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Schwanenzimmer2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (viel Spielzeug mit hoher Qualität)
Pro:
Kinderbetreuung und Austattung sowie Freundlichkeit
Kontra:
Fehlende Steckdosensicherung
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebes Klinikpersonal,
wir waren dieses Jahr 2 Wochen auf der Kinderstation KIK 5.
Wir müssen wirklich sagen: Die Station hat durchweg nur freundliche und fleißige Mitarbeiter*innen. Wir wurden von Anfang bis Ende sehr freundlich behandelt. So wurde der Aufenthalt sehr angenehm. Joanna war auch sehr herzlich und bleibt heute noch Thema daheim. Pfleger, Dennis, war sehr gewissenhaft und aufmerksam den Kindern und Ihren Problemen gegenüber. Ein dickes Lob an alle!
Auch die Austattung und Gestaltung der Station ist wirklich positiv.
Selbst das Essen war wirklich gut. Den Kindern wurde jeder Wunsch erfüllt und sie konnten sich satt und glücklich essen.
Hervorzuheben ist die Erzieherin, Peggy, die für die Kinder eine Schulter zum Anlehnen ist. Sie kam früh zu allen Kindern auf die Station und hat sie mit ihrer Art abgelenkt. Man kann mit ihr Spielen und Basteln und sich auch anvertrauen. Großes Lob, dass es das dort gibt. Manche Kinder wollten garnicht mehr nach Hause, weil sie sich wohlgefühlt haben.
Einziger Mangel sind die Steckdosen, die keine Kindersicherung hatten. Das sollte dringendst nachgeholt werden, wenn nicht schon geschehen!
Wir danken nochmals für die Hilfe, den angenehmen Aufenthalt und die freundliche Art und Weise!
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Eva244 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Unterstützung durch die ganze Entbindung und auch nach der Geburt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren sehr zufrieden. Es gab sehr gute Unterstützung durch die Hebammen, die Entbindung lief ohne Komplikationen. Ich habe mich die ganze Zeit sehr gut und sicher gefühlt, alle meine Sorgen, Fragen und Wünschen wurden besprochen, beantwortet und erfüllt.
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Pokorny berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es war keine „Behandlung“, aber der Arzt hat meine Mutter während des Termins wiederholt untersucht und Bewegungen getestet (z.B. gehen, auf Zehenspitzen stehen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Scheinbar fehlen der Anmeldung Informationen, was von den Ärzten im Termin tatsächlich benötigt wird.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hat sich Zeit genommen.
Kontra:
Wirkte ausgesprochen überheblich und arrogant. Schien überhaupt nicht vorbereitet. Hörte überhaupt nicht zu. Unterbrach jede Antwort nach wenigen Worten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist schwerbeschädigt mit dadurch vielen physischen und neurologischen Schädigungen.
Ich habe meine Mutter zu einem Termin in der Ambulanz der Neurochirgurgie begleitet. Sie war im Vorfeld vor Ort und hat alle von der Anmeldung kommunizierten Unterlagen abgegeben, damit - wie die Anmeldung sagte - die Ärzte sich alles anschauen können. Auf Nachfrage sagte die dortige Mitarbeiterin ausdrücklich, dass u.a. nur die Aufnahmen des extern vorher genachten MRT notwendig sind, aber NICHT die schriftliche Auswertung, da die Ärzte sich selber ein Bild machen wollen.
Dann der Termin:
Ich ärgere mich noch immer maßlos über diesen Termin!
Der Arzt schien überhaupt gar NICHT vorbereitet. Er schien keinen der Vorbefunde vorher gelesen zu haben!
Er nahm sich viel Zeit - allerdings den ganzen Termin lang mit der höchst unangenehmen stereotypen Arroganz eines Neurochirurgen, wie auch ich sie wiederholt bei 3 stationären Aufenthalten dort erlebt habe (es gibt dort glücklicherweise aber auch empathische, zuhörende Neurochirurg:innen).
Er stellte wiederholt Fragen (gespickt mit Fachbegriffen), unterbrach meine Mutter aber ständig nach nur 2 - 3 Worten! Sie konnte überhaupt NICHTS kurz erläutern. Er hat ihr als Patientin kaum zugehört.
Und der Oberhammer: Er “faltete” mit Überheblichkeit und als wäre sie ein kleines Kind meine gebrechliche unter Dauerschmerzen stehende Mutter wiederholt, dass sie die schriftliche Auswertung des MRTs nicht dabei hatte. Sie sagte ihm MEHRMALS, dass sie bei der Anmeldung diese mit abgeben wollte, aber die dortige Mitarbeiterin eben ausdrücklich sagte, dass diese NICHT benötgt wird. Der Arzt sah das offensichtlich INTERNE Problem nicht + hackte weiter + wiederholt auf der Thematik rum. Ich bot dann an, den Raum zu verlassen und die Hausarztpraxis um Zusendung zu bitten.
