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Lucky1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das es keine geschlossenen ist
Kontra:
Dafür schaffen die es ein Leben zu zerstören
Krankheitsbild:
Borderliner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die guten Bewertungen nicht verstehen. Ich würde den Teufel tun um da noch mal hinzugehen. Ich bin seid meiner Kindheit krank und habe viele Kliniken durch aber diese Klinik hat es fast geschafft das ich mich umbringe. Scheiße für die Klinik hat wohl nicht geklappt. Aber wer schon scheiße der Polizei erzählt da kann man nichts von halten. Danke an dieser Klinik ihr seid das letzte. Leute die das machen was gesagt wird sind die nett aber wenn die dich gefressen haben dann richtig. Schade das ich euch nicht verklagen kann. Geht nicht hin alles ist besser als der scheiß.
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Tonta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Station M4 wunderbar!
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war das erste Mal stationär im St.Marien Hospital Eickel auf der Station M4! Heute wurde ich nach 6 Wochen entlassen und nun zu meiner Bewertung: mein psychischer Zustand (Depressionen) war bei der Aufnahme auf der Station M4 sehr schlecht! Ich wurde von einem Team von Pflegepersonal, Ärzten, Therapeuten,dem Psychotherapeuten Herr Berg und der Sozialarbeiterin Frau Land in den letzten 6 Wochen begleitet! Eine solche freundlichkeit,menschlichkeit, Professionalität, Verständnis, Geduld und Interesse am Patienten habe ich selten erlebt! Mehr geht wirklich nicht! Heute geht es mir erheblich besser, meine Entlassung und der weitere ambulante Weg wurde mit mir gemeinsam besprochen! Ich fühle mich absolut stabil genug,meinen Weg jetzt wieder alleine weiter zu gehen!! Von ganzem ?? ein riesen Dank an die Station M4!! Astrid Alby
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Mine2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Konzept, Räume der Tagesklinik 1, Angebot der Therapien (vor allem die Theatergruppe),eloquentes Personal
Kontra:
Wenig Rückzugmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Depression, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund der schlechten Bewertungen über diese Klinik, war ich sehr lange unentschlossen ob ich mich dort behandeln lassen soll.
Ich bin froh, dass ich mich entschieden habe, mir mein eigenes Bild zu machen und mich für eine Behandlung in der Tagesklinik (1) entschieden.
Im Vordergrund stand, die rtMS Behandlung.
Ich war vom ersten Tag begeistert und habe keinen Tag bereut diesen Schritt gegangen zu sein.
Ich würde jederzeit wieder dort zur Behandlung gehen.
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Kühli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Immer ein offenes Ohr
Kontra:
Zimmerbelegung wird ohne Absprache geändert
Krankheitsbild:
Entgiftung Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Privatstation kann ich nur empfehlen
War für knapp 6 Wochen zur Entgiftung und einer schweren Depression dort.
Ärzte Pflege und Therapeuten sind allesamt sehr angagiert und emphatisch.
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Sai3r berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die kleineren Arbeiter sind sehr wohlkömmlich
Kontra:
Keine Hilfe in sicht
Krankheitsbild:
Thorax krebs
Erfahrungsbericht:
Entweder bösartig oder zu intim, kann man so nicht sagen da es auf unmenschlich hinaus gehen würde.
Wollen sich am Menschen ein goldenes Ei oder modernere kfz Ausstattung.
Ich möchte hier raus & die wollen mich aus meiner lebenslangen Umgebung raus, ich bin hier drin weilnich mein 10jähriges pokemon Spiel gelöscht habe wegen eines kindheitstrauma, ich werde hier nur zur sucht gezwungen, die Ernährung ist minderbemittelt, als beganerin bekommt man keine Proteine, der kaffe ist mild und überkonzentriert..
Sollte eher als urlaubshotel gemindert werden, als Hospiz sind die höchsten tatsächliche antivegane Scheine *Kannibalen..!
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LESS221 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Größtenteils freundliche MA
Kontra:
Schlechte Maßnahmen zur Rekonvaleszenz
Krankheitsbild:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Guten Tag ich würde mir von Ihnen wünschen, dass bevor Tabletten in Form von Antidepressiva, schlafförd. Tabletten oder ähn., dem Patienten verschrieben werden, um ihn so zu therapieren und Ihnen angebliche Lebensqualität zu zurückzuschenken, Sie als Ärzte, Therapeuten, Team, versuchen, den Menschen das Beten und den Glaube an Gott näher zu bringen. Somit würde es, mit einer entsprechenden Vermittlung und dem Willen jedes Einzelnen, dem es leider noch nicht bewusst ist, welche Wunder auf der Erde warten, vielen der bei Ihnen eingewiesen Menschen, von ganz alleine schnell viel, viel besser gehen. Es ist eine Gewissenfrage und jeder hatte meiner Meinung nach mal ein Gewissen. Möchten Sie die Mitverantwortung für die Folgen dieser Menschen tragen, in dem Sie nicht mal drüber nachgedacht haben (dies betrifft natürlich nicht nur Ihre Einrichtung). Gott schütze Sie.
