in einem Zweibettzimmer nur ein kleines Waschbecken im Zimmer und Toilette bzw. Dusche in jeweils unterschiedlichen Räumen nur fußläufig über den Flur erreichbar. Keine Privatshäre und keine Leistungen, die es wert wären, privat abgerechnet zu werden.
Unmöglich Zustände!
Allerorts geht es um Erhöhung der Qualitätsstandards und was ist in diesem Krankenhaus los???

Echt gut!

Bin als Notfall Patient nach schlechten Blutwerten mit einem akuten kleinen Herzinfarkt abends eingeliefert worden beziehungsweise habe mich selber eingeliefert. In der kardiologischen Notaufnahme hat man sich sofort absolut professionell und umfassend um mich gekümmert. EKG, Blutentnahme und Blutanalyse das ganze Programm, so dass dann abends entschieden wurde, dass ich auf die Station komme und am anderen Tag sofort operiert werde .

Die Operation war perfekt, mir ist ein Stent eingesetzt worden und ich fühle mich wie neugeboren. Herzlichen Dank an den absolut professionell arbeitenden Herrn Dr. Pethig und natürlich auch Herrn Dr. Böcker für die Nachsorge.

Nach drei Tagen konnte ich entlassen werden. Der Sozialdienst hat eine ambulante Reha für mich organisiert, nach einer kurzen Irritation hat auch das absolut pünktlich funktioniert.

Hervorheben möchte ich, dass alle total freundlich und zuvorkommend fahren. Egal ob Reinigungskraft Nacht, Schwester oder die Pflegerinnen und Pfleger.

Besser geht’s einfach nicht. Nun hat man im Krankenhaus natürlich auch Vorteile durch den Status als Privatpatient, aber deshalb empfehle ich auch dringend jedem eine private Zusatzversicherung.

Eine kleine Anmerkung sei mir erlaubt: das Essen war jetzt nicht der Burner. Frühstück und Abendessen war okay, das Mittagessen hätte man sich auch schenken können. Ich persönlich finde das aber völlig unwichtig, ich bin schließlich nicht im Urlaub dort, sondern um gesund zu werden. Insofern: Daumen hoch für diese Klinik. Schön dass wir sowas hier in Hamm haben.

Sehr kompetentes nettes Team in der Notfall Ambulanz jeder der meinen Fall behandelt hat nahm sich ausreichend Zeit und ist für einen Spaß zuhaben gewesen machmal unterbesetzt und so sehr stressig für die Angestellten. Vielen lieben Dank an ALLE aber besonders an die beste Schwester(du weisst).????

Mein Mann wurde mit THW ins Krankenhaus Knappenstrasse mit Schlaganfall eingeliefert, leider hatten wir keinen Einfluss darauf. Einen Arzt nur telef. bekommen, Gespräch kurz und knapp „ beidseitiger Hirninfarkt, nicht mehr reparabel“ ohne weitere Informationen wie es weitergeht bzw. was man machen kann. Sozialdienst 2x telefonisch kontaktiert und um Termin gebeten, da wir hier Hilfe erhofften. Man wurde vertröstet. Termin erst mit Hilfe einer Ärztin erhalten. Er sollte nach Hause geschickt werden. Unsere Information, geht nicht, da Schlafzimmer und Bad in der oberen Etage. Keine weitere Hilfe bzw. Informationen was man noch zu tun ist. Kam dann in die Geriatrie. Bitte um Erhöhung Pflegegrad, Antrag Kurzzeitpflege bis Rehamassnahme. Man wollte dann am 11.01.23 Eilantrag Pflegrad stellen am gleichen Tag sowie Antrag auf Reha und Suche nach Kurzzeitpflege.
Mehrfache Telefonate mit der Krankenkasse bis 16.01.23 vormittags: es liegt nichts vor.
Antwort Sozialdienst nach 5 Tagen nachmittags am 16.01.:Wegen Eilauftrag Pflegegrad fehlte Gespräch mit Ärzten. Antrag auf Reha fehlt noch Unterschrift vom Therapeuten.18.01.23, Anruf Sozialdienst :
16.01. Eilantrag auf Erhöhung an Krankenkasse, 17.01. Antrag auf Reha gestellt. 24.01.23 Beginn Kurzzeitpflege. Sie sucht in der Umgebung nach einem Platz, meldet sich bei mir. Kein Anruf bis 23.01. Kurzzeitpflege Platz am 23.01. selbst gesucht und ab 25.01.23 bekommen im Heimatort. Unglaublich. Hilfe vom Sozialdienst sieht anders aus.Beim letzten Besuch (3 Tage vor Entlassung) Schwestern auf Blut im Urin hingewiesen, wurde verneint, Patient solle mehr trinken. Meine Bitte es möge untersucht werden. Nichts passiert. Am 1.Tag in Kurzzeitpflege wurde doch Blut im Urin gesehen, bestätigt und durch Arzt behoben. Unglaublich.Entlassungsbericht 2x mit falschen Daten erhalten (da Reha den benötigte). Erst ab 05.01., dann ab 01.01.23. Weitere Telefonate folgten. Erst am 24.02.23 über die Geschäftsleitung kam dann der richtige Bericht ab 30.12.22. Unglaublich.Der Reha-Aufenthalt verzögerte sich,aufgrund unglücklicher Formulierung „Sauerstoff“. (kein Sauerstoffpatient, sondern der Bettnachbar!) Bestätigung durch Reha-Kliniken. Dadurch zus. Kosten durch langen Aufenthalt in der Kurzzeitpflege. Unglaublich. Hier wird man als Patient und Angehöriger völlig allein gelassen. Ich glaube an das positive in Krankenhäuser, da ich es persönlich ganz anders erlebt habe. Hier leider nicht!

