Ich fange mal so an, 1A, TOP und einfach super. Ich musste gestern am 20.12.24 zur ambulanten OP in die Gynäkologie. Man ist ja schon immer sehr aufgeregt, ich zumindest, aber ich kam beim Ambulanten OP-Zentrum rein, wurde direkt wahnsinnig lieb begrüßt und man kam total nett ins Gespräch mit den beiden Damen (leider habe ich die Namen gar nicht, sonst hätte ich diese nochmal sehr lobend erwähnen können). Anschließend nach dem umziehen zum Zugang legen etc. und es lief alles so locker und in einer super Atmosphäre und alles mit Charme, Witz und einfach so liebevoll. Ein großes Dank an das gesamte Team, einfach großartiges Teams und Chefarzt dort. Frohe Weihnachten und einen gesunden und guten Übergang ins neue Jahr. Danke das Sie alle mit so toller Freude und Sympathie dabei sind, LIEBEN DANK! Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Alle Mitarbeiter in der Klinik waren ausgesprochen freundlich und bemüht, vom Arzt bis zum Pflegepersonal.

Unzureichende Pflege

Ich hatte einen gynäkologischen Eingriff in der GFO Klinik in Hilden. Sowohl bei den Vorgesprächen zur OP als auch beim der Eingriff selbst habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein sehr freundliches Ärzteteam und ganz besonders möchte ich Schwester Susanne erwähnen. Sie stand die gesamte Zeit vor und nach der OP sowohl mir als auch allen anderen Patientinnen mit einer ganz besonderen Freundlichkeit, Empathie, sehr positiver Ausstrahlung und auch Humor zur Seite. Ich habe mich durchweg sehr gut betreut gefühlt.

Ich war vom 04.10.2024 bis 08.10.2024 auf der
Privatstation.

Bei einem Sturz habe ich mir eine Humeros-Kopf-Fraktur
zu gezogen.

Die behandelten Ärzte haben mich sowohl vor als auch
nach der OP sehr gut betreut was auch mich sehr
beruhigt hat.

. Herzlichen Dank.

Das Pflege-Team auf der Station war sehr professionell,
freundlich und hatte immer ein offenes Ohr für mich
was nicht immer so ganz selbstverständlich ist.

Danke an alle die mitgeholfen haben das ich mich sehr
wohlgefühlt habe.

Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Ende August 2024 war ich als Privat-Patient in der GFO Klinik Langenfeld im Fachbereich Orthopädie und Unfallchirurgie..
Ich hatte mir bei einem Sturz die Schulter gebrochen und es war leider ein komplizierter Trümmerbruch.
Der Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie hat mich operiert und den Bruch mit einer Platte und Schrauben "repariert".
Ich musste anschließend nur für 3 Nächte bleiben und war dafür auf der Privatstation Ost untergebracht. Eine tolle Station. Ambiente wie in einem 4-Sterne-Hotel. Und das trifft auch auf die Verpflegung zu!

Alle Abläufe – Erstversorgung in der Notaufnahme, ambulante Voruntersuchungen, stationäre Aufnahme, Narkose, Operation und Entlassung – waren bestens aufeinander abgestimmt.
Perfekte Aufklärung durch die behandelnden Ärzte, vor und auch nach der OP!
Beim Chef der Orthopädie und Unfallchirurgie, seinem Ärzteteam, dem Chef der Anästhesie und den gesamten Mitarbeitern der Pflege und Verwaltung fühlt man sich in besten Händen.
Vom Sekretariat bis zum Pflegepersonal sowie die Ärzte selbst sind alle sehr freundlich.

Ich war rundum zufrieden. Dem gesamten Team für die schnelle und sehr kompetente Hilfe und für die freundliche Art des ganzen Teams: Ganz herzlichen Dank!

