Holla die Waldfee raus aus dem KH,eingewiesen wg.Verdacht auf Lungenentzündung,war nicht,war Covid 19,obwohl der Test morgens noch negativ war! 10 Tage später raus aus dem KH,wobei kein Mensch oder Klinikpersonal darauf aufmerksam gemacht hat,das er noch positiv ist!! Auch im Arzrbericht, der schon fertig war,kein Sterbenswort!!!Erst als der Krankentransport kam - in voller "Tracht" wurde mir bewußt, Der hat noch Corona,auch die Sanis haben es nicht verstanden wie man einen 89-jährigen in dem Zustand und ohne ein Wort ,so entlassen kann,Der Test den ich sofort mit ihm gemacht habe bestätigte "positiv"!! Aber den pflegenden Angehörigen kein Wort davon zu sagen grenzt schon fast an Körperverletzung,ich bin immer noch etwas geschockt und ratlos!!

Ich habe noch nie eine schlechte Bewertung abgegeben möchte aber, dass evtl über einige Dinge nochmal nachgedacht wird.
Meine Mutter kam von Hiltrup in die Geriatrie um sie etwas fitter zu machen. Sie war sehr schwach und deshalb seit Wochen nicht gelaufen. Nach ein paar Tagen ist sie dann mit zwei Physiotherapeuten einige Meter gelaufen und war total stolz.
Am nächsten Tag musste sie zur Toilette, die gegenüber vom Krankenzimmer ist. Die Schwester begleitete sie bis zur Toilette, sagte die Hose soll sie alleine runter ziehen und ging raus. Meine Mutter verlor das Gleichgewicht, stürzte und zog sich mehrere Knochenbrüche zu.
Sie wurde operiert und lag einige Zeit auf der Intensivstation wo sie von einem sehr tollen Team gepflegt wurde.
Dann kam sie wieder auf die Geriatrie. Es ist wirklich unfassbar wie einige Pfleger oder Schwestern mit schwerkranken Patienten umgehen. Es wurde einfach mal der Sauerstoff runter gedreht mit der Begründung, man müsse sie wieder auf das Heim einstellen. Zum Röntgen wurde sie komplett ohne Sauerstoff gebracht weil sie nicht genug tragbare Geräte haben. Meine Mutter hat COPD und braucht rund um die Uhr Sauerstoff.
Sie wurde immer wieder hingesetzt obwohl sie dabei sehr starke Schmerzen hatte und immer wieder gebeten hat wieder liegen zu dürfen. Ich wünsche diesen Plegekräften, die sowas machen, dass sie, wenn sie alt und krank sind auf solche Pfleger treffen wie sie es sind.
Die Ärzte und einige Pfleger waren wirklich sehr nett. Deshalb tut es mir wirklich leid sowas zu schreiben.

Ich war letzte Woche zur Knietep OP in diesem Krankenhaus. Ich kann nur sagen das ich großes Glück hatte. Von der Aufnahme bis zu den Ärzten und Schwestern auf der Station 3B alles super. Danke für gut 6 angenehme Tage.

Meine Mutter wurde aus Hiltrup verlegt da sie sehr starke Schmerzen hatte und auf einen Termin für eine Hüft OP gewartet hat. Unglaublich wie klein die Zimmer sind zwei Personen auf einem Zimmer und man kann sich kaum bewegen. Ärzte waren nie zu sprechen Personal total überfordert.Nach drei Wochen wurde die OP in Hiltrup gemacht und sie kam wieder nach Lüdinghausen zur Reha. Unfassbar wie unfreundlich die Leute da waren. Der Stationsarzt hat seinen Beruf total verfehlt. So wenig Empathie für geriatrische Patienten und alles ist lästig. Meine Mutter hatte starke Schmerzen aber statt man schaut wurde nur immer gesagt sie wäre nicht motiviert.Erst als ich selber gesehen habe wie der Eiter aus der Wunde lief ( angeblich nur Wundflüssigkeit) wurde das Blut kontrolliert. Die Werte war so schlecht das sie zurück nach Hiltrup verlegt wurde. Die Ärzte da haben die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen. Sie wurde sofort Not operiert. Leider war die Sepsis so weit fortgeschritten das meine Mutter ein paar Tage später verstorben ist. Für wird es NIE wieder diese Krankenhaus sein.