Sektion für interventionelle Schmerztherapie-

Mein Aufenthalt vom 12. - 15.12.2022

Ein ausgesprochen gut zusammenarbeitendes Team.
- sehr kompetent
- bemerkenswert hilfsbereit und freundlich
- sehr gute Aufklärung über Therapiemöglichkeiten
- sehr gut Aufklärung über die angestrebte Therapie
incl. Aufklärung über Verlauf und angestrebten
Ergebniss.
- Im Abschlussgespäch ausführliche Hinweise zum Verhalten
und weiterer Behandlung, sowie Hinweise zu
entsprechenden Übungen zwecks weiterer Unterstützung
des Behandlungserfolges.

Ich hatte in der Klinik angerufen und um eine Krisenintervention auf einer offenen Station gebeten, da Ich sehe suizidal bin. Die Mitarbeiterin erklärte mir zunächst, dass ich mich an die Klinik in Lippstadt aufgrund meines Wohnortes wenden muss. Als ich sagte, dass das wegen schlechter Erfahrungen nicht ginge und ich privat versichert sei, sagte sie, ich solle am nächsten Morgen bei der Ambulanz vorbeikommen,man könnte dann gucken ob sich eventuell etwas machen lässt. Als die Mitarbeiterin liest, dass auf der Einweisung die LWL Klinik Münster steht( mein Psychiater ist aus Münster und da zum Zeitpunkt der Einweisung noch keine Klinik feststand, schrieb er diese Klinik auf die Einweisung, da sie die seiner Praxis nächstgelegene ist. Sie liegt aber ebenfalls nicht im Einzugsgebiet meines Wohnortes) werde ich sehr unverschämt angebrüllt, warum ich mich nicht an diese Klinik wende. Ich hätte doch dann mit Lippstadt und Münster zwei zuständige Kliniken( was definitiv nicht so ist, denn aus Münster kommt ja nur mein Psychiater.) Sämtliche Erklärungsversuche scheitern. Auf einmal werde ich dann angebrüllt, warum ich überhaupt gekommen wäre, wenn ich doch einen Psychiater hätte. Denn ich hätte am Telefon gesagt ich hätte nur einen ambulanten Psychologen und keinen Psychiater (was ich definitiv nicht gesagt habe) und nur deshalb um einen Termin gebeten habe. Sämtliche Richtigstellungen haben keine Chance. Ich werde, obwohl ich schwer suizidal bin( was ich gesagt hatte) vor allen Leuten verbal fertig gemacht. Letztendlich habe ich totales Verständnis, wenn eine Klinik mich wegen meines Wohnortes nicht behandeln kann. Aber ich hatte ja von Anfang an klar gesagt, dass ich nicht aus Hamm komme und es geht einfach gar nicht einen schwer suizidalen Menschen so anzuschreien und irgendwelche falschen Dinge zu unterstellen. Für mich war das ein Horrorvormittag der mich in einer schwierigen Situation sehr viel Kraft und Zeit gekostet hat.

