St. Rochus-Hospital

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Am Rochus-Hospital 1
48291 Telgte
Nordrhein-Westfalen

7 von 11 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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11 Bewertungen

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Aufenthalt Station Barbara

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen auf Station Barbara. Mir hat der Aufenthalt sehr gut getan. Das Pflegepersonal, Ärzte und Therapeuten haben sich sehr gut um mich gekümmert. Die Umgebung lädt zu Radtouren ein. Ich habe die Ruhe gebraucht und genossen. Ich kann die Klinik wärmstens empfehlen.

Entgiftung Suchtkrank Station Christopherus (Ilegale Suchtmittel) Johannes (legale Suchtmittel)

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Ausstattungen und das Essen ist wie gehabt sehr zufriedenstelkend
Kontra:
grosse Anpassungsabhängigkeit und Intergrationsgeschick verlangt
Krankheitsbild:
Suchtkrank F19.2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrere Male zur Entgiftung von Alkohol und Canabis auf der Station Johannes u. Christopherus.Dort sehe ich eine neue Entwicklung bzw habe sie vorgefunden. Jeder der im Thema steckt weiss jetzt was ich meine.Ich bin heute am Samstag (2.Tag der Entgiftung)nach der Morgenrunde gebeten worden innerhalb von 30 Minuten meine Sachen zupacken und die Station zuverlassen.Würde dies nicht innerhalb der nächsten 30 Minuten passieren,würde ich raus getragen werden so der Wortlaut des Pflegers.
Ich muss dazu sagen trotz einer Wäscheladung im Waschvorgang
Auf meine Frage,dürfen Sie das überhaupt so machen erwiederte er mir,er hätte hier Hausrecht.Also ganz kurz Leute,ich bin weder ausfällig geworden noch habe ich mich abwertig oder anstößig oder in ihrgend einer Weise falsch verhalten.Zur Info,ich habe im April eine Entgiftung dort gemacht,in der ich mit unter die letzten Schritte für das einstielen bzw. absolvieren einer Langzeit-Therapie gemeinsam mit dem Sozialdienst dort unternommen habe.
Seit dem war ich clean.Auf anraten der Ärzte und des Sozialdienstes sollte ich einen nahtlosen Übergang in die Langzeit-Therapie durch eine direkt vorgelagerte Entgiftung wiederum auf der Station Johannes absolvieren.Gesagt getan.Nun dieser Vorfall des herauskomplimentierends allein durch einen Pfleger der zwar schon lange dort tätig ist,aber ohne irgendwelche Absprachen mit Sozialdienst,Arzt,Therapeuten oder Psychologen.Als Grund und jetzt haben die meiner Meinung nach damit echt den Vogel abgeschossen war,das ich mich schlecht in die vorhandendene Patientengruppe eingefügt/integriert und somit zuviel Unruhe erzeugt habe.Und das am 2.Tag mit dem Hintergrund.Also,und ich bin nicht auf den Kopf gefallen,kommt es bei einer angestrebten erfolgreichen absolvierten Entgiftung und Sicherstellung des entgifteten Antritts zu Langzeit-Therapie ganz entscheidend und fordergründig auf die richtige Persöhnlichkeit und Anpassungsfahigkeit an die vorhandene Patientengruppe an.
So etwas hätte ich von der angenommen professionellen Einrichtung nicht gedacht,bin mir aber ziehmlich sicher,dass das Fakt ist.Macht euch eure eigen Meinung.
Ich habe jetzt für mich ganz klar diese Entwicklung ins Bild aufgenommen,wobei ich unterstreichen muss das ich schon mehrer Male dort eine Entgiftung vollzogen habe und ich jetzt eben von einer möglicherweise eklatanten Veränderung der Gebahren dort rede.Ergo,als Patient hat man dort nun eine individuelle Wertigkeit.

Nicht hingegen!!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wirklich das letzte moderne Folter und Geldgeilheit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurden nicht beraten trotz Anmeldung von psychischen Problemen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wurde durchgehend entzügig gehalten obwohl es durch die richtige Medikation erträglich gewesen wäre)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (A weiß nicht was B gemacht hat wirklich unverantwortlich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Das meiste war Erneuerungsbedürftig)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Sucht Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(Station Christopherus) Der wirklich allerletzte Laden wenn man einen normalen Entzug machen möchte. Das Programm ist komplett überzogen und die Stimmung in der Gruppe war sehr sehr schlecht und die Pfleger haben auch nichts dagegen unternommen. Ich wurde bedroht von einem Mitpatienten und auch so haben sich die Pfleger lieber um private Sachen gekümmert oder über die Patienten gelästert anstatt ihnen zu helfen. Meine Verlobte und ich haben jeweils ungefähr zehn Kilo abgenommen da der Fraß ungenießbar war. Ich habe zwar jede Mahlzeit mitgegessen trotzdem der Gewichtsverlust. Wer sich einsperren lassen will und im Stich gelassen werden möchte ist hier genau richtig. Da alle Rezensionen von Christopherus gelöscht werden, werde ich diesen Text immer wieder einstellen bis die Allgemeinheit Gewissheit hat was hier abgegangen ist. Es sind einige Patienten innerhalb von unseren drei Wochen gegangen, weil das Personal einfach nichts gegen die extreme Entzügigkeit gemacht hat, obwohl es mit der richtigen Einstellung der Medikamente gut gewesen wäre. Herr Wrede hat zwar Ahnung von dem was er tut, dass kann man allerdings von den Ärzten nicht sagen, diese haben uns einfach unseren Bedarf gestrichen wie es ihnen gepasst hat.
Wir werden hier nie wieder hinkommen nicht ums Verrecken. Herr Wrede hatte außerdem wohl schlecht geschlafen als er uns nahe gelegt hat eine andere Entgiftung für Pärchen aufzusuchen obwohl dies kurzfristig mit ihm abgesprochen war. Außerdem hat meine Verlobte eine Borderline Erkrankung welche auch angemeldet war und was kein Problem darstellen sollte. Als sie hier hingekommen ist hat man sie damit allein gelassen und sie wurde nicht begleitet. Anstatt dessen wurde ihr gesagt, dass sie wenn sie die Störung auslebt direkt Sachen packen darf. Wir haben uns für einen Abbruch entschieden da die Situation einfach nicht mehr aushaltbar war. Schöne Grüße ans Team welches uns erst richtig auf Methadon eingestellt hat obwohl wir dies nicht mal täglich konsumiert haben.
Der wirklich allerletzte Laden meine Schwester war wegen Depressionen hier und würde rausgeworfen weil sie 2 Kilo abgenommen hat was ist das bitte für eine Hilfe.... Auf nimmer Wiedersehen st. Rochus Hospital.
Pflegerin Michelle hat noch nicht Mal einen Medikamentenplan ausgehändigt man wurde so entlassen obwohl man noch Krampfschutz kriegt und man hat nicht Mal Tabletten fürs Sonntag bekommen. Wirklich unverantwortlich und lebensgefährlich!!!

Super zufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte und Psychologen. Pflegekräfte sehr einfühlsam. Super Therapieangebote
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt 9x auf St. Gabriel wg Depressionen.

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nur Tabletten und Gespräche um diese einzustellen. Das kann jeder Hausarzt besser)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Pfleger sind alles super net
Kontra:
Klinikleitung / Ärzte / Klinik selber
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nicht zu empfehlen
ich war jetzt 2 mal in der Klinik und muss sagen das sie jedes mal schlechter wird.
Kein Wasser für die Patienten, kein Ausgang für die Patienten am Wochenenden, kein Bezug und Einbindung der Familie.
Ich war 5 Wochen hier und das Ergebnis ist,dass alles noch viel schlimmer ist.

Jede andere Psychiatrie lässt ihre Patienten (bei denen es möglich ist) am Wochenende nach hause damit sie den Kontakt zu den Familien nicht verlieren.

Klinikaufenthalt 2019 VS: 2020

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Angstzustände/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis Anfang Mai 2019 auf der Station Kamillus. Ich wurde dort wegen Angststörungen und einer Depressiven Phase behandelt. Die Therapien haben mir dort relativ gut gefallen. Die Therapeuten waren dort alle sehr nett. Ich hatte mich auf dieser Station nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten, doch relativ schnell eingelebt und war insgesamt 4-5 Wochen stationär und dann noch eine oder 2 Wochen tagesklinisch dort. Als ich zu Hause war, habe ich mich deutlich besser gefühlt als vorher.

Anfang Januar 2020 war ich wieder stationär. Aber diesmal auf der Station Hildegard. Dort hat es mir nicht so gut gefallen, eigentlich gar nicht. Dort habe ich fast nur die meiste Zeit geweint und war froh, als meine Mutter mich fast jeden Tag besucht hatte. Alles in allem kann ich dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Ich selbst würde mich allerdings ein weiteres Mal nur noch wei ich auch noch relativ jung bin, bin jetzt erst 25 Jahre geworden auf Station Kamillus behandeln lassen.

Immer wieder st. Rochus Telgte

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Komplexe ptbs und bipolare mischzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
War schon 11 mal auf der Station Kamillus.
Bin sehr zufrieden mit allen Ärzten, Psychotherapeutin, Pflege, ach eigentlich mit allem.
Hab mich wieder zurück ins Leben gekämpft ,und das ist auch der Erfolg des teams der Station Kamillus.
Vielen, vielen Dank nochmal dafür, und das ich mich zu jeder Zeit melden kann..

LG

Nie wieder wenn ich die Wahl hätte würde ich woanders hin gehen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal Essen
Kontra:
Lärm durch Züge,Wasser muss man selber besorgen Therapeuten stehen sehr unter Zeitdruck betten teils Steinhart oder durchgelesen
Krankheitsbild:
Angststörung/panikattacken Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis jetzt 2 mal in dieser klinik. Erste mal als akut Fall für 2 Wochen auf der Station Vinzenz. Bei Entlassung ging es mir deutlich besser. Dann ca nach 1 Jahr nochmals hin diesmal aber auf Station kamillus. Geplanter Aufenthalt 6 Wochen.weil es mir in den 2 Wochen von Tag zu Tag schlechter ging. Tabletten wurden abrubt abgesetzt statt ausgeschlichen. Nach 2 Wochen abgebrochen weil ich mich Tag für Tag weniger bewegen konnte. Das lag an den meiner Meinung nach zu harten Betten.dazu muss ich sagen das mein rücken nicht in Ordnung ist und ich in zu harten betten noch mehr Probleme bekomme. Nach täglicher Nachfrage nach einem weichen Bett (wovon es auf der Station welche gibt) wurde ich nur vertröstet mit "wir kümmern uns drum".
Auch die Therapeutische Behandlung empfand ich als nicht besonders herzlich und professionell. Nach 15 min wird schon auf die Uhr geschaut weil der Therapeut weiß das draußen schon der nächste Patient wartet.
Auch das man sich sein trinken komplett (abgesehen von den mahlzeiten) selber organisieren muss finde ich sehr traurig, in jedem normalen Krankenhaus wird man zumindest mit Mineralwasser versorgt.
Auch die hoch angepriesene ruhige Lage ist ein schlechter Witz. Das direkt dort eine Bahnlinie vorbei führt wird nicht erwähnt ebenso wenig wie das alle paar Minuten der durchfahrende Zug sein horn bläst (welches man auf dem gesamten Gelände hören kann).
Die Therapien sind meiner Meinung nach nicht sehr vielfältig. Gibt Kliniken im Umkreis die deutlich mehr anbieten.
Positiv ist das das Essen für ein Krankenhaus zum größten Teil sehr gut war. Die Station sauber ist und das Pflegepersonal bemüht ist allen Patienten gerecht zu werden.

Ich denke als privatpatient wird man dort sicher deutlich besser behandelt.

Vielen Dank für alles!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionell,Einfühlsam, Ruhige Lage ohne jeglichen Umwelt Lärm
Kontra:
Nein ganz und gar nicht
Krankheitsbild:
Depressionen und Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann behaupten das ich hier alles gefunden habe was ich dazu benötige um aus einer schweren Depression heraus zu finden. Fantastische Ärzte und Psychologen, die einfühlsam und professionell alles Menschen mögliche getan haben um mir meinen Seelenfrieden wieder zu geben. Ein Umfeld das es mir ermöglichte meine Krankheit zu begreifen und zu lernen besser damit umzugehen. Alles in allem, von mir 10 von 10. Ich bin sehr dankbar das ich dort sein durfte.
Vielen Dank für alles!

Klasse Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
kaum oder kein Internet/Handy Netz
Krankheitsbild:
schwere Depressionen mit Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits mehrfach aufgrund starker Depressionen in Telgte zur stationären Behandlung auf der Station Hildegard und kann über das Krankenhaus selber,als auch im speziellen über die Station Hildegard nur gutes Berichten.
Es wird einem hier sehr gut geholfen und alle Pflegekräfte sind sehr Kompetent und Hilfsbereit.
Die Ärzte auf den jeweiligen Stationen (und hier im Besonderen auf Station Hildegard),sind ausgezeichnet und stehen einem jederzeit für Fragen zur Verfügung. Es ist einfach toll zu sehen wie man sich hier um einen kümmert. Hochachtung dafür !!
Lediglich ein kleines Manko wäre, dass es nur im Eingangsbereich der Klinik einen Internet Hotspot gibt und auch das Handynetz auf den Stationen kaum oder gar nicht verfügbar ist.
Im 21. Jahrhundert sollte dieses Problem eingentlich gelöst sein.
Meinen Herzlichen Dank an alle im Rochus Hospital.
Macht weiter so !!!!!!!

Hilfe und Wertschätzung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch nach dem Klinikaufenthalt nicht allein gelassen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (s. o. Mehrbettzimmer)
Pro:
Wertschätzende Behandlung
Kontra:
Mehrbettzimmer
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in 2018 und 2019 stationär in dieser Klinik auf der Station Kamillus und habe dort sehr positive Erfahrungen machen können. Es wird sich außerordentlich viel Zeit für den einzelnen Patienten genommen. Von der Stationshilfe, den Pflegekräften bis zum Oberarzt kümmert man sich intensiv und ohne Standesdünkel um das Wohl der Patienten. Auch die Mitpatienten fühlten sich sehr gut aufgehoben dort.
Viel liegt es aber auch am Einzelnen. Wer die vorgeschlagenen Therapien ablehnt und sich nicht, wie im Therapieplan vereinbart, an die Regeln hält, kann nicht optimal von den Massnahmen profitieren.

Dankbare Erinnerungen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater 88 Jahre, hat die letzten drei Wochen bis zu seinem Tod ,in der St. Raffael Station verbracht.Er wurde nach einem Oberschenkelhalsbruch und narkosebedingter anschließender Verwirrtheit sowie Agressivität mit liebevoller und ausdauender Geduld,liebevoll gepflegt.

Wir haben unseren Vater in den letzten Stunden des Todes begleiten dürfen und das wurde durch die netten, hilfsbereiten Schwestern erst erträglich.
Der Pastor ,sowie die Ordensschwester betreuten uns zusätzlich, was uns großen Trost spendete.

Wir können nur Danke sagen, an das großartige Team !!

Eine sehr freundliche klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen ich bin 6 Wochen im Rochus Telgte wegen Depressionen behandelt worden.Ich kann ein großes Lob aussprechen an das gesammte Team!!!! LG

1 Kommentar

Schooni am 14.07.2018

Stimmt das,das Handys nicht erlaubt sind?und das man sich selber um das Wasser kümmern muß?gehe nämlich bald in die Klinik rein!

Begeistert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016....20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut aufgehoben
Kontra:
Leere traurige wände
Krankheitsbild:
Borderline depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Station vinzenz kaum erträglich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man da raus kommt, geht es einem schlechter als vorher. Wenn man von krankheitsbildern in der Familie erzählt, werden einem diese auch angedichtet. Ich war 5 Tage auf der Station vinzenz und konnte es länger nicht aushalten. Das essen war schlecht und die Einrichtung der Station lies auch sehr zu wünschen übrig. Insgesamt kam ich mir vor wie im Film "einer flog übers kuckucksnest". Wenn man es dort nicht aushält,sollte man den Mut haben zu gehen, auch wenn man von Ärztin und psychologin in die Mangel genommen wird. Insgesamt fühlte ich mich nicht menschlich behandelt, auch wenn sich das Personal freundlich bemühte und ich fühlte mich nicht gründlich untersucht.

kompetente Ärzte und Pflegepersonal

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
rundherum alles super
Kontra:
Wasser mußte man selber besorgen. War schwierig für Patienten ohne Auto
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 31.08.2016 bis zum 30.09.2016 war ich auf der Station Hildegard. Das Personalwar sehr freundlich. Man hätte jederzeit mit einem Problem kommen können.Auch mit meinen Mitpatientinnen und Patienten war ich sehr zufrieden. Die zuständige Psychologin und die Bezugspflegekraft waren einfach super. Das Essen war gut. Schöner wären allerdings Einzelzimmer für jeden. Die Therapie, Ergo, Bewegungsthapie und die Physioabteilung waren 1a. Ich würde jedem mit Depressionen raten dort einen Termin zu vereinbaren. Es war rundherum einfach super. Vielen Dank an die Station Hildegard. Wenn es sein müßte käme ich auf jeden Fall wieder.

Wer dort Patient ist geht gestörter wieder nach Hause

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012,2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Die Therapeuten
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer in diese Klinik geht,kommt meiner Meinung nach kaputter wieder raus als vorher. Ich war 2012 und 2015 jeweils für 8 Wochen in der Klinik auf Station Barbara.Beim ersten mal wurde ich gefragt was ich habe und ob ich Familienmitglieder habe die auch krank sind. Ich habe den Fehler gemacht und denen von meinem Bruder erzählt der eine Bipolare Störung hat,darauf hin hatte ich nach 2 Wochen "Therapie" die Diagnose Bipolare Störung obwohl ich nichts dieser Diagnose erfülle. Mir wurde einfach ein Schuh angezogen der nicht passte und darauf hin medikamentös eingestellt. Die Jahre nach diesem Aufenthalt ging es mir einfach nicht besser und ich habe noch einmal den Schritt gewagt mich dort hin zu begeben und noch einmal zu versuchen raus zu finden was mit mir nicht stimmt. Als ich angesprochen habe das die Diagnose nicht zu stimmen scheint wurde ich immer nur abgeblockt. Außerdem wurde ein Patient aufgenommen der anscheinend große Stalking Probleme hatte. Er ist mir ständig aufgelauert,hat Gespräche belauscht und stand sogar Nachts bei mir im Zimmer oder war in meinem Badezimmer. Da er der Sohn eines Politikers und auch Privatpatient war hat mir niemand geholfen und mir wurde einfach gesagt das ich nach Hause gehen kann. Jeder hat es mitbekommen das er mich bedrängt und verfolgt hat, nur hat es niemanden dort interessiert. Der Tolle Oberarzt, Dr. K.... hat mir sogar indirekt die Schuld gegeben. Wenn es nach mir geht wird einem nur geholfen wenn man Privatpatient ist. Ich kann de Klinik nicht weiter empfehlen. Absolut Inkompetent. Nach meinen Aufenthalt war ich für 4 Monate in der Lwl Klinik in Münster,die endlich herausgefunden haben was mit mir los ist.

Kamillus

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (In vier Wochen drei zuständige Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gutes ergo team
Kontra:
Mangelnde Individualität,Schlechtes setting
Krankheitsbild:
Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, im vergangenen Jahr war ich vier Wochen auf der Station kamillus. ich selber bin Krankenschwester aus dem Fachbereich und ich muss leider sagen, einmal diese Erfahrung mit der Klinik reicht.man wird von der Aufnahme bis hin zur Entlassung nach einem vorgefertigten Schema behandelt, auf individuelle Bedürfnisse wird, wenn man nicht grade Privatpatient ist, wenig bis gar keine Rücksicht genommen.ich bin mit diversen multiplen somatischen , sprich orthopädischen Vorerkrankungen gekommen,an hat mir im Vorgespräch versichert, die mit Behandlung währe kein Problem, unterm Strich habe ich meine Krankengymnastik zum Beispiel erst ab Ende Woche drei bekommen, wie ich mit meinem Rücken klar komme, hat dort niemanden interessiert.dann sollte ich auf ein Medikament eingestellt werden, bin aber trotz Nachfragen nicht vernünftig über das Medikament aufgeklärt worden, das hat im übrigen die Psychologin gemacht.einrs nachts habe ich einen avd, sprich Arzt vom Dienst sprechen wollen, der ist allerdings nie erschienen und als ich zum guten Schluss laut über meinen unmut gesprochen habe, erhielt ich ein sechs augen Gespräch mit dem Chefarzt und der Stationsleitung, indem man mir mitteilte, ich solle mir doch überlegen, ob ich hier richtig Sri, wenn mir das was mir angeboten wird, nicht ausreicht!
So, ein kleiner Eindruck, von dem was ich dort erlebt habe.

Es war ganz gut, könnte besser

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegeteam, schöne Station, gutes Klima
Kontra:
Sorgfalt bei der Untersuchung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal auf der Station für Psychotherapie und Psychosomatik und es war eine sehr intensive Zeit für mich. Ich war vorher nie in Behandlung, habe nach Telgte aber weitere stationäre Aufenthalte benötigt. Das Essen war lecker und die festen Zeiten zu den Mahlzeiten waren hilfreich für mich (Essstörung). Mittlerweile wurde von mehreren Ärzten eine Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert, doch diese wurde im Rochus nicht erkannt. Somit wurde nur die Depression behandelt. Das Angebot ist dort gut. Ergo-, Kunst- und Bewegungstherapie, soziales Kompetenztraining, Esstraining, eine Skills- und eine Problemlösegruppe, andere Sportangebote, Gespräche mit den Therapeuten und den Pflegern. Die medikamentöse Behandlung war ganz ok, aber man könnte mehr körperliche Untersuchungen anstellen. Meine Schilddrüsenunterfunktion wurde dort nicht festgestellt und der Mediakemtenspiegel nicht häufig genug kontrolliert. Beim zweiten Aufenthalt wurde fast nichts untersucht (vielleicht weil beim ersten mal schon alles ok war).

Zum Personal:
Das Pflegeteam war toll, freundlich und engagiert. Es wird oft an den Pflegekräften in solchen Kliniken kritisiert, aber viele die ich kennengelernt habe, würden gerne mehr Zeit für die Patienten haben. Leider haben sie zu viele andere Aufgaben. Man kann das aber auch schlecht verallgemeinern. Jeder Mensch/Pfleger/Therapeut/Arzt ist anders. Mit dem leitenden Psychologen dieses Bereiches hatte ich große Probleme. Er ist ein Grund dafür, weshalb ich nicht noch einmal dort hingehen würde. Ich hatte generell das Gefühl, dass die Therapeuten und Ärzte nicht mehr wussten, was sie noch mit mir machen sollten. Sie haben das Problem vielleicht nicht ganz verstanden und ich habe mich nach und nach verloren gefühlt. Mit dem Chefarzt spricht man nur einmal pro Woche ein paar Worte, aber das reicht meiner Meinung nach nicht aus. Mein Neurologe/Psychiater muss ja auch immer längere Gespräche mit mir führen um mir ein Medikament zu verschreiben.

für mich nicht das richtige

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Seelsorge
Kontra:
zu bestimmend, keine Einzelzimmer,
Krankheitsbild:
Depressionen, Angst
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Jahren war ich vier Wochen in diesem Krankenhaus.
Ich war sehr verzweifelt als ich hin kam und sehr verzweifelt als ich nach Hause ging.
Positiv dort war das Essen und die Seelsorge.
Ich habe mich da nicht verstanden gefühlt und oft wurde auf mich eingeredet, oft Dinge die in Wirklichkeit ganz anders waren. Mir war es dort zu bestimmend.
Mit einzelnen Patienten habe ich mich gut verstanden, aber sonst sind da alle eigentlich "Einzelkämpfer", es gibt keine Patientengemeinschaft.
Anderen hat es dort durchaus gut gefallen, für mich war es nicht das richtige. Ich habe woanders Hilfe gefunden.

Super Klinik !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang des Jahres,für 2 Monate,auf der Station Elisabeth.Alle waren dort sehr freundlich und haben sich sehr gut um einen gekümmert.Egal ob Putzfrau,Pfleger, Therapeuten,Oberärztin,Physiotherapie alle waren sehr freundlich und haben einem ein gutes Gefühl von Sicherheit gegeben.Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen,wenn es sein müßte.

Nie wieder!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Verpflegung (Geschmack)
Kontra:
Ärzte, Pfleger(innen)
Krankheitsbild:
Panikstörung
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich (leider) für einige Tage im St. Rochus Telgte, weil diese Panikattacken mich wieder im Griff hatten(haben). Da für meinen Wohnsitz im Kreis WAF wirklich leider keine andere Klinik zuständig ist, habe ich mich notfallmäßig entschieden eine Krisenintervention mit dem Ziel der Stabilisierung zu starten. Mit dem RTW hingebracht, wurde ich dort auf St. Michael aufgenommen. Die Ärztin schien zunächst "nett", das Pflegeteam war wirklich durchaus mit jedem überfordert und nicht in der Lage, jemanden individuell zu nehmen. Bei der Taschenkontrolle, die ja üblich ist auf einer psychiatrischen Aufnahmestation, wurden jegliche gefährliche Gegenstände wie Rasierklingen nicht gesichtet. Die Vorstellung alleine, wenn sich suizidgefährdete Patienten auf der Station die Gelegenheit hatten... Mehr sag ich nicht. Mir ging es mega schlecht, hatte Horrorgedanken. Kein Arzt, kein Pfleger, wirklich niemand hat es interessiert!!!!!!!! Handy muss man abgeben. Man lässt quasi seine Persönlichkeit irgendwo vorneweg am Haken hängen. Das ist furchtbar dort!! Die wollten mir sogar einen gesetzlichen Betreuer andrehen. Man ist dort wie in einem Loch gefangen!!!! Ich weiß nicht wie es andere sehen, aber ich wurde da nicht ernst genommen. Ich hoffe, dass sich irgendein Mitarbeiter der Verwaltung, der ärztliche Direktor sich diese punkte mal zu Herzen nehmen!!! Ich halte die gesamte Klinik als Menschenunwürdig und kann es nicht mehr mit ansehen zu leiden, oder andere leiden sehen!! Selbst Medikamente die ich nicht vertragen habe, sollte ich weiter nehmen. Traurige Wahrheit!! Ich wünsche allen eine gute Genesung und achtet auf die Klinikwahl!

Top Klinik mit deutlich steigerungsfähiger Gastronomie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich völlig frei von Erfahrungen in diesem Bereich war, habe ich meine stationäre Behandlung auch wertfrei und offen auf der Station Barbara begonnen. Sie dauerte 10 Wochen. Es wurden starke Depressionen diagnostiziert.
Bei meiner Aufnahme wurde ich sehr herzlich empfangen. Meine Eingewöhnung wurde begleitet durch ein einpfühlsames und professionelles Pflegeteam. Dies änderte sich auch während des gesamten Zeitraumes nicht. Meine Therapeutin, Frau Kampert ( ehemals Lubowiecki ) hat sich stark in meine Krankheitsgeschichte eingearbeitet und mich über alle über alle 22 Therapiesitzungen sehr motiviert therapiert.
Desweiteren war meine Ergotherapeutin Frau Doebel sehr professionell und einfühlsam. Alle Angebote der Therapie-Maßnahmen, die ich in Anspruch nahm, haben mich persönlich weitergebracht und sind von mir zu empfehlen.
Die räumliche Situation auf der Station Barbara ist modern, hell und gemütlich. Die Zimmer auch für Kassenpatienten sind sehr geräumig.
Da Essensqualität als sehr subjektiv zu werten ist, möchte ich trotzdem dazu Stellung nehmen. Ich selbst bin Fachmann und erlaube mir eine konstruktive Kritik in diesem Bereich. Ausschließlich Fertigsuppen und Saucen sowie fertige, zumeist sehr niedrig-preisige Fleischkomponenten sind heute nicht mehr zeitgemäß. Der Einsatz, im Einkauf hochwertiger Dessertprodukte einfallslos und mit fettreduzierter Milch zubereitet sowie alle Quarkprodukte mit Fertigmischungen versehen ist schlichtweg nicht tolerierbar. 6x wöchentlich den gleichen Salat (Möhre)sowie jede Woche einmal fertigen, Billig-Marmorkuchen aus dem Gefrierfach passt zu den o.a. Anmerkungen. Das Essen steht in den Wohnbereichen zu lange heiß. Die Fleischprodukte sind knochentrocken. Der zentral gekochte Kaffee ist überflüssig, da jede Station selbst kocht. Den ersparten Wareneinsatz könnte man beim Fleisch einsetzten.
Ich habe mindestens drei Köche zum Teil in Designer-Kleidung wahrgenommen. Was macht der Küchenchef. Sich wichtig??? Arbeiten alle nach der Uhr? Seit wann sind Tütensuppen schneller zubereitet. Vor Allem sind alle Fertigprodukte deutlich teurer als vergleichbare haus-gefertigte Komponenten. Die Kartoffeln waren übrigens immer sehr gut. Der Kartoffelpüree kam dagegen aus der Packung. Den kann man mit wenig Aufwand selbst herstellen.
Ihr habt doch einen sicheren Job. Also Jungs, gebt Euch Mühe und denkt daran, was Ihr mal gelernt habt.

Mir hat es soooo gut getan !!!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
2 Bett Zimmer
Kontra:
verschiedene Krankheitsbilder auf einer Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 15 Wochen im Jahr 2011 auf Station Kamillus gewesen. Ich habe schwere Depressionen gehabt und konnte zu dem Zeitpunkt nicht glauben, dass mich Menschen wieder so stabil machen, dass ich mittlerweile mein Leben wieder völlig im Griff habe. Ich habe sehr viel gelernt und muss jeden Tag üben, üben, üben. Dass, was mir die Therapeuten versucht haben, beizubringen, klappt super. Bis auf Kleinigkeiten würde ich immer wieder ins Rochus gehen. Ich war erstmalig in der Klinik, und bin dort auch auf Medi's eingestellt worden, die mir auch helfen. Sie sind eine Medikation für meine Krankheit, so wie andere gegen einen Herzinfarkt Tabletten nehmen.
Ich kann nur von mir sprechen. Ich rate Jedem sich Hilfe zu holen !!!! Alleine hätte ich es nicht geschafft, und weiss nicht, ob ich heute noch leben würde !!! Gebt Euch einen Ruck, es tut nicht weh....es ist nur sehr hart !!!!!

Fehlbehandlung und Medikamente im Übermaß

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehldiagnose/Behandlung durch Oberarzt keine Rücksicht auf Patientennöte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine mich weiterbehandelte Klinik brauchte Monate um mich von der Medikamentendosis die mir hier gegeben hatte runterzubekommen
- Pfleger weigerten sich eine solche Dosis zu stellen und der Oberarzt war erstaunt das ich noch einem Gespräch folgen konnte -

ADS + Depression wurde hier
als Hebephrenie (schizoide Depression) diagnostiziert

ohne Vergleich mies
(ich weiß wovon ich rede mehr wie 3 Jahre habe ich mit u30 in Kliniken verbracht)

Danke

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte, Pädagogen, Patienten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli in der Klink auf der Station Barbara und ich kann nur posetives berichten. Es war mein zweiter Klink Aufenthalt aber der erste in Telgte.

Die Ärzte dort sind sehr kompetent und immer ansprechbar für sorgen und Probleme. Das Pflegepersonal ist super, total nett, hilfsbereit und merken sehr sehr schnell wenn etwas ist oder man rede bedarf hat.

Die Kommunikation im Haus unter den Ärzten, Psychologen, Sozialarbeitern und Schwestern ist super.

Das Essen ist auch nicht so schlecht, man hat ne recht große Auswahl. Man kann sich zwischen den Mahlzeiten nen Joguhrt oder Obst nehmen.

Es gibt ein sehr großes Freizeit Angebot, da ist eigendlich für jeden was dabei. Man kann schwimmern, Mini Golfen, Fußball spielen und vieles mehr.

Es sind alle sehr bemüht darum das man schnell wider gesund wird und man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Das Bezugspflege System ist auch ganz gut.

Die Zimmer sind gut ausgestattet. Die meisten haben einen kleinen Kühlschrank, Fernseher und Musikanklage auch wenn man diese dinge nicht oft nutzt.

Ich kann nur jedem empfehlen die Wartezeit in kauf zu nehmen mir hat es sehr geholfen.

Mir hat's geholfen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Verständnisvolle, kompetente Therapeuten und Bezugspfleger
Kontra:
feste Zeitplanung beim Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt im September/Oktober wg. schwerer Depression (offene Station Vinzenz) war von Erfolg gekrönt, mir wurde wirklich geholfen. Das ist das Wichtigste, was ich von einem Aufenthalt in einer psychatrischen Einrichtung erwarte.
Ich kam mit (fast) allen Mitpatienten gut aus. Die Schwestern waren da, wenn man sie brauchte. Natürlich liegt einem nicht jede/r Schwester/Pfleger/Psychologe, aber sowohl mit meiner Bezugspflege als auch mit meiner Psychologin kam ich sehr gut zurecht, was ja schonmal Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie ist!
Minuspunkte:
Für sein Wasser muss man selbst sorgen, im Kiosk recht teuer, also besser was mitbringen lassen.
Es wird eine halbe Stunde Essenszeit geplant, wenn man eher fertig ist, muss man sitzen bleiben, bis die Zeit vorrüber ist! Kam mir vor wie im Kindergarten!
Recht weit ab von der Stadt, Laufzeit ca. 20 Minuten.

Ohje ohje

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr tolle Einrichtung, kann ich nur behaupten, wenn ich naive Menschen vorbitten darf die noch im Dornröschen Schlaf verbringen. Also mal echt, ich glaube wir lebten im 21 Jahrhundert.
Also zum einen wollte ich ja nur mal meine chronische Erkrankung bissel medikamentös behandelln und einstellen lassen, doch dies war nie die Behauptung. Ich kam auf einer geschlossenen Station namens Michael. Wo ist das Mineralwasser? Davon kann man hier träumen. Die alten Teekannen rosteten schon vor sich hin und der Pfefferminzgeruch vermischt sich aufm Gang der Station mit diesem ethanolgeruch von Putzmittel, wo drauf man fast ausrutschen kann. Eine Ruf-Klingel hängt da, da dachte ich in welchem Krieg die noch benutzt wurde. Alte Römer befanden sich auch dort im Schwimmbad.
Das einzige Lob, die weniger Kompetenten Mitarbeiter im Pflegedienst, von denen man abundzu mal den Badewannenstöpfesel ausgehändigt bekommen. Und was ich immernoch total kirre finde ist, dass sich das Hospital scheinbar noch nicht für gar rationalisierungsfähig hält. Zum einen schreiben die Schwestern Tagesprotokolle, Anamnesen ujnd sonstige Abläufe per Hand. Wo sind die PC`s Stationszimmer geblieben?
Während der OA o. Chefarztvisite kam meinen Wünschen niemand nach. Ich musste an den Standarttherapien auf Kassenärztlicher Basis basierend teilhaben, rein destruktiv..
Aber ehrlich. Jetzt war ich 5-6 mal im St. Rochus Patient, aber 5 Behandlungen habe ich ohne weiteres verlassen.

Ich hoffe, dass sich die Menschen dortrum wohl fühlen und eine besserung auf langfristiger Ebene erreichen.

Aus Erfahrung gut

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute ärztliche Betreuung
Kontra:
Kleinigkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im April 2010 mit schweren Depressionen in das Rochus-Hospital Telgte eingewiesen. Zunächst dachte ich, ein Krankenhaus wie jedes andere auch, doch im Laufe der Zeit (ingesamt 2 Monate) stellten sich die positiven Unterschiede klar dar.
Dreimal die Woche Arztvisite(davon einmal mit OA), wirklich sehr gute Pflegekräfte, die sich um jeden einzelnen Patienten kümmern (Station Elisabeth).
Zimmer gut, Essen sehr gut, das man für das Mineralwasser selber sorgen muss, halte ich für ein misslungene Sparaktion.
Die Klinik bietet für schwere Depressionen eine Wachtherapie und Elektrokrampftherapie an, was letztendlich zu meiner Genesung geführt hatt.

KH Aufenthalt oder ich lach mich schlapp

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mahlzeiten (..gab´s jenuch Geschmacksvariationen)
Kontra:
Medikamentöse Einstellung, mangelende individuelle Stellungnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Krisenintervention entschloss ich mich notbedürftig in dieses KH einzuweisen, was mein ehemaliger FA f. Neurologie ebenfalls appellierte. Aus irgendeiner Sicht und dem medizinisch zentralen Aspekt... Und wo kam ich hin? Tatsächlich. Nach Telgte. Beim verlassen des Autos habe ich schon diesen Druck im Magen gespürt. Ich saß erstmal ne halbe Stunde auf diesen Flur bis mich irgendwann eine Ärztin mitnahm und kaum auf St. Michael wurden mir sämtliches Gepäck aus der Hand gerissen: Ja generelles Vorgehen .."da ja kontrolliert werde müsse was jeder so dabei hat, was ich ja verstehe", aber dann... die Tage vergingen soo langsam. In diesen 4 Wänden kam ich mir manchmal so vor, als hätte ich meine Persönlichkeit vor Beginn der "Behandlung" an dem Haken der Pforte gehangen. Aufgrund der trockenen Verhältnisse auf den Stationen, wo das hoch mit ethanol verstärkte Reinigungsmittel von der Decke tropfte:
Ich hatte Durst. Wo ist das Mineralwasser? Neee. dat jibbet hier nicht für Antialkoholiker.
Naja, Notlösung 2:
Mit Tee kann man überleben"Oh Gott, das Zeugs hing mir irgendwann ausm Hals raus." Die Betten sind bequem. Aber die Bettwäsche sollte man falls Not am Mann selbst mitbringen, da der Geruch gerade nicht schlaf-schonend ist. Die Pflege reagiert in den meisten Fällen genervt, aber wenn man hartnäckig bleibt, kriegt man seinen Willen, so in Richtung mal den Badewannenstöpsel ausgehändigt o. die Steckdose für den Notebook aktiviert.
Ich sollte ja nach einigen Tagen verlegt werden auf eine andere Station, doch davon war nur Rede"rei" ... ich hatte jeden Tag den seeligsten Wunsch auch die bizarre medikamentöse Situation zu ändern. Aber da braucht man wohlmöglich noch ein paar Alibys ... Ich sag nur, wer sich´s wünscht - aus dem Loch zu kommen oder den Teufelskreis zu überwinden. Es gibt zahlreiche Rehabilitationskliniken, aber dort gönne ich den jenigen"Not am Mann Kanidaten" ..eine aufrechte individuelle Ananmese laut medizinischen Personal und wer an Geruchsverkalkung leidet kann die herkömmlichen Putzmittel bestimmt vertragen. Auch Sozialarbeiter sind in diesem Setting wohl genau richtig am Platz, denn die sind scheinbar mit jeden überfordert. Das wars

Nur wenn man bereit ist sich absolut unterzuordnen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte und Patientengemeinschaft
Kontra:
ärztliche Beratung und Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte dieses Jahr das zweifelhafte Vergnügen, einige Zeit in dieser Klinik zubringen zu dürfen. Ein Chefarzt, der den Eindruck erweckt, neben sich zu stehen und sich nicht einmal nach mehrmaliger Nachfrage Namen bzw. Erkrankung des Patienten merken kann, ein Chefpsychologe, der noch nicht bemerkt hat, daß die Zeiten der Halbgötter in Weiß vorbei sind und behandelnde Ärzte, die gegenüber diesen beiden bei jeder sich bietenden Gelegenheit ihre Unterwürfigkeit demonstrieren sind wohl nicht ganz das, was der Gesundung förderlich ist.
Von den Therapeuten wird im wesentlichen die Erwartung gepflegt, daß der Patient sich ihren "Vorschlägen" fügt. Löbliche Ausnahme ist hier der KBT-Therapeut Herr Wellermann, dem ich an dieser Stelle nochmals danke.
Demgegenüber steht ein seht einfühlsames, fast schon liebevolles Team aus Pflegern und Pflegehelfern, die sich jede nur denkbare Mühe geben, den Patienten zu unterstützen und für dessen Wohlbefinden zu sorgen sowie eine Verwaltung, die Abläufe möglichst einfach und schnell gestaltet. Auch die Küche ist gut.

empfehlenswert für älteres Publikum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kirche. Essen
Kontra:
Hygiene, Pflicht zum gemeinschaftlichen Essen, wenig Freiraum für Individu
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat strikte Leitlinien. Natürlich werden Maßnahmen die eingeleitet werden mit dem Patienten besprochen, aber nicht gemeinsam erarbeitet. Als Patient hat man sich schon zu fügen. Ist man weniger kooperativ wird man sich in Rochus Hospital nicht zurecht finden. Man sollte keine Abneigung gegenüber der Gemeinschaftsverpflegung mit anderen Mitpatienten haben einem Bereich der häuslichen Pflege. Hier wird anscheinend auch viel Wert darauf gelegt, denn auch dieses System ist Therapiekonzept. Also Menschen mit Ekel oder Störungen anderen Menschen beim Essen zu zu hören sollten sich dem bewusst sein.
Die Oberärzte sind wirklich sehr kompetent, feinfühlig und warmherzig. Das sollte man nicht unterschätzen.
Leider muss man sich um seine Getränke selber kümmern, da man hier kein tägliches Wasser zur Verfügung gestellt bekommt.
Caferteria ist leider sehr überteuert und ohne Auto wird das Getränkeschleppen sehr mühsam.
Das Rochushospital hat eine unbeschreiblich schöne Hospitalkirche.
Die Therapieräume (Ergo etc.) sind zu eng kalkuliert dafür die Flure aber schön breit und nicht einengent.

Mein Fazit: für ältere Menschen, die den Kontakt suchen und keine hohen Ansprüche in Hygiene und Unterbringung stellen ein wunderbarer Ort der Ruhe und des Seelenfriedens.
Für Jüngere psychisch Kranke Patienten würde ich das Rochus Hospital in Telgte definitiv nicht empfehlen. Hier wird nicht genug Handlung, Programm und richtiger Umgang geboten um sich wohl zu fühlen. Heimweh ist vorprogrammiert.

1 Kommentar

kussi am 21.03.2014

Ich bin 69 Jahre alt, gehöre also zweifellos zu den Älteren. Jedoch sind meine
Ansprüche an Hygiene und Komfort deswegen keinesfalls geringer.(!)
Vor kurzem haben wir unsere Tante auf Station Klara besucht und waren
positiv überrascht, wie freundlich das Personal, liebevoll und bemüht sie ihre
sicher nicht einfache Arbeit bewältigten. Die Station ist sauber und praktisch eingerichtet. Auf jeden Patienten wird einfühlsam eingegangen. Als Gäste durften wir das schmackhafte Essen genießen . Kurzum-unsere Tante ist dort bestens aufgehoben und dafür möchte ich mich ?lich bedanken !

mangelnde soziale Kompetenz

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Soziale Kompetenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gute medizinische Behandlung,leider mangelnde soziale Kompetenz. Meine Mutter wurde ohne Rücksprache mit uns Kindern entlassen. Zuhause stürzte sie alle 2 Tage, der Pflegedienst informierte uns und den Hausarzt, er könne die Verantwortung nicht mehr übernehmen. Dies war uns vorher klar,weshalb wir mit den Sozialdienst des Krankenhauses eine Heimunterbringung verabredet hatten. Dies hat die Ärtzte leider nicht interessiert!!!

St-Rochus-Hospital: In jeder Hinsicht einfach toll

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007 und 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr angenehm liebevoll-kümmernde Athmosphere
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur toll. Ich wurde mit Depressionen und Bulimie eingeliefert und man hat sich einfach nur vorbildlich und liebevoll um mich gekümmert. Ein ausgezeichnetes Therapieangebot, sei es Esstherapie spezifisch für Essstörungen, oder generell Körpertherapie, Arbeitstherapie, Kunst- und Ergotherapie...einfach toll. (abgesehen von den Sportmöglichkeiten von Schwimmen, Gruppensport, Fitnessraum u.u.u....) Die leitenden Psychologen/Psychater sind sehr kompetent, man hat immer zwei Bezugspfleger sodass man praktisch 24/7 eine kompetente Person hat, und auch ausserhalb der Einzel/Gruppen therapien jemand, der einen therapeutisch betreut. Das Essen war wirklich gut, man hat viel auswahl, überhaupt kein "Krankenhausambiente".
Die Tatsache dass die Klinik nur 20 Minuten mit dem Bus von Münster weg ist war perfekt: Denn diese gewisse Abgelegenheit ermöglicht Spaziergänge wie als wär man wirklich auf dem Land, und man hat eine gewisse Ruhe.
Ich war auf Station Barbara und kann nur sagen: Toll. Wie eine größere WG (so ca 20 Leute) aber man kann sich immer zurück ziehen wenn man es braucht.
Ich kann ohne Übertreibung sagen dass man mir dort das Leben gerettet hat und allen einen Aufenthalt im St Rochus Hospital empfehlen!

Ein Ort wo man gut behandelt wird,als Mensch!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachwissen mit menschlichkeit lebt hier
Kontra:
das Brot war manchmal trocken
Erfahrungsbericht:

Also ich bin in allen Bereichen immer sehr zufrieden gewesen!
Das kann ich nicht anders sagen,immer freundliches und hilfbereites Personal,das gerade in Krisensituationen immer da ist!!Ich habe mehrfach von Drogen entgiftet,auf Station Christopherus und bin damit,auch wenn es eine nicht gerade angenehme Sache ist sehr gut über die Runden gekommen und mir wurde sehr gut geholfen.Auch in der Ärtzlichen Beratung würde ich immer wieder vertrauen und mich behandeln lassen!!
Das Essen ist immer sehr gut,im Haus alles pikobello sauber und gut gelegen,wie ich finde!!Kein Grosstadtlärm usw.,ausser
die trötende Bimmelbahn die ab und an herfährt,bin ich durch nix gestört worden!!
Um an einem gesundheitlichem Problem zu arbeiten ist dies ein guter Ort den ich nur jedem empfehlen kann!!
Alles Gute,Michael Caspari

Intensivbehandlung und Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Abgelegenheit der Klinik
Erfahrungsbericht:

Der Wechsel ins Rochus-Hospital war eine totale Umstellung zu der örtlichen Psychiatrie, in der ich vorher war. In Telgte sind die Therapeuten sehr hart und provokativ mit mir umgegangen, was aber letztlich zu meiner Genesung beigetragen hat. Wenn Vereinbarungen getroffen wurden, dann wurde sich auch daran gehalten. Im positiven wie im negativen Sinne. Am Besten fand ich die Unterbringung in großzügigen Doppelzimmern, in denen man sich nicht gegenseitig über den Haufen rennt. Und vor allem das Pflegepersonal, dass jederzeit und mit ganzen Einsatz für Gespräche zur Verfügung steht, was besonders in Krisenzeiten wichtig ist. Aber sie haben auch die vorher vereinbarten Bedingungen rigeros durchgesetzt, wenn auch so lange, bis man dann "parierte".