Station 1. Ost:
Unhaltbare Zustände in der Pflege
Ich möchte hier meine Erfahrungen mit der Station 1. Ost des Martinus-Krankenhauses in Langenfeld mitteilen und vor den unhaltbaren Zuständen in der Pflege warnen.
Meine Mutter, die unter schwerer Demenz litt und stark sturzgefährdet war, wurde wegen einer Lungenentzündung in das Krankenhaus eingeliefert. Trotz mehrmaliger Anfragen bei den Schwestern und auch beim behandelnden Arzt, wurde uns ein Bett mit Seitenschutzgittern verweigert. Die Antwort war stets, dass kein entsprechendes Bett verfügbar sei.
Am nächsten Tag stürzte meine Mutter aus dem Bett und erlitt eine Hirnblutung. Dieser zusätzliche Schock verschlechterte ihren Zustand dramatisch. Die Kombination aus Lungenentzündung und Hirnblutung führte zu einem raschen Verfall ihrer Gesundheit. Obwohl sie ständig Sauerstoff und Antibiotika intravenös erhielt, zeigte sich keine Besserung. Ihr Zustand verschlechterte sich weiter, die Reflexe blieben aus und die orale Nahrungsaufnahme wurde komplett eingestellt.
Es wurde weiter intravenös behandelt, doch auch dies war problematisch, da sich ihre Venen ständig zusetzten. Schließlich erfolgte gar keine Behandlung mehr, weil der Zustand meiner Mutter sich derart verschlechtert hatte. Tragischerweise verstarb sie letztendlich.
Besonders erschreckend war die mangelhafte Mundpflege. Trotz der klaren Vorschriften in der Palliativmedizin wurde bei meiner Mutter keine Mundpflege durchgeführt. Auf meine Nachfrage, warum ihr Mund voller Essensreste sei, erhielt ich die Antwort, dass das Personal dafür keine Zeit habe.
Diese Erlebnisse sind schlicht unfassbar und zeigen ein erschreckendes Maß an Empathielosigkeit seitens der Schwestern und teilweise auch der Ärzte. Solche Zustände dürfen in einem Krankenhaus nicht vorkommen. Ich möchte deshalb alle Angehörigen und Patienten vor diesen Zuständen und dem Verhalten des Pflegepersonals(bis auf drei Ausnahmen) warnen.
Mein Eindruck, wenn man alt ist, ist man nichts mehr wert.
Diese oftmals Gleichgültigkeit des Pflegepersonals war schlichtweg unverschämt.
Es ist dringend notwendig, dass hier Maßnahmen ergriffen werden, um solche tragischen Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Die Pflege von Patienten muss stets menschenwürdig und empathisch erfolgen. Die Station
1. Ost hatte dieses in keinster Weise erfüllt.

Das St. Martinuskrankenhaus in Langenfeld ist von überschaubarer Größe. Besonders auffallend und angenehm ist die freundliche Aufnahme und die weiteren Behandlungen durch ein durchweg freundliches und hilfsbereites Klinikpersonal, angefangen von der Aufnahme und den stets informierenden Anweisungen über den weiteren Fortgang der Behandlung. Man erfährt doch recht zügig durch die behandelden Ärzte den geplanten Ablauf und wird umfassend und verständlich aufgeklärt.
Nicht zu verschweigen ist auch das freundlich gehaltene Innere der Klinik:die Krankenzimmer sind großzügig und freundlich eingerichtet. Jedes Zimmerhat seine eigene Nasszelle und Toilette. Auch die Küche bietet für Jedermann abwechslungsreiche und wohlschmeckende Kost.
Alles in allem kann ich nur weitergeben, dass ich mich immer gut und kompetent behandelt fühlte. Ich habe nur beste Erfahrungen machen dürfen.
Ich muß noch dazu sagen, das ich in letzter Zeit,durch nicht so gute Umstände ,auch andere Krankenhäuser kennen gelernt habe. St. Martinus in Langenfeld ist für mich ohne Fehl und Tadel!

Im März 2023 wurde ich nach einem Sturz im St. Martinus Krankenhaus operiert. Die Platte und die Schrauben wurden im April 2024 wieder entfernt. Ich habe ich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal als auch die Ärzte waren sehr zugewandt, immer freundlich und kompetent.

Ich bin sehr dankbar, so gut versorgt worden zu sein und möchte mich auch auf diesem Wege bei den Schwestern und den Ärzten ganz herzliche bedanken.

Ich habe mich in der gynäkologischen Abteilung sehr gut aufgehoben gefühlt kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.

Das Ärtzeteam, die Plegekräfte, aber auch die Bürokräfte in der Aufnahme nicht zu vergessen, waren allesamt sehr umsichtig und kompetent im Umgang mit den Patienten. Sie sind stets auf alle Bedürfnisse und Fragen eingegangen. Die diensthabenden Schwestern waren immer sehr freundlich, hatten immer ein offenes Ohr und waren zur Stelle, wenn man sie brauchte.

Ich habe mich, angefangen von den Voruntersuchungen, dem Anästhesie-Gespräch bis hin zur stationären Aufnahme, der OP und während meines gesamten Aufenthalts sehr wohl gefühlt. Man ist hier keine Nummer, sondern Mensch!

Als sehr angenehm habe ich empfunden, dass jede Patientin sich ihr Frühstück und Abendessen direkt vom Buffetwagen individuell aussuchen konnte. So war immer alles frisch und lag nicht schon lange vorbereitet unter einer Haube auf dem Teller. Die Auswahl war dabei sehr groß und vielseitig.