Und Personal bis auf die nette MA auf der 3 extrem freundlich (kaum Empathie). Dafür war die Nachtbeaufsichtigung echt ein Engel, ihr sollte ein vergleichbares Gehalt gezahlt werden (ich konnte nicht schlafen und durfte die ganze Zeit im Schwesternzimmer mit ihr sitzen bis es mir besser ging, sie bat mir Tee an und einen Berliner, und mir kam es vor als würde ich ihr keinesfalls zur Last fallen). Privatstation erst nach 3 Tagen, angeblich alles belegt, Station war dann aber doch erstaunlich leer. Sauberkeit, Zimmer, Fitnessgeräte, Getränke+ Essenauswahl, sowie Qualität, völlig in Ordnung. Garten sehr schön. Zudem ist es schlecht, wenn über Aktivitäten, der Patient in der Regel, komplett selbst entscheiden soll. Anhand eines Aushanges, kann man wählen,aber man kann es auch einfach lassen. Als Rehaaltern., somit zu einer Auszeit vom Alltäglichen ist dies, meiner Meinung, nach ein schöner Ort aber
mehr auch nicht.Schön waren die Gruppentherapien bei denen gegenseitig Wertschätzung und Verhaltensgrundlagen vertreten wurden und bei denen man einfach einander zuhören konnte (mir hat es folglich nicht viel gebracht aber ich konnte anderen etwas mit auf den Weg geben, ich habe es an ihrem gespannten Zuhören und der Dankbarkeit gemerkt). Für Menschen die wirklich keine unterstützende Familie, Freunde haben, goldwert. Die Patienten dort waren hilfsbereit und wunderbar. Ich hoffe es wird Ihnen besser gehen.
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mindernickel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Komfortable Unterbringung, nettes Personal, viele zusätzliche Therapieangebote
Kontra:
Einzeltherapie war eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Schwere Depression, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war acht Wochen in der Klinik aufgrund von schweren Depressionen und einer PTBS durch emotionalen Missbrauch.
Meine Erfahrungen sind sehr gemischt. Ich war auf der Privatstation mit Einzelzimmer. Sehr komfortabel. Das Gebäude ist hell und modern. Das Essen ist unterer Durchschnitt, Großküche halt.
Der Chefarzt verschreibt sehr großzügig Medikamente. Nebenwirkungen werden (auch bei anderen Patient*innen) immer auf die Depression geschoben. Das Pflegepersonal war nett und zugewandt. Ich habe erst nach drei Wochen herausgefunden, dass die unterstützenden Gespräche mit dem Pflegepersonal und auch die Äußerungen in der Gruppentherapie sofort in der Patientenakte landen. Danach hatte ich keine Lust mehr auf diese Gespräche.
Richtig Pech hatte ich in der Einzeltherapie: Sie wurde durchgeführt von einer jungen Psychologin, die noch in der Ausbildung zur Psychotherapeutin war. Absolut unerfahren. Meine Vordiagnosen Asperger und ADHS lösten bei ihr nur fragende Blicke und Ratlosigkeit aus. Mangelndes Fachwissen, meine PTBS sollte angeblich Borderline sein. Haarsträubendes Unwissen. Als ich die weitere Zusammenarbeit mit der Therapeutin verweigerte, wurde mir nahegelegt, die Klinik zu verlassen. Die Therapeutin drohte mir zudem damit, dass mein Entlassungsbericht zu meinen Ungunsten ausfallen würde.
Fairnesshalber muss ich aber sagen, dass die Mitpatient*innen, die das Glück hatten, bei einer der beiden anderen Therapeutinnen zu landen, sehr viel Gutes zu berichten hatten.
Fazit: Hätte gut sein können, die Einzeltherapie war unfassbar schlecht.
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Tania42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Personal sehr unfreundlich. Zimmer des Patient sehr dreckig. Das Bettwäsche nicht sauber und voller Blut. Ist nicht einmal neu bezogen worden. Bin mit der Klinik nicht zu frieden
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milamarie8@web.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patienten über Medikation nicht informiert!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vereinzelt nette Schwestern und Pfleger sowie Praktikanten und Azubis !