Nach einer Schmerztherapie Anfang 2022 war ich jetzt nochmals bei Herrn Kyriakoupulus zur Behandlung.
Neben den guten Behandlungsergebnissen habe ich mich bei ihm - und seinem Team stes gut aufgehoben gefühlt.
Dr. Kyriakoupulus ist für mich ein Arzt mit herforragendem fachlichem Wissen, der seinem Patient auf Augenhöhe begegnet und ihn stets in sein Handeln erklärend einbezieht.Dazu kommt, dass er auch unkompliziert und schnell im Interesse des Patienten reagiert und handelt.

Ich habe mich ein weiteres Mal sehr gut aufgehoben gefühlt in der Abteilung der Interventionellen Schmerztherapie sowie auf der Station 23.

Es wird sich von allen Seiten Zeit genommen zur Aufklärung und Durchführung der Therapie.

Die Abteilung der Physiotherapie und Physikalischen Therapie sind mit involviert im Konzept der Schmerztherapie.

Ich kann diese Abteilung nur weiterempfehlen!

Nach meiner Knie OP im Jahr 2021 war ich von der Pflege der Schwestern sehr zu Frieden. Im Oktober 2022 wurde dann mein 2 Kniegelenk Erneuert.Was ich dann erlebt habe kann man nur mit ervorragent und unvergesslich benennen.Es war egal wann man ein Problem hatte waren die Schwestern in kurzer Zeit da und halfen.Selbst wenn Sie selbst Stress hatten gab es nie ein böses Wort.
Wen man im Fernsehen immer die Krankenhaus Serien gesehen hat und immer meinte so etwas gibt es nicht.
Dann sollte man diese Stadion 20 kennen lernen und dann glaubt man daran . Ich möchte mich ganz Herzlich bei allen Schwestern und auch Auszubildenen bedanken. Ihr seid einfach spitze. M.R.

War als Privatpatient für Kardiologische Untersuchung im Knappenstraße in Hamm. Der Unterkunft (Privat-Einzelzimmer) war sauber sowie die Untersuchungen waren freundlich & zügig abgewickelt.
Bis sich der Stationsarzt mit einem sehr schlechtem Manieren vorstellte.
Er führte ein Kurzgespräch ca. 5 min. & hatte während des Gesprächs 3 Anrufe, die er jedesmal annahm, ohne Rücksicht auf mich. Er führte ein schnelles & oberflächiges Gespräch & meinte ich sollte wegen einem Punkt auch mit dem Chefarzt sprechen, vorausgesetzt ich hätte versicherungstechnisch die Option. Hab natürlich als Laie zugestimmt mit der Hoffnung ein detailliertes Feedback direkt vom Experten zu bekommen! Leider war das Gespräch auch nicht zufriedenstellend d.h. absolut kein Mehrwert für mich.
Fazit:Sehr unzufrieden mit den Ärzten (oberflächig & fachchinesisch)

Ich habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Anstatt über Probleme zu reden,wurde ich mit Medikamenten ruhig gestellt,und aufs Zimmer geschickt.
Und als bei der Blutabnahme raus kam, dass ein Wert zu hoch war,wurde mir unterstellt, dass ich Amphetamine genommen habe, obwohl ich damit nie in Berührung gekommen war. Meine Hausärztin wollte die Situation klären, da es sich heraus stellte, dass mein asthma spray den Wert beeinflusst hat. Aber der Arzt ließ nicht mit sich reden, und hat mich aus der tagesklinik geschmissen und war dabei sehr unfreundlich.