Guten morgen,
Ich bin zum zweiten mal dort gewesen und wie zu erwarten war alles bestens.
Die Ärzte von der plastischen sind absolut herzlich und immer für einen zu sprechen. Sie haben für alle Probleme ein offenes Ohr und zeit für ein Gespräch .
Die Aufnahme lief völlig ohne Komplikationen ab und nach der op wurde ich super lieb auf der station versorgt. Alles in allem war es wie auch beim letzten mal sehr schön bei euch .
Bis zum nächsten termin mit vielen lieben Grüßen.....

Ich bin vom Hiltruper Krankenhaus nach einer Not OP, (Darminfarkt mit Resektion von 1,7 m Dünndarm, und anschließendem Kurzdarmsyndrom mit starken, heftigen und unkontrollierbaren Durchfällen, starker Gewichtsabnahme, Kalium/ Eisen/ und Folsäuremangel und extremer Erschöpfung zum Stabilisieren in das Marienhospital nach Lüdinghausen verlegt worden.
Ich habe sofort gedacht, die OP habe ich überstanden, aber hier komme ich nicht mehr lebend raus. Der Aufenthalt war der pure Alptraum für mich, eine extrem unfreundliche Krankenschwester hat mich auf ein ziemlich primitives Zimmer ohne Toilette und Dusche gebracht. Und das bei meinen heftigen Durchfällen. Da die Toiletten auf dem Flur von mehreren Mitpatienten (auch von Patienten mit Demenz) benutzt wurden, sahen die Toiletten hinterher dementsprechend aus und waren nicht mehr benutzbar.
Nach Infos diesbezüglich an das Pflegepersonal kam nur die Antwort: Die Putzfrau kommt immer morgens um 8:30 Uhr, da müssten wir eben so lange warten.

Jeden Morgen, wenn ich wegen meinem Durchfall auf der Toilette saß !!!!! kam eine Stationshilfe zur Toilette herein und nahm mir Blut aus meiner Fingerkuppe (Diabetes) ab. So etwas menschenunwürdiges habe ich noch nie erlebt. Die Toiletten konnte man leider von innen nicht abschließen. Ständig kamen auch andere Patienten herein wenn ich auf der Toilette saß.
Ganz häufig habe ich Medikamente bekommen, die entweder nicht die richtigen oder die Dosis zu niedrig oder viel zu hoch waren. Bei der täglichen Visite habe ich jedesmal den Arzt auf die verordneten Medikamente angesprochen und er hat dann auch jedesmal die Dosierungen im Computer nachgeprüft. Im Computer war immer alles richtig angeordnet, aber das Pflegepersonal hat die Anweisungen nicht richtig ausgeführt und trotz eindringlicher Informationen des Arztes an das Pflegepersonal hat es zeitweise noch drei Tage gedauert bist die Dosierungen der Medikamente richtig waren.
Ich werde das Krankenhaus leider nicht weiter empfehlen können.

Ich wurde vor kurzem an der Schulter operiert und möchte hier einfach ein dickes Lob aussprechen.
Ob es bei der Aufnahme, bei der OP-Vorbereitung oder des stationären Aufenthaltes war - immer fühlte ich mich wohl, gut aufgehoben und freundlich und aufmerksam betreut.
Für die fachliche Leistung des mich operierenden Arztes oder der Betreuung und Aufklärung der anderen Ärzte und des Pflegepersonals kann ich mich nur bedanken und hier noch einmal die große professionelle Qualität hervorheben.
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Leider kann ich nichts positives berichten. Mein Mann wurde zur geriatrischen Reha vom Herz-Jesu-KH zu dieser Klinik überstellt. Mein Mann war schon psychisch, krankheitsbedingt ziemlich angekratzt und konnte sich schlecht mit seinem Zustand abfinden. Dieser Ort ist nicht dafür geeignet solchen Patienten Mut zu machen. Er wurde einfach ohne Sauerstoff (obwohl er 24 Std Sauerstofftherapie erhielt) in sein Zimmer gestellt (ohne ihm zu erklären wo sich die Notfallklingel befindet)
Leider verstarb er dort am 3 Tag ohne, daß auch nur einer auf seinen schlechten Allgemeinzustand aufmerksam wurde. Ich kann diese geriatrische Reha in Lüdinghausen keinem empfehlen.