Kontra:
Zwangsmedikation, Horrorklischee erfüllt
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Ganz viel heiße Luft!
Fehlende fachliche Kompetenz und Flexibilität auf Patienten einzugehen. Mit Medikamenten ohne vorherige Absprache bewegungsunfähig gestellt!!! Es wurde sich entschuldigt. Ein Versehen. Na dann ist ja alles gut. :P Empathieloses, unfreundliches und forderndes Personal bis auf wenige Ausnahmen. Herablassender Oberarzt. Man wird dort nicht ernst genommen auch wenn das zu Anfang so scheint!!! ( Aufnahmegespräch) Nach Aufnahme: Unprofessionalität pur und übergriffig, keine angemessene Interaktion. Industrialisiert. Kalt! Nichts für kranke Menschen die Hilfe und Zuspruch brauchen wie ich wegen Depressionen, und PTBS. Blinder Aktionismus zur Befriedigung des Personals unabhängig von der Position. Hauptsache was gemacht, wenn das nicht hilft selbst schuld! Personal wird sogar vorwurfsvoll wenn man Ratschläge nicht umsetzen kann!!! Das verschlimmert die Situation von depressiven, da ein Symptom ist, sich selbst die Schuld zu geben. Nie wieder!!! Kann nur jedem davon abraten sich in diese Hände zu geben!!! Die positiven Bewertungen sind mir ein absolutes Rätsel.
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girlwithaned berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (viele sachen wurden nicht erwähnt in der besprechung vor der einweisung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ich hab abgenommen dang gesundem essen und viel bewegung
Kontra:
Mir ging es danach komplett scheisse
Krankheitsbild:
damals depressionen
Erfahrungsbericht:
Ich war als ich damals 10 war in dieser psychiatrie und ein paar jahre später traue ich mich nun eine ehrliche meinung dazu abzugeben als ich damals dort hin kam ging es mir ab dem 1. tag schon schlecht ich wurde von zimmernachbarn bestohlen und es wurde nichts dagegen getan trotz ansprache darauf, man darf nur 10 minuten in der woche mit seinen eltern telefonieren wobei ich sogar belauscht wurde ich hab mich extra im Bad eingeschlossen und einer der betreuerinnen hat mich belauscht, ein betreuer meinte zu mir das sein Kamphund meine Katze zerfleischt die mir damals und jetzt auch immernoch sehr viel bedeutet/e wie man merkt kein Kinder und Jugend freundlicher umgang außerdem musste ich mit panischer angst eine dicke haarige winkelspinne aus meiner dusche entfernen weil der anwesende betreuer keine lust darauf hatte und das Nachtpersonal ist unhöflich und schreit 24/7 die patienten an, was ich vergessen hatte zu erwähnen wir hatten insgesamt am tag ab 20 Uhr verbot unser zimmer zu verlassen und hatte 3 stunden mittagszeit in der wir auch in unserem zimmer bleiben mussten.
nicht zu empfehlen mir ging es danach um einiges schlimmer
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DIETERCHEN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 202
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Klinik
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Psychologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit Oberschenkelhalsbruch, mittellos am Tag meiner Entlassung mit 30kg Gepäck kaltschnäuzig vor die Tür gesetzt mit der Info, dass mir ein Taxischein laut Oberarzt nicht zustehen würde und ich zusehen muss wie ich nach Hause komme.
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khandi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tüchtigkeit und Menschlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
tachykardes Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Kardiologie ist sehr gut ausgerüstet mit den neuesten Instrumenten. Vorallem haben mir die Herzkatheterlabore imponiert. Der leitende Oberarzt aus Jemen ist sehr tuechtig ,nett und human.Seine arbeit bei mir ( Herzkatheter war exzellent)
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vonroit berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kontaktaufnahme als Vater eines psychischen erkrankten Menschen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlimmer geht es nicht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine Beurteilung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
im Moment garnichts
Kontra:
Kontaktaufnahme extrem schlimm für dieses Haus
Krankheitsbild:
psychischen Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe heute den 24-05-2019 um 11:30 Uhr das Krisentelefon 02325 61015 als besorgter Vater meines Sohnes angerufen und möchte berichten, was mir widerfahren ist: Die Telefonnummer gibt es überhaupt nicht. Ich habe dann die Zentrale angerufen mit dem Hinweis, das es diese Nummer nicht gibt. Pampig wurde ich durchgestellt zur angeblichen Krisennummer. Leider ist es dort nicht freundlicher geworden. Ich berichtige nur kurz über die Lage und den Zustand meines Sohnes und wurde ständig unterbrochen, unfreundlich wurde mir ins Wort gefallen Zitat" Da können wir nichts machen, das muss der Sohn selber kommen" Alle diese Fragen als Elternteil im Grunde ohne Antwort. Ich bin extrem enttäuscht über das sogenannte KRISENTELEFON. Man stelle sich vor, dort ruft ein Patient an, der sehr in NOT ist. Besser nicht diese Dame erwischen. Meine Empfehlung: Die Frau beurlauben, entlassen oder ims Archiv, aber bitte bitte nicht auf Patienten oder Angehörigen loslassen. Meine Hoffnung: Hoffentlich gibt es auch freundlicheres Personal, das ist gerade wichtig für Menschen mit einer psychischen Erkrankung.