Ich war vom 7.-10 Juli 2022 zu einer Schmerztherapie im Marienhospital in Hamm auf der Station 23.Schon bei der stationären Aufnahme machte das gesamte Team auf mich einen sehr gu-ten Eindruck.Dr.Kyriakoupolos ließ ein neues MRT erstellen,und erklärte mir dann die Vorgehensweise.Am Nach- mittag wurden die ersten Blockaden gesetzt,wobei Frau Miss Wannowski assistierte.Anschließend waren meine Schmerzen verschwunden.Nach zwei Tagen wurde der Eingriff wiederholt.Nach Krankengymnastik und Physiotherapie wurde ich entlassen.Beim Abschlußgespräch sagte man mir,sobald die Schmerzen wieder auftreten,soll ich mich melden,dann würden die entsprechen-den Nervenwurzeln verödet.Ich habe aber vergessen zu fragen,wie lange dann der Aufenthalt im Hospital wäre.Über eine Info würde ich mich freuen.Zum Schluß bedanke ich mich bei Dr.Kyriakoupolos und Frau Miss Wannowski,"nach jahrelangen Schmer-zen endlich mal schmerzfrei zu sein"Auch mit meinen Schulterschmer-zen wurde mir mit Stoßwelle gut geholfen.Mein Dank geht auch an das Personal auf Station,ich war mit allem zufrieden,aber das war ich mit meinem Aufenthalt vor 1.5 Jahren auch schon.

Der telefonische Zugang (mehrfaches Weiterverbinden zu kompetenten Mitarbeiter/-innen) gestaltete sich anfangs recht schwierig, bis ich einen Termin bekam. (Empfehlung:
Überarbeitung der Homepage mit zutreffenden Angaben)
Dann aber zügige und zielgerichtete Abwicklung von Röntgenbilderstellung und anschließender Behandlung mit Arztgespräch.
Ich werde den gleichen Arzt, der mich früher schon sehr erfolgreich behandelt hatte, im Bedarfsfall wieder gerne
konsultieren.

Kompetente Beratung und Versorgung durch die Ärzte.
Die Pflegekräfte auf der Station 23 hervorragend. Menschliche und fachliche Betreuung sehr gut. Sie haben immer ein offenes Ohr und Verständnis für uns Patienten.

Nach meiner 2 wöchigen multimordalen schmerztherapie kann ich der Klinik, sowie Ärzten und Personal nur meinen besten Dank aussprechen.
Nach 12 Jahren schmerzen haben sie im Team geschafft mich in 2 Wochen schmerzfrei zu bekommen.
Die Arbeit die dieses Team leistet ist extrem professionell und für den Patienten eine super Erfahrung.
Durch eine gute Betreuung auf der Station sowie täglicher Visite und eine optimale Behandlung ist mein Zustand bei einer schmerzskala von ca 6 auf 0 reduziert worden
Ich danke allen für die Erfüllung meines Traumes
Der war nach 12 Jahren schmerzfrei zu sein
Vielen lieben Dank ????????????

Anfangs war ich noch auf Station B der Coronastation da ich Fieber hatte danach auf Station KN 10.
Ich habe mich die ganze Zeit über gut versorgt gefühlt und auch trotz des Aufwandes der Schwestern wegen Corona waren stets alle gut gelaunt und sehr hilfsbereit.Dies gilt natürlich auch für Station KN 10.
Ich kann das Krankenhaus an der Knappenstraße nur empfehlen.
Medizinisch gesehen war ich nur ein leichter Fall aber alle Untersuchungen wurden schnell und professionell durch geführt.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmal bei allen Bedanken und ermutigen, machen Sie weiter so, bleiben sie so mit liebe an Ihrer Arbeit (Berufung) dabei. Ich wünsche Ihnen allen das Sie gesund bleiben und sich von Corona nicht all zu sehr ärgern lassen.
MfG

Mich „untersuchte“ ein Assistenzarzt Dr. S.. Er stellte mir Fragen, was passiert wäre. Als ich ihm alles erklärte, sagte er, dass dort keine AUs ausgestellt werden (ich weiß nicht auf was er hinaus wollte, aber das ich eine AU benötige, habe ich nicht erwähnt). Nach diesem Satz war seine „Untersuchung“ fertig ohne mich wirklich anzuschauen. Bei einer Gegenfrage zu meinen Symptomen hat er endlich angefangen mich zu untersuchen. Das sah dann so aus: ich durfte zwei Meter vor und wieder zurück laufen sowie meine eigene Nase berühren bei geschlossenen Augen. In dem Bericht stand dann, dass man mich über Spätfolgen aufgeklärt hätte, was nicht stimmte! Auch schrieb er, dass ich ein Brillenhämatom hätte, was auch nicht stimmte. Mein Fazit: aufgehoben fühlt man sich dort nicht!