Der Hausärztin meiner Mutter wichtige 2 Themen betrachtete er auch auf 2-maliges Nachfragen überhaupt nicht: Einblutung + Haarriss im Bereich der Lendenwirbelsäule/Becken.
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NicNaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin hier mit dem RTW eingeliefert worden und was ich hier erlebt habe, macht mich heute immer noch sprachlos.Der behandelte Oberarzt Dr. Martin Lesser gehört sofort suspendiert da er eine Gefahr für die Menschheit ist. Er ist ein machtbesessener Arzt, der dir eigentlich Gesundheit bringen soll, aber er ist das was man Trauma nennt.
Er wollte von mir wissen, bzw. erpressen was ich habe. Da ich es selbst nicht wusste, drohte er mir, dass er jetzt die Polizei ruft und sie sollten bei mir eine Hausdurchsuchung machen. Ich erklärte ihm, dass er dazu keine Veranlassung hätte, da er kein Richter ist. Außerdem fragte er mich, ob ich Suizid Gedanken hätte. Ich verneinte dies. Auch hier erklärte er mir, ich solle endlich zugeben, das ich mir das Leben nehmen wollte. Über soviel Dreistigkeit bin ich immer noch sprachlos. Auserdem veranlasste er, ein psychologisches Gespräch.Die Psychologin kam und erklärte mir, haben sie eine Erklärung warum ich zu Ihnen soll? Nein. Sie sind ein Fall für die Psychiatrie auf dem Weissen Hirsch. Da war ich wieder baff. Wie schnell man doch jemanden abstempelt, nur weil der behandelte Arzt es so will. Sie fragte mich einiges und ich antwortete ihr. Das Gespräch ging nicht sehr lange, da auch sie sehr gestresst ist und war und immer wieder angerufen wurde. Ich fragte sie, ob ich nach Hause gehen darf. Sie erklärte mir, das ich zwar ein wenig schräg bin, aber sie lässt mich gehen. Danach kam ein mir neuer Arzt herein, wo ich fragte ob ich einen neuen Arzt bekommen habe. Er verneinte, er hätte sich nur umgezogen und auf einmal hatte er auch einen neuen Namen, den er immer zuhielt, damit ich es nicht lesen konnte. Erkennen konnte ich ihn auch nicht, da er einen Kaffeefilter im Gesicht auf einmal trug. Er erklärte mir, das er mich noch nicht aufgeklärt hat. Sie waren im CT und sie wissen, dass sie davon Krebs bekommen. Das war die Aufklärung!! Die Abwicklung in dieser Klinik ist einfach unterirdisch und ich bin dann gegangen. Auch ein Taxi wurde mir nicht gerufen. Ich fand jemanden der mir eines gerufen hatte, nach 6h.Ich habe mich an das Beschwerdemanagment der Uniklinik gewandt und die Antwort hat mich genauso sprachlos gemacht: Aufgrund ihrer Erkrankung scheint ihre Wahrnehmung ein wenig getrübt. Dem Oberarzt ist kein Fehlverhalten vorzuwerfen, nach eingehender Prüfung, sie hat nicht einmal einen Tag gedauert die Antwort. Nie wieder.
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Ninamaus24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unzufrieden 4 mal würde ich jz schon angelogen das man operiert wir und dann kommen die immer wieder damit das die Operation verschoben wird aus sinnlosen Gründen....
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Horst07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent und freundlich. Hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde im August 2024 auf der Uro ein Nierenzellkarzinom entfernt. Mein Wunsch war eine OP ohne Bluttransformation, was in meiner Stadt nicht möglich schien. Ich fragte in Dresden an und erhielt überraschend einen Anruf von Prof. Thomas mit der Aussage, dass auch er das so wolle. Durchweg alle Ärzte waren bei der prästationären Aufnahme sowie vor und nach der OP freundlich und klärten mich umfassend auf. Ich musste mehrere Tage auf der Intensivstation verbringen. Aufgrund mehrerer Neuzugänge war das überaus bedrückend. Die Schwestern dort leisteten sehr viel, hatten aber dennoch immer wieder Zeit für mich und bauten mit einem Lächeln oder Winken im Vorbeigehen auf. Ich äußerte meine Anerkennung gegenüber einem Arzt. „Das erwarten wir von denen auch so“. Ich bin allen auf der Uro dankbar und freue mich, Dresden gewählt zu haben.
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ChrGrünb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Anmeldung
Kontra:
kein Kennenlernen des diagnosestellenden Arztes
Krankheitsbild:
Bruch der Zehe und offene Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn hatte infolge eines Schulunfalls laut Durchgangschirurg einen Cut an der großen Zehe und einen Bruch der Wachstumsfuge. Er wurde von diesem zum Nähen des Cuts und zur Versorgung des Bruches in die kinderchirurgische Notaufnahme überwiesen.
Bei der Begutachtung durch das anwesende Klinikpersonal wurde der völlig verblutete Verband gelöst, aber die den Cut abdeckende Gage nicht entfernt. Es wurden zwei Bilder mit dem Tablet gemacht und die Röntgenaufnahmen des Durchgangsarztes mitgenommen.