Mein Vater wurde nach operativer Therapie eines 3 fach Bruches am Sprunggelenk am 23.10.23 aus einer anderen Klinik zur Weiterbehandlung in die Acutgeriatrie ( Station EA) verlegt. Da er zusätzlich noch an mehreren Lungenerkrankungen litt, benötigte er schon länger eine Langzeitsauerstofftherapie. ( LTOT ) Er wurde zuerst in die Notaufnahme mit Sauerstoff gebracht. Nach der Untersuchung und Aufnahme holte das Pflegepersonal ihn im Bett ab und brachten ihn auf sein Zimmer und verschwanden wieder. Es wurde ihm keine Klingel parat gelegt und auch der Sauerstoff wurde nicht angeschlossen! Voller Panik und Angst bat er den Bettnachbar verbal Hilfe zu holen ! Leider hatte dieser kognitive Einschränkungen und reagierte darauf nicht! Eine gefühlte Ewigkeit ( Aussage meines Vaters) musste er so ausharren ! Wie am Nachmittag der Sauerstoffgehalt war ( als ich zu Besuch kam) und wie er sich fühlte, kann man sich wohl denken . Ich bin entsetzt, schockiert , wütend und echt traurig. ???? Zwei Tage später verstarb mein geliebter Vater.

Ich war gestern Abend in der Notaufnahme!
Kann nur sagen ich wurde super freundlich behandelt,mir wurde super geholfen man kann wirklich nichts schlechtes sagen!
Kann mich nur herzlich Bedanken für die tolle Hilfe!!!!
Danke danke danke

engagierte Mitarbeiterinnen und Ärzte, aufmerksam und freundlich.
aber:Toiletten erster Stock/ Röntgen
Zum Röntgen bin ich dann in den ersten Stock links gegangen. Vorher musste ich noch auf die Toilette: ekelerregender Zustand: die Brillenoberfläche eingerissen, die Türen und der Boden und vor allem in den Ecken verdreckt.
Eine solche Toilette, selbst im öffentlichen Bereich habe ich noch nie gesehen!

Ich war Mittwoch den 19.07.2023 an der Pforte und habe nach meinen Bruder gefragt.Von der freundlichen Dame war zu erfahren das er um 12.04 zur Notaufnahme geschickt wurde.Ich solle bitte dort nachfragen. Dort war die Tür Verschlossen!Bin dann durch die Seitentür(hallo, hallo)weitergegangen. Es roch dort gut nach Essen.Dort waren 3Frauen am Dinieren. Die Dame mit dem grünen Anzug brüllte mich an, was erlauben sie sich. Sie können nicht einfach reinkomme,warten sie draußen!Nach kurzer Wartezeit kamm diese dann um eine Frau, die neu dazugekommen war,und etwas zum essen brachte. Danndurfte ich mein Anliegen vorbringen.War nichts vermerkt,nichts zu finden.Dann ging Sie mit mir zur Pforte.Dort brüllte sie die Dame an.Sie hätten bis über beide Ohren Arbeit und Stress. Nochmals Dank der ,,Pförtnerin" Mei Bruder liegt im Clemenshospital.Lüdinghausen hat ihn nach1/2 stündigen Begutachtung dorthin weitergeschickt.