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2018-Dieter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Essen ist ganz in Ordnung
Kontra:
Zu wenig Einzelgespräche
Krankheitsbild:
Depressionen und Selbstmordgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kann zwar abschalten und zur Ruhe kommen ,aber die Gruppentherapie ist eine einzige Katastrophe. Anfrage auf ein Einzelgespräch wurde mir abgelehnt.
Nach zwei Wochen habe ich kein Erfolg verzeichnet und nach drei habe ich selber abgebrochen da ich keine Verbesserung verspürte.
Alles in allem würde ich die Note befriedigen geben ,aber mehr auf keinen Fall.
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Wanner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute, kompetente Therapeutin und Schwestern Personal
Kontra:
Keine !!!
Krankheitsbild:
Borderline/Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr skeptisch
Was ein absoluter Fehler war,es war überraschend hilfreich dort gewesen zu sein. Kann ich nur empfehlen
Die Therapeutin waren sympathisch, kompetent und die Pfleger hilfsbereit. Kann manche Bewertungen hier nicht nachvollziehen !!!
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meren berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nette und hilfreiche Kunst- und Bewegungstherapeuten; wundervolle Atmosphäre während der Therapiestunden im offenen Atelier
Kontra:
keine Psychotherapie, noch nicht einmal psychologische Unterstützung vorhanden! Mit seinen Problemen wird man voll allein gelassen
Krankheitsbild:
Wochenbettdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufmerksam geworden durch die Werbung auf der Homepage des St. Marienhospitals als Mutter-Kind-Einheit, habe ich mich dort wegen Wochenbettdepression behandeln lassen-aber ich wurde schwer enttäuscht. Obwohl die Klinik als Mutter-Kind-Einheit beschrieben wird, welche Müttern mit post-partalen psychischen Störungen helfen sollte die Bindung mit dem Kind aufzubauen und festigen, wurde in Herne kein therapeutisches Angebot in diesem Bereich gemacht. Die Mutter-Kind-Einheit in Herne bedeutet nur, dass kranke Mütter mit Ihrem Kind aufgenommen werden - aber nichts mehr. Mit Ihren post-partalen Problemen muss die Mutter alleine zurechtkommen. Zudem hatte ich während meines 5-wöchigen Aufenthalts nicht eine Psychotherapeutische Sitzung, nicht einmal ein Gespräch mit einem Psychologen. Regelmäßige Treffen mit einem Psychiater zur Kontrolle des Behandlungsfortschrittes werden ebenfalls nicht angeboten. Die einzige Möglichkeit, um mit jemanden über die Probleme zu sprechen, war die wöchentliche so genannte Visite-welche maximal 5 Minuten dauerte und mehr einem streßigem Verhör vor einem Tribunal denn einem entspannten Gespräch mit einem Gesundheitsexperten glich.Unter diesen Umständen ist es natürlich nicht möglich die Probleme zu behandeln und eine dauerhafte Verbesserung der Symptome der Krankheit zu erreichen. Die Klinik in Herne bietet ein breites Spektrum an Freizeitangeboten an,wie z.B. Sport (Schwimmen,Klettern,Nordic-Walking etc.),Entspannungsübungen (Yoga und ähnliches)und Kunsttherapien- as gut von den Problemen ablenkt, sie aber nicht löst.Dies führte in meinem Fall zu einem plötzlichen und sehr schnellen Rückfall, kurz nach dem ich die Klinik wieder verlassen hatte.Deshalb, wenn man nur etwas Entspannung und eine Auszeit von den alltäglichen Problemen sucht, ist das St. Marienhospital sicher eine gute Wahl. Wenn man aber unter schweren Problemen leidet und wirklich auf psychologische Unterstützung angewiesen ist, sollte man nach einem anderen Ort Ausschau halten.
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Danx1986 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie kann es sein das es in einen Krankenhaus, Mutter Kind Station Öffentliche Internet bzw Porno Seiten Frei Zugänglich sind.