Ich wünsche diesem Krankenhaus und dem gesamten Personal von Herzen, dass es nicht der Regelungswut der Politik zum Opfer fällt. Das wäre ein immenser Verlust!

Unsere Mutter wurde am 2.1.24 auf der "Inneren", Station 1/ Ost eingeliefert. Sie hatte Herzrhythmusstörungen und war mit 91 Jahren in einer sehr schlechten Verfassung.
Zuerst lag sie in einem Dreibettzimmer, wo es naturgemäß laut und hektisch war, wurde aber rechtzeitig auf ein Einzelzimmer verlegt, da es ihr zunehmend schlechter ging.
Sie baute innerhalb von wenigen Tagen immer weiter ab und verstarb im Krankenhaus am 6.1.!
Die ärztliche Behandlung erfolgte fachlich versiert und immer im Hinblick darauf, was medizinisch notwendig war.
Mit der Verschlechterung von Mutters Zustand wurden nur noch dringend notwendige Maßnahmen durchgeführt und als der Sterbeprozess weiter fortschritt, sorgte man dafür, dass sie keine Schmerzen hatte.
Wir wurden in alle Entscheidungsprozesse eingebunden, alles wurde uns gut erklärt und trotz der vielen Arbeit und der vielen Patienten gab es immer die Möglichkeit mit einem Arzt zu sprechen, der notfalls auch mit Kollegen oder Vorgesetzten Rücksprache hielt.
Das stärkte unser Vertrauen.
Die Pflege erfolgte sehr einfühlsam, sie hatten die Mutter gut im Blick, sorgten rechtzeitig für ein Einzelzimmer und boten auch uns als Angehörigen immer wieder Hilfe an.
In der Nacht, als die Mutter verstarb, boten sie ein zusätzliches Bett in ihrem Zimmer an, das der Vater nutzte.
Nach dem Tod hatten wir genügend Zeit, noch bei ihr zu verweilen und alle Abschied zu nehmen.
In Zeiten von Pflegenotstand und engem Personalschlüssel fanden wir die Versorgung im Martinus-Krankenhaus menschlich, pflegerisch und medizinisch außergewöhnlich! Herzlichen Dank an alle!

Unsere Mutter wurde am 2.1.24 auf der "Inneren", Station 1/ Ost eingeliefert. Sie hatte Herzrhythmusstörungen und war mit 91 Jahren in einer sehr schlechten Verfassung.
Zuerst lag sie in einem Dreibettzimmer, wo es naturgemäß laut und hektisch war, wurde aber rechtzeitig auf ein Einzelzimmer verlegt, da es ihr zunehmend schlechter ging.
Sie baute innerhalb von wenigen Tagen immer weiter ab und verstarb im Krankenhaus am 6.1.!
Die ärztliche Behandlung erfolgte fachlich versiert und immer im Hinblick darauf, was medizinisch notwendig war.
Mit der Verschlechterung von Mutters Zustand wurden nur noch dringend notwendige Maßnahmen durchgeführt und als der Sterbeprozess weiter fortschritt, sorgte man dafür, dass sie keine Schmerzen hatte.
Wir wurden in alle Entscheidungsprozesse eingebunden, alles wurde uns gut erklärt und trotz der vielen Arbeit und der vielen Patienten gab es immer die Möglichkeit mit einem Arzt zu sprechen, der notfalls auch mit Kollegen oder Vorgesetzten Rücksprache hielt.
Das stärkte unser Vertrauen.
Die Pflege erfolgte sehr einfühlsam, sie hatten die Mutter gut im Blick, sorgten rechtzeitig für ein Einzelzimmer und boten auch uns als Angehörigen immer wieder Hilfe an.
In der Nacht, als die Mutter verstarb, boten sie ein zusätzliches Bett in ihrem Zimmer an, das der Vater nutzte.
Nach dem Tod hatten wir genügend Zeit, noch bei ihr zu verweilen und alle Abschied zu nehmen.
In Zeiten von Pflegenotstand und engem Personalschlüssel fanden wir die Versorgung im Martinus-Krankenhaus menschlich, pflegerisch und medizinisch außergewöhnlich! Herzlichen Dank an alle!

Die Geriatrie ist umfassend ausgestattet und modernisiert. Die Zimmer sind groß und geräumig. Das Essen ist lecker. Die Pfleger*innen, das Ärzteteam und der Sozialdienst sind immer greifbar und beantworten alle Fragen. Wir würden unsere Angehörige, wenn nötig, jederzeit wieder in der Geriatrie aufnehmen lassen!