Ist nicht zu empfehlen. Das Personal ist zwar scheinbar freundlich aber unterbesetzt, es ist keine Zeit für die Pflege und Betreuung der Patientin. Zuletzt habe ich sie verwahrlost mit Resten einer Creme im Haar, die von einer Untersuchung stammt und total durcheinander, niedergeschlagen und erschöpft vorgefunden. Die Patientin wird mit dem Essen alleine gelassen, obwohl sie nicht in der Lage ist selbst zu essen. Seit sie dort ist geht es ihr stetig schlechter. Sie soll dort Bewegunsförderung bekommen und kann jetzt kaum mehr laufen. Die Untersuchungen sind alle ergebnislos. Sie fühlt sich dort unwohl und wünscht sich nur weg zu können. Der soziale Dienst ist auch keine besondere Hilfe, man wird allein gelassen. Ich habe mal wieder ein schlechtes Gefühl bei diesem Krankenhaus und habe leider ausschließlich schlechte Erfahrungen auch in den anderen Fachbereichen gemacht.

Mag das Krankenhaus optisch in den 70er Jahren stehen geblieben sein...personaltechnisch und fachlich ist es einfach der Hit. Vom ersten Moment an fühlt man sich sehr gut aufgehoben. Das Personal von der Pforte,über das Pflegepersonal bis hin zu den Ärzte...besser geht es nicht. Mein Dank an die Pflege der Station 5b, Frau Dr. Herren,Frau Dr. Münstermann,Dr. Esters, Dr. Gutknecht! Nicht nur fachlich, auch menschlich ist man in den besten Hände.
Ich kann nur sagen...vielen Dank, dass ich Ihre Patientin sein durfte und sie mir zu einem wunderschönen neuen Bauch verholfen haben ????!

Ich bin am 14.03.2023 in der Chirurgie an der Hand operiert worden. Es war ein ambulanter Aufenthalt von 8:00-12:00 Uhr.
Hiermit möchte ich mich bei dem kompletten Personal ganz herzlich bedanken. Kompetenz, Freundlichkeit und Herzlichkeit wurden mir vom gesamten Team entgegen gebracht.
„Respekt“
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und dadurch rutschte auch die Angst vor der OP in den Hintergrund.

Ganz lieben Dank an alle
Gabriela E.-R.

Freundliches und hilfsbereites Personal,von Aufnahme,OP,Station 2B.Ärzte hatten zu jederzeit ein offenes Ohr und Zeit für den Patienten. Erklärungen von Diagnosen waren gut verständlich. Ein besonderes Lob,an das Pflegepersonal der Station 2B.Sie waren durchwegs hilfsbereit,freundlich und kompetent.

Mein Vater (Parkinson-Patient) sollte nach einem schweren Sturz in Lüdinghausen "wieder auf die Beine kommen und lauftechnisch fit gemacht werden. Seine Reha-Maßnahmen bestanden im Lauf von 2 Wochen aus gelegentlichen Spaziergängen über den Flur. Morgens kam jemand ins Zimmer, sah, dass die beiden Patienten noch mit dem Frühstück beschäftigt waren: "Ach, sie essen gerade noch, ich wollte eigentlich mit Ihnen ein paar Übungen machen. Aber das ist nicht schlimm, dann komm ich später noch mal zu Ihnen." Es kam nur leider niemand mehr. 2 Tage vor der Entlassung sollte er dann mal in die "Muckibude" mitkommen. Im Arztbericht für den Hausarzt hieß es dann, dass der Patient "schwer zu motivieren" gewesen sei. Mit 71kg bei 1,68m Körpergröße und 88 Jahren wird mein Vater außerdem als "leicht adipös" entlassen. (Vielleicht ist es aber auch der Bericht für einen der vier anderen Patienten mit dem gleichen Namen - man weiß es nicht so genau!)
Besucher haben es in diesem Krankenhaus auch nicht leicht. Eine Mini-Lounge mit Automat für Snacks und Kaffee, ein paar Flaschen Wasser im Aufenthaltsraum der Stationen - mehr gibt es für Besucher nicht, egal wie weit ihre Anreise war. Das Bistro, ganz nett eingerichtet, ist "nur für Mitarbeiter" erfuhren wir am Empfang.