Anhand dieser Bilder wurde dann von einem Arzt, den wir selbst nie erlebt haben, festgestellt, dass die Wachstumsfuge bei einem 12jährigen (?) verschlossen wäre und den Riss man nicht nähen könnte. Der war allerdings mit Gage gar nicht sichtbar! Der bis dahin wieder komplett verblutete Verband wurde nicht erneuert sondern ein anderer einfach darüber gebunden. Mir als Mutter wurden ein paar Mullbinden in die Hand gedrückt.
Am nächsten Tag sollten wir uns wieder melden.
Der am Anfang behandelnde Durchgangschirurg konnte die "Behandlung" nicht fassen und hat meinen Sohn dann dankenswerter Weise am nächsten Tag so versorgt, dass die Wunde auch wieder verheilt, aber wahrscheinlich dafür etwas länger braucht als nötig gewesen wäre.
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Icigfguke4439743678 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (7 1/2 Stunden und Auswertung weiterhin nicht in Sicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ewige Wartezeiten, Auswertung erfolgt nicht nach Reihenfolge, insgesamt 7 1/2 Stunden bin ich hier
Krankheitsbild:
Gesichtsverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur schrecklich, es ist nix los, dran kommt man trotzdem nicht... Ich bin seit gestern 18uhr hier, nun haben wir es kurz vor halb 2 Uhr nachts....
Es geht null voran, ich warte nun seit 3 Stunden auf die Auswertung... Laut Monitoring sind grad mal 9 Leute hier, davon keinerlei Notfälle... kommt einem schon so vor als ob es ne erziehungsmaßnahme werden soll...
Ich war zum 4. Kaiserschnitt in der Klinik. Im Vorfeld wurden wir sehr gut beraten und untersucht. Die OP verlief sehr professionell und ohne Probleme. Sehr gut hat uns gefallen, dass unser Sohn nach der Untersuchung während der OP bei meinem Mann und mir sein durfte. Die gesamten Klinikmitarbeiter waren sehr freundlich. Es war ein guter Start für uns.
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Anon3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Achtung!!!
Wenn wann aufs Klo geht und in der Zeit aufgerufen wird, wird davon ausgegangen, dass man gegangen ist und wird nicht erneut aufgerufen. Das habe ich auch noch nicht vorher erlebt. Freundlichkeit lässt auch zu wünschen übrig. Zur Behandlung: die Schwester hat mit Absicht auf die frisch genähte Wunde gedrückt während sie die Schiene anlegte. Ich bin entsetzt vom Umgang des Personals mit Patienten.
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Zwillinge2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Erfahrungsschatz der Klinik, Engagement der Mitarbeiter*innen
Kontra:
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft, Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben am 09.09.2024 in der 38.SSW unsere Zwillinge kerngesund und munter per Kaiserschnitt entbunden. Da es aufgrund meiner Vorgeschichte eine Risikoschwangerschaft war, waren wir ab der Feindiagnostik unter regelmäßiger Kontrolle der Uniklinik.
Wir fühlten uns sehr wohl und sehr gut betreut von den Ärzten und Schwestern. Gleiches gilt für den Klinikaufenthalt zur Entbindung. Das gesamte OP- und Kreißsaal-Team, das Team der Station GYN-S1 war toll, hilfsbereit, verständnisvoll und voller Engagement. Man merkt, dass die Ärzte, Schwestern, Hebammen etc. für ihren Beruf leben! Eine tolle Erfahrung. Wir können die Klinik zu 100% weiterempfehlen!
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Maikgrimmert1978 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles perfekt
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dr. Mido Max Hijatzi der beste Arzt ,die Uni das beste Krankenhaus, die Schwestern tadellos !Ihr habt mir mein Leben wieder gegeben ,ich bin fast jeden Tag da um Kaffee zu trinken oder zum Mittagessen!Danke für alles ,bei Fragen gern an mich wenden 015224538162 mfg .Maik Grimmert aus freital
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WM24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einfühlsames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Pylorusstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 7 schwierigen Tagen im Krankenhaus Zwickau wurde unser Sohn mit dem Hubschrauber hierher verlegen auf die KIK-ITS 1 und wir fühlten uns endlich wieder in guten Händen.Alle ob unten oder oben auf der Kinderstation oder Sozialarbeiterin waren freundlich,haben immer ein offenes Ohr gehabt und einem wurde immer alles erklärt.Nach 6 Wochen in Dresden ging es ihm besser und wir dürfen zur Reha fahren.Falls es in Zukunft nötig wäre, würden wir gleich hierher kommen.