War sehr zufrieden
Das gesamte Team war nett und freundlich zu mir

Wir haben uns für die Geburt unseres ersten Kindes im Anschluss an den Informationsabend für das St. Martinus Krankenhaus entschieden und würden es jederzeit wieder.
Noch während der Schwangerschaft wurde ich einmal vorstellig und es lief alles problemlos, ich wurde ernst genommen und schnellstmöglich behandelt.
Unter Wehen wurden wir sehr gut betreut und nicht einfach weggeschickt (Geburt hat sich etwas in die Länge gezogen), wir haben Tipps bekommen und ich konnte jederzeit vorbei kommen für Schmerzmittel o.ä.
Während der Geburt gab es einen Moment wo ich mich etwas allein fühlte da die Hebamme beschäftigt war und war froh, dass mein Partner in dem Moment da war. Außerdem waren bei der morgendlichen Visite immer ziemlich viele Menschen im Raum, da war ich als frischgebackene Mama manchmal etwas überfordert. Wenn es nicht erforderlich ist, fände ich gut, gefragt zu werden, ob eventuelle Studenten o.ä. direkt mitkommen dürfen. Alles in allem waren aber die Tage im Krankenhaus sehr angenehm, Hilfestellung kam auch von den Schwestern zu jeder Zeit und beim Stillen fühlte ich mich sehr kompetent beraten und unterstützt. Da achtet das Personal wirklich sehr darauf, dass der Start gelingt.
Hervorzuheben ist noch der hervorragende Essen-Service. Eine breite Auswahl zu jeder Tageszeit und wirklich lecker!
Bei einer erneuten Schwangerschaft würden wir uns wieder für die Entbindung im St. Martinus entscheiden. :-)

Wir haben uns für die Geburt unseres ersten Kindes bewusst für das St. Martinus in Langenfeld entschieden, weil es das Zertifikat "babyfreundlich" führt und uns das stillfreundliche Konzept gut gefallen hat.

Die Voranmeldung mit dem Geburtsplanungsgespräch verlief problemlos.
Ab der Ankunft in der Klinik unter Wehen haben mein Partner und ich uns sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Die Hebammen haben gut mit den Ärzt*innen zusammen gearbeitet und mir im Kreißsaal kompetent zur Seite gestanden. Ich fühlte mich sicher und bereute auch nachdem eine Saugglocke zum Einsatz kommen musste nicht, ein "kleines Haus" ohne Kinderklinik gewählt zu haben.

Unser Aufenthalt im Familienzimmer hat uns ebenfalls gut gefallen. Wir bekamen alles zu Verfügung gestellt, was wir für Wickeln und Wochenfluss brauchten und die Schwestern und Hebammen gaben uns immer gute Tipps zum Thema Bonding, Stillen, Wickeln, Anziehen, ...

Die Verpflegung war super und wir haben vor allem auch die ruhige Zeit zum Kennenlernen als Familie ohne (viele) Besucher sehr genossen (Stichwort Kuschelzeit).

Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. Während zwei Mal Notaufnahmen hatte ich mich bereits gut aufgehoben gefühlt. Dieses Mal war ich für eine OP (Zyste am Eierstock und Eierstockentfernung) stationär in der Gynökologie und meine guten Erfahrungen haben sich wieder bestätigt.

Ich habe das gesamte Team, von der Büro- und Reinigungskraft, PflegerInnen, OP-Schwestern und Ärzten alle als sehr zugewandt und freundlich erlebt. Somit habe ich mich vom ersten Vorstellungsgespräch bis hin zur Aufnahme, OP und während meines stationären Aufenthalts sehr wohl gefühlt.

Man trifft hier auf kompetente und sehr freundliche Leute und einen sehr angenehmen Umgang! Kein Vergleich zum Krankenhausbetrieb, der oft in den großen Krankenhäusern vorherrscht und bei dem man sich leicht "verloren" und als "Nummer" fühlt!

Vielen Dank an das ganze Team!

Wie schön, dass es dieses Krankenhaus in Langenfeld gibt!! Ich hoffe für uns Langenfelder/innen und alle in der Umgebung, dass dies so bleibt!