Ich wurde in den vergangenen Monaten zwei mal stationär im Marienhospital behandelt, die jüngste in der Chirurgie mit einem Leistenbruch. Ich kann dem Krankenhaus eine Note "sehr Gut" geben. Über die Aufnahme im Notaufnahmenbereich bis hin zur OP erfuhr ich nur Kontakte mit freundlichen, zuvorkommenden und kompetenten Mitarbeitern. Ich fühlte mich wohl und sehr gut versorgt. Wenn nun auch noch in einigen Bereichen die restlich alten Zimmer modernisiert würden, wäre das super. Ich kann das Krankenhaus insgesamt nur empfehlen und dem Mitarbeiten die Note "sehr Gut" geben.

Ich bin in die Notaufnahme nach einem Sturz eingeliefert worden. Die Aufnahme erfolgte sehr zügig und die nötigen Untersuchungen würden umgehend eingeleitet und durchgeführt. Obwohl die Notaufnahme gut zu tun hatte, erfolgte die gesamte Behandlung in ruhiger und freundlicher Atmosphäre. Danach wurde ich für den Abend entlassen. Für den Folgetag wurde bereits ein Termin im MVZ Lüdinghausen beim Spezialisten vereinbart. Daraus entstand ein OP Termin im Marienhospital LH, der umgehend terminiert wurde. Den kompletten Klinikaufenthalt, von der Vorbesprechung, der Aufnahme, der Anästhesie, der OP und der anschließenden Versorgung und Betreuung auf der Station bis hin zur Entlassung kann ich nur Gutes berichten. Ich bedanke mich ausdrücklich beim gesamten Klinikpersonal.

Nach Einlieferung mit dem Krankenwagen wegen hypertensive Krise in der Notaufnahme zunächst in der Warteschleife auf dem kalten Flur geparkt. Nur eine dünne Papierdecke über meinem Nachthemd.
Dann weiter in das Diagnosezimmer, auch saukalt mit 3 gekippten Fenstern.
Die Frage nach einer Decke wurde abgelehnt, da man eh noch ein EKG schreiben müsse. Der Pfleger sollte Blut abnehmen, hat sich dann aber nicht getraut, da er keine Vene gefunden hat, die ihm gleich entgegensprang. Dann musste ich dringend ruinieren, meine Blase war übervoll durch mein Diuretikum. Habe dann nach einer halben Stunde alleine im Zimmer laut gerufen, bevor nach dem 3. Mal endlich eine genervte Frau eine Bettpfanne brachte. Auch diese war eiskalt, so wie diese Frau.
Sie verließ das Zimmer mit den Worten: Ich lasse sie dann mal alleine. Diese Alleine sein dauerte mehr als 35 Minuten in denen ich mit dem Hintern in meiner bergelaufenen Bettpfanne saß und ich vollkommen verzweifelt darauf wartete, dass mich jemand befreit.
Dann kam wieder diese unemphatische Frau herein, holte mich vom Pott und jegte eine neue Unterlage hin. Meine Klamotten waren dennoch nass und ich bestand dann darauf, die Fenster zu schließen. Eines blieb offen...!
Dann Coronatest, sehr ruppig und fast bis ins Hirn, das ich gemault habe.
Dann wollte sie mir Blut abnehmen. Sowas brutales und Unfähiges habe ich in 63 Jahren noch nie erlebt!
An beiden Armen erfolglos, kein Zugang, nur ein wenig Blut nach 20 Minuten Gefummel. Jetzt habe ich auf dem linken Unterarm ein Riesen Hämatom, was heiß ist und schmerzt. Irgendwann kam dann eine Ärztin, die mir einfach schmerzlos einen Zugang legte. Ich habe dann entschieden, ein Privatzimmer zu nehmen, um keine weiteren Überraschungen erleben zu müssen. Das war eine gute Entscheidung. 2 Bett Zimmer, gute Ausstattung, sehr freundliches Personal, gute Behandlung durch kompetente Ärzte. Dort war ich sehr zufrieden, incl. guter Verpflegung.
Dennoch nie wieder in dieses KH in die Notaufnahme!