Der Chefarzt diese Klinik und seine Ärzte sind ein Haufen von Ahnungslosen und Faulen stocken, die einfach in der Branche nichts zu suchen haben dürfen

Ich kann die interventionelle Schmerztherapie mit ihrem gesamten Team nur empfehlen!
Mir ist erneut sehr geholfen worden , bezüglich meiner Rückenschmerzen.
Es wird sich vom Arzt Zeit genommen,die Vorangehensweise zu erklären - auch während der Behandlung.
Wenn ich wieder mal Hilfe brauche, werde ich mich wieder an das Team wenden!

Das Pflegepersonal der Station wurde von meiner Mutter als sehr freundlich empfunden und hilfsbereit!!! Das Aufnahmepersonal zuvorkommend und das Personal der Intensivstation war sehr freundlich und geduldig.
Die Ärzte haben sich auf der Station trotz Chefarzt Behandlung nicht wirklich blicken lassen. Medizinische Informationen musste meine Mutter beim Pflegepersonal erfragen, da kaum ein Arzt aufgetaucht ist. Schade.
Das Abendessen ist beschämend - fast geizig, dass es selbst der Krankenschwester peinlich ist das Tablett auf dem Patiententisch abzustellen und für den Patienten zu öffnen.
Liegt es an der Küchenplanung oder am Personal, dass die Essenswünsche nicht richtig aufnimmt und noch etwas geschult werden muss?
Als Besuch war das eine ganz traurige Vorstellung, die mir da geboten wurde.

Alle die in der Abteilung „Schmerztherapie“ tätig sind, sind freundlich, hilfsbereit und kompetent!

Allein im Vorfeld schon unzufrieden. Vor einem halben Jahr wurde meine Mutter am Tag der Aufnahme nach Hause geschickt. OP wurde nicht für nötig gehalten. Unverständnis bei der nächsten Untersuchung, die OP hätte sein müssen. Also wieder einen OP Termin, der dann auch verschoben wurde. Neuer Termin wurde vereinbart und die OP fand auch diesmal nicht statt. Das Gerät sei defekt wurde uns mitgeteilt. Ab ob die Klinik nur ein Gerät zur Verfügung hätte. Meine Mutter ist mit ihren Nerven am Ende. Mal abgesehen von der „Organisation „. Jedesmal die Voruntersuchung und der PCR-Test. Wir sind alle berufstätig und
kommen von außerhalb. Ich persönlich habe eine Anreise von 170 km. Mir liegt es fern über die Klinik negativ zu urteilen dennoch finde ich es traurig, wie mit den Gefühlen der Älteren umgegangen wird. Sie sind doch gar nicht mehr belastbar. Und die ständige Sorge, dass etwas passieren kann. Nächste Woche ist nun ein neuer Termin für die Aufnahme und wir sind alle verunsichert, ob dieser nun stattfinden wird.

War zur Kontrolle meines Herzen in der Klinik.

Leider war die Prozedur bei der Anmeldung viel zu lange und ungewöhnlich aufwendig, habe bessere Abwicklungen in mehreren Krankenhäusern miterlebt.

Ansonsten war die Abwicklung im medizinischen Bereich vorbildlich. Die Pflegerinnen gingen auf alle Ängste und Wünsche von mir voll ein. Man fühlte sich sehr gut aufgehoben und voll akzeptiert.

Auch beim Abschlussgespräch mit dem CA wurde eine intensive und vorbildliche Aufklärung vorgenommen. Diese Aufklärung ersparte mir später in einer anderen Klinik nicht notwendige und aufwendige Untersuchungen.

Vielen Dank, ich kann ihre Klinik, speziell die Kardiologie, nur bestens weiterempfehlen.

Eine sehr veraltete Klinik mit schlechtem Essen. Ein Waschbecken mit Vorhang, das geht gar nicht.. Aber mir war die ärztliche Versorgung wichtig. Die Abläufe waren teilweise nicht gut organisiert. Aber Dr. Quint ist ein sehr guter Arzt, welcher mir sehr geholfen hat. Damit nimmt man schon einiges in Kauf. Nur die Narbe ist nicht schön.