Wir waren zufrieden von Anmeldung bis zur Entlassung.
Die Anmeldung umfasst ein (kurzes) Gespräch mit dem Chefarzt, ein Anästhesiegespräch sowie ein Gespräch mit der diensthabenden Hebamme. Wünsche und Vorstellungen der Frau könnten in diesen Gesprächen aber für meinen Geschmack etwas mehr thematisiert werden. Insgesamt ist man aber gut aufgeklärt und hat das Gefühl sich bei Unsicherheiten ohne schlechtes Gewissen melden zu dürfen.
Zwischendurch war ich auch nach Überweisung 2x zu Kontrolle da und wurde gut von Hebammen und Ärzten betreut.
Im Kreissaal am Entbindungstag haben wir uns bei der Hebamme und Ärztin sehr gut aufgehoben gefühlt. Klare Anweisungen, wo notwendig, aber auch keine Entscheidungen über den Kopf der Frau hinweg.
Die Schwestern der Wochenbettstation leistet ganz tolle Arbeit. Herzlicher Umgang mit Kind, Frau und Mann. Man konnte sich jederzeit melden und wir haben besonders beim Thema Stillen viel Hilfe rund um die Uhr bekommen. Keine Arbeit nach Protokoll. Unser Highlight war ein Bonding-Bad mit unserem Zwerg.
Insgesamt würde ich für eine Entbindung wieder in die GFO Klinik nach Langenfeld gehen.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Das Pflegepersonal sowie die Ärzte sind kompetent und freundlich, hier geht es nur um den Patienten. Die Klinik wurde mir empfohlen und ich habe die Entscheidung sie aufzusuchen nicht bereut.

Sehr kompetentes freundliches und menschliches Fachpersonal, sowohl von pflegerischer als auch von ärztlicher Seite.
Wir werden das Krankenhaus zur Entbindung ganz klar weiterempfehlen und unsere zukünftige zweite Entbindung auch dort machen.

Wir waren rundum zufrieden in der Klinik. Das Personal (Ärzt*innen, Hebammen, Kinderkrankenschwestern, Service) war sehr freundlich und rücksichtsvoll. Durch vorheriges Anrufen zwecks Terminabsprache sind keine Wartezeiten im Kreißsaal und für den Ultraschall entstanden. Es wurde regelmäßig der Zustand des Babys überprüft und wir als Eltern wurden in alle Entscheidungen (zeitlicher Abstand der Kontrollen, Kaiserschnitt, Einleitung, etc.) einbezogen. Bei Rückfragen, bspw. der Unsicherheit zwecks Einleitung per Wehencocktail, wurden diese beantwortet. Wir hatten zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, zu viel zu fragen oder nicht um Unterstützung bitten zu dürfen. Es wurden uns hilfreiche Tipps im Umgang mit dem Baby gegeben und uns gleichzeitig so viel Zeit alleine ermöglicht, wie es für uns gut war. Uns wurde zudem schon zum Zeitpunkt der Einleitung ein Familienzimmer angeboten.

Am 09.08. kam unsere Tochter in dieser Klinik zur Welt.

Vom Infoabend übers Anmeldegespräch hin zur Entbindung im Kreißsaal und dem Aufenthalt auf der Wochenbettstation, gibt es nur positives zu berichten.

Hier arbeiten Mitarbeiter*innen, die mit Sachverstand und Herzblut bei der Sache sind.
Es wird sich ausreichend Zeit genommen und zu jeder Zeit kompetent begleitet.
Auch zum Thema Stillen bekommt man hier gute Beratung und Unterstützung.
Sogar für ein Bonding Bad waren Kapazitäten vorhanden.

Die WHO Zertifizierung ist hier völlig zurecht vergeben.

Vielen Dank für den guten Start ins Familienleben, der uns hier ermöglicht wurde.

Wir haben uns vom ersten Gespräch mit dem Chefarzt bis zur Entlassung nach der Entbindung zu jedem Zeitpunkt optimal betreut gefühlt.

Ich möchte mich ganz herzlich bei dem Team der Gynäkologie bedanken.
Es wurde mir in den Vorgesprächen und Untersuchungen bis hin zu dem OP-Gespräch alles genauestens erklärt und auch mit Worten, die ein Nicht-Arzt versteht, so dass es in der Zeit keinerlei Zweifel an der Klinikwahl für mich bestand.

Bei dem ganzen Team, von der Reinigungskraft, Servicekraft, PflegerInnen, OP-Schwestern, Ärzten, vor allem Dr. Blees bis hin zum Chef Arzt Dr. Katzwinkel, möchte ich mich tausendmal bedanken und ich habe mich in der Zeit des Klinikaufenthaltes mehr als aufgehoben und wohl gefühlt.

Die Herzlichkeit, Kompetenz, Einfühlungsvermögen und Menschlichkeit gegenüber uns Patienten werden mir immer in Erinnerung bleiben und ich werde die Klinik mit guten Gewissen jedem weiterempfehlen.

Vielen Dank für alles und weiter so!!!