Älterer Rollstuhlpatient wurde mit längerandauernden Durchfall in einem Isolationszimmer untergebracht.Das Zimmer verfügt nicht über eine eigene Nasszelle. Patient muss WcGänge auf einem Toilettenstuhl verrichten.Aufgrund des Durchfalls häufiger. Personal wirkt genervt,weil es diesen Toilettenstuhl so oft reinigen muss. Es wurde auch schon vergessen einen neuen Stuhleinsatz mitzubringen,so dass der Patient in die Hose machen musste.
Auf Ansprachen wirkte das Personal genervt vom häufigen Klingeln. Ich würde mir wünschen,das solche Patienten ein entsprechendes Zimmer mit eigener Nasszelle und eigenem Wc bekommen,so dass dadurch das Personal entlastet wäre,vorausgesetzt die Patienten sind nicht auf Hilfe angewiesen.

Am 21.10.22 kam ich wegen einem Hundebiss in die Notaufnahme, leider hatte ich am nächsten Tag eine Entzündung, die zur Notoperation führte.
Dr. Everding hat mich operiert und alles ist sehr gut verlaufen. Er ist ein hervorragender Chirurg und man ist bei ihm in den besten Händen.
Auch die Pflege auf der Station 1c ließ keine Wünsche offen.

Noch mal Danke an alle Beteiligten,

Gruß Heinz Pennekamp

War heute zur ambulanten OP.Der Ablauf dort war sehr gut.Super nettes Personal.Kann ich nur weiterempfehlen.

Als Angehörige einer Patientin in der plastischen Chirurgie kann ich sehr gerne eine fabelhafte Bewertung abgeben.
Ich wurde sehr gut aufgeklärt. In jeder Hinsicht waren Die Ärzte sehr fürsorglich und sehr sehr Kompetent!!!


Leider war das Zimmerambiente teilweise veraltet.
Im Arztzimmer dürfte auch gerne renoviert werde.

Das Essenangebot für Vegetarier und Veganer war sehr unflexibel, leider!!

Das Personal ist sehr freundlich und gut.

Ich bin schon vorperiert gewesen ( in einem anderen Krankenhaus)mit Lipödem.
Mit dem Ergebnis war ich nicht zufrieden.
Frau Dr. Herren und ihr Team haben mich endlich mit der letzten Liposuktion glücklich gemacht.
Die Korrektur wurde professionell durchgeführt.
Man sieht anhand meines Ergebnisses, dass dieses Team sich auf Liposuktionen spezialisiert hat.
Auch die Betreuung auf der Station, im OP und die Nachbehandlung sind vorbildlich und man fühlt sich sehr gut aufgenommen.
Vielen lieben Dank für mein schmerzfreies, neues Leben.

Mein Krankenhausaufenthalt in 2021 mit einer Wirbelsäulen-OP war gut gelaufen. Nach einer fachlich hervorragend gestalteten Sprechstunde mit dem operierenden Arzt vom Franziskus-Hospital Münster hatte ich zeitnah einen OP-Termin. Ich entschied mich als Selbstzahler für ein Zweibettzimmer, was sich als gute Entscheidung erwies. Die OP verlief gut, am dritten Tag nach der OP wurde ich entlassen. Mein erhoffter Erfolg stellte sich bald ein.
Das Personal war außergewöhnlich fürsorglich. Spüren konnte man die Unterversorgung mit Pflegekräften, mein einziger Kritikpunkt.
Unterm Strich kann ich die Behandlung in der Satelliten-Fachabteilung "Wirbelsäulen-Chirurgie"des Franziskus-Hospitals Münster nur empfehlen.
Danke!