Darüber hinaus ist die Behandlung so viel wert wie ein stück Dreck. Ich bin Zwar wegen Alkohol hier gewessen aber habe einiges sehen müssen was überhaupt nicht geht.
Leider muss ich so eine Bewertung abgeben weill Menschlich ist das Unterste Schublade.
Ich war in der Akut Tagesklinik. Am Anfang war es anstrengend durchzuhalten aber als ich mich gefangen hatte verstand ich mit meinen Mitpatienten sehr gut.
Jedoch fande ich schon zu Anfang dass meine Psychologin äußerst unsensibel war. Darüber sah ich ersteinmal hinweg.
Doch als ich kritisierte wie mit einer Mitpatientin umgegangen worden war erntete ich Missachtung. Das Verhalten der Psychologin, Schwester und der Oberärztin war äußerst unprofessionell. Es würde mich nichts angehen und ich hätte ja schon meine Meinung gebildet. In Tränen aufgelöst wurde ich dann einfach weggeschickt. Ich solle mich melden wenn ich mich beruhigt hätte. Ich war am Ende. Meine Mitpatienten und ein Pfleger versuchten mich zu trösten. Aber dann wurde in der Gruppentherapie gesagt dass von mir erwartet wurde dass ich mich bei der Schwester melde. Ich traute mich jedoch nicht und eine Mitpatienten versuchte die Schwester dazu zu bringen zu mir zu kommen da ich vor lauter weinen und Erschöpfung und auch Angst nicht in der Lage war auf sie zuzugehen. Ich sei erwachsen und könne sie selber holen. Ich wartete dass die Schwester vom Kaffee trinken kam um mit ihr zu reden aber sie sagte mir dass sie Feierabend hat. Mir ging es den ganzen Tag schlecht und ich traute mich am nächsten Tag nur mit meiner Mutter hin. Die Schwester ignorierte meine Mutter und meinte ich sei erwachsen und solle selber sprechen. Ich war eingeschüchtert. Die Psychologin bei der wir um ein Gespräch baten ignorierte uns. Bis ich zu der Schwester sagte: Jemand labileres als ich hätte sich vielleicht umgebracht. Sie drohte mir mit einer Zwangseinweisung und wir wurden zu der Psychologin und der Oberärztin geschickt die meinten ich hätte sie aggressiv kritisiert was ich nicht habe, dass andere Einrichtungen schlimmer wären und dass ich dann eben krank bleibe.
Eine bodenlose Frechheit. Ich habe mich sofort entlassen lassen. Es geht mir schlimmer als vorher. Danke.
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Steinlaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gruppentherapie hat gestärkt, tolle Therapeuten und Krankenschwestern
Kontra:
Gibt es nichts.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Rituale wie z.B. Begrüßung und Verabschiedung haben mir Halt gegeben. Ebenso machen Alltagsgeschäfte wie z.B. Mithilfe in der Küche und Tischdeko am Verabschiedungstag einen Teil von Normalität aus.
Die Pfleger/innen und Therapeuten hatten immer ein offenes Ohr.
Als Vegetarier war ich auch mit dem Essen vollauf zufrieden.
Ich musste als Privatpatient zum Chefarzt, was ich als nicht nötig empfand, denn die Therapeuten haben mich besser gekannt und konnten mir daher mehr helfen.
Noch immer, wenn ich drohe in die Depression abzugleiten, helfen mir die Tipps und Therapien, um mich zu stabilisieren.
Ein großes Dankeschön an alle!
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Hernerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen, sehr gutes Verhätniss zwischen Pflegepersonal und Patienten
Kontra:
Kaum Einzelthreapie
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bericht handelt von der neuen Tagesklinik TK 4. Diese gibt es erst seit Sommer 2013 und ist zurzeit provisorisch in der Klinikbücherei untergebracht.
Die Behandlungsdauer dort beträgt 10 Tage.
Ich war bis Weihnachten dort in Behandlung und war sehr zufrieden. Das Essen war abwechslungsreich und fast immer für jeden Geschmack etwas dabei.
Der Therapieplan war alles andere als straff, im Gegenteil wir hatten sogar recht viel Lerrlauf. Aber dies wussten wir innerhalb der Gruppe immer recht positiv zu nutzen.
Das Pflegepersonal war stets motiviert und hatte immer ein offenes Ohr für unsere Belange. Insgesammt war das ganze Team, inklusive der Psychologen, sehr engagiert.
Einzig negativ zu berichten sind die fehlenden Einzelgespräche. Diese fanden zwar statt, aber nicht in den Umfang den ich mir erhofft hatte. Vieles fand ausschließlich innerhalb der Gruppe (Gruppentherapie etc.) statt, und das ist nicht jedermanns Sache.
