|
Ducalien berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetentes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Magen- und Darmspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bekam eine Magen- und Darmspiegelung.
Das gesamte Personal ist sehr freundlich und kompetent- ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt!
Ein prima Krankenhaus mit sehr freundlicher Atmosphäre!
Liebe*r Ducalien,
vielen Dank für die positive Bewertung. Diese geben wir gerne an die entsprechende Abteilung weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Team vom St.-Vinzenz-Hospital Haselünne
|
Läufer79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Chefarzt und Mitpatienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Angsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die teils negativen Einträge kann ich nicht bestätigen. Ich blicke auf eine erfolgreiche Behandlung und tatsächlich eine menschlich auch lehrreiche Zeit zurück. Ich war von Mitte Mai bis Mitte Juni auf Station 8. Ich habe verständnisvolle Ärzte, Psychologen, Schwestern und Mitpatienten gehabt. Die Zimmer waren sauber und freundlich. Man möge allerdings beachten, dass es ein Krankenhaus und kein Hotel ist. Einige haben da sehr hohe Ansprüche. Das Essen war gut. In den ganzen 4 Wochen gab es nicht eine Mahlzeit die mir nicht geschmeckt hat. Das Frühstück und das Abendbrot waren immer reichhaltig und abwechslungsreich.
Es handelt sich um eine Akutstation, das bedeutet nicht das man dort austherapiert heraus kommt. Man wird soweit wieder aufgepeppelt und eingestellt, dass man wieder im Alltag zurecht kommt aber dann ist halt weiter Eigeninitiative wichtig.
Man kann vor Ort waschen und seine Wäsche trocknen (Kondenstrockner). Leider ist dort nur ein Wäscheständer, welches bei voller Auslastung der Station kaum ausreicht. Da könnte man noch etwas verbessern.
Sehr geehrte*r Läufer79,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung, darüber freut sich unser Personal immer sehr. Wir danken Ihnen auch für den Verbesserungsvorschlag bezüglich der Wäschesituation.
Weiterhin wünschen wir Ihnen alles Gute!
Ihr Team des St.-Vinzenz-Hospital Haselünne
|
HaseEms895 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die anderen Mitpatienten
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrfach Patient auf Station 5 und musste jedesmal sehr unangenehme Erfahrungen mit dem dortigen Oberarzt machen. Das Pflegepersonal war immer nett und freundlich. Der Oberarzt hingegen trat mir auch beim letzten Aufenthalt in jeder Visite herablassend und respektlos gegenüber.
Als wäre ich der letzte Dreck. Anders kann ich es leider nicht ausdrücken.
Ich habe zum Beispiel einmal um die Ergebnisse aus wichtigen gesundheitlichen Untersuchungen gebeten, die er mir ohne Grund mit patziger Art verweigerte. Als ich aber darauf bestand, diese zu erfahren, was ja mein gutes Recht ist, schlug seine Stimmung urplötzlich um. Er wurde unfreundlich, laut und drohte mir sogar mit Rausschmiss. Nur deswegen!! Ich war völlig perplex.
Aus diesem Gespräch bin ich völlig fertig rausgegangen.
Doch das Verhalten des Oberartzes betraf bei Weitem nicht nur mich, sondern auch andere Patienten auf Station.
Ich verstehe ja, dass der Job einem viel abverlangt und man sich gerade auf der Station 5 ein hartes Fell zulegen muss. Aber etwas Empathie und Respekt sollten schon vorhanden sein.
Warum die Klinik solch ein inakzeptables Vorgehen weiterhin toleriert und akzeptiert, bleibt mir ein Rätsel.
Seit Jahren häufen sich die Beschwerden im Internet über genau diesen Oberarzt und trotzdem darf er weiterhin so mit psychisch kranken Menschen umgehen?? Sollte ich jemals wieder in eine Entgiftung gehen müssen, dann nie wieder nach Haselünne. Abgesehen von diesem Arzt habe ich mich aber trotzdem ganz gut betreut und verstanden gefühlt.
Hallo,
ich kann diese negativen Erfahrungen nur bestätigen. Und meine sind schon fast 5 Jahre her. Dieser Oberarzt behandelt einen von ober herab und ist dermaßen entwürdigend, das ich mich seinerzeit beim Chefarzt über diese Visitenführung beschwert habe.
Ich frage mich heute noch was er eigentlich für eine Facharztausbildung hat. Mit Psychiatrie oder Sucht kann das nichts zu tun haben.
Ich glaube, wenn die Suchtpatienten nicht so dringend Hilfe benötigen würden, wenn sie auf Station 5 kommen. Würde sich keiner freiwillig von ihm behandeln lassen.
Auch wenn ich eigentlich nichts von anonymen schlechten Bewertungen halte, sondern der Meinung bin, ein offener Dialog ist die bessere Variante finde ich er hats so verdient.
Der Herrgott in "Weiß"
|
Trulla86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nö
Kontra:
Nö
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Morgen ich war von Freitag morgen bis gestern Abend in der Klinik auf der sogenannten Station 1 welche sich als akut Station bezeichnen will sollte eigentlich vom Hausarzt direkt auf neue Medikamente umgestellt werden aber habe mir bis gestern den Mund fuselig geredet,der Umgang unter mitpatienten reinste Katastrophe und wenn man Streit mit zimmernachbar hat lassen die Schwestern es so wir wären ja kein hotel oder der gleichen.ab 21 Uhr wäre Nachtruhe wo die Assistenzärztin welche kein bisschen deutsch spricht wo man sich selber zusammen reimen muss was sie gesagt hat das man dann schlafen muss also wird darauf keine Rücksicht genommen wenn einer nicht sofort sich hinlegen kann oder schlafen kann. Habe um 9 Uhr direkt zimmer räumen müssen und hatte schon gar kein Mittagessen mehr bekommen obwohl die Schwestern wussten das ich erst am Nachmittag abgeholt werde. Reinste Katastrophe mich seht ihr nie wieder
|
CordulaGrün29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Schlechte ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Rezividierende Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Tagesklinik gibt es eine Oberärztin und einen Stationsarzt.
BEIDE SIND UNZUMUTBAR FÜR PATIENTEN. SIE REAGIEREN FRECH UND ABWERTEND AUF FRAGEN.
Der Arzt ist auch gleichzeitig Psychotherapeut was er im Aufnahmegespräch verschweigt. Man muss als Patient selbst für ein Gespräch kämpfen und dann wird die Zeit noch nicht einmal eingehalten. Er macht es sich sehr einfach. Mir scheint er lustlos und faul zu sein.
Sehr geehrte*r CordulaGrün29,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht wie gewünscht behandelt gefühlt haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Team der Niels-Stensen-Kliniken St.-Vinzenz-Hospital Haselünne
|
Depri8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgebung des Krankenhauses
Kontra:
Absolut schlechtes und hoch verarbeitetes Essen, herablassende und frauenfeindliche Behandlung vom Oberarzt, keine Gespräche mit Therapeuten oder Psychologen,
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:
Frauenfeindliche und herablassende Art vom Oberarzt den Patientinnen gegenüber, bis auf Ausnahmen sind die Schwestern ebenfalls absolut nicht hilfsbereit. In Fragestellung aller bis jetzt gestellten Diagnosen, somit auch die Verunsicherung des Patienten, ohne eine eigenständige Diagnostik durchzuführen. Therapie findet mehr zwischen den Patienten statt, keine Gespräche mit Therapeuten. Einfach nur Katastrophe, wenn ihr unter Depressionen leidet, und diese auch wirklich behandeln lassen wollt, nicht nur mit Medikamenten, sondern mit einer ordentlichen Therapie, dann seid ihr hier FALSCH ! Sehr schade
Sehr geehrte*r Depri8,
Es tut uns sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht wie gewünscht behandelt gefühlt haben und Sie mit einem unguten Gefühl nach Hause gegangen sind. Dennoch weisen wir entschieden zurück, dass in unserem Haus frauenfeindliche Mitarbeiter*innen tätig sind. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihr Team der Niels-Stensen-Kliniken St.-Vinzenz-Hospital Haselünne
|
Patient111555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es finden kaum Gespräche statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Pflege
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird auf Entgiftung wie der letzte Junkie behandelt.
Es finden kaum Psychologen Gespräche statt und akut betrunkene werden mit länger abstinenten auf ein Zimmer gelegt.
Es wird geklaut und die Pflege kümmert sich kaum um einen.
Ich kann diese Entgiftung wirklich nicht empfehlen.
Bis auf 2 Ausnahmen sind die Schwestern echt unfreundlich und es ist total ranzig dort.
Schade
Sehr geehrte*r Patient111555
es tut uns sehr leid, dass Sie sich schlecht behandelt gefühlt haben und einige Angebote vermissen. Was Sie beschreiben entspricht nicht unseren Behandlungsprinzipien. Wir bedauern, dass Sie so einen Eindruck erfahren haben und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Team der Niels-Stensen-Kliniken St.-Vinzenz-Hospital Haselünne
|
Sonja7022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
2 Bett zimmer
Krankheitsbild:
Depressionen, perdönlichkeitsdtörung , Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Betreuung.....die Therapien sind gut und durchdacht...freundliche Zimmer.
Weshalb ich aber eigentlich schreibe...ein dickes dickes Lob ans gesamte Küchenteam. Es schmeckt fantastisch das Essen....wie im Restaurant.... immer heiß oben auf Ststion. Immer frisches Obst...super lieben Dank.
Sehr geehrte*r Sonja7022,
vielen Dank für das Lob an unser Küchen-Team. Wir freuen uns, dass unser Essen, aber auch die Therapie-Angebote, Ihnen gut gefallen hat.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, Ihr Team des St.-Vinzenz-Hospital Haselünne der Niels-Stensen-Kliniken
|
Fywo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Erfahrung. Ich hatte seit Monaten mit Depressionen und Ängste zum Kämpfen, nach 4 Wochen Wartezeit bin da auf Station 7 aufgenommen. Zuerst bin von einer netten Schwester zur Rezeption gebracht, sie wartete da ab und nach paar Unterschriften begleitete sie mich wieder zur Station. Danach hat ein Arzt das erste Gespräch geführt. Am folgenden Tag gab es Visite mit der Ärzte und vielen anderen. Da habe ich einiges erzählt, konnte aber nicht alles offen sagen. Der Oberarzt merkte es und kam spontan nach der Visite auf mich zu und führte ein tolles Gespräch und schlug ein Medikament vor, dieses nehme ich immer noch.
Andere Therapien wie Ergo haben mir ebenso gut getan. Zudem habe gute Beratung von Sozialdienst bekommen, was die Arbeit angeht.
In großen und ganzen war eine Supererfahrung. Danke an euch allen.
Sehr geerte*r Fywo2,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung, das freut uns sehr. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Team der Niels-Stensen-Kliniken St.-Vinzenz-Hospital Haselünne
|
Dro2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war in einer sehr guten Klinik Stationär 9 Wochen wegen Depressionen und anderen Sachen in Therapie.Man rat mir zur Weiterbehandlung eine Tagesklinik in meiner Nähe auf zu suchen ,also Entschloss ich mich hier weiter behandeln zu Lassen ,der erste Tag war sehr gut alle waren nett und Freundlich.Am zweiten Tag war Visite ich saß in ein Raum mit der Oberärztin und zwei Psychologen,ich Erzählte von meinen Problemen ,auch hatte ich beim Vorgespräch mein Arztbericht abgegeben,die Oberärztin,war an Unfreundlichkeit nicht zu übertreffen mein Arztbrief war nicht mehr auf zu finden dort stand alles drin wo ich vorher behandelt wurde ,ich sollte hier nun alles noch einmal Erzählen ich wollte es in Einzelgespräch einer Psychologin Erzählen,darauf erwiderte mir die Zweite Person im Raum auch sehr unfreundlich,wir machen hier überwiegend Gruppentherapien man sagte mir wenn ich Einzelgespräche bräuchte soll ich überlegen eine andere Klinik Aufzusuchen ,ich war so geschockt von so viel Unfreundlichkeit das mir die Worte fehlten und ich den Raum nach Ca 3 minuten verließ,ich entschloss mich für den Abbruch der Therapie und werde mich wieder in meiner alten Klinik anmelden ,wer noch keine Depressionen hat der bekommt hier auf jeden Fall welche,ich bin froh das ich den Mut hatte mich hier nicht Weiter Behandeln zu lassen.Mein Arztbrief der nicht auf zu finden war ,war auf einmal wieder da und überreichte ihn mir als ich die Klinik verließ.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht wie gewünscht behandelt gefühlt haben. Aufgrund Ihrer Angaben haben wir bereits begonnen, den Fall aufzuarbeiten und möchten gerne persönlich mit Ihnen sprechen. Wenden Sie sich gern an unser Meinungsmanagement unter:
05961 503 1202
oder per Mail an: elke.kemper@niels-stensen-kliniken.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Niels-Stensen-Kliniken St.-Vinzenz-Hospital Haselünne
|
Taurus21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte, Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mai bis Mitte August2022, auf Station 9 für Psychosomatik und Traumatherapie.
Ich sag nur Danke an alle Therapeuten und Pfleger*innen ihr habt eine super Arbeit gemacht. Es war 24/7 Std jemand da, und haben immer ein offenes Ohr gehabt.
In Mitte meiner Therapie Zeit gab es leider einen kleinen bezugstherapeutischen Umbruch, was im Höhepunkt der Therapie schwierig ist, zumal man sich wieder auf einen neuen Therapeut*in einlassen muss.
Es waren aber alle sehr Nett und hilfsbereit. ????????
Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht. Da ich mich auch in der Therapie geöffnet habe.
vielen Dank für Ihre ehrliche und umfangreiche Rückmeldung.
Wir freuen uns, dass Ihnen durch die Therapie und Ihre eigene Motivation geholfen werden konnte.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft nur das Beste, vor allem Gesundheit.
Ihr Team vom St.-Vinzenz-Hospital Haselünne im Verbund der Niels-Stensen-Kliniken
|
Ton21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Borderline Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort in Psychatrischen Tagesklinik in Behandlung.
Und ich kann nichts schlechtes berichten. Die Pfleger vor Ort waren sehr hilfsbereit und bemüht sind super auf mich eingegangen und haben mich super betreut.
Mein Therapeut war wirklich super und sehr kompetent. Man konnte hervorragend mit ihm zusammen arbeiten.Er gibt einem ein gutes Gefühl. Toller Psychologe.
Auch der Chefarzt ist sehr kompetent und hat jede Entscheidung respektiert. Er ist sehr direkt bleibt aber wirklich sehr nett dabei. Und gibt einem kein schlechtes Gefühl.
Alles in allem war ich sehr zufrieden dort. Und würde immer wieder dort hingehen!!
Einen kleinen Minuspunkt gibt es:
Ich bin mit der Oberärztin nicht ganz so gut klar gekommen. Aber man muss ja auch nicht immer mit jedem auskommen.
herzlichen Dank für Ihre ehrliche und positive Rückmeldung. Wir freuen uns, dass wir Ihnen durch unsere Behandlung in der Tagesklinik helfen konnten.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.
Ihr Team des St.-Vinzenz-Hospital im Verbund der Niels-Stensen-Kliniken
|
BINOE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier führen ALLE mit Leib und Seele ihre Berufung aus. Tolles Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befinde mich derzeit auf der Station 5 und bin freiwillig hierher gegangen um meine Alkoholsucht behandeln zu lassen. Ich bin sehr froh hierher gegangen zu sein und möchte ein ganz großes Lob an das tolle, einfühlsame und kompetente Team aussprechen.
Es wird sich hier immer Zeit für einen genommen.
Das Essen ist sehr abwechslungsreich und vor allen Dingen sehr lecker.
Organisation, wie zum Beispiel Therapieplan, Visite, Besuchsregelungen, Ausgang und vieles mehr... SUPER!!!
Am Mittwoch gehe ich von hier direkt in die Langzeittherapie. Auf diese wurde ich sehr gut und umfangreich vorbereitet.
Ich kann mich nur nochmal ganz herzlich bei ALLEN hier im Haus bedanken.
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir freuen uns, dass Ihnen durch die stationäre Behandlung geholfen werden konnte.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit.
Ihr Team des St.-Vinzenz-Hospital Haselünne im Verbund der Niels-Stensen-Kliniken
Behandlung
Innere
|
muccel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Chefarzt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlungs Methode)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chefarzt der Inneren Abteilung Ist von sich so vor eigenommen das man alternativ Vorschläge nicht einbringen darf.
Eine zweite Meinung schon gar als ich das gesagt habe
wurde dann das gehen nahe gelegt. Er könnte mich nicht weiterbehandeln.
Ich sollte mich doch von der Meinung weiter behandeln lassen. Ich werde diesen Rat befolgen. Ich fühle mich bei meiner neuen Adresse menschlich und fachlich besser aufgehoben.
wir bedauern sehr, dass Ihre Behandlung nicht so verlaufen ist, wie Sie es sich gewünscht hätten. Deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie uns noch einmal direkt kontaktieren.
Sie erreichen unser Meinungsmanagement unter:
05961-503-1202 oder Sie senden eine Email an: elke.kemper@niels-stensen-klinken.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Niels-Stensen-Kliniken St.-Vinzenz-Hospital Haselünne
|
Verlierer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Rigoros
Kontra:
Inflexibilität der Diagnosen und Starrsinn
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Psychatrie hat mit statistischen Erhebungen und Prognosen zu tun. Gesundheitsverläufe werden in diesem Krankenhaus nicht individuell betrachtet. Seit 2003 wird mir eine Schizoaffektive Störung diognistiziert. Die damalige Zukunkftsaussicht des behandelnden Arztes Dr. A.W. lautete, besser keine Beziehung mit einer Frau zu halten, "studieren wollen alle Psychischkranke" und ich sei ein Fall für das betreute Wohnen. Diese Prophezeiung des Krankenhaus Haselünne wird nun fast 20 Jahre danach und 3 weiteren Klinikaufhalten tendenziell Wirklichkeit, da man die alte Akte immer wieder gezogen hat und auch das Umfeld mich hiermit auf das Äußerste stigmatisiert und die Ärzte ja immer Recht behalten sollten.
Wider der Statistik bin ich Akademiker geworden, habe geheiratet, 3 gesunde Kinder, ein großes Haus, über die Jahre 6 stellige Jahresgehälter, Ansehen als guter Vater und beliebt bei den Geschäftspartnern. Accessment Center Potentialanalysen und Arbeitszeugnisse attestieren mir eine hohe Belastbarkeit.
Zurück zur stigmatisierten Situation meines Lebens durch die Beurteilung des mich behandelnden Fachpersonals des Krankenhaus Haselünne heute:
- zu mir abweichende Aussagen meiner Gesundheit und Behandlung an meine Ehefrau abgegeben, unüberwindbare Diskrepanz mit Vertrauensverlust und Androhung einer Scheidung
- Einforderung und Suggestionen an meine Frau, dass ich zu behandeln sei, keine Chance mehr auf Objektivität in der Behandlung. Ergo Gefahr des immateriellen und materiellen Verlustes meines bisherigen Lebensfundamentes (Familie und Beruf)
- Seit fast 20 Jahren das gleiche Akut Medikament ohne Überlegung, dieses mal abzusetzen. In Haselünne ist man wenn man einmal krank war immer krank. Dass vielleicht das Medikament Ursache für meine gesundheitlichen Reaktionen sein könnte, hat kein Arzt objektiv überprüft.
Fazit: Man hat verloren wenn man im Emsland diese Diagnose erhält. Obwohl ich das beste bis jetzt aus meinem Leben gemacht habe, verliere ich nun alles.
vielen Dank führ Ihre ehrliche und umfangreiche Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Ihre Behandlung nicht so verlaufen ist, wie Sie es sich erhofft haben.
Wir können Ihnen versichern, dass die Behandlung in unserer Klinik bei vielen Patienten den gewünschten Behandlungserfolg erzielt.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns noch einmal direkt kontaktieren, um Ihre Erfahrungen zu analysieren und zu klären. Sie erreichen unser Meinungsmanagement unter der Telefonnummer:05961/503-1202 oder Sie senden eine Mail an:
elke.kemper@niels-stensen-klinken.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Niels-Stensen-Kliniken St.-Vinzenz-Hospital Haselünne
|
Subaja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinen Dank gilt den Mitpatienten & den liebevollen, fürsorglichen Nachtschwestern der Station 8. Dankeschön für eure Zeit & dem Stückchen Weg, den ich mit euch zusammen gehen durfte.
Den Chefarzt bekam ich 3 mal zu Gesicht für ca. a' 2 min, in meinem sechswöchigen Aufenthalt. Den Oberarzt 4 mal, in Minuten gefühlt - viel zu lange! An Arroganz & Ignoranz, herablassenden Verhalten, fehlender Empathie - unschlagbar! Ein Menschenfreund sieht anders aus & sollte normalerweise eine Grundvoraussetzung für diesen Beruf sein! Stationsärzte gab es auch mehr oder weniger, eher weniger. Schwestern in der Tagesschicht gab es auch, meistens nett im Schwesternzimmer platziert, aber TOP zuverlässig in der Tabletten Ausgabe.
Therapieangebote von "malen nach Zahlen" bis Speckstein schleifen möchte ich unkommentiert lassen.
Der Trombose Gefahr ist man permanent ausgesetzt, denn die meiste Zeit des Tages ist der Patient auf sich selbst gestellt. Zeit totschlagen heißt die Devise, um am Abend dann festzustellen, wirkliche Highlights waren nur die Mahlzeiten gewesen.
Angesichts der hohen Kosten für einen Therapieplatz ...
vielen Dank für Ihre ehrliche Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Ihre Behandlung nicht so verlaufen ist, wie Sie es sich gewünscht hätten.
Um Ihre Erfahrungen mit Ihnen näher besprechen zu können wenden Sie sich bitte an das Team vom Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer:05961/503-1202 oder Sie melden sich per Mail: elke.kemper@niels-stensen-kliniken.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom St.-Vinzenz-Hospital-Haselünne im Verbund der Niels-Stensen-Kliniken
|
Andre612 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 11/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nur eine Bezugsperson als Besuch finde ich etwas kleinlich und unangebracht.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das höchst einfühlsame Personal mit allen Beteiligten
Kontra:
Die etwas blöde, Corona bedingte Besuchsregelung
Krankheitsbild:
PTBS, Panikattacken und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin der häusliche Pfleger von Frau K. Sie ist Mitte Nov. von KH in Lingen nach Haselünne auf Station 1 verlegt worden. Sie war letztendlich ganz körperlich gelähmt und musste sogar per Magensonde künstl. ernährt werden. Sie konnte nur noch sprechen, sehen, hören und denken. Sonst funktionierte gar nichts mehr. Ausgelöst durch PTBS mit Panikattacken. Beschrieben wurde es als psychosomatische Funktionsstörung. Wir stellten uns auf eine sehr lange Prozedur ein bis zur Besserung. Wir haben es schließlich des ganzen Teams zu verdanken, das heute am Heiligabend so etwas wie ein Weihnachtswunder aufgetreten ist. Nach ca. 3 Wochen kam erst ein Finger zurück. Kurz danach der ganze Arm. Dann erlangte sie die Gewalt über ihren Kopf zurück, dann der 2. Arm und heute... erst Muskelzucken in den Beinen, das Gefühl kam wieder und schon konnte sie wieder mit dem großen Zeh wackeln. Unbestreitbar ist, wenn sie sich hier nicht so wohl und sehr gut umsorgt fühlen würde, wären diese unglaublichen Fortschritte in dieser kurzen Zeit wohl kaum möglich gewesen. Jeder noch so kleine Erfolg hatte sich wie ein Lauffeuer bei den Pflegern herumgesprochen, sie eilten herbei und freuten sich mit Pippi in den Augen. Auch ich bin sehr gerührt über eine so persönliche Anteilnahme des Pflegepersonals. Aber auch die Einzelgespräche mit den Psychologen und die Gruppentherapien haben ihren ganz speziellen Anteil an dieser Erfolgsgeschichte. Alles in allem, von der Chefarztvisite, die Stationsärztin, die Pfleger und Schwestern und natürlich auch die tollen Mitpatienten. Ich, bzw. wir sind allen sehr dankbar über diese unglaublich, einfühlsame und fachkompetente Behandlung aller Beteiligten. Wir können diese Klinik nur jedem empfehlen, dem wirklich geholfen werden will und sich gut aufgehoben, fühlen möchte. Das war heute wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk in meinem Leben. Nochmal herzlichen Dank an alle. Macht so weiter, denn - besser geht nicht ;)
vielen Dank für Ihre positive Bewertung der Station 1 der psychiatrischen Abteilung unseres Krankenhauses. Wir wünschen Ihnen und insbesondere Frau K. weiterhin alles erdenklich Gute und vor Allem Gesundheit. Gerne werden wir Ihren Dank an alle Mitarbeitenden des Behandlungsteams weiterleiten.
Ihr Team des St.-Vinzenz-Hospital Haselünne im Verbund der Niels Stensen Klinken
|
LarsWeber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
super Hygiene und Kompetenz
Kontra:
manchmal sind Abläufe zu streng, aber teilweise ja notwendig!?
Krankheitsbild:
paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr gut! Der neue junge Chefarzt auch. Er hat an internationalen Unis studiert. Das Personal ist meist auch sehr nett und wirklich tüchtig! Bin jetzt bestimmt ca 10 mal hier gewesen und es wird immer besser!!
Die Klink hat mehrere moderne Neubauten und einen Sinnespark. Der Altbau ist auch kernsaniert. Die Therapien, Ärzte und Personal sind wirklich kompetent und sehr gut und engagiert. Die Ergotherapie half mir auch immer sehr. Ich habe den Vergleich mit anderen Kliniken und hier gefällt es mir am Besten.
Es gibt hier auch ein paar Nonnen, weil es in kirchlicher Trägerschaft ist.
für weitere Infos kann ich deren Webseiten empfehlen: https://www.niels-stensen-kliniken.de/st-vinzenz-hospital.html (die Klinik gehört zum Nils Stensen Klinikverbund)
wir bedanken uns für Ihre positive Rückmeldung. Wir freuen uns, dass Ihnen durch unsere Behandlung geholfen werden konnte. Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des St.-Vinzenz-Hospital Haselünne im Verbund der Niels-Stensen-Kliniken
|
Steffieh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle Sitzwachen und Nachteulen
Kontra:
Teilweise der Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin immer mal wieder auf der geschützten Station untergebracht worden und habe folgende Erfahrungen sammeln können: ALLE Nachtschwestern machen einen tollen Job und zeigen Menschlichkeit, Empathie und gehen auf die Bedürfnisse von jedem einzelnen Patienten ein. Nochmals danke, dass ihr so einen tollen Job macht!
Gegen das Essen kann man nix sagen, davon gibt's reichlich und genug. Wer sich hier beschwert, ist meiner Ansicht nach total verwöhnt...
Über Tag finden dort kaum Angebote statt, außer für eine handvoll Patienten Ergo- und Kunsttherapie. Ein psychotherapeutisches Gespräch findet einmal die Woche statt und die sog. Lichttherapie wird den Patienten kaum angeboten. Teilweise werden Patienten nach zweierlei Maß behandelt, egal ob von Ärzten oder Pflegern. Ein "Meckerkasten" befindet sich unauffällig und unscheinbar auf dem Bereich, und vermittelt so den Eindruck, dass dieser bloß nicht genutzt werden soll. Ein kleines Schildchen würde hier vielleicht schon einen anderen Eindruck vermitteln. Teilweise bedient sich die Pflege an dem Essen der Patienten, als Beispiel werden übergebliebene Eier vom Frühstück vom Spätdienst verzehrt, sodass dem Patienten diese am Abend nicht mehr zur Verfügung stehen. Nur ein kleines Beispiel.... WLAN steht kostenlos zur Verfügung und wenn man Langeweile hat, kann man den ganzen Tag im Kreis gehen...
Medikamente werden oft ohne Rücksprache angesetzt oder die Dosierung geändert. Und wenn einer der Ärzte sagt, er kommt auf einen zu, wird daraus meißtens nichts, an das gegebene Wort wird sich nicht gehalten. Man muss als Patient größtenteils alles selber erfragen und hinterherrennen, denn laut O-Ton einer Ärztin "ist man nicht in der Position überhaupt irgendetwas einzufordern". Patienten die immer "Ja und Amen" sagen sind erwünscht, Patienten die ihre Meinung vertreten unerwünscht....
Beim Tagdienst gibt es unheimlich engaierte Mitarbeiter (Sr. F., L., M.: DANKE!) und welche, die ihre Berufswahl nochmal überdenken sollten. Aber das ist in anderen Jobs leider Gottes nicht anders.
Zum Schluss noch ein großes Danke an alle Sitzwachen, ihr macht einen Bombenjob ;-)
Vielen Dank für Ihre umfangreiche und ehrliche Beurteilung. Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben melden Sie sich gern über das "Sag`s dem Niels-Portal" oder telefonisch bei uns.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute und vor Allem Gesundheit.
Ihr Team des St.-Vinzenz-Hospitals Haselünne im Verbund der Niels-Stensen-Kliniken.
Ich hatte einen Aufenthalt von ca.10 Wochen in der Tagesklinik. Von Beginn an war ich froh dieses Angebot wahrnehmen zu dürfen. Ich war gegenüber allen therapeutischen Maßnahmen offen, dass ist meiner Meinung nach das Wichtigste für einen Positiven Verlauf der Therapie. ***häufig gibt es Patienten die sich gegenüber jeglicher Hilfe sperren und damit ihren eigenen Vortschritt behindern. Nur so kann ich mir die schlechten Bewertungen erklären*** Mir persönlich hat das Angebot aus Kunst-und Ergotherapie, GSK, TSG, Stressbewältigung, die Depressionsgruppe, Seelsorge, Sport und Yoga, sowie die Einzelgespräche sehr sehr gut getan. Ich konnte meine Probleme ausfindig machen und habe Möglichkeiten aufgezeigt bekommen um diese auch anzugehen. Zudem wurden z.B. in der Depressionsgruppe auch persönliche Themen aufgearbeitet.
Ich fühle mich nun ausreichend gestärkt für meinen weiteren Weg.
Liebe Grüße J
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns, dass Ihnen durch unsere Behandlung in der Tagesklinik geholfen werden konnte.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des St.-Vinzenz-Hospital Haselünne im Verbund der Niels-Stensen-Kliniken
|
FingerWeg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Endlich vorbei!!!
Kontra:
Siehe andere Bewertungen ;-)
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Tagesklink Haselünne auf Hilfe oder psychologische Ratschläge zu hoffen fühlt sich in etwa an wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten! Einzelgespräche Fehlanzeige! Gruppengespräche ebenfalls Fehlanzeige! Eine Leidensgenossin hat nach 4 WOCHEN noch immer KEIN EINZELGESPRÄCH bekommen! Das Personal ist absolut respektlos und frech! Die Visite wird mit der Stopuhr (3 Minuten) festgehalten! Kein Scherz!!! Ich wurde ohne Vorwarnung aus der Therapie geschmissen weil ich die Missstände und die nicht vorhandenen Gespräche zwischen Patient und "Fachpersonal" dort in einem sachlichen ruhigen Ton angesprochen habe! Patienten sind mindestens die Hälfte des Tages auf sich alleine gestellt und können sich wenn sie Lust haben im Aufenthaltsraum eine Trombose chillen! Wie ekelhaft und gefühlskalt hier mit Menschen umgegangen wird musste nicht nur Ich am eigenen Leib erfahren! Wer 24/7 Specksteine schleifen oder Bilder malen möchte der ist hier genau richtig! Wer ernsthaft psychologischen Rate und Unterstützung sucht der ist hier absolut deplaziert! Ich kann nur jedem raten die Finger von dieser "Einrichtung" zu lassen! Das Personal fragt zwar: Wie geht es Ihnen heute aber notiert es sich nur und geht nicht auf den Patienten ein. Was vergleichbar schlechtes wird schwer zu finden sein! Der Häuptling vom Teich ist an Unfreundlichkeit und Arroganz nicht zu überbieten! Schade das ich hier mindestens einen Stern vergeben muss! Wenn ich könnte wäre meine Bewertung MINUS 10!!! Mir fällt es wirklich schwer das alles in Worte zu fassen was mich und andere dort erwartet hat! Ich bin noch immer schockiert und fassungslos über soviel geballte Inkompetenz und Frechheit! Wenn ich es zu entscheiden hätte würde das Personal vor die Tür gesetzt werden und die Tagesklink durch Psychologen die sich für ihre Patienten einsetzen und interessieren ersetzt werden! FINGER WEG VON DIESER TAGESKLINK!!!!
wir bedauern, dass Ihre Behandlung nicht so verlaufen ist, wie Sie es sich gewünscht hätten.
Wir können Ihnen versichern, dass die Behandlung in der Tagesklinik bei vielen Patienten den gewünschten Behandlungserfolg erzielt. Dass Sie dies nicht so empfunden haben bedauern wir sehr.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns noch einmal direkt kontaktieren, um Ihre Erfahrungen zu analysieren und zu klären. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 05961/503-1202 oder Sie senden eine Mail an: elke.kemper@niels-stensen-kliniken.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom St.-Vinzenz-Hospital Haselünne der Niels-Stensen-Kliniken
Tagesklinik Haselünne nicht weiter zu empfehlen!!!
Ich bin erschrocken, was ich dort in der Tagesklinik erleben musste. Ich hatte viele Schicksalsschläge in den letzten 3 Monaten und war froh endlich Hilfe zu bekommen. Leider war mir sofort klar das, dass nicht die richtige Therapie für mich werden würde.
Gruppengespräche gab es leider nicht nur eine Vorstellrunde mit wie ist ihr befinden, wie haben sie geschlafen. Ging es jemanden schlecht wurde es nur auf einem Zettel vermerkt, keinerlei Fragen warum geht es ihnen schlecht. Die Therapie bestand sonst nur aus Ergo/Kunsttherapie. Keine Gruppengespräche geschweige Einzelgesprache. Mit Patienten die schon in der 5. Woche dort waren
hatten nicht mal ein Einzelgesräch. Es stand auf dem Wochenplan als Therapiestunde walken auch hier ein Reinfall. 2 Patienten sind gelaufen ohne Stöcker und keinerlei Begleitung von Therapeuten angeblich unterbesetzt. Man hatte jeden Vormittag mindestens 3 Stunden wo man in der Küche saß und auf sich alleine gestellt war. Als Angebote der Therapie gab es nur Ergo/Kunst. Einmal die Woche Fintness und Entspannung das war alles. Mitpatienten verhalten sich wie Kindergartenkinder setzen sich in einen anderen Raum mit Tür zu. Keine Gespräche um die Missverständnisse zu klären, dass ist den Therapeuten alles egal. Ein Mitpatient hat heute seine Meinung geäußert das er sich mehr unter der Therpie vorstellt, das würde dann als aggressives Verhalten gedeutet und er würde entlassen. Ich habe so etwas noch nie erlebt wir sind da weil wir krank sind und es wird überhaupt nicht auf die Probleme eingegangen sondern man wird noch entlassen, weil man seine Meinung sagt unmöglich. Diese Klinik möchte ich keinem weiterempfehlen denn dort kommt man kranker raus als man reingekommen ist. Wenn mir Therapeuten gegenüber stehen, die sich selbst total unsicher sind, das sagt mir alles. Ich habe mich heute selbst entlassen! Traurig wirklich. Den ganzen Tag B7lder malen und Specksteine feilen sollen mir helfen NEIN DANKE ABSOLUT NEGATIV
Hallo NiMö, wie ersichtlich ist haben sie sich mit der Bewertung mit einem Mitpatienten\Mitpatientin abgesprochen. Somit ist eine solch freche Bewertung für mich absolut lächerlich und auch nicht authentisch. Ich habe dort selbst nur positive Erfahrungen gemacht und kann ihre Bewertung nicht ernst nehmen . Sollten sie konstrukive Kritik äußern wäre es in Ordnung. So ist es aber total überzogen und unglaubwürdig. Das Team der Tagesklinik ist sehr zuvorkommend und unterstützt wo es kann. Eigeninitiative und Mitarbeit sind dabei natürlich Vorraussetzung.
wir bedauern, dass Ihre Behandlung nicht so verlaufen ist, wie Sie es sich gewünscht hätten und Sie deshalb aus eigenem Wunsch die Behandlung beendet haben.
Wir können Ihnen versichern, dass die Behandlung in der Tagesklinik bei vielen Patienten den gewünschten Behandlungserfolg erzielt. Dass Sie dies nicht so empfunden haben bedauern wir sehr.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns noch einmal direkt kontaktieren, um Ihre Erfahrungen zu analysieren und zu klären. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 05961/503-1202 oder Sie senden eine Mail an: elke.kemper@niels-stensen-kliniken.de.
|
XMas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Pfleger und Schwestern
Kontra:
Einige arrogante Schwestern, die Launen zweier Ärzte
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrfach Patientin auf Station fünf.
Ich habe mich dort immer gut aufgehoben gefühlt. Klar gibt es die Schwestern und die anderen. In erster Linie möchte man ja, dass einem geholfen wird und das ist dort definitiv der Fall. Wenn man einfache Regeln beherrscht geht es einem bald besser. Besonders die Nachtschwestern hatten immer ein offenes Ohr für mich. Ich hoffe, dass ich nie wieder auf diese Station muss, da ich es geschafft habe, trocken zu bleiben. Ich werde jedoch immer gerne an die Station Fünf nebst Gefolge zurückdenken und wünsche Euch allen eine frohe Weihnachtszeit trotz der Corona-Krise.
|
Maaarion berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Fachklinik fehlt es leider an Fachpersonal. Schwestern, Psychologen, Psychiater sprechen scheinbar untereinander nicht miteinander und der Patient wird durch dieses Fehlverhalten nicht Ernst genommen. Fachliche Aus-Weiterbildung scheint bei einigen Schwestern nicht gegriffen zu haben, oftmals wurden Menschen mit Angst-Panikattacken ignoriert bzw. auch noch angemeckert.
Ich habe mehrfach angemerkt das ich in meiner Gruppe (Psychosomatik) nicht richtig bin, durch stark traumatische Erlebnisse in meiner Kinder und Jugendzeit. Auf diese Aussage wurde mir gesagt ich „sei schließlich kein Kind mehr“ .
Zudem hatte ich starke Probleme mit meinem Medikament, Selbstverletzung und Suizidgedanken als Nebenwirkung. Damit wurde ich leider nicht ernst genommen. Es hieß dann ich muss in ein Programm um zu lernen mich nicht selber zu verletzen. Naja das Problem hatte sich dann ja mit Absetzen der Tabletten auch geregelt! Nur schade das ich auch das alleine bewältigen musste. Entzugserscheinungen ach nee sie heißen Absetzerscheinungen hätten sie ja so stark wie bei mir nie erlebet, dadurch wurde ich unsicher und es wurde total herunter gespielt. Ach ja, laut Erfahrungsberichten sind es mindestens 80% die so starke Entzugserscheinungen hatten......von wegen selten....
Fazit: mit „kleineren“ Probleme kann man dort vielleicht hingehen. Aber stärker kranke Menschen sollten sich lieber eine vernünftige Klinik suchen.
Von mir bekommt die Klinik die Note 5
In den 6 Wochen wo ich da war haben mehrere Menschen ihre Therapie abgebrochen. Schade, wo es für einige ( mich inbegriffen) die letzte Chance war...,
Sehr geehrte Maaarion,
auch wenn seit Ihrem Aufenthalt nun schon längere Zeit vergangen ist, bedauern wir sehr, dass ihre Behandlung nicht so verlaufen ist, wie Sie es sich gewünscht hätten. Daher möchten wir Sie bitten noch einmal direkt mit uns Kontakt aufzunehmen, um gemeinsam Ihre Erfahrungen besprechen zu können. Dazu nehmen Sie gerne telefonisch oder per Mail Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement auf.
|
Lara23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bis heute auf der Station 1 zum DBT und letztes Jahr als Akutfall.
Ich kann mich nur bedanken, da das Pflegepersonal und die Ärzte ein super Team bilden und man echt gut aufgefangen wird. Alles in allem ist es eine wunderbare Klinik im Bereich stabil werden und auch das DBT ist gut strukturiert und provitabel.
Es fehlt die Beziehungsebene. Beziehungen zu Mitpatienten möglich. Zu Ärzten und Pflegern fehlt oft Vertrauen (von beiden Seiten). Aufenthalte waren oft verstörend, trotz Krankheitseinsicht von mir, oft Zwangstherapien und Angstmache. Könnte wirklich ein respektvollerer Umgang sein. Therapien sind überwiegend einseitig (das gibt es, das hast du zu tun) ohne Mitgestaltungsmöglichkeiten (das möchte ich, das wäre besser).
Ich hoffe, dass sich das mit dem neuen Chefarzt jetzt mal ändert.
|
C.Mo. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte, die Therapeuten, das Pflegepersonal, die Räume, das Essen.
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Borderline- Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen auf Station 1, kann ich einen Aufenthalt nur empfehlen.
Das Therapiekonzept (DBT-Programm) ist umfassend und war für meine Behandlung sehr wirkungsvoll.
Die behandelnden Ärzte und Therapeuten sind sehr kompetent und freundlich, ebenso wie das zuständige Pflegeteam.
Die Räumlichkeiten sind gut ausgestattet und sehr freundlich gestaltet.
Das Essen ist sehr lecker und die Stationsregeln völlig akzeptabel.
Ich würde es jedem weiterempfehlen!
Ich habe viele Eindrücke und Erfahrungen in Hinsicht eines stationären Aufenthalt im psychiatrischen Bereich sammeln können und diese Klinik hat mir persönlich am besten gefallen.
Dafür möchte ich mich nochmal herzlichst bedanken!
|
Mausi292 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern...
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchtbekämpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn sollte eigentlich gesund werden und fühlte sich auch recht wohl auf der Station 5.Bis vor zwei Tagen ein Patient auf das Zimmer kam, der Morddrohungen aussprach und von anderen Mitpatienten ausgegrenzt wurde,da er voll schizophren und heftige Psychosen hatte!!!Auf meine Frage an den Stationsleiter,warum man so einen Patienten nicht in einem anderen Zimmer unterbringen konnte, wurde der frech und laut und hat meinen Sohn aus der Klinik geworfen!!! Dieser Stationsleiter hat mich aufs übelste angegriffen und beleidigt!!!! Wenn jemand gesund werden will,bitte eine andere Klinik aufsuchen!!!!!!!Selbst die Ärzte bei der Visite haben über die Ängste meines Sohnes und anderer Patienten nur abwertend gelacht.Keiner geht auf die Bedürfnisse ein und ICH war das erstemal in meinem Leben sprachlos,über soviel Ignoranz und Arroganz!!!!!!
NICHT EMPFEHLENSWERT!!!!!!!
wir haben ja bereits telefoniert.
Sie beschreiben Vorfälle, die auf unserer Psychiatrischen Suchtstation vorgekommen sein sollen. Wir haben mit unseren professionell Ausgebildeten Mitarbeitenden gesprochen.
Der Anspruch allen Patienten - so gut es eben geht und der Patient auch zulässt - zu helfen ist bei allen Mitarbeitenden gesetzt und die Motivation enorm hoch. Deshalb laden wir Sie und Ihren Sohn zu einem persönlichen Gespräch ein um die Situation aufzuklären.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Niels-Stensen-Kliniken am St. Vinzenz-Hospital Haselünne
|
Harry75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles zur vollen Zufriedenheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Heftiges Darmbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
wurde mit akutem Darmbluten eingeliefert.
Aufnahme Zielgerichtet und effektiv.
Diagnose zur Darm- und zusätzlichen Magenspiegelung schnell und präzise.
Hierzu gibt keine Beanstandungen.
Das Personal sehr freundlich, hilfsbereit
und nicht durch Zeitnot gehetzt.
(hier habe ich in anderen Kliniken wesentlich
schlechtere Erfahrungen machen müssen)
Die Verpflegung war trotz industrieller
Herstellung gut.
wir freuen uns, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik positiv verlaufen ist und Sie bei uns Hilfe gefunden haben. Für Ihre positiven Worte ein herzliches Dankeschön.
Wir senden freundliche Grüße und alles Gute weiterhin.
Ihr Team der Niels-Stensen-Kliniken am St. Vinzenz Hospital Haselünne
|
Moni4769 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen, saubere Station, überwiegend freundliches Personal
Kontra:
Es sollte im wöchentlichen Wechsel ein Patient,der schön länger da ist, als Einweiser für die neuen Patienten bestimmt werden. Das hilft sich erst besser Zurecht zu finden.
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin. Ich kann nur für mich sagen, der stationäre Aufenthalt im Juni/Juli, hat mir sehr viel gebracht und geholfen. Auf einer Skala von 0 bis 10 befinde ich mich jetzt, auf einer stabilen 8. Gekommen bin ich mit einer gerade noch 2. Leute, wenn ihr den Mund gegenüber dem Pflegepersonal nicht vernünftig aufmacht, braucht ihr euch nicht zu wundern,wenn einem nicht geholfen wird. Ich war erst auf der geschlossenen Station, dann auf der Station 8. Ich würde immer wieder da hingehen. Man sollte zeigen, dass man Mitmacht. Die Therapien ernst nehmen, pünktlich sein,usw. Auf deutsch, den Arsch hochkriegen und Präsenz zeigen. Nutzt eure freie Zeit, geht viel spazieren, tauscht euch aus. Zeigt den Willen,das ihr anders Leben wollt, dann wird euch vernünftig geholfen. Durchhänger hat jeder mal, ausheulen und weiter machen. In diesem Sinne wünsche ich allen Patienten gute Besserung und grüße das Pflegepersonal auf der Station 8.
P.S. ich bin zur Zeit Patient der Tagesklinik und fühle mich dort pudelwohl. Der Aufenthalt und die Therapie gibt mir langfristige Sichherheit. VIELEN DANK.
vielen Dank, wir freuen uns sehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns in diesem Portal zu bewerten. Ihren Vorschlag einen "Patienteneinweiser" einzuführen finden wir gut und werden ihn im Team diskutieren. Ihre Grüße haben wir bereits weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft und senden freundliche Grüße!
Ihr Team vom St. Vinzenz Hospital Haselünne
(Mitglied im Verbund der Niels-Stensen-Kliniken)
Würde mich immer wieder auf einer stationären Behandlung einlassen!
|
Karla46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Mai 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Antriebslosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum ersten Mal in der psychiatischen Abteilung stationär. Wurde auf Station 1 aufgenommen und war mit der gesamten Behandlung sehr zufrieden. Das Personal war nett, hilfsbereit und sehr entgegenkommend. Ich wurde von den Ärzten und Therapeuten gut beratend, behandelt und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Auch die Ausstattung der Station (Zimmer, Aufenthalts- und Behandlungsräume) haben mir gut gefallen.Ebenfalls war die Verpflegung lobenswert (Küche-Mahlzeiten).
Nach 4 Wochen Aufenthalt wurde ich entlassen, fühlte mich wie ein neuer Mensch und würde zu jeder Zeit mich dort wieder behandeln lassen!
Nochmals herzlichen Dank und weiter so!!!!!
|
bambamban1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Pfleger Dan., eine Nachtschwester(jung und blond), die Ergotherapeutin
Kontra:
der Rest war durch und durch beschissen, extrem extrem schlimmes Personal
Krankheitsbild:
PTBS, Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor ein paar Wochen Patient der Psychatrie auf der Station 1. Leider. Der letzte Dreck. Jeder der Hilfe braucht, sollte besonders darauf achten, NICHT in diese Klinik zu gehen. Das Essen ist für ein Krankenhaus gut. Das wars auch. Es gab zwei Psychologinnen, die beide höchst inkompetent sind. Eine ist jung und unbeholfen, die andere ist alt, unfreundlich, HÖCHST unsympathisch und hat keinerlei Einfühlungsvermögen. Für diese Frau habe ich keine Worte. Der Chefarzt ist ein eingebildeter Typ, der seine Position ausnutzt um sich toll zu fühlen, aber er hat keine Ahnung von dem was er macht(+Panikattacken der Patienten vor Visite aufgrund großen Ängsten vor dem Team). Das ganze Pflegepersonal ist ein einziger Alptraum. Die sind wirklich ungewohnt frech, erniedrigen die Patienten und sollten diesen Job wirklich nicht ausüben. Selten habe ich so ein schlimmes Personal kennengelernt. Ausnahme sind jedoch ein Pfleger Dan., der ein guter Mensch ist und mit der Ergotherapeutin der einzige mit Herz. Sie machen einen super Job, helfen jedem und haben auch immer ein offenes Ohr. Eine Nachtschwester war sehr lieb, die andere EXTREM abscheulich und alle haben schon gelästert, wenn sie dran war. Auf gleichem Niveau wie die Psychologin. Das Personal hat mich traumatisiert. Regelmäßig habe ich weinen müssen wegen dem straken Unverständnis und der schlimmen Abneigung die sie den Patienten gegenüber immer wieder zur Schau stellten. Außerdem ging es im Grunde genommen für die Klinik nur darum Geld zu machen. Man fühlt sich sehr fehl am Platz und sie machen einem ganz deutlich, dass sie einen dort nicht wollen und so schnell wie möglich wieder loswerden wollen. Offensichtlich sehr kranken Menschen wird immer wieder mit der Entlassung gedroht, sobald Selbstmordgedanken angesprochen werden.
Wer auch immer das hier liest, bitte, BITTE entscheide dich für eine andere Klinik, egal für welche. Aber diese Klinik wird dich auseinandernehmen und dir wird es noch schlechter gehen.
|
survived berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bereue jeden Tag, dass ich dorthin gegangen bin. Ich würde es nie wieder tun und ich rate jedem davon ab.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich wurde runtergemacht und die haben mich traumatisiert. Qualität? Fehlanzeige.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich würde lachen, wenn's nicht so schrecklich wäre. Was die gemacht haben, war null wissenschaftlich fundiert. Es war lächerlich. Danke für nichts.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (An sich okay. Ich sehe mal davon ab, dass ich gleich bei der Aufnahme sofort zu spüren bekommen habe, dass ich nicht erwünscht war. Dabei war ich höflich. Die Person, die mit mir dort war, hat sich auch gewundert über die Angestellten.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ich wollte gerade schreiben, dass wenigstens die Zimmer okay waren. Dann habe ich mich an mein Zimmer auf der Station 6 und das Blut des Vorgängers erinnert. Diese Klinik hätte schon vor Jahren geschlossen werden sollen.)
Pro:
das Essen ist gut für eine Klinik.
Kontra:
das schreckliche Personal, die lächerliche Behandlung, komplette Inkompetenz.
Krankheitsbild:
Depression. und wegen dem Personal habe ich eine posttraumatische Belastungsstörung entwickelt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist mir wichtig, vor dieser Klinik zu warnen.
Ich wurde im Jahr 2015 dort 'behandelt', nein, 'misshandelt'.
Ich empfinde tiefstes Mitgefühl für eine Person, die hier eine Bewertung geschrieben hat und meinte, dass ihre Mutter sich umgebracht hat, weil sie nicht wieder zurück nach Haselünne wollte.
Ich würde auch eher mich umbringen, als dahin gesteckt zu werden. Es hat mich zerstört. Das Personal hat mich und andere traumatisiert.
Ich habe täglich Flashbacks, ich denke täglich darin, was sie mir angetan haben. In dieser Klinik wurde ich von Pflegern und Ärzten wie der letzte Dreck behandelt. Ich habe gesehen, dass wunderbare Mitpatienten Angst hatten vor der Visite, weil das Personal so grausam war. Das sind Leute, die nie in sozialen Berufen tätig sein sollten. Die arbeiten nur da, um Macht über verletzliche Menschen auszuüben. Es ist abartig.
Ich war 2015 dort, aber letztes Jahr wurde ich kurz gezwungen, dort wieder hinzugehen. Der Pfleger, der mich aufs Übelste beleidigt hat, arbeitet noch immer da. Der Arzt, bei dem ich Hilfe gesucht habe, und der mich ausgelacht hat, ist auch immer noch da.
Ich wollte eine Therapie machen. Ich bin nur spazieren gegangen, habe Medikamente genommen, die meinen Zustand verschlechtert haben, und wurde fertiggemacht. Es war lächerlich. Ich habe liebe Patienten gesehen, die schlimmer als Tiere behandelt wurden. Es war unmenschlich.
Bevor ich dahin gegangen bin, ging es mir sehr schlecht, aber ich wollte noch leben. Nach dem Aufenthalt wollte ich nur noch sterben.
Was ich dort erlebt habe war Machtmissbrauch und unterlassene Hilfeleistung und pure Grausamkeit. Ich frag mich, wie erbärmlich man sein muss, um solch einen Beruf auszuüben, nur weil man verletzlichen Menschen wehtun will. Ich werde es nie verstehen.
Wir sind Menschen und verdienen Respekt und Mitgefühl. Diese Klinik ist der letzte Dreck.
Mein Mitgefühl gilt der oben genannten Verstorbenen und ihrer Familie. Und es gilt denen die wie ich traumatisiert wurden.
|
WAUWAU5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich persönlich finde die Klinik vollkommen in Ordnung. Pflegepersonal ist freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte wissen auch was sie tun. Essen ist auch völlig in Ordnung. Sie haben mir sehr viel weiter geholfen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Maba19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr rauhes Verhalten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingeliefert mit Bauchschmerzen...Depressionen .
Zuerst auf die Innere. Organisch wäre alles in Ordnung. Verlegung auf die Psychatrie. Disgnose: Parkinson, Wahnvorstellungen, Verdacht auf Thrombose.
Es müsste Blutverdünner gespritzt werden.
Zuhause immer stärkere Beschwerden. Anders Krankenhaus: Kein Parkinson sondern Blutungen im Gehirn.
Außerdem Tumor am Darm der schon gestreut hat.
|
Einhorn-CZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nachtschwester; essen
Kontra:
Menschenunwürdiges Verhalten der Pfleger und Ärzte
Krankheitsbild:
Borderline Depression PTBS Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider immer wieder Patientin im St. Vinzenz Krankenhaus auf der Station 5 und 6. Und ich muss sagen seitdem der neue Chefarzt dort arbeitet, hat sich einiges verbessert. Trotz den Verbesserungen, bin ich Zwiegespalten. Die Ärzte unterstützen einen sehr sehr wenig. Eigentlich helfen Sie einem nur in dem sie einem raten, eine Langzeittherapie anstreben. Sonst wird man von den Ärzten eher als junkie gesehen, der mal wieder für zehn Tage zu Entgiftung kommt, aber es eh nicht schaffen wird Clean zu bleiben und in ein paar Monaten wieder kommt.Diesen Gedanken lassen sich den Patienten direkt spüren. Viele Pfleger auf der 5 sowie auf der 6 haben eindeutig den Falschen Beruf gewählt. Sie sind total gefühllos und behandelt die Patienten wie den letzten dreck. Sie geben einem das Gefühl nur weil man psychisch krank und/oder eine sucht hat ein weniger wertvoller Mensch ist bzw man wird nicht ernst genommen. Oftmals wird man psychisch und auch körperlich Grenzwertig hart behandelt. Und wirklich auf einen und seine Bedürfnisse bzw auf die individuellen Erkrankungen und deren begleitenden Probleme wird nicht eingegangen, geschweige auf ihrgent eine Art Verständnis versucht aufzubringen. Genau so wenig wird einem Hilfe im Bezug auf das Leben mit der Erkrankung nach dem Aufenthalt geholfen. Auch während dessen, bekommt man bezüglich Wohnungssuche, ambulante Anbindung und Betreuung wenig Unterstützung. Aber es gibt auch Pfleger und Pflegerin die ihren Beruf ausüben weil es ihre Berufung ist. Bestes Beispiel sind die Nachteulen auf der 6. Egal in welcher Situation man sich dort befindet und auch wenn man mal wegen der Erkrankung nicht das beste Verhalten an den Tag/ Abend legt. Sehen sie immer noch den Menschen hinter all den Masken. Sie geben einem grade Nachts wenn man alleine dort liegt und die Gedanken kreisen bzw sogar wenn man leider aus eigen und fremd Schutz in der Fixierung liegt, das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Sie haben immer ein offenes Ohr für einen und immer einen guten Tipp auf Lager. Aber sie sind auch ehrlich und auch wenn wir krank sind reden sie offen mit den Patienten. Sie sagen uns das auch mal das was wir nicht hören wollen aber uns hilft diese Krise und die Sicht auf dies, ganz anders zu sehen. Aber auch dabei sind sie respektvoll und mitfühlend. Wer der Tag Dienst wie der Nacht Dienst wer das Krankenhaus um vieles besser. Besonderen Dank an Nacht Schwester J. Von der 6. Lass dir nichts einreden du bist top!
|
Patient_2018_8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ständiger Austausch der Therapeuten/Ärzte/des Pflegepersonals
Kontra:
Sporttherapie in etwas beengten Räumen, Raumlufttechnik der Patientenbäder ungenügend
Krankheitsbild:
psychosomatische Schmerzen, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolles Team und umfangreiche Therapieangebote. Ich habe immer ein offenes Ohr gefunden. Es war eine schmerzliche Zeit die Ursachen meiner Beschwerden aufzudecken. Es hat sich aber für mich gelohnt. Ich habe mich nie allein gelassen gefühlt.
Die Zusammenhänge wurden mir anschaulich erklärt und Verhaltensweisen zur Minderung bzw. Besserung vermittelt.
Eine empfehlenswerte Einrichtung mit engagierten Personal.
|
Safela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger und Therapeuten
Kontra:
Nothing
Krankheitsbild:
Depressionen, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Tagesklinik für ca. 8-9 Wochen. Dort wurde ich von freundlichen Pflegern empfangen und wurde zur Anmeldung gebracht, weil Ich mich dort noch nicht auskannte.
Im Verlauf der Therapie gab es einmal in der Woche ein Gespräch mit seinem Psychologen und wenn man eines mehr brauchte sollte man sich melden!
Auch Aktivitäten gab es dort Ergo, Kunst, Walken, Entspannung, etc.
Das Essen dort war ganz gut, klar gab es mal was was nicht jeder mochte.
Auch hatte jeder immer ein Dienst auf der Station sprich Küchendienst oder Toiletten dienst.
Ich wurde mit Medikamenten eingestellt eines zum schlafen und ein Antidepressiva welche auch ganz gut eingestellt waren.
Als Ich entlassen wurde war ich sogar traurig gehen zu müssen weil mir die Mitpatienten und das Umfeld Sicherheit gegeben haben.
Alles in allem war mein Aufenthalt in Haselünne super!
|
Hane84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie und professionelles Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schwere therapieresistente Depression und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst einmal muss ich allen negativen Bewertungen widersprechen: Alles was negativ in der Klinik war hat sich unter der Leitung des neuen Chefarztes geändert. Ich habe hier eine EKT Behandlung bekommen und bis jetzt geht es mir dadurch super.
Egal ob das Reinigungsteam, das Pflegeteam oder die Ärzte: Alle sind super freundlich und haben viel Geduld. Es wird auf Wünsche eingegangen und auch das Essen ist gut.
Nach mehr als 10 Jahren Psychiatrie Erfahrung ist das für mich die Beste Behandlung und Klinik gewesen in der ich war.
Jederzeit würde ich wenn es mir noch einmal schlecht gehen würde. Hier hin zurück gehen.
Ich danke allen Klinikmitarbeitern und besonders dem Dr. F. der sich so für die EKT Behandlung für mich eingesetzt hat.
|
Ivana3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur zehn-wöchigen Behandlung wegen Borderline da und hatte mir viel davon versprochen, aber das ganze Programm an sich ging nur 2 Stunden in der Woche und die Inhalte der verschiedenen Module wurden quasi im Schnelldurchlauf durchgenommen. Einiges hat mir zwar im Nachhinein geholfen, aber für 2 Stunden, die man pro Woche für das Programm hat, braucht man keine stationäre Langzeittherapie, das geht auch ambulant. Ansonsten hatte ich sehr viel freie Zeit, mal ein bisschen Ergotherapie und Sport. Das ganze Konzept der Borderline-Therapie ist in Haselünne wenig ausgereift und auch nicht gut umgesetzt. Die Ärztin, die das Programm leitet, zeigte oft wenig Einfühlungsvermögen und schikanierte andere Patienten regelrecht. Das, was ich von ihr gegenüber Mitpatienten erlebt habe, hat mein Vertrauen doch sehr erschüttert. Es schien ihr manchmal wirklich Spaß zu machen, jemanden auf gewisse Art und Weise zu demütigen und seelisch zu verletzen bzw fertig zu machen. Widerspruch an ihren Arbeitsmethoden duldete sie nicht und als reine Ärztin kann sie den Patienten eben auch nicht so gut helfen wie es richtige Therapeuten könnten. Warum Borderline-Patienten keine Psychologen zur Seite gestellt wird, um evtl. andere Probleme wie etwa die Vergangenheit in den zehn Wochen ein Stück weit aufzuarbeiten, ist mir rätselhaft. Und die zwei Psychologinnen, die es auf Station gibt wirkten ebenfalls wenig motiviert und waren für die anderen Patienten keine wirkliche Hilfe. Manche bekamen nie ein Einzelgespräch und wenn, hat das kaum etwas positives gebracht. Die Schwestern hingegen waren immer nett und nahmen sich auch Zeit für die Sorgen der Patienten, aber die zehn Wochen waren für mich trotzdem verschwendete Zeit, da ich zu viel rumgesessen habe und mir selbst überlassen war.
wir bedauern, dass Ihre Behandlung nicht so verlaufen ist, wie Sie es sich gewünscht hätten und Sie mit einem unguten Gefühl nach Hause gegangen sind.
Wir können Ihnen versichern, dass das Konzept der Borderline-Therapie bei uns im Hause mit großem Erfolg umgesetzt wird. Dass Sie dies nicht so empfunden haben, bedauern wir sehr. Von dem Vorwurf der Schikane möchten wir uns jedoch distanzieren.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns noch einmal direkt kontaktieren, um Ihre Vorwürfe gegenüber dem Krankenhauspersonal zu analysieren und klären zu können, was tatsächlich schiefgelaufen ist. Unter der Telefonnummer 05961/503-1202 erreichen Sie unsere Beschwerdemanagerin Frau Schlömer. Sie können aber auch gerne eine Mail an folgende Adresse senden: jane.schloemer@niels-stensen-kliniken.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom St.-Vinzenz-Hospital Haselünne der Niels-Stensen-Kliniken
1 Kommentar
Liebe*r Ducalien,
vielen Dank für die positive Bewertung. Diese geben wir gerne an die entsprechende Abteilung weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Team vom St.-Vinzenz-Hospital Haselünne