Einfach unglaublich,mein Sohn hat ein Unfall in der Schule,eigentlich wollte ich ihn begleiten da wurde ich hinausbegleitet,gut er ist 23 das heisst aber nichts,bin einfach nur fassungslos

Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter der Zentralen Aufnahmestation. Besonders gilt mein Dank dem gesamten Team der Station 1 b. Ihr seid einfach nur wunderbar.????????????
Der Küche gebührt auch Ehre...das Essen war super lecker.
Die Funktionsabteilung zeigte ein gewohnt gutes Auftreten....danke.
Allen Reinigungskräften ebenso ein Dank....
Man hat meinen 90 zig jährigen Papa und mich einfach nur wunderbar umsorgt und gepflegt.
Wir hätten nirgendwo besser aufgehoben sein können.

Der Umgang mit Patienten und den Angehörigen ist schlicht weg eine Katastrophe! Medikamentenbericht wurde verweigert. Ansonsten waren auch keine Auskünfte zu bekommen. Bei Fragen wurde meiner 94 jährigen Mutter sogar gedroht, dass sie bei weiteren Fragen meinen Vater gar nicht mehr sehen dürfte. Unerklärliche blaue Flecken am Kopf meines Vaters, der nur im Bett liegen konnte. Nach Verdauung mußte mein Vater mehrmals Stunden auf Säuberung warten. Wir haben meinen Vater schnellstmöglich dort "befreit". Ich bin erschüttert, dass so eine Behandlung und Umgehensweise heutzutage noch möglich ist und praktiziert wird!

Ich bin entsetzt, wie man mit unserer Mutter dort umgegangen ist. Dort hin ist sie auf eigenen Wunsch, um wieder aufgepäppelt zu werden, nach drei Wochen schwerem krankenhaus Aufenthalt. Sie war sehr geschwächt. Dort angekommen, hat man sich um alles mögliche bemüht, nur nicht um sie wieder mobil zu bekommen. Dann hat man ihr Antidepressiva gegeben. Ich habe sie besucht, sie hat nicht gegessen und auch nicht getrunken. Sie lag arpatisch im Bett und hat nicht einen halben Satz gesprochen. Auf Anweisung der Kinder wurde das wieder abgesetzt. Wir haben eine Generalvollmacht, die auch dort vorlag, aber keiner hat es für nötig gehalten uns wegen der Medikamente anzurufen. Das Personal an der Info unter aller Kanone, vor allem in corona Zeiten. Vielleicht sollten diese mal eine Schulung besuchen. Ich wünsche allen, die sich so daneben und überheblich benehmen dass sie auch mal einen nahen Angehörigen im Krankenhaus haben, damit sie mal merken, wie sich das anfühlt, wenn man seine Eltern oder Kinder nicht besuchen darf und sie dringend Zuneigung und die Nähe der Angehörigen benötigen. Ich könnte noch mit x Beispielen weitermachen, aber das führt hier einfach zu weit. Der Gipfel war dass meine Mutter ohne Zähne wieder nach Hause gebracht wurde. Sieht man das nicht, dass ein Mensch keine Zähne im Mund hat. Ich glaube schon. Und ich glaube auch, dass einige dort ihren Beruf verfehlt haben. Ich weiss auch nicht, wie das Krankenhaus an die qualitätsurkunden kommt. Vielleicht über die Privatpatienten. Das spiegelt sich ja schon in den Zimmern wieder. Eigentlich muss man Strafanzeige wegen unterlassener hilfeleistung und Körperverletzung stellen, aber das werde ich noch mit meinen Geschwistern besprechen. Ich bin froh, dass meine Mutter wieder zu Hause ist und es ihr offensichtlich gut tut.