Mir hat der Aufenthalt dort sehr gut getan. Und geholfen wieder etwas Licht im Dunkeln zu finden.
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GuRe2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Urologie, Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr zufrieden mit Aerzteschaft und Krankenpflegepersonal.
Medizinisch alles Top. Operateur hat sehr gute Arbeit geleistet. Betreuung vor, waehrend und nach der OP war hervorragend. Essen sehr gut. Zimmer OK, muss aber beruecksichtigen, dass es aber auch auf die Zimmernachbarn ankommt. Einleitung zur Anschluss-Heilbehandlung im Sozialbuero ging sehr zuegig. Vielen Dank.
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rovinj berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapieangebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht,Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man sich drauf einlässt und öffnet,kann man sehr davon profitieren.Es ist nicht alles perfekt,aber durch die verschiedenen Krankheitsbilder auf einer Station wesentlich hilfreicher.
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Katzerine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wird überhaupt nicht auf den Patienten als Individuum eingegangen. Alle Beratungen stützen sich auf Statistiken. Kann man in der Psychologie einfach nicht bringen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Tablettenunverträglichkeit, die von den behandelten Ärzten abgetan wurde, "hat nichts mit den Medikamenten zu tun")
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu volle Therapiepläne, zu wenig Zeit dazwischen, Psychologe nicht vergübar, fehlende Einzelgesprächstherapien)
Bin wegen einer Psychose zwangseingeliefert worden. Was ich wirklich sehr positiv fand, sind die offene Stationen. Nach ein paar Wochen durfte auch ich ohne Begleitung in den schönen Park, konnte mit meiner Familie Tischtennis spielen oder einfach nur in der Sonne sitzen. Sehr angenehm.
Das Essen fand ich nicht gut. Hätte sehr gerne vegetarisch gegessen, aber es gab immer nur einen zähen Käsebrei abwechselnd mit Nudeln oder mit Reis. Das wars, wirklich ekelhaft.
Die Nachtpfleger (meist männlich) waren ausnahmslos total unfreundlich. Egal um was es ging, die haben einen wirklich wie einen Bekloppten behandelt. Meiner Meinung nach unverantwortlich.
Die Therapien fand ich sehr fragwürdig. Auf der Internetseite werden Einzelgesprächstherapien angeboten. Sehr interessant, weil ich habe KEINE EINZIGE Einzelgesprächstherapie mitgemacht, die wurde auch nicht angeboten. Ansonsten viel Sport und viel Werkeln mit viel zu kurzen Pausen dazwischen und weil man dann oft zu spät dran war, wurde man zur Folgetherapie nicht mehr eingelassen.
Teilweise UNVERANTWORTLICHE und unmotivierte und schlechte Therapeuten!!!! (ich nenne nur den Sporttherapeuten, der eine Rückenschule machen sollte, aber eher ein unverantwortliches Krafttraining durchgezogen hat, welches junge, durchtrainierte Personen hätten absolvieren können, aber keine leidende Patienten).
Die Betreuung? Na ja, wenn einem die Pfleger persönlich nicht zusagen, was macht man da??
Übergreifend hatte ich eh den Eindruck, dass diese Klinik ein schöner Arbeitsplatz ist, wo man gutes Geld mit wenig Einsatz verdienen kann, vielleicht nicht zutreffend für die Pfleger+Psychologen, aber für alle anderen (Sport-, Kunsttherapeuten etc.).
Meiner Meinung nach, viel zu lange dort, aber man hat mich nicht gehen lassen, obwohl ich nur nach Hause und vor allem arbeiten wollte, was auch funktioniert hätte. Man hat mich aber festgehalten und meine Heimkehr und meine Arbeit (die ich liebe) verhindert. Sehr schade! Zudem habe ich ein Medikamentencoktail erhalten, dem ich sehr kritisch gegenüber stehe. Bis heute habe ich dadurch eine Neurodermitis, die nicht heilen will, obwohl ich, wie der Oberarzt deutlich betonte, NUR die "besten und teuersten Medikamente" bekommen habe... Na ja
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rollimen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr enttäuschend und vieles Fragwürdig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (absolut keine Aufklärung von den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ohne Rücksicht auf den Zustand des Patienten werden Behandlungen einfach durchgeführt auch erfolgt keine Absprache unter den einzelnen behandelnden Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (in den Krankenakten meiner Frau wurden gravierende Vorkommnisse nicht eingetragen)
Pro:
Kontra:
Keine Abstimmung unter den Ärzten in der Klinik und viele unqualifizierte Studenten, die auf die Patienten losgelassen werden.