Ich habe bereits mein 2. Kind per Kaiserschnitt zur Welt gebracht und bin rundum zufrieden und glücklich mit beiden Geburten. Die mich betreuenden Ärzte (Anästhesie und Gynäkologie) haben mich im Vorfeld gut aufgeklärt und beide Eingriffe erfolgten schmerzlos das oP Team war witzig und lenkte mich währendes Eingriffs ab. Nach einer kurzen Untersuchung bekam ich beide Babys sofort auf die Brust gelegt und konnte kuscheln. Die Schwedtern und Hebammen sind liebevoll, einfühlsam und sowas von hilfsbereit. Nach meiner 2. Geburt kam sogar eine Schwester in Ihrer Freizeit zu mir nach Hause um ein Bondingbad durchzuführen, da ich mich nach 2 Nächten hab entlassen lassen, haben wir dies im keank Nicht mehr geschafft. Sobald man eine Frage hat oder Hilfe beim Stillen und wickeln braucht, wird einem geholfen! Zur natürlichen Geburt kann ich nichts sagen aber für Kaiserschnitte definitiv 100% Weiterempfehlung! Auch währen Corona surfte der Vater anwesend sein.

Ich war wegen Pieksen im Bauch bei Herrn Dr.Tuszewski(Frauenheilkunde).
Er hat mich ins St.Martinus Krankenhaus eingewiesen.
Ich kam auf die Station 63 Ost von dem Chefarzt,Dr.med.Katzwinkel,der besonders stolz auf sein gesamtes Team sein darf.

Ich wurde von der Oberärztin Frau Dr.Blees und Herrn Dr.Brinkmann am 28.09.bis 12.10.2023 stationär auf genommen

,wegen zu hoherTumorwerte.
Am 29.9.2023 OP(Entfernung beider Eierstöcke und Gebärmutter.
Weiterhin ganz viele Untersuchungen,mit noch mehreren Tumoren.

Mir ist es ein Bedürfnis, mich bei allen Ärzten,Professoren,Chirurgen und vielen anderen Fachleuten zu bedanken.
Sie waren immer und zu jeder Tages und Nachtzeit ,um meinen gesundheitlichen Zustand bemüht.Egal wie spät es war.

Auch an das gesamte Pflegepersonal meinen aufrichtigen und von ganzem Herzen großer Dank für die vielen Hilfeleistungen und auch Streicheleinheiten,wenn es nicht so angenehm war.

Danke auch an die Servicekräfte mit ihrem Reichhaltigen Essensangebot.

Die Station ist in einem sehr sauberen und gepflegten Zustand.

Ich wünsche Ihnen allen weiterhin alles erdenklich Gute für die Zukunt.

Runa Siebert

Hervorragende medizinisch Betreung durch Ärzte und Pflegepersonal. Hier haben die Ärzte, Schwestern und Pfleger immer "genugend" Zeit, um sich um ihre Patienten zu "kümmern". Man fühlt sich angenommen. Auch die äußeren Gegebenheiten sind lobenswert. Alles wirkt sauber und gepflegt. Egal ob Organisation oder Ablauf, alle perfekt. Ich habe leider schon aus gesundheitlichen Gründen einige Kliniken aufsuchen müssen, aber diese Klinik "toppt" alle.

Einfühlsames und super freundliches Team! Wir fühlten uns zu jedem Zeitpunkt bestens beraten und aufgehoben. Alle Mitarbeiter strahlten Ruhe und Kompetenz aus!

Ich war zur Entbindung meines Kindes in dieser Klinik.
In den Vorgesprächen mit Chefarzt, Anästhesist und Hebamme wurden bereits alle offenen Fragen geklärt und die Unterschrift für eine potentielle PDA geleistet, damit das unter Geburt nicht mehr gemacht werden muss. (Keine PDA, daher keine Aussage zur Durchführung möglich.)
Bei der Hebamme konnte ich meine Wünsche für die Geburt äußern (mein Geburtsplan wurde der Akte beigelegt), die auch unter der Geburt von anderen Hebammen berücksichtigt wurden.
Bei der Geburt selbst wurde ich von allen lieb behandelt und habe mich gut aufgehoben gefühlt. Meine Fragen wurden beantwortet und meine Wünsche im Rahmen der Möglichkeiten berücksichtigt. Die geburtsbegleitende Hebamme war sehr lieb und fürsorglich.
Es wird viel Wert auf Bonding und einen guten Stillstart gelegt, so sind die Neugeborenen nach der Geburt zumeist nackt (bis auf die Windel), damit man möglichst dauerhaft mit Hautkontakt kuscheln kann. Die Kinderkrankenschwestern haben sich fürsorglich um uns gekümmert und bei Fragen zu jeder Tag- und Nachtzeit zeitnah geholfen.
Das Essen war gut (breite Wahlmöglichkeit vollwert/ vegetarisch/ vegan). Zu Allergiker-Optionen kann ich nichts sagen.
Einzig das Bad im Zimmer war nicht so gut (Schimmel in der Dusche) und das Waschbecken war im Zimmer nur durch einen Vorhang abgeschirmt, sodass die Nutzung immer mit Lautstärke und nachts auch Licht im Zimmer verbunden war.