DANKE DANKE DANKE
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Horst07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde auf der Uro ein Nierenzellkarzinom entfernt. Mein Wunsch war eine OP ohne Bluttransformation, was in meiner Stadt nicht möglich schien. Ich fragte in Dresden an und erhielt überraschend einen Anruf von Prof. Thomas mit der Aussage, dass auch er das so wolle. Durchweg alle Ärzte waren bei der prästationären Aufnahme sowie vor und nach der OP freundlich und klärten mich umfassend auf. Ich musste mehrere Tage auf der Intensivstation verbringen. Aufgrund mehrerer Neuzugänge war das überaus bedrückend. Die Schwestern dort leisteten sehr viel, hatten aber dennoch immer wieder Zeit für mich und bauten mit einem Lächeln oder Winken im Vorbeigehen auf. Ich äußerte meine Anerkennung gegenüber einem Arzt. „Das erwarten wir von denen auch so“. Ich bin allen auf der Uro dankbar und freue mich, Dresden gewählt zu haben.
Danke danke an Prof. Thomas. alle Ärzte. alle Schwestern und Helfer
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JbLL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Meine Tochter kam schlussendlich gesund zur welt
Kontra:
Der Weg bis dahin war abscheulich
Krankheitsbild:
Wunschkaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur geplanten sectio angemeldet leider kam meine Tochter eine Woche eher zur Welt, meine Entbindung war die absolute Hölle, das wünsche ich meinem schlimmsten Feind nicht, früh kam ich mit Wehen, da die Wehen laut CTG schwach und Dienstag kein OP für sectio in der Uni geplant sind sollte ich nachhause gehen, abends nahm der Horror seinen Lauf. Laut CTG Wehen immer noch schwach laut meinem Schmerzempfinden aber ganz und gar nicht, sollte ich zu mindest da bleiben bis der OP für den Kaiserschnitt frei wird. Die Wehen wurden für mich immer unerträglicher darauf hin bekam ich ein schmerzzäpfchen und im weiteren Verlauf eine Spritze die keinerlei Wirkung zeigte. Was ich den Hebammen und Ärzten auch so mitteilte, nachdem ich in Panik rum schrie das ich doch jetzt merke das mein Baby kommt und ich auf keinen Fall eine vaginale Geburt wollte stellte man fest das der Muttermund bereits 7cm geöffnet war und ich mir das keineswegs einbilde, dann hieß es es gibt halt jetzt keinen Anästhesisten und wir müssten irgendwie das beste draus machen, ich fühlte mich absolut hilflos und panisch die Schmerzen wurden unerträglich und obwohl ich meinen Willen über mehrere Monate hinweg überaus deutlich kundgetan hab war der fehlende Anästhesist nun der Grund eine vaginale Geburt zu erzwingen, nach dem ich brüllte das ich in eine andere Klinik verlegt werden will ging alles ganz schnell was genau passierte kann ich nicht sagen der Muttermund war wohl 9 oder 10 cm eröffnet, ich bekam einen wehenhemmer und wurde nun endlich zur sectio in den OP gebracht, der Weg dahin war abscheulich und es wird lange dauern bis mein Mann und ich das verarbeitet haben, die Krönung ist danach gesagt zu bekommen das man ja letztendlich seinen Willen doch noch bekommen hat und man ja stolz auf sich sein könne das geschafft zu haben….ich kann nur jeder Frau dringend von einer Geburt in der Uniklinik Dresde abraten!
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Kämpfer19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist einfach zum Kotzen. Es gibt eine Pflegerin die kann man nur lieb haben. Aber der Rest ist einfach ein scheiß dagegen. Man hat sehr sehr starke Schmerzen und wird einfach sitzen gelassen. Die denken wirklich alle dort die wären was besseres. Ich empfehle euch nicht dort hin zu gehen, die sind einfach zum drauf scheißen. Falls die Pflege das sieht dann können die sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Es gibt nur eine Pflegerin an der Rezeption und die ist einfach die beste. Ja das war’s jetzt erstmal von meiner Seite
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Alena94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Auf Bedürfnisse wurde eingegangen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Gab kein ausführliches Gespräch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ruhiges Einzelzimmer, abgedunkelt)
Pro:
Freundliches und fürsorgliches Team
Kontra:
Patienten Verwechslung?!
Krankheitsbild:
Kptbs, dissoziativer Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in die neurologische Notaufnahme gekommen nach einem dissoziativem Krampfanfall.
Positiv: sehr freundliches Personal, kein Vergleich zur Notaufnahme haus 27.. und seperater Raum für mich alleine und nicht auf dem Flur.
Leider nun zum negativem was sich erst später herausstellte, falschen Arztbrief erhalten, mit falschen Informationen über "meine" Krankenvorgeschichte, falsche Diagnose (Epilepsie) und Empfehlung ein Medikament zu bekommen gegen Epilepsie.
Ich habe kptbs und keine Epilepsie
Da alles auf Ärzte Latein da stand konnte mich erst später meine Mutter die woanders in der Neurologie arbeitet darüber aufklären das anscheinend über eine andere Patientin berichtet wurde...
(Im briefkopf stimmten aber alle Angaben zu meiner Person)
In meinem Fall hatte das keine negativen Folgen aber solche Verwechslungen können gewaltig nach hinten los gehen.
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FamilieJacob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geburt unseres ersten Kindes:
Am 21.07.2021 wurde unsere Tochter Rosa im Uniklinikum Dresden geboren .