Krankheitsbild:
akute Leukemie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 25.09.2009 wurde eine Bronchoskopie zur Festzustellung, ob die Lunge mit Pilz befallen war, durchgeführt jedoch ohne Befund. Dann noch einmal eine 2. Bronchoskopie am 28.10.2009 um 11:30 trotz des total geschwächten Körper meiner Frau durch das Fieber, die Chemo und eine Lungen-entzündung durchgeführt. Danach hatte meine Frau große Schmerzen. Meine Frau hatte die ganze Zeit keine Schmerzen, erst nach der 2. Bronchoskopie klagte Sie über große Schmerzen im Brustkorb und röchelte nur noch, als wenn noch Flüssigkeit in der Lunge wäre und von diesem Zeitpunkt war die Sauerstoffsättigung des Blutes nicht mehr auseichend.
Erst nach diesen Eingriffen vom 28.10.2009 wurde von den Ärzten beschlossen meine Frau auf die Intensivstation zu verlegen, wo sie 3 Tage nach dem Eingriff der 2. Bronchoskopie am 1.11.2009 verstorben ist.
Auf der Intensivstation wurden 3 Alarmmeldungen hintereinander vom Personal ignoriert trotz lautstarker Hilferufe von uns, da wir auf der ITS waren und meine Frau bereits beatmet wurde.
Kurz vor dem Herzstillstand meiner Frau kam dann das Pflegepersonal und wechselte die Infusionen.
22 Uhr verleßen wir die ITS und um 1 Uhr bekamen wir einen Anruf von der ITS das man meine Frau reanimieren musste und wir sollten kommen , da Sie den morgen wohl nicht mehr überleben würde. Wir sind sofort wieder ins Krankenhaus gefahren.
Das stimmt einen nachdenklich denn sind hier wieder Alarmmeldungen ignoriert worden?
Nach erneuter Reanimation von Hand in unserem Beisein , da auf der ITS kein DEFI vorhanden war, hat man meine Frau mit Herzflimmern 2 Stunden liegen lassen und nichts unternommen.
Dann ist Sie gestorben.
Die oben geschilderten Vorkommnisse sind nicht in diesem Krankenhaus geschehen , sondern in der Uni- Klinik Marienkospital Herne 1 am Hölkeskampring In der Onkologie und auf der Intensivstation.
mein bruder war auch in diesem kh,hatte wahrscheinlich eine knochenentzündung ,später hiess es im bericht ehek,mein bruder ist nach 6 wochen verstorben,auf meine frage was denn nun die wirkliche ursache war,bekam ich am telefon nur zu hören ,sie wussen ja um den zustand ihres bruders,das kh ist nicht zu empfehlen.
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Mir hat es sehr gut gefallen!
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lee3390 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Team. Abwechslungsreicher Therapieplan. Leckeres Essen.Mordernes Haus.
Kontra:
Gab nicht was mich gestört hat!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in dieser Kilnik in der Tagesklinik so wie auch stationär in Behandlung. Ich habe mich in 12 Wochen Behandlungszeitraum sehr wohl gefühlt. Die Therpaieangebote waren vielfältig und mir haben sie sehr geholfen. Im stationeren Bereich steht einem nach der Therapiezeit, vieles an Freizeitangeboten offen wie z.b Suana oder der Fitnessraum.
Das Ärzte - und Pflegeteam ist sehr kompetent und nimmt sich Zeit. Mir persönlich gefällt es sehr, dass das Krankenhaus komplett renoviert worden ist und alles neu und modern ist.
Ich kann diese Klinik nur Weiter empfehlen.
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Samsonite berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte hatte die Klinik aufgesucht und die Zimmer sind in der Tat wirklich ansprechend. Jedoch war die ganze Familie wirklich enttäuscht über den Umgang mit den Patienten. Auch nach fast zwei Wochen Klinikaufenthalt und mehrmaligem Nachfragen wurde weder ein Therapieplan erstellt, noch fanden Gesprächstherapien statt. Wollte man mit der Stationsärtzin sprechen wurde man weggeschickt oder abgewürgt. Mein Freund hat sich dort dermaßen schlecht betreut und auch nicht ernst genommen gefühlt, dass er sich hat vorzeitig entlassen lassen, um anderswo weiter behandelt zu werden. Wir waren wirklich allesamt sehr verärgert. Vor Ort haben wir auch von anderen Patienten gehört, die ihre Unzufriedenheit geäußert hatten. Also sind wir nicht die Einzigen, die meckern. Hoffentlich ändert sich an den Mängeln etwas :(
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Textman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Große geräumige Zimmer
Kontra:
Tischdienst wie zur alten Schulzeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich das erste mal in so eine Klinik bin,ja bin mittendrin und immer noch dabei, kann ich leider keine vergleiche zu anderen Kliniken dieser Art ziehen.