Von Anfang - bereits beim Betreten des Raumes - war Dr. Godlewski unbegründet genervt, sogar unterschwellig aggressiv. Er hat mir überhaupt nicht vermittelt, mich beraten zu wollen, sondern eher das Gefühl einer Prüfungssituation. Sein Gebahren war mir derart unangenehm, dass ich vorzeitig wieder gegangen wäre, wenn ich nicht die Hoffnung gehabt hätte, er könne mir helfen oder wenigstens die bildgebenden Befunde erläutern. Er verbot mir u.a., auf meinen Fragezettel zu schauen! Das einzige, was er loswerden wollte war, eine OP sei in meinem Fall die einzig sinnvolle Maßnahme. Als ich ihn auf ein Marködem ansprach, welches im - zuvor von der Sekretärin extra angeforderten - MRT-Befund aufgeführt war, reagierte er als hätte ich eine unverschämte Frage gestellt. Dabei hatte er sich gerade dazu durcherungen, doch noch wissen zu wollen, was auf meinem Zettel für Fragen ständen. Eine Antwort blieb er mir auch nach wiederholter Nachfrage schuldig. Er wurde nur die Belehrung los, er bräuchte die Befunde nicht, er würde alles auf den Aufnahmen mit eigenen Augen sehen. (Das Ödem dementierte er aber nicht!) Der gesamte Ablauf war mir suspekt. Ich habe viele Ärzte erlebt - keiner war so herablassend, ungeduldig, merkwürdig (und noch daszu schwer verständlich) wie dieser Mann. Ohne den netten Studenten, der ebenfalls anwesend war (und auch sprachlich vermitteln konnte), wäre ich vermutlich wirklich vorzeitig gegangen - was letztlich keinen Unterschied für mich gemacht hätte, außer weniger Verstörung. Die Rechnung hätte ich ja wohl trotzdem bezahlen müssen.
Außerdem wurden drei Röntgenbilder angefertigt, eines völlig unnötig, da der Bereich Hüfte (meine 2. Baustelle) gar nicht in seinem Kompetenzbereich lag, was mir bei der Terminvergabe falsch dargestellt worden war.

Zum 2. Mal innerhalb von 4 Jahren auf der Kardiologie. Zuletzt ausdrücklicher Wunsch trotz Notfalllage und hat geklappt:

1. Ein hervorragendes Ärzteteam in der Herzkatheder und Stentimplantation. Sehr präzise und kommunikativ in der Durchführung. Über den Ärztemonitor ist der Stentvorgang auch für den Patient gut mitzuverfolgen. Die langen Ruhezeiten wurden durch launisch Gespräche aufgelockert

2. Auf der Station herzliche Fürsorge für Jeden. Es wird bei jedem aufmerksam zugehört und eine gute Lösung gefunden. Alle Mitarbeiter dort sind motiviert und freundlich.

Alles in Allem: Chapeau!

Guten Tag,
als "Schmerzbetroffener" medizinisch gut aufgestellter Patient darf ich öffentlich meine Erfahrung über den Aufenthalt im Departement für multimodale Schmerztherapie im Oktober d.J.mitteilen.
Diagnose: massive Schmerzsymtomatik/totale Bewegungseinschränkung, hochgradige trikompartimentelle
Gonarthrose Knie.
Voruntersuchung im Hause: Therapievorschlag: OP u.TEP Knie.
Mir war bis dato nur ein "Department" für eine Schmerztherapie bekannt, da ich bereits mehrere OP im Hause habe vornehmen lassen müssen.
Die Abt. wird vom Ltd.Oberarzt Dr. Georgios Kyriakopoulos u. der Fachalgesiologin M.Wannowski geleitet.
Die wöchentliche stationäre Behandlung mittels täglicher Injektionen verlief problemlos ebenfalls die angebotene Radiofrequenztherapie zur Ablation (Verödung) der Kniegelenke.
Durch ein getaktetes Untersuchungs- und Zeitmanagement
gab es erfreulicherweise die Möglichkeit, sich mit Dr. G.Kyriakopoulos über den Krankheits- u. Therapieverlauf auszutauschen.
Da ich mittlerweile fast das 80 jährige erreicht habe und krankheitsbedingt sehr viele "Mediziner" kennengelernt habe, möchte ich auf diesem Wege meine Hochachtung für Dr. K. zum Ausdruck bringen.Ein Arzt und Mensch wie man ihn sich bei Krankheiten wünscht.
Zusammenfassend: der 1 wöchige Aufenthalt war von Erfolg gekrönt.
Für den behandelnden Arzt u.Mitarbeiterin ein großes Lob.Hoffentlich bleibt uns dieser Mensch in Hamm weiterhin als ltd.Arzt erhalten.
Friedhelm Waegener 02381-403431