Nun möchten wir Danke sagen.
Danke an all die Hebammen , Pflegekräfte und Ärzte welche mir viel Unterstützung gaben und immer ein offenes Ohr für mich und meinen Mann hatten .
Auch nach der Geburt unserer kleinen Sonne , erhielten wir sehr viel Hilfe -Aufmerksamkeit und Informationen.
Ich kann sowohl die Entbindungsstation als auch die…… von ganzem Herzen weiter empfehlen, denn nach meiner eigenen Erfahrung kann man nicht genug Lob und Anerkennung für die erbrachten Leistungen der Aufmerksamkeit und die Kompetenz an das gesamte Team aussprechen .
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Silke1271 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfe aller Pflegekräfte, Kompetenz und sehr gute Information durch alle Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 02.08.2024 zu einer Herzkatheteruntersuchung. Trotz eines enormen Patientenaufkommens wurde ich sehr freundlich und ausführlich über alle Dinge bzgl. der Untersuchung und evtl. Begleiterscheinungen usw. informiert. Auch hatten sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal immer ein offenes Ohr für Fragen und gaben bereitwillig und gut verständlich Antwort.
In der Tagesklinik haben sich die Pflegekräfte sehr freundlich und immer aufmerksam um mich und auch die vielen anderen Patienten gekümmert. Obwohl sie fast keine Pause für sich hatten, waren sie stets für die Patienten da.
Auch das Arztgespräch zur Entlassung war informativ und sehr freundlich. Stets konnte man Fragen stellen und erhielt immer eine Antwort.
Vielen lieben Dank für die Umsichtigkeit, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit aller Mitarbeiter, dadurch war der Aufenthalt trotz aller Begleiterscheinungen sehr angenehm.
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Kl.s. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (da ich als Notfall eingeflogen wurde, gab es nur wenig zu beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (die Zimmerdecke auf Wachstation ist eine tolle Abwechslung, auch die schönen großen Fenster)
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a. fruchtwasserembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2020 in einer anderen kleineren Klinik entbunden und musste auf Grund von Komplikationen (V.a. Fruchtwasserembolie, extremer Blutverlust usw.) zur Uni-Dresden geflogen werden.
Dort lag ich 2 Tage auf Intensivstation - mit fast kompletter Gedächtnislücke - die Verlegung auf Wachstation habe ich mitbekommen. Kann zu dem Pflegepersonal recht wenig sagen, aber die wenigen Eindrücke auf Intensiv waren in Ordnung.
Auf Wachstation hatten die Schwestern immer viel zu tun, aber auch immer ein offenes Ohr und waren freundlich und geduldig. Auf Grund meiner Komplikation kam Fr. Prof. Wimberg sogar ab und zu bei der Visite vorbei - sehr nette Prof.
Einmal kam ein junger Arzt mit Studiengefolge an mein Bett, er war nicht wirklich für meinen Fall zuständig, das hat man gemerkt, aber ein beiläufiges "Ah, die Nieren Arbeiten wieder und ein - warum geht die Patientin noch nicht alleine ins Bad - konnte er sich dann doch nicht verkneifen...) - ich muss dazu sagen, dass dies am 2. Tag auf Wachstation geschah, ich mich an diesem Tag mit Mühe und Not mit Hilfe der Physiotherapeutin am Bett aufstellen konnte und ohne Sauerstoffversorgung nach kurzer Zeit meine Werte absackten - ich hatte durch das Liegen extrem viel Wasser eingelagert - war mind. doppelt so dick wie vorher, nur ohne Baby im Bauch - das ist das einzige "schlechte" was ich berichten kann. Das Highlight des Tages - auch für die Schwestern und andere Pat. war, dass mein Mann mich mit unserer gerade paar Tage alten Tochter dort besuchen durfte auf Grund der ganzen Umstände - ich bin euch so dankbar dafür, dass ihr dies möglich gemacht habt.
nach insgesamt 3 Tagen auf Wachstation kam ich auf Normalstation - sehr liebevolle Schwestern, Stillberatung und Ärzte. Auch hier kam Fr. Prof. Wimberger mal vorbei.
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DrDux berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anlässlich einer Herzkatheter-Untersuchung war ich am 11. Juli 2024 nahezu ganztägig im Dresdner Herzzentrum, in der dortigen Tagesklinik. Ich bin hoch erfreut und dankbar für die dort erlebte kompetente und durchweg freundliche Behandlung durch die Mitarbeiterschaft der verschiedenen Bereiche - trotz hoher Arbeitsbelastung. Durch die Ärztinnen und Ärzte wurde ich jeweils sehr gut informiert. Das weitere medizinische Personal hat mich umsichtig und effektiv versorgt und betreut. Ich danke allen ganz herzlich!
Dr. M. F.
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Schmidtl1511 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Volle Punktzahl)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde jeder Frage beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles immer sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gute Erklärungen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war einige Wochen Patient hier . Habe auch viel Stationen durch gemacht und immer war freundliches und fachkompetentes Personal da ....egal ob Ärzte , Pflegepersonal , Reinigungspersonal und das Küchenpersonal .
Beim Essen gab es jeden Tag eine große Auswahl und mir hat es auch geschmeckt .Es wurden auch Wünsche erfüllt was nicht immer ganz üblich ist .Wenn ich sehe was das Personal hier leistet und dennoch immer mit einem Lächeln ins Zimmer kommt , Hut ab vor dieser Leistung . Also an Alle noch mal vielen Dank , ihr habt mir sehr in dieser schweren Zeit geholfen .
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Guido23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteresse !
Krankheitsbild:
Verletzung der Augenhornhaut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Samstag nachmittag verletzte mein Mann sich an einer Palme das Auge .
Zu später Stunde suchten wir die Augenabteilung der Uniklinik Dresden auf , weil er starke Schmerzen verspürte, welche ihn nicht schlafen liesen.
Der behandelnde Arzt diaknosdizierte eine "leichte Schürfwunde", welche in 2 Tagen behoben sein sollte. Empfahl aber eine Vorstellung bei seinem behandelnden Augenarzt nochmal für Montag. Tropfen, welche er ins Auge tropfte (orange)waren nur zur besseren Sichtung des Arztes nicht gegen die Schmerzen.
Dafür gab es auch keinen Tupfer, diese liefen (orange) im Gesicht hinab und liesen sich sehr schlecht entfernen.
Die Lustlosigkeit war dem Arzt förmlich ins Gesicht geschrieben.
Am Sonntag vormittag hielt mein Mann er es vor Schmerzen nicht mehr aus und wir fuhren nach Bautzen in die Augenklinik !!!
Dort wurde ihm eine Linse zum Schutz eingesetz . Die starke Verletzung der Augenoberfläche begradigt und Schmerztropfen mitgegeben.
Super empathische Pflegekräfte, Topp Therapeutenteam
Kontra:
///
Krankheitsbild:
kPtBs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Klinik!
Sehr empathische und professionelle Pflegekräfte, die bei Problemen jederzeit ansprechbar sind, die einen in schwierigen Momenten auffangen und in jeder Lage unterstützen.
Sehr gute Therapeuten und Ärzte, immer sehr Patientennahe und durch professionelle Arbeit mit individuell angepassten Therapietechniken und stetig aktuellen Therapiemöglichleiten in Absprache mit dem Patienten absolut zielführend!
Ich habe durch die Anbindung und mehrere stationäre sowie teilstationär und ambulante Anbindung innerhalb von 6 Jahren einen erfolgreichen Therapieabschluss, mit sehr viel Linderung und Heilung erreicht. Mit inzwischen sehr viel Ruhe in mir selbst und wirklich gutem "Werkzeug" an der Hand für ggf. schwierige Situationen im Alltag mitbekommen.
Ein unglaublich gutes Gefühl heute in mir!!!Stabilität und Selbstvertrauen!
Ein sehr großes DANKE an das komplette Team der Klinik!!!
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PNJN berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Immer offenes Ohr
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren über 2 Jahre mit meinem Sohn in Behandlung wegen schweren Depressionen und daraus entstandener Sucht. Mit viel Einfühlungsvermögen und Gesprächen ist es den Ärzten gelungen ihm zu helfen. Heute ist er weitestgehend beschwerdefrei und kann zur Not gegensteuern mit den Tips aus der KJP. Auch mir als Mutter wurde zugehört. Wir haben uns mehr als gut aufgehoben gefühlt.wir können dies mit guten Gefühl weiter empfehlen.
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Schratt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Muskeldystrophie
Erfahrungsbericht:
Auf Intensivstation MK-ITS2 unhöflich es ärztliches Personal ohne Achtung der Persönlichkeit des Patienten und ohne Achtung für die Angehörigen, Angehörige werden während Visite am Bett nicht gegrüßt und dem Patienten,der bei vollem Bewusstsein wird nicht gesagt, was gerade gemacht wird. Patient konnte sich selbst nicht äußern.
Eine Schwester und ein Pfleger sehr höflich und informierten auch Angehörige
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LinaTu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tolle Menschen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
präventive beidseitige Mastektomie mit Silikonaufbau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das gesamte Team der Gyn-S3 waren toll. Sowohl, die Ärzt:innen also auch die Schwester, die Damen von der Essenauslieferung, die Physiotherapeut:innen als auch die Reinigungskräfte waren zu jeder Zeit freundlich und empathisch und haben meinen Aufenthalt erträglicher gemacht. Es wurde gelacht und gescherzt, wenn es die Zeit und die Situation zu ließen. Ein tolles, eingespieltes Team.
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Schnuti2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pfleger auf der Inneren waren sehr nett und hilfsbereit.
Kontra:
Die Pfleger in der Geriatrie leider nicht.
Krankheitsbild:
Sturz mit Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (89) wurde auf Grund eines Sturzes in die Uniklinik gebracht.
Dort stellte sich heraus, dass er auch an einer Lungenentzündung erkrankt war. Bezüglich der Lungenentzündung wurde alles getan, aber der eigentliche Sturz wurde nicht behandelt. NAch 4 Wochen Aufenthalt in der Inneren wurde mein Vater in die Geriatrie verlegt. Dort bemerkte man sofort, dass er einen Oberschenkelhalsbruch hat. Was in den vier Wochen für Schmerzen aufgetreten sind, wurde ignoriert und nur mit Voltaren behandelt. Der OSH-bruch wurde nach 4 Wochen dann endlich notoperiert. Vier Wochen vergingen auf der Geriatrie. Weil mein Vater Angst hatte, sich zu bewegen, wurde er als faul bezeichnet.
Jetzt ist er zu Hause und wir versuchen nun, ihn die Beweglichkeit etwas wiederzugeben, bevor er zur Reha kommt.
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Rosalia4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
professionell
Kontra:
unfreundlich
Krankheitsbild:
Arthrosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ambulante Patientin zur Szintigraphie. Montag Morgen: schlecht gelauntes Personal an der Anmeldung MRT. Zuruf von weitem: hier nur für Patienten! Angehörige mussten den Raum verlassen. Ich fühlte mich dort nicht gut aufgehoben, auf meine Aufregung ging keine/r ein. Keine Empathie zu spüren. Die zuständige Ärztin war wortkarg. Auf Angstpatienten ging keiner ein. Nur eine Auszubildende war sehr nett zu mir und hat mir etwas die Angst genommen. Für die Zusendung des Befundes musste ich 1,80€ bezahlen.
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ChDu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zum Therapieabbruch genötigt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (es fehlt ein klares schriftliches Regelwerk/ Stationsordnung, was viele Rückfragen und "Stolpersteine" ersparen würde)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine EKG-Kontrollen beim Einsatz von SSRI- Psychopharmaka)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wenig Unterstützung und umständliche Organisation bei der nötigen Wochenendunterbringung der Eltern mit langer Anreise)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (frisch renoviert)
Pro:
- gute Tagesstruktur durch verschieden Therapieangebote, Dienste und die Klinikschule
Kontra:
- autoritäre, demotivierende Stationsatmosphäre, zu wenig Privatsphäre
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-unfreundliche Atmosphäre der KJP-S4, fragwürdige Stationsabläufe unter Missachtung der Komorbiditäten und der individuellen Entwicklungssituation
-durch die Stationsatmosphäre war eine unerwartet starke emotionale Stabilisierung an den WE durch uns Eltern notwendig
-alarmierend war, dass unsere Tochter während des Klinikaufenthaltes erstmalig suizidal wurde (ohne Handlungsabsicht)
-Einzelstunde kognitiver Verhaltenstherapie war nur 1x wöchentlich möglich
-keine therapeutische Begleitung der Expositionstrainings bis zum Anfangserfolg
-misslungene Expositionstrainings führten zum Kartenabzug (stationseigene Belohnung), was demotivierte und manche Kinder zum Schummeln animierte, um mit ihren Eltern z.B. den „Tagesurlaub mit Ausgang“ an den Wochenenden verbringen zu dürfen
-berechtigte Sorgen der Eltern, Fragen nach dem Stand der Diagnostik oder dem therapeutischen Konzept, führten nicht zu Kooperation, sondern eher zur Kränkung des Stationsarztes und Vorwürfen über fehlendes Vertrauen
- Gespräch mit dem Stationsarzt, der Oberärztin, Eltern und Tochter mit inakzeptablen Optionen: letztlich war die Forderung, keinerlei Kontakt für 6-8 Wochen zu Eltern u. Angehörigen zu haben, keine Briefe, Anrufe oder SMS, auch für die Tochter unvorstellbar und verantwortungslos in ihrem fragilen Zustand- also Therapieabbruch
- nach 11 Wochen gab es also weder eine abgeschlossene Diagnostik, noch ein Auswertungsgespräch, keinen Behandlungsplan, keine möglichen Therapieansätze, weder eine Vorbereitung auf den plötzlichen Therapieabbruch, noch Belastungserprobungen in ihrer Heimatschule, keine konstruktive Einbindung der Familie, wie es dem eigenen Anspruch ausdrücklich entsprochen hätte.
Der Klinikaufenthalt war ineffizient und hat unserer Tochter eher geschadet, die in Kauf genommenen schulischen Versäumnisse inbegriffen. Die Befindlichkeiten des Stationsarztes und die Feindlichkeiten der Oberärztin gegenüber dem Kind und den Eltern, standen offenbar über dem Behandlungsauftrag.
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Manuullrich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mit Allem zufrieden dem Pat.wird hier geholfen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Nervenwurzelabklemmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin extra aus Berlin nach Dresden in die Uniklinik gefahren und bin hier super zufrieden. Kein Vergleich mit Berlin. Ärzte, Schwestern, Sozialarbeiterin und auch die Servicekräfte sind einfach Klasse.
Ich kenne alle Krankenhäuser in Berlin und hier in Dresden fühle ich mich ernst genommen und sie haben mir mit dem großen Bandscheibenvorfallgeholfen. Ich habe in Berlin 3 Rettungsstellen und 3 Ambulanzen aufgesucht und alle schickten mich weg mit den unerträglichen Schmerze n.Auch das Klinikessen ist top.Ich habe die richtige Entscheidung getroffen.
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Assia2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Operationsergebnis
Kontra:
Schmerzen nach der OP
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine sehr schöne Klinik. Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Die Schwestern und Pfleger waren sehr lieb und aufbauend was den bevorstehenden Eingriff betraf. Mein Chirurg, den ich direkt sympathisch fand, kam am Vortag persönlich zu mir, um mit mir über den Operationseingriff zu reden, was mich beruhigte.
Die Operation verlief einwandfrei mit dem gezielten Erfolg. Ich bin so dankbar dafür!!!
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SusanneB02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
absolute Fürsorge, vorhandener Stress wird "beiseite gelegt", damit der jeweilige Patient kompetent behandelt wird
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch im Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am 02.02.2024 suchte ich infolge eines Sportunfalls die Notaufnahme der Klinik auf. Ja, es dauert lange - weil sich die Ärzte, Schwestern, Pfleger Zeit in der Diagnose/Behandlung nehmen und immens viele Patienten da sind. Ich habe mich sehr gut behandelt und informiert gefühlt - in der Anmeldung, dem Röntgen und durch den Assistenzarzt. Absolut jeder war freundlich. Und werte Leser, es kommt auch auf den Tonfall an, wie ihr dem Personal gegenüber tretet. Ich habe sehr sehr gute Erfahrungen gesammelt.
Da mein Bruch des Fingers operativ behandelt werden musste, durfte ich auch das Chirurgische Team/OUPC im Haus 59 und die Station OUC-S1 im Haus 29 kennen lernen. Auch hier immens viele Patienten, viele Anliegen und Charaktere für das Personal. Und erneut absolut positive Erfahrungen. So viel Fürsorge und laien-gerechte Informationen ... vielen, vielen Dank dafür. Ja, man muss wissen, dass viele Fragen zu den Vorerkrankungen etc. mehrfach gestellt werden, und das ist richtig so. Es geht um unser Leben und auch eine Klinik ist immens bürokratisch strukturiert.
Auch die Anmelde-Bereichen in den jeweiligen Häusern waren stets freundlich und auskunftsbereit.
Ich wurde zu jeder Zeit über alle Belange informiert, offene Fragen konnten geklärt werden, Risiken und Entscheidungen konnten abgewogen werden. Zudem erhält man schriftliche Informationen, kann also noch einmal nachlesen. Ich ziehe den Hut vor jedem einzelnem Mitarbeiter in dieser Institution. Was sie tagtäglich leisten ist grandios. Vielen Dank.
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Elvira08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umsichtige Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutdruckentgleisung mit Sehstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Blutdruckentgleisung mit Sehstörungen wurde ich per RTW am Silvestervormittag 2023 in die Notaufnahme gebracht. Ich wurde höflich und schnell aufgenommen und per EKG überwacht. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und der behandelnde Arzt arbeiteten kompetent, freundlich und umsichtig und konnten meine Ängste minimieren. Nach Durchführung eines CTs zum Ausschluss eines Schlaganfalls konnte ich dann gegen 19 Uhr nach Hause zurückkehren.
Ich danke hiermit allen herzlich, wenn auch etwas verspätet.
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Neurochirurgie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Nie wieder)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nie wieder)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Nie wieder)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr negativ
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Anarysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn man sich erkundigen will wie die anarysma op verlaufen ist bekommt man von denn Schwestern gesagt da können wir nicht dazu sagen man kann wenigstens nach einer OP anzurufen wie die OP verlaufen ist man sitzt mit sorgen zu Hause und macht sich Gedanken so etwas ist und so etwas ist nicht schön einfach nur herzloss wie man mit Angehörigen umgeht eines Patienten .schämt ihr euch nicht ????????????????????????????????????
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Ihrkönnichmal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbar, wurde aus einer anderen Abteilung hier zum MRT geschickt. Termin und Aufklärungsbogen kam per Post, hier stand auch drauf ohne Kontrastmittel. Bei der Untersuchung wurde Kontrastmittel verwendet. Außerdem wurde Buscopan zur Darmberuhigung gegeben, ich wurde nur über einer einzige Nebenwirkung aufgeklärt - beeinträchtigte Sehfähigkeit. Habe sogar extra gefragt ob das meinem Darm Probleme machen kann, als Antwort kam ein klares Nein. Trotzdem habe ich mich seitdem kaum weiter als 20 m von meinem Badezimmer entfernen können.
Auch in den anderen Abteilungen, in denen ich hier bereits war hatte ich immer den Eindruck, dass die Ärzte unfähiger sind als „normale“ Hausärzte. Uniklinikum, das ich nicht lache..
Einzig Positiv sind immer die netten Schwestern die sich überall sehr bemühen.