Nach dem etwas kühlen Empfang, muss man wahrscheinlich als Kassenpatient erwarten, war ich doch positiv von den großen Patientenzimmer überrascht. Da wo ich bin gibt es Zimmer mit jeweils 3 Betten und auch eine mit 2 Betten. Ich selber liege in ein 3 Bett Zimmer. Aber tanzen kann man zu jeder Zeit in diesem Zimmer wenn einen danach zu mute ist.Ein großer Pluspunkt Auch das Klo und die Dusche sind in einen sehr guten Zustand.
Die Schänke für die eigenen Sachen sind groß und geräumig.
Jetzt kommen wir zum Personal.
Krankenschwestern machen hin und wieder ein überheblichen und schnippigen Eindruck.Auf persönliche Belange und Rücksichtnahme wird zu wenig eingegangen.
Stationsärztin gibt sich die beste Mühe und macht ihre Arbeit gut aber leidet spürbar unter Druck. Ein Tribut der Kosteneinsparung so meine Vermutung.
Das Essen ausreiichend vorhanden nur leidet die Obstauswahl. Ausser Äpfel,Kiwi,Birnen und hin und wieder Bananen habe ich nichts anderes an Obst gesehen. Ebenfalls das selbe bei Gemüse, keine Paprika,Tomaten,oder Erdbeeren oder andere Früchte. Das Sparen zeigt auch hier Wirkung.
Ebenfalls vorhanden in Abwechslung ist ein Tischdienst wo jeder einmal dran kommt. Offensichtlich wollte man auch hier Personal einsparen. Für eine Klinik nicht akzeptabel.
Die Therapien sollen die Patienten wieder flott für den Alltag machen. So bilden diese den Hauptbestandteil des Tages.
Leider sind die Übergänge von einer in der nächsten Therapie viel zu kurz angesetzt. So führt sich der Stess den man vermeiden wollte in der Klinik zum Teil fort.
Fazit:
Eine Klinik mit schönen geräumigen Zimmer wo man viel Platz zum Bewegen hat. Das Freizeit Angebot ist begrenzt denke mal liegt aber so im Durchschnitt.
Das Personal könnte besser sein da zu wenig auf dem einzelnen Patienten eingegangen wird.
Die Klinik kann man muss man aber nicht empfehlen.
Ja, ja die Obstauswahl, wirklich ein schwerwiegendes Problem... Für Erdbeeren ist noch ein bißchen früh! Dies ist kein Hotel und ich finde Birnen, Äpfel, Bananen und Kiwis mehr als ausreichend oder haben Sie zu Hause so viel Obst?? Unendliches Anspruchsdenken!
1 Kommentar
Und Personal bis auf die nette MA auf der 3 extrem freundlich (kaum Empathie). Dafür war die Nachtbeaufsichtigung echt ein Engel, ihr sollte ein vergleichbares Gehalt gezahlt werden (ich konnte nicht schlafen und durfte die ganze Zeit im Schwesternzimmer mit ihr sitzen bis es mir besser ging, sie bat mir Tee an und einen Berliner, und mir kam es vor als würde ich ihr keinesfalls zur Last fallen). Privatstation erst nach 3 Tagen, angeblich alles belegt, Station war dann aber doch erstaunlich leer. Sauberkeit, Zimmer, Fitnessgeräte, Getränke+ Essenauswahl, sowie Qualität, völlig in Ordnung. Garten sehr schön. Zudem ist es schlecht, wenn über Aktivitäten, der Patient in der Regel, komplett selbst entscheiden soll. Anhand eines Aushanges, kann man wählen,aber man kann es auch einfach lassen. Als Rehaaltern., somit zu einer Auszeit vom Alltäglichen ist dies, meiner Meinung, nach ein schöner Ort aber
mehr auch nicht.Schön waren die Gruppentherapien bei denen gegenseitig Wertschätzung und Verhaltensgrundlagen vertreten wurden und bei denen man einfach einander zuhören konnte (mir hat es folglich nicht viel gebracht aber ich konnte anderen etwas mit auf den Weg geben, ich habe es an ihrem gespannten Zuhören und der Dankbarkeit gemerkt). Für Menschen die wirklich keine unterstützende Familie, Freunde haben, goldwert. Die Patienten dort waren hilfsbereit und wunderbar. Ich hoffe es wird Ihnen besser gehen.