Super, sehr zufrieden. Trotz Corona ging es sehr gut. Die Pfleger, das allgemeine KKH Personal, die Ärzte 5 Sterne, da nicht mehr geht. Das wichtigste, die Behandlung. Es wurde sich super darum gekümmert, glaube sogar mehr als nötig. Aber seit dem Schmerzfrei!! Gar keine Probleme mehr. Meinen anderen Arm werde ich genau da, selbe Station, selber Arzt. GENIAL. Ps. Der Schmetterling ist immer noch auf meiner Handyhülle

Ich als Patientin bin sehr entâuscht. Aufgrund schmerzen und Taubheitsgefühl bin ich um 5:00 hier im Klinik. Der Arzt war nur 5 min da, habe Impfusion gegen schmerzen erhalten. Seit dem kommt keiner vorbei. Warte schon seit fast 4Stunden. Nachtschichtschwesterm waren unhöflich. Dem Arzt ist es egal was mit dem Patienten ist. Kann keinem das Krankenhaus empfehlen

unzufrieden...
meine Freundin war 6 Wochen in der Klinik.Nach der 3 Woche bekam ich einen Anruf das sie jemanden kennen gelernt hat dort und alles aus ist.Davor war alles super wir wollten in unsere neue Wohnung zeihen.Und hatten geplant.Dazu setzte sie Status rein wie sie abends mit anderen Männer auf den Zimmer Party und Alkohol trank.Ich war der Annahmne das ihr dort geholfen wird nicht das alles anders werden würde.Ich dachte in der Klinik wird Menschen geholfen ins Leben wider zurück zu finden.Sie kam heim war wie ausgetauscht.Es sind jetzt 9 Wochen rum und sie ist jedes Wochenende auf irgendwelchen Partys und ist der Meinung sie ist jetzt stark und lebt ihr leben was immer noch ein Scherben Haufen ist.Der junge wird bei Oma jedes Wochenende abgeschoben sie geht nicht arbeiten ist nur noch Nächte Unterwegs.Ganz super dazu hörte ich mir an das ich an allen schuld bin...ich dachte mal man geht dort hin und kommt mit einen besseren Gedanken spiel zurück.Und nicht so was .Super Klinik wo es Nächte Hauf her geht.Sogar ne Affäre hatte sie noch dort

Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt im Team der interventionellen Schmerztherapie.

Dr.Kyriakopoulos und Frau Miss- Wannowski klären genau über die Behandlungsmöglichkeiten auf.

Interdisziplinär wird gut mit der Physiotherapieabteilung als auch mit der Physikalischen Therapie gearbeitet.

Ich kann dieses Team nur empfehlen!

Nach einer absoluten spinalen Stenose sind bei mir drei Wirbel versteift worden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Bereits in der anschließenden REHA konnte ich mich schmerzfrei und ohne Schmerzmittel bewegen. Das ist ein super Gefühl. Patienten anderer Kliniken, die die gleiche Operation hinter sich hatten und die ich in der REHA kennen lernen durfte, klagten deutlich über Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Daher nochmal meinen herzlichen Dank an das Wirbelsäulenteam des Marienhospital.

Am Anfang schien in der Klinik alles wenig organisiert zu sein. Dieser Eindruck änderte sich durch kompetente Begleitung, Beratung und Unterstützung. Das offene Konzept und individuelle Behandlung hat unsere Familie bei den Problemlagen meines Mannes positiv unterstützt.