Arzt und Pflegekräfte top 1A. Wissen was ihr Handwerk ist. Super Lob.
Jedoch das negative und für mich eigentlich das traurige ist der Empfang vom Info/ Zentralenpersonal. Da währe ich fast explodiert. Musste mich beherschen, dass ich da kein wilden Aufstand mache. Wer keine Lust hat im Krankenhaus zu arbeiten, der kann gerne in einem Supermarkt an der Kasse arbeiten. Die Klinik müsste sich für dieses unkompetenes Personal schämen. Nur schade, dass es Samstag Nachmittag gewesen ist, sonst wäre ich sofort zum Personalchef....
Schade das dieses Krankenhaus sich mit so einer schlechten Visitenkarten repräsentiert.

Ich war bereits 3x in dieser Klinik, als ich im Juli diesen Jahres erneut wegen Vorhofflimmern behandelt werden musste. In allen Fällen war die Notaufnahme hervorragend, das Personal bemüht und sehr freundlich. So auch dieses Mal.
Auf der Station 1c (Wahlleistung) wurde ich wieder sehr freundlich aufgenommen und vorbildlich betreut. Das Zimmer war eingerichtet wie in einem 4-Sterne-Hotel, dazu der Blick auf den Park. Besser geht nicht.
Anästhesie und behandelnder Oberarzt haben mich wieder gut aufgeklärt und sich Zeit für meine Fragen genommen.
Die Kardioversion hat wieder gut geklappt. Auch im Aufwachraum waren alle freundlich und um mich bemüht. Schon nach kürzester Zeit war ich wieder auf dem Zimmer.
Ganz hervorragend war auch die Verpflegung. Für ein Krankenhaus eine super Leistung. Individuelle Wünsche wurden freundlich und professionell erfüllt.
Ich würde dieses Krankenhaus jedem empfehlen. Leider kann ich dort keine Kathederablation machen lassen. Ich gehe nur ungern in eine andere Klinik. Das St. Marienhospital ist mit ihrer Leistung kaum zu toppen. Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter!!!

Hiermit möchte ich mich im Namen meiner Familie....bei den Ärzten und Pflegepersonal vom ganzen Herzen bedanken für die liebevolle Betreuung bis zum letzten Atemzug meiner Mutter...besser hätte es in dieser Zeit die schon sowieso nicht einfach ist nicht seien können....vielen dank......Familie Schütter

der Service war super.

Aufgrund einer ambulanten Operation kann ich nicht viel zur Klinik sagen.

Ich musste die Notfallambulanz um 19:00 aufsuchen, da ich mir in den Daumen geschnitten hatte.
Notfallschelle an der Ambulanz gedrückt ...eine freundliche Stimme forderte zum warten auf..es käme gleich jemand vom Personal. Dem war innerhalb einer Minute auch so. Eine sehr freundliche und besorgte Krankenschwester öffnete die Tür, besah sich das Dilemma und begleitete mich gleich in einen Behandlungsraum. Sie informierte die diensthabende Ärztin, die innerhalb von 5 Min. kam.
Es wurde sorgsam alles steril vorbereitet, der Daumen betäubt und das fleißige Nähen begann. Nebenbei erhielt ich noch eine Tetanusschutzimpfung.
Es herrschte eine sehr angenehme Atmosphäre .
Nach 10 min. War alles fertig...sechs Fäden...sehr sorgfältig angelegt.
Besser hätte es nicht laufen können.
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Sehr erfahrenes Team.
Ist man freundlich zum Team,kommt es auch so zurück..

Dank einer Zusatzversicherung war ich auf der renovierten Privatstation untergebracht.(reine 2 Zimmer Zusatz)Die Zimmer waren sehr gut ausgestattet und ein Großteil des Personals war sehr nett freundlich und kompetent.Schade nur das man sich in Einzelfällen mit überheblicher Inkompetenz rumärgern muss.Aber das waren ja Gott sei Dank nur die Ausnahmen.
Die Betreuung der Anästhesie und des Personals im Aufwachraum kann ich nur als wirklich sehr sehr gut bewerten.

Der Empfang, die Betreuung und die Behandlung waren zu meiner vollständigen Zufruedenheit.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Super nettes, freundliches Team im ambulanten OP Zentrum. Falls nochmals nötig, gerne wieder.