|
STuG2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal, Essen (Buffet)
Kontra:
Kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin aus einem Geburtshaus während der Geburt hierhin verlegt worden, da es nicht weiterging und meine Wehen zu schwach/kurz waren. Ich hatte daher kein Vorgespräch zur Geburtsplanung o.ä.
Mittels Wehentropf wurde die Geburt vorangebracht. Die diensthabende Ärztin und die beiden Hebammen haben mich toll unterstützt und als ich der Meinung war, dass ich nicht mehr kann, hat insbesondere die Ärztin mir noch einmal viel Kraft zugeredet, dass natürlich alle Mittel zur Verfügung stehen (Saugglocke etc), es aber zu diesem Zeitpunkt "schade" wäre, noch so stark in die Geburt einzugreifen. Und sie hatte recht, 20 Minuten später war das Kind auch so da. Ich wurde also zu nichts gedrängt, obwohl die Geburt mit Eingriffen sicherlich schneller gegangen wäre. Das Baby lag auf dem Kreißbett zwischen meinen Beinen und schrie sofort, man half mir in eine aufrechte Position, damit ich selbst das Kind hochnehmen konnte und so die erste bin, die es hält. Das fand ich ebenfalls sehr schön. Nabelschnur wurde auspulsieren gelassen, die Plazenta kam auch sofort und danach hat das Personal den Raum verlassen, um uns Zeit zum bonden zu geben. Danach wurden meine Geburtsverletzungen durch die Ärztin behandelt und noch im Kreißsaal konnte ich mit Hilfe der Hebamme mein Kind zum Stillen anlegen.
Auf der Station habe ich mich ebenfalls wohl gefühlt, auch wenn leider kein Familienzimmer frei war und ich mir mit einer weiteren Frau das Zimmer geteilt habe. Das medizinische Personal war immer freundlich, egal wie oft man geklingelt hat.
Auch den Beschwerden über das Essen kann ich mich nicht anschließen, auf der Wochenbettstation gibt es ein Buffet, was für Krankenhausverhältnisse SEHR gut ist.
|
PeterEinauge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Äusserstst)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Manchmal umständluch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sie oben
Kontra:
Lange wartezei
Krankheitsbild:
Augenverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
DANKE! AN DIE INTENSIV STATION!!mit wieviel Hingabe mir dort geholfen wurde,einmalig Sensation! Meine Familie wurde immer mitgenommen! Ohne Euch wäre ich bei weitem nicht so weit ,wie ich heute bin.
Ich bin so dankbar, Danke!
Das gleiche gilt für die Augenheilkunde und die Mund und Gesicht Hailkunde. Ihr seid krandios, einfach Spitze auch wenn das Auge nicht zuretten ist Eure Mühe und Hingabe ist Beispiel los,Danke.
Und dann Ihr Plfegekräft immer !!! Nett und Höflich auch Ihr seit der Grund meines Optimismuses und den eineugigen Blick nach Vorne.
Danke! Danke!An die vielen Menschen die sich kümmern und gekümmert haben um Mich. Bin dankbar und demütig das es sowas gibt.
|
Miniature berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Allerdings sind mir Kühlschrank, Tageszeitung und Fernseher auch egal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Mehr geht immer)
Pro:
Kompetenz und der Wunsch helfen zu wollen
Kontra:
----
Krankheitsbild:
Trigeminusneuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach längerem und sehr schmerzhaftem Leidensweg bin ich dieses Jahr im Rahmen einer Stufentherapie mehrfach in der Abteilung für Stereotaxie behandelt worden. Hier fand ich mitfühlende Kompetenz mit klarer Strategie.
In meiner verzweifelten Situation wurden mir erstmalig neue Wege aufgezeigt, Lösungen angeboten und durchgeführt.
Das gesamte Personal war immer freundlich, nett und hilfsbereit und ich möchte mich an dieser Stelle dafür gern bedanken.
Der etwas längere, aber erforderliche Weg hat letztlich zu einer extremen Besserung meiner Beschwerden geführt. Hierfür bin ich außerordentlich dankbar.
Ich komme selbst aus dem med. Bereich und weiss gut wovon ich rede.
|
ArSag berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung sehr gut
Kontra:
Unterbringung und Service könnten besser sein
Krankheitsbild:
TAVI
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Versorgung war ausgezeichnet. Die Vorbereitung zum Eingriff, der Eingriff selbst und der Aufenthalt auf der Intensivstation verlief ohne jede Problematik.
Allerdings hab eich von den gewünschten Wahlleistungen nicht viel gesehen. Es gab kein Einbettzimmer für mich, obwohl mind. 2 Einbettzimmer freistanden, Tageszeitungen hab eich nicvht gesehen, einen Kühlschrank sah ich auch nicht und das Pflegepersonal wusste nivcht immer, wer Kassenpatient oder Privatpatient war. Und komfortabel waren die Zweibettzimmer auch nicht unbedingt. Dann kam auch nicht ein defekter TV dazu.
Alles in allem war ich mit der Unterbrinung nicht unbedingt zufrieden.
|
Marbach2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich bin insgesamt sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Hornhaut
Erfahrungsbericht:
Ich will es, gerade in der Weihnachtszeit, nicht versäumen, mich hier noch einmal zu melden.
Ich wurde im Januar diesen Jahres erfolgreich operiert und konnte, nach überschaubarer Zeit, meinen Dienst wieder aufnehmen. Zwischenzeitlich absolvierte ich, gleichfalls erfolgreich, eine medizinische Rehabilitation/Kur. Insgesamt konnte ich auch dieses Jahr sinnvoll und positiv gestalten - weil ein Sehen, innerhalb des mir gegebenen Rahmens, ermöglicht worden ist.
Vielen herzlichen Dank an Herrn Prof. Dr. Cursiefen und allen allen anderen...!
|
Deckstein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit.
Kontra:
Mehr Zeit fürs Personal
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe am 31.10.24 ein neues Kniegelenk durch Dr.Jörgen Hoffmann bekommen. Ich war vorher in der Orthopädie Sprechstunde wo mich Dr Hoffmann untersuchte. Nach fast 15 Jahren Schmerzen war klar das es ohne ein neues Kniegelenk nicht weiter gehen konnte. Ich war nun endlich bereit mich opererien zulassen. Dr Hoffmann Freundlichkeit und Empathie machte meine Entscheidung zur Operation nun auch leichter. Am 31.10.24 bekam ich durch Dr.Hoffmann ein neues Kniegelenk und kann nun berichten das es eine gute Entscheidung war. Am 5.11 wurde ich aus der Klinik entlassen und bin schon danach selbsstänig mit Gehhilfe ca 1 km nach Hause gegangen. Nach nun fast 3 Wochen Reha bin ich heute 30.11.24 fast beschwerdefrei.
Ich kann Dr.Hoffmann nur danken und in zu 100% weiterempfehlen.Auch das ganze Team von der 4Etage Orthopädie waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.
|
Prosta2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Verbitterte Schwestern
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 28.10. wurde ich an der Prostata operiert. Im Vorfeld wurde mir schon klar, dass die Klinik hinsichtlich der Bürokratie überfordert ist. Diese Überforderung versuchen sie auf den Patienten abzuwälzen und ich wurde noch im Op-Saal zur Schnecke gemacht. Ich sagte nichts dazu. Allerdings war das Thema für die stark übergewichtige Schwester noch nicht zu Ende und sie zog im Kollegenkreis über mich her. Da platzte mir das erste mal der Kragen. Das führte letztlich zu einem skurrilen Kleinkrieg zwischen Schwestern und mir wo mir unter anderem Behandlungen ( verbinden, Blut wegmachen)bzw. zunächst eine Schlaftablette verweigert wurde. Als ich aus dem Krankenhaus flüchten wollte, wurde mir mit der Polizei gedroht. Den operierenden Arzt Herr Dr. Storz nehme ich aus dieser Kritik heraus. Gute Arbeit mit moderner Ausstattung/Lasermethode. Trotzdem habe ich so etwas in der Art noch nie erlebt. Mit der Erfahrung von jeweils zwei Leisten und Hüftoperationen, bzw. Achillessehnen und Rücken-OP.
|
Venezian berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Qualität
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lymhom
Erfahrungsbericht:
Top-Bewertung für die Onkologie Station, Etage 16, Universitätsklinik Köln
Während meines Aufenthalts auf der Onkologie-Station, Etage 16, der Universitätsklinik Köln wurde ich von einem außergewöhnlich engagierten und kompetenten Team betreut. Von den Ärztinnen und Ärzten bis hin zu den Pflegekräften habe ich mich stets in den besten Händen gefühlt.
Die Ärzte nahmen sich immer ausreichend Zeit, um mir meine Diagnose und die weiteren Behandlungsschritte verständlich zu erklären. Besonders beeindruckt hat mich ihre Geduld und ihr Einfühlungsvermögen, das mir in einer schwierigen Phase viel Mut gemacht hat. Ihre fachliche Kompetenz kombiniert mit ihrer Menschlichkeit schuf eine Atmosphäre des Vertrauens.
Ein großes Lob geht auch an das Pflegeteam der Station. Die Schwestern und Pfleger waren unglaublich freundlich, einfühlsam und jederzeit ansprechbar. Egal ob es um die medizinische Versorgung, die Beantwortung von Fragen oder einfach um ein aufmunterndes Gespräch ging – sie waren immer da und sorgten dafür, dass ich mich rundum gut betreut fühlte.
Die Organisation auf der Station war hervorragend, und auch in stressigen Momenten blieb das gesamte Team ruhig und professionell. Selbst kleine Gesten, wie ein freundliches Lächeln oder ein aufbauendes Wort, haben den Aufenthalt deutlich erleichtert.
Ich bin sehr dankbar für die erstklassige medizinische und menschliche Betreuung auf Etage 16 und kann diese Station uneingeschränkt empfehlen. Vielen Dank an das gesamte Team für ihre großartige Arbeit!
|
Seestern64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Meningeom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im September in der Neurochirurgie operiert worden.Glücklicherweise ist alles
gut gegangen.Ich habe mich auf der Station 14/1 und auf der Intensivstation sehr gut
aufgehoben gefühlt.Alle Mitarbeiter,von der Patientenaufnahme über die Stationshilfen,
das Pflegepersonal,die Ärzte,wirklich alle waren sehr freundlich und aufmerksam.
Als Krankenschwester im Ruhestand habe ich schon Einiges erlebt im Krankenhaus,
natürlich hätte ich vor der OP große Angst.Ich fühlte mich ernstgenommen und habe
die Tage im Krankenhaus ruhig auf mich zukommen lassen.
|
Oberolin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Der Patint bleibt in Gottes Hand ein Konzept ist nicht erkennbar
Krankheitsbild:
Multiples Myelom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Achtung bei eigener Stammzellenspende mit Chemo runtergehen können die gut. Wieder rauffahren ist ohne Konzept und liegt in Gottes Hand. Behandlung ist eher experimentell und nicht zu empfehlen. Dient nur dem Interesse des Professors, der Patient steht da hinten an. Angesagter Hohlvebebkatheder wird nicht gelegt dafür die Venen total zerstoßen und teilweise läuft alles para. Der Patient wird mit allen Mitteln abgeschossen, bis er sich nicht mehr wehrt. Bei Widerspruch ist er am nächsten Tag entlassen
|
Agatha502 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Sehr schlecht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in Notfallaufnahme. Bin ganzen Tag in Wartezimmerbereich verbrach , das total überfuhlt war. Das Krankenhaus bittet nicht mal die betroffenen Pstienten kostenfrei Leitungswasser.Zu Verfugung stehen zwei Automaten mit Kaffe und Getrenke. Und das nur dafür, dass Geschäft profitiert. Die Toilette ist klein und bittet wenig Wendeplatz für ein venig korpulente Patienten.Das Medizinischepersonal arbeitet wie Roboter am Fliessband.Die Bