Also leider kann ich über diesen Therapie-Zentrum nicht gutes sagen...erstens das die mitarbeiter sich als könig sehen und die Patientinen als sklaven.. Wen man was sagt das es so nicht oke ist zum beispiel beim abend essen, das essen zu wenig ist das man da quasi eine suppe noch dazu bekommt die sagen yaya wir kucken.. ein par tage wird gemacht aber dan wieder gleich wen man dazu noch was sagt hat man verschießen den dan kommen die auf patientin zu zum beispiel vor der eingangs tür links war ein raucher ecke es würde zu gemacht einfach soo dan beim Arbeitstherapien sollte man ya zwischen pausen haben zum rauchen(haben ya alle firmen) am anfang dürften wir aber weil wir unser meinung gesagt haben kommen die so rüber zu uns (mit den abend essen) eigentlich sollten die uns motivieren aber die demolieren uns noch mehr wen man krank ist bekommt man ruhe da darf man nicht arbeiten aber der beste kommt jezz zum gruppen therapie muss man.. Da sind auch nicht kranke menschen quasi man sollte die auch anstecken so kommen die rüber und wen man was sagt zu der Therapeut sagt er das es der arzt schreibt er "kann" nix machen wer's glaubt.. Die wollen auch Patienten früh nach hause schicken fragen ob die 2 wochen früh gehen wollen weswegen eigentlich denk ich nach das die so was fragen viele wollen auch verlassen das ist der letzte aber auch wirklich das letzte Therapie-Zentrum das ist realität was ich geschrieben hab sorry aber ist soo...

Für Suchtkranke die auch wirklich selber Abstinent leben und bleiben wollen der richtige Ort für einen Neuanfang.
Überwiegend gute Erfahrungswerte in den 24 Wochen die ich in der Klinik verbracht habe.
Klinikeinrichtung und das Drum und Drann (Garten, Kleintierzoo) wirklich zum Erholen und Krafttanken geeignet.
Kraftraum, Sporthalle, Tischtennis, Volleyball für Bewegung ist gesorgt.
Das Personal sehr nett, fast schon familierer Umgang.
Medizinischer Dienst ok.
Küche und Essen könnte besser sein.Meistens Fertigprodukte aus dem Kühlregal.
Schwerpunkt Spielsucht und Alkohol.Verhaltensteraphie in verschiedenen Arbeitsbereichen.(Gärtnerei, Schlosserei,Schreinerei usw.)
Ein gut bedachtes und organisiertes System die Sinn macht im Umgang mit den Patienten.
Gruppenteraphie mehrmals in der Woche.Einzelteraphie einmal.
Terapheuten insgesamt ein gutes Team die gut zusammen arbeiten.
Im nachhinein versteht man auch warum viele Themen wie Rückfall oder Suchtdruck immer wider wiederholt wurden.Nach der Teraphiezeit weiss man es besser einzuschätzen wie wichtig es war.
Bemängeln muss ich allerdings dass Patienten am Aufnahmetag aufgenommen wurden die alkoholisiert oder unter Drogen erschienen sind.
Alles in einem eine sehr schöne Zeit auch wenns schwer war.
Danke an das klinikteam und an die Mitpatienten die im Zeitraum von März 2018 bis Anfang September da waren.
Besonders Empfehlenswert.

Ich kann die Klinik sehr empfehlen.Ich war 2004 Langzeitherapie und 2008 Auffangtherapie hier Patient im Haus. Seitdem gehe ich mein Weg ohne irgendwelche Suchtmittel.Dafür möchte ich DANKE sagen. Auch wenn alles sehr Auswegslos aussah habe ich es geschafft dank der Klinik hier.Ich finde die Klinik ist die beste die es gibt, wenn man gesund werden will sollte man hier her gehen.Frau Sturm war immer für mich da .Dafür nochmal ein ganz grosses DANKESCHÖN.
Zum nächsten Ehmaligentreffen werde ich ganz bestimmt kommen ....
Bis dahin liebe Grüsse aus Erfurt
Ps denke gern an die Zeit

Ich kann mich zu dieser Klinik leider nur schlecht äußern : Patienten werden zwar meistens höflich und freundlich behandelt aber wenn man etwas zu bemängeln hat , wird es Immer verdreht so das der Patient als depp da steht . Die Patienten schmeißen hier fast den kompletten laden z.b. Reinigung des Hauses , küchendienst (Abwasch) , Hausmeister und gartentätigkeiten meine Meinung nach einfach nur Personal Einsparungen. Ich bin enttäuscht von dieser Klinik und froh das Ich es endlich hinter mir habe. Ps: das Essen ist sowas von Katastrophal schlecht nur fertig essen und dazu noch schlecht zubereitet .

Wenn man den entschluss fasst sein leben zu ändern dann ist haus kraichtalblick der ort wo man anfängt.
Professionelle Hilfe bekommt man vom klinikteam und persönliche Herausforderungen von den mitpatientinnen.
Durch die gute tagesstruktur, den Therapien sowie der persönlichen Freizeit konnte ich mich von meinem vorangegangenem ungesundem leben verabschieden und kraft tanken.
Die umgebung die Natur und die tiere geben ein back to the rules gefühl und förderten somit meine Abgrenzung zum sehr ungesunden lebenswandel den ich vorher hatte.
Wenn man sich auf sich selbst konzentriert und die dinge hier nimmt wie sie sind kann man inden 12 wochen einen sehr guten anfang für ein suchtfreies leben bekommen.
Das team hier vor ort hat auf jedenfall die herzen am richtigen fleck.
Danke das ich hier sein durfte es hat mein leben verändert.

Ich war 15 wochen in therapie für Alkoholabhängige. Über die Klinik kann ich mich nur positiv äußern. Essen, Räumlichkeiten, Freizeitangebot und nicht zu vergessen die Therapie waren mehr als zufriedenstellend. Hat mir sehr geholfen.

Ich war von November 2016 bis März 2017 als Patient im Therapiezentrum Münzesheim.
Anfangs wollte ich gleich wieder gehen, es dauert seine Zeit, bis man "ankommt".
Ich wurde immer höflich und menschlich behandelt, die Therapie war anstrengend, aber hat sich gelohnt. Mir geht es so gut wie lange nicht mehr.
Während meiner Anwesenheit hat sich personell einiges getan. Ein neuer Chefarzt und einer in der Verwaltung wurde eingestellt. Da merkte man dann gleich, das gespart wurde, z.B. am Essen für die Patienten. Der alte Chefarzt war sehr engagiert und hatte immer ein offenes Ohr. Der neue Chefarzt wirkt sehr desinteressiert und grüßt nicht mal. Aber gut, die Hauptsache war, dass meine Therapeutin für mich da war und das war sie. Danke nochmal für die gute Unterstützung und die Geduld.

Zusammengefasst kann ich sagen, dass es eine gute Zeit war. Wenn man sich an die Regeln hält und auch mitarbeitet, kann man sehr viel für sich mitnehmen.
Es gab auch Kollegen, die das ganze als Urlaub gesehen haben und immer etwas zu meckern hatten. Aber die gibts wohl überall.

Danke an das Team von Münzesheim, wir sehen uns im September.

Ich war letztes Jahr (2016) wegen meiner Sucht in Münzesheim (Alkohol). Die Therapie hat mir sehr geholfen. Jetzt kann ich mir zum ersten Mal seit vielen Jahren einen Urlaub leisten, ohne Alk lebt sichs einfach billiger.
Entscheidend ist natürlich, ob man selbst etwas will. Ohne Alk zu leben, war zuerst richtig hart. Mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt und hatte noch nicht einen einzigen Rückfall.
Zu der Bewertung von Sonnenfee muss ich noch etwas schreiben: Die hat wohl die Klinik verwechselt. Vom Therapiezentrum aus sind es 100 Meter zur S-Bahn Haltestelle, und 200 Meter zum Einkaufszentrum mit 5 großen Supermärkten. Wem das zu weit ist...
Ich fand das Essen ok, jedenfalls besser als das was ich mir zu Hause leisten kann. Eine Suchttherapie ist kein Urlaub mit Vollpension und TV auf dem Zimmer. Den kann ich mir aber jetzt leisten. Danke, Münzesheim!

Ich kann nur davon abraten. Keine gute Betreuung der Patienten. Falscher Therapieansatz. Schlechtes Essen und keine ansprechende Umgebung.

Hallo. Ich war selbst von Februar 2014 bis Juni 2014 in Münzesheim in Therapie. Also ich habe sehr gute Erfahrungen an diese schöne aber auch anstrengende Zeit.Als nun abstinenter Spielsüchtiger
kann ich nur jedem empfehlen sich nach Münzesheim zu begeben.Da wird einem erst Bewusst , dass es auch ohne diese Sucht leben lässt! Super kompetente Therapeuten wenn man sich denn auch wirklich helfen lassen will.- He Leute wacht auf! Zocker sein ist Out!!! GRUß ROLF K.

Diese Therapie war für mich das beste was ich machen hab können ! Kann diese Klinik nur weiter empfehlen ! Top top top

Auf der einen Seite bin ich froh, dass ich die Therapie geschafft habe. Das sah am Anfang noch anders aus. Es hat 4 Wochen gedauert, bis ich wirklich kapiert habe, worauf es ankommt. Wichtig bin ich selbst. Wenn ich nichts tue, hilft alles nichts.
Am Anfang habe ich an lauter Kleinkram rumgemeckert. Alles unwichtig. Dann hat es auf einmal in meinem Kopf klick gemacht und ich habe verstanden, dass ich mich ändern muss, nicht die anderen. Jetzt bin ich traurig, dass die gute Zeit in Münzesheim so schnell rumgegangen ist. Von mir aus könnte ich noch ein paar Wochen brauchen.
Aber ok, es muss wohl so sein, dass ich wieder auf Arbeit loslege.
Respekt, dass die Angestellten in Münzesheim mich am Anfang ertragen haben und trotzdem freundlich geblieben sind.
War eine gute Zeit, machts weiterhin gut!

Wegen mir hätte es noch länger gehen können. Ich habe mich in Münzesheim sehr wohl gefühlt. Alle Angestellten waren sehr respektvoll und haben sich total Mühe gegeben. Meine Therapeutin hatte viel GEduld mit mir. Die Medizin ist immer da, wenn man etwas braucht.
Meine Gruppe war super, wir haben uns (fast alle) gut verstanden. eigentlich schade, dass es schon rum ist!

Ich bin jetzt 4 Wochen zu Hause und merke, wie mir die Therapie in Münzesheim genützt hat. Auch mit meiner Familie ist alles wieder in Ordnung.
In Münzesheim bin ich sehr freundlich empfangen worden. Am Aufnahmetag war alles für die Neuen vorbereitet. Ich hatte einen sehr netten Paten (älteren Patienten) und wurde freundlich aufs Zimmer begleitet. Übrigens – Einzelzimmer im Neubau, richtig vornehm! Alle Therapeuten geben sich große Mühe und behandeln einen freundlich.
Leider gibt es auch ein paar Kollegen, die nur da sind, weil sie müssen (Knast) und an allem rummosern. Dabei ist das größte Problem, wie man ohne Alk durchkommt. Nicht die Klinik ist das Problem, sondern die Sucht. Wer es dann schmeißt, erfindet etwas, so wie mein Vorgänger hier. Ich hatte viel Freizeit und war froh über die Beschäftigung in der Arbeitstherapie, obwohl ich einen sicheren Job habe. Wer aber von Hartz 4 lebt, findet das vielleicht anstrengend.
Man muss sich halt raussuchen, mit wem man spricht. Jeder macht die Therapie für sich selbst. Einige sind prima, ich habe Freunde gefunden, mit denen ich auch weiter in Verbindung bleibe.

Arbeitslager!!!
Hat wenig mit Suchttherapie zu tun.
Man wird behandelt, wie ein Stück Dreck!
Keine entgegenkommen der Therapeuten, spielen voll Ihre Position aus.
Bin total enttäuscht.
Mir geht es nach 3 Wochen Aufenthalt schlechter wie vorher. Nach außen wird alles super dargestellt.
So jetzt der Reihe nach, was mir einfällt.
Ankunft:
Ein Mitpatient (Pate, der dazu gezwungen (auserkoren wurde) bringt dich in ein Zimmer. Natürlich mit einer Mitarbeiterin (Funktion der Mitarbeiterin ???)die dann deinen Koffer durchsucht. Alles was denen nicht passt wird eingesackt. Danach geht es in die Medizin. Da sitzen dann alle die heute (meist Dienstag) anreisten. Die ersten kommen raus und haben einen dicken Arm von der Blutentnahme. Kommt gleich Freude auf! Am liebsten wäre ich gleich wieder gegangen. Die ersten 2 Tage hat man Welpenschutz! Die Sitzplätze beim Essen sind gesichert. Danach muss man um seinen Sitzplatz kämpfen. Wenn man Glück hat, hat man die ersten 2 Wochen nur die normalen Therapien.
Die bestehen aus Sport und Gestaltung. Die Therapeuten die das machen sind echt ok. Machen halt das was sie gesagt bekommen. Alles ist ein muss, bevor man was anderes machen darf. z.B. Ich soll meinen Suchtverlauf zeichnen?!?! Was soll der Mist. Das muss ich machen, vorher darf ich nichts anderes machen. Da dachte ich schon, wo bin ich da gelandet. Zwei von unserem Team hatten das Pech gleich in der Küche zu landen. 18 Leute hätten am Dienstag anreisen sollen. 3 sind gar nicht gekommen. In den ersten 2 Wochen, haben 5 abgebrochen. Ich war dann nach 3 Wochen der sechste der es nicht mehr aushielt. Ich könnte noch viel mehr schreiben. Für mich wird es nie mehr eine Langzeit geben, wenn die alle so aussehen, wie die hier. Bin total entäuscht!
PS.: War meine erste Langzeit, fahrt hin schaut es auch an bevor Ihr das macht. Hinterfragt alles! Das habe ich leider nicht gemacht! War mein Fehler. Eins weiß ich, "Wir schaffen das auch ohne so eine Anstalt!
Gruß und gute Zeit! D.

Also ich war vom 27.027.01.227.01.2015-12.05.2015 wegen Alkohl in Münzesheim. Ich kann keinen Vergleich mit anderen Kliniken äußern da dies meine erste/einzige Therapie war.Ich für meinen Teil war mit allem zufrieden und kann manche Aussagen hier nicht nachvollziehen z.b. Beschwerden über die dortige Arbeit, wen man diese dort anstrengend fand frag ich mich wie ihr einem 8-12 Stunden tag bewältigen wollt. Dann soll auf Leute nicht eingegangen worden sein? Mhhh wen ihr euren Mund nicht aufgekommt kann euch nicht geholfen werden. So wie gesagt ich fand es dort super, ich hab viel gelernt sei es in den einzel oder in den Gruppengesprächen.Wer kein Hotel erwartet ist hier bestens aufgehoben den man hat von tag eins an viele Freiheiten.
Bis September zum ehemaligen treffen
Mfg
S.Amann

Hallo! Ich war von 2.12.2014 bis 24.02.2015 als Patient (Spiel sucht) in diese Therapie Zentrum .Will nur sagen dass alles hat mir viel geholfen aber viele Sachen musste man sich überlegen ob es Sinn macht die blauen Zettel zu verteilen?.Habe 7 bekommen nur wegen verschlafen,habe Nachtschicht gearbeitet und in Münzesheim gleich morgens aufstehen .Das hat mich zu Schafen gemacht!.Ich Bitte Euch schreibt nicht dass alles Super war ,weil es nicht schtimmt .Manche Mitarbeiter waren egal wie nett man war einfach nur Schlecht Drauf. Alles in einem "Hard aber OK" Ich war der beste Bademeister alle Zeiten .)))

Ich war als Patient vom 27.01.-21.04.2015 in dieser Klinik.Ich bin freiwillig und ohne Druck von Außen in diese Fachklinik gegangen.Leider mußte ich feststellen, daß einige Patienten nicht mit den Regeln (Alkohol-,Drogenmissbrauch, oder Spielen) der Klinik klargekommen sind und diese das Haus verlassen mußten.Da hatte ich kein Bedauern mit diesen Menschen.
Was noch zu erwähnen ist, daß mehrere Patienten mehr mit ihren Handy`s beschäftigt waren, als sich auf das zu konzentrieren, weshalb sie hier waren, oder sind.Könnte noch mehr schreiben, aber wer das liest weiß normal, worauf es hier ankommt.
Das Klinikum hat sich schon Gedanken gemacht, warum oder wesshalb sie Patienten für bestimmte Bereiche einplant, denn viele können das nicht, bzw. haben es nicht(nie)gelernt, Ordnung und Sauberkeit zu Hause zu haben, oder haben eine Putzfrau.
Das wollte ich hiermit allen mitteilen, die hier waren, oder die sich für diese hervorragende Einrichtung entscheiden.

Ich habe lange gezögert, bevor ich in eine Suchtklinik gegangen bin. In Münzesheim hat mich jeder voll respektvoll behandelt. Alle Angestellten waren freundlich und hilfsbereit. Das Haus ist ordentlich und sauber, die Zimmer im Neubau richtig gut. Schade, dass ich im Winter nichts von dem tollen Garten hatte. Jetzt, wo es wieder schön wird, ist meine Zeit um und ein bisschen tut es mir leid, dass es schon vorbei ist.
Die Medizin hat mich richtig gut wieder hingekriegt.

Mein Eindruck dieser Klinik ist bis auf wenige, wahrscheinlich eher an meiner Person festzumachenden, Gegebenheiten eines der fachlich, zwischenmenschlich und versorgungstechnisch bestausgestatteten Therapiezentren für suchtkranke Menschen. Das Therapiezentrum Münzesheim ist, nachdem ich weitaus größere und man will meinen finanziell besser ausgestattetere Klinikverbände gesehen habe, in welchen ich selbst auch Patient war, - einfach ein Platz an dem man sich wohl fühlt. Es ist sauber, äußerst gut durchstrukturiert und so scheint es, dass die Therapeuten noch Spaß an ihrer Arbeit haben und ernstahft gewillt sind dem Patienten aus ihren meist äußerst schweren Lebensumständen und damit zusammenhängenden Suchterkrankungen sinnvolle und geeignete Lösungsansätze zu erarbeiten und erste Schritte gemeinsam mit ihnen zu gehen. Abschließend ist zu sagen, dass die Klinikleitung in Person des Chefarztes über ihren eigentlichen Arbeitsbereich hinaus sehr engagiert und ebenso kompetent arbeitet, wie auch Hilfestellung für ein geordnetes Leben "danach" bietet.

Nächste Woche gehts heim. Es war alles gut hier, ich war mit allem zufrieden (naja, fast: ein bisschen mehr Sport hätte mir gut getan). Ich habe alles erreicht, was ich erreichen will. Die Kollegen, die immer nur meckern, haben wahrscheinlich alle die Therapie vorzeitig abgebrochen! War richtig gut hier und ich freue mich auf zu hause.

Habe die Therapie vor ein paar Wochen abgeschlossen. Und will schreiben, wie es war. Ich habe 4 Wochen gebraucht bis ich kapiert habe, was die Therapie bringt. Es geht in der Therapie um mich und mein Leben. Ich habe viel gelernt. Von meiner Therapeutin, die war klasse, immer für mich da. Die Arbeitstherapie war in Ordnung, ich habe da keine Probleme. Schließlich habe ich vorher gearbeitet und nachher auch. Die, die darüber meckern, haben sie nötig, die sind arbeitslos und keine Lust zum arbeiten. Hatte ein schönes großes Einzelzimmer im Neubau, im Sommer super. Essen war gut. Sport auch. Die Kollegen – man sucht sich halt raus, wer nett ist. Wichtig ist, was hinten raus kommt. Mir geht es gut. Mit meiner Frau verstehe ich mich wieder, das war knapp. Meinen alten Job habe ich auch behalten. Alles gut.

Ich war mehr als 8 Wochen in dieser Einrichtung und kann nicht viel Gutes Sagen.
Grundlegend ist zu sagen, dass hier nicht auf die persönliche Situation eingegangen wird. Man wird mit anderen Patienten über einen Kamm geschoren.
Im ersten Gespräch mit dem Therapeuten wurde ich (auch die anderen) gleich gefragt ob man die Therapie nicht verlängern möchte und das man letztendlich gesund entlassen wird.
Ständig fallen Termine aus, die auch nicht nachgeholt werden, geschweige denn das man informiert wird. Man steht dann da wie nicht abgeholt. Kommt man zu spät zum essen oder zur Therapie werden blaue Zettel verteilt. Nach 3 blauen Zetteln wird ein freier Tag gestrichen. Man arbeitet hier systematisch mit Druck und macht den Patienten Angst. Eine Therapie soll auch ein Maß an Erholung bieten, auch das ist hier nicht der Fall. Man wird zu Arbeitsdiensten eingeteilt wie z.B. 2 Wochen Küchendienst 2 x am Tag Teller spülen, danach 2 Wochen Hausreinigung, später zum Arbeitsdienst in der Schreinerei, Schlosserei, Wäscherei, oder Gartendienst.
Sicher ist Beschäftigung gut. Allerdings versucht die Klinik hier allgemeine Anfallende Aufgaben auf die Patienten abzuwälzen. Nach einen Arbeitstag ist man fix und fertig. Die Therapie hat mir hier nichts gebracht, ich bin sogar kränker als vor der Therapie geworden. Leider kann ich dieses Haus nicht weiterempfehlen.

Mit dem Datenschutz wird es wirklich nicht sehr
genau genommen,
Themen die in Einzelgesprächen besprochen werden
landen plötzlich in der Gruppentherapie, ohne
Rücksprache mit dem Patienten.
Sieht so Datenschutz und Schweigepflicht aus ??
Ärztliche Schweigeplicht ??

Man sollte sehr vorsichtig sein was man von sich preisgibt.

Die Sporteinrichtungen ist viel zu klein und ständig überfüllt, zum Teil auch in schlechtem Zustand, vor allem der Bereich der Physiotherapie ist aus den 70-ern, was schade ist denn der Physiotherapeut ist gut.

Das Schwimmbad ist meist geschlossen, Montag, Dienstag Reinigung, am Wochenende sowieso, statt dessen wird man mit einem Schlauch, abwechselnd mit warmen und kaltem Wasser abgespritzt, Hydro nennt sich das, man kommt sich vor wie in einer schlechten Einrichtung von 39-45.

Das Essen ist gut, schade ist das auf Diabetiker nicht eingegangen wird, es gibt ständig Lyoner Bierschinken und Käse, kein Obst, stark gesüßter Jogurt zum Frühstück und Abendbrot.

Leider zu sehr von sich überzeugt und das schlimmste: auf die Schweigepflicht wird geschissen. Vom Gesetz her könnte man da bestimmt was gegen die Klinik unternehmen aber da man ja weiss das man am Ende eh am kürzeren Hebel sitzt bei sowas, lass ich das lieber. Ich bin der Meinung das ich auf einem guten Weg war von meinen Problemen da wegzukommen. auch wenn ich aufgrund meines Entzuges sicher unangenehm war, Da hätte man ruhig ein wenig individueller auf die Menschen eingehen können. Und man hat keine Wahl mit wem man dann da zusammen in einem Zimmer wohnt. Das macht die Sache auch nicht unbedingt angenehmer.
Es ist jetzt zwar schon ein paar Jahre her der Aufenthalt aber das die da ihre Schweigepflicht verletzt haben und persönliche Informationen die man im Vertrauen an die Klinik weitergibt einfach so rumerzählen finde ich eine Frechheit. Das was ich schreibe wird den Leuten da eh am Arsch vorbei gehen, aber irgendwas musste ich einfach mal was gegen dieses hinterhältige Bonzen-Pack unternehmen.

Vielen Dank fürs Lesen.

Alles in allem ein Superaufenthalt.
Ich fühlte mich vom ersten Tag an sehr gut aufgehoben und verstanden.
Das Gesamte Personal war stets freundlich.
Die Arbeitsdienste fand ich eine willkommene Abwechslung.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet.
Die Freizeitangebote sind auch gut.
Ich von meiner Seite aus kann das Therapiezentrum nur empfehlen! - man sollte beachten: Es ist kein Hotel und man hat hier viel Zeit und Unterstützung um an sich und den eigenen Problemen zu arbeiten.

Ich habe mich nach langer Zeit überwunden eine Therapie zu machen auf Depressionen u Alkohol.Die Gruppensitzungen wurden Immer wieder neu angefangen (immer die selbe Geschichte von sich erzählt )wenn neue Patienten gekommen sind .Der Psychologe hat mich nach 3Wochen aufenthalt (2Sitzung )
Als nicht Depressiv eingestuft ,obwoh ich schon von andern Ärtzte ,Psychologen laut Befund : starke Depresionen habe.
Terapiezeiten:Küchendienst 7Tage die Woche ,Putzen auch WC gelernte Handwerkliche Berufe :Therapie: Renovieren von Gebäude,Malerarbeiten musten Patienten machen.Das Essen war gewohnheitbedürftig .Zum Trinken gab es Leitungswasser das am Vormittag schon in Behälter gekühlt wurde.Teller und Brötchen wurden nochmals von Personal abgezählt (da wir wahrscheinlich zu blöd )Freundlichkeit des Küchenpersonal war sehr bedenklich mit einen Straflager eher zu vergleichen .Wenn man sich gewährt hat wurde man als aggresiv abgestuft u im Bericht erfasst .Ich wollte eine änderung anstatt4Monate 6 Woch da es bei anderr Pat.auch ging da ich laut arbeit von meiner Frau(Schichtarbeit) früher Heim musste (wir haben drei Schulpflichtige Kinder)ansonsten hätte sie probleme auf der Arbeit bekommen.Der Psychologe ist nicht darauf eingegangen seine Meinung denken sie nur an sich (klar ewt arbeitlose Ehefrau macht nach vier Monaten das Leben leichter )Ich wollte ein paar Tage bedenkzeit um eine lösung zu suchen .Psychologe meinte wir sind doch kein Hotel.Ich habe dann vor Wut am selben Tag die Terapie abbrechen müssen da meine depressionen noch schlimmer wurden .Hier wird man absolut nicht Menschlich behandet.Du bekommst zu spüren das du Alkohol oder ein Suchtbroblem hast herablassend unterste Stufe nie wieder .Es wird lange bei mir gehen um zu Fremden Menschen vertrauen zu bekommen da hier alles in drei Wochen toal vernihtet wurde.Rückfälle oder abbrüche von Patienten werden nicht veröffenlticht (Statistik).Wer vorher abbricht darf nicht mit Patienten reden u muss sofort das Gebäude verlassen

ich war Dezeber 2005 dort seid der zeit bin ich trocken also hat
sie bei mir geholfen war nicht alles okay das muss es ja auch nicht wichtig ist das man was für sich lehrnt und bereit für neues ist auch die Arbeitsterapie empfand ich nicht als arbeit sondern als wilkommene Abwechslung

Hallo,
Meine Erfahrung nach 14 Tagen, in der Therapie ist nicht positiv.
Es ist keine Suchtklinik oder Suchttherapie sondern es ist nur ein Arbeitslager das als Arbeitstherapie den Patienten verkauft wird.
Die Therapie besteht nur daraus in der Küche zu arbeiten, Gebäudereinigung, Wäscherei, Schlosserei....
Hierfür werden die Patienten aus Therapiesitzungen geholt damit sie den Dienst für die Klinik erledigen. Damit ist offentsichtlich das nicht die Therapie im Vordergrund steht, sondern die gewöhnliche Arbeiten die in so einer Klinik anfallen durch die Patienten erledigt werden. Fragwürdig ist auch das die sogenannte Arbeitstherapie z.B. durch das Küchenpersonal, durch die Reinigungskraft, den Hausmeister oder auch dem Gärtner vollzogen werden. Was hier jetzt der Therapeutische sinn sein soll ist mir ein Rätsel?