Alles in allem war ich mit der Geburtsstation dieser Klinik sehr zufrieden und würde für eine erneute Entbindung wieder hingehen.

Ich habe zum zweiten Mal in diesem Krankenhaus entbunden und ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt.
Es gibt vorab diverse kostenlose Info-Abende und ein Vorgespräch mit dem Chefarzt.

Alle Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern nehmen sich Zeit und erklären alles in Ruhe und gerne mehrfach ohne genervt zu sein.

Auf eigene Wünsche und Bedürfnisse wird eingegangen.

Die Versorgung und Verpflegung während des Wochenbetts war auch tadellos. Essen wurde immer gebracht und man konnte zwischen verschiedenen Gerichten wählen.

Auch bei Fragen oder Sorgen nach der Entlassung kann man sich an die Wochenbettstation wenden.

Ich wurde nach meinem Unfall sehr gut betreut von der Aufnahme an bis zu meiner Entlassung!!
Ich war sehr zufrieden mit der Klinik
Nochmal an alle ein großes Dankeschön!!!

Wir haben uns bereits beim Kreißsaalinfoabend im Krankenhaus in Langenfeld sehr gut aufgehoben gefühlt. Es handelt sich hier um ein kleines sehr familiäres Krankenhaus. Der Chefarzt nimmt sich bei der Geburtsanmeldung viel Zeit um offene Fragen zu klären und notiert bereits Wünsche zur Geburt. Auch die Hebammen haben sich bei der Geburtsanmeldung sehr viel Zeit genommen.
Die Hebammenbetreuung unter der Entbindung war super gut! Es wurde sich viel Zeit genommen und es wurde auf Wünsche eingegangen. Auch die Ärztin hat uns mit ihrer ruhigen Art gut unter der Geburt betreut. Auch die Abschlussuntersuchung bzw. das gynäkologische Abschlussgespräch war sehr angenehm.
Die Betreuung auf der Wöchnerinnenstation im Familienzimmer war hervorragend! Hier wird sich sehr viel Zeit genommen und auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen. Ein besonderer Fokus liegt hier auf der Stillbeziehung, diese hat bei uns mit der super guten Beratung und Hilfestellung der Schwestern von Anfang an gut geklappt.
Die Essens- und Getränkeversorgung war ebenfalls super. Morgens und abends gibt es ein rollendes Buffet und Mittags gibt es eine Auswahl aus verschiedenen immer wechselnden Gerichten.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die sehr angenehme, familiäre Betreuung von der Geburtsanmeldung über die Geburt bis zur U2!

Ich war mit meiner Lebensgefährtin im St. Martinus Krankenhaus in Langenfeld. Meine Partnerin hat am 03.05. ein Kind entbunden.
Wir sind mit niemand aus diesem Krankenhaus verwandt oder verschwägert, ich sage dies, da ich nur positive Dinge zu berichten habe und man mir eventuell nicht glaubt.
Wir waren, bevor wir in St. Martinus Martinus KH gegangen sind, bei den Voruntersuchungen im Klinikum Solingen und in Leverkusen.
Ich vermeide es negative Bewertungen abzugeben, aber der Unterschied dieser beiden Kliniken zum St. Martinus KH kann gegensätzlicher nicht sein.
In Langenfeld wurden wir von der ersten Minute, bis zu Entlassung professional und mit einer herzlichen, menschlichen Wärme behandelt.
Alle Mitarbeiter und ich meine ALLE haben vorbildliche Arbeit geleistet.
Ich schreibe äußerst selten Bewertungen oder Kommentare aber hier mache ich eine Ausnahme.
Es hätte besser nicht sein können.
Noch einmal vielen vielen Dank ans gesamte Team.
Bleibt bitte genauso wie Ihr seid.

Vom Geburtsplanungsgespräch bis zur Entlassung habe ich mich jederzeit gut beraten und aufgehoben gefühlt. Alle Fragen/Sorgen wurden ernstgenommen und in Ruhe beantwortet/geklärt. Die Mitarbeiter ( in allen Bereichen) sind äußerst freundlich und kompetent.

Hier wird man wie ein Mensch behandelt!
Ich bedanke mich von Herzen für eine wundervolle und heilsame Entbindungserfahrung. Jetzt weiß ich, dass Krankenhaus auch anders geht!

Patientenverfügung werden missachtet.
Ärzte wollen jeden Patienten bis zum Tode Maximal versorgen um Maximal Geld zu erwirtschaften. Menschenwürde ist ein Fremdwort. Interessen von Investoren stehen über den Patientenwohl.
Klinkpersonal ist durch zuviel Arbeit überfordert. Medikamente werden vergessen oder doppelt gegeben. Ein Gebiss vom Patienten soll entfernt werden. Leider hat der Patient kein Gebiss und trotzdem wird an Ihm rumgezerrt, bis man sich überzeugt hat das der richtige Patient 2 Türen weiter liegt. Pflegepersonal halten Patientenverfügung nur für unwichtig kram der ihre Arbeit behindert.

Operativer Eingriff im Juli 2023. Vorgespräche waren umfassend und für mich gut erläutert.
Vor und nach der op hatte ich immer das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Was man mit mir vorhat wurde erklärt und erst dann umgesetzt.
Die Nachsorge Untersuchung verlief ebenfalls zu meiner Zufriedenheit.

Freundliches, kompetentes Team von Chefartz, Oberärztin, Stationspflegepersonal bis hin zum Küchenservice. Positiv ist aufgefallen, dass keine Ressorcen (angefangen beim Frühstückswunsch bis hin zu erforderlichen sanitären Utensilien und medizinisch erforderlichen Präparaten) verschwendet wurden, wobei ich ausdrücklich erwähne, dass es mir in diesem Krankenhaus während meines Aufenthaltes an nichts fehlte.

Ich wurde dort wegen eines bakteriellen Infekts zwei Tage mit Antibiotika behandelt. Im Lauf der Behandlung ist mein Gesicht immer weiter angeschwollen. Eine Visite fand nicht statt,es war nur ein völlig überforderter Assistenzarzt vor Ort, der sich kaum blicken ließ. Schließlich wurde am Ende des zweiten Tages das Medikament gewechselt. Danach wurde es nochmal schlimmer, so dass die Haut sogar aufplatzte. Als ich der Schwester sagte, dass ich die Behandlung abbrechen möchte und auf eigene Verantwortung gehen möchte, ließ sie durch den Arzt ausrichten, das sei kein Problem. Für meinen Zustand hat sich wiederum niemand interessiert. Wirklich unglaublich, wie wenig das gelebt wird, was man auf der Internetseite behauptet. Nie wieder!

Wenn man eine Klinik sucht in der nichts funktioniert, dann diese.
2 OP Termine abgesagt obwohl ich schon im Krankenbett lag. Schwestern die anscheinend Ziellos auf der Station umher liefern. Bei Anfragen kam zwar immer ein "ich kümmere mich drum" passiert ist aber nichts. 3 Monate nach der (Hand) OP waren immer noch Schmerzen vorhanden.
Habe mich um einen Termin diesbezüglich im Krankenhaus gemeldet. Nach 2,5 Std warten war weder Arzt noch andere Ansprechpartner bereit sich meiner anzunehmen. Einen Termin hatte ich dafür eigentlich bekommen.
Eine Weiterbehandlung konnte aus "Abrechnungsgründen" nicht erfolgen.
Mein Problem ist geblieben und wird es wohl noch länger bleiben ???? Daumen

Ich hatte vor kurzem eine Kolposkopie und bin eine Nacht zur Beobachtung dort geblieben.
Ich kann nur positives berichten.
Das Vorgespräch war schon super und durch die sehr genauen Erklärungen, wurden meine Ängste schon weniger.
Der Termin war dann auch sehr schnell, so dass ich mich gar nicht lange "verrückt" machen konnte.

Jede/r Arzt/Ärztin, das ganze Pflegepersonal, egal ob OP oder Station, alle SEHR nett!!!

Ich habe mich dort SEHR GUT aufgehoben gefühlt!

Das Essen kann ich, außer dem Frühstück, nicht beurteilen, weil ich am Tag der OP keinen Hunger hatte.
Aber das Frühstück ist klasse. Kann man sich morgens quasi selbst zusammenstellen, so dass man (wenn man länger dort liegt) nicht jeden Tag das selbe essen MUSS.

Das einzige, KLEINE, Manko für mich persönlich, war das 3 Bett Zimmer, das fiel mir mit meiner leichten sozialen Phobie nicht so leicht, aber die Damen waren beide sehr nett.

Das wäre für mich aber kein Grund, mich dort nicht mehr stationär behandeln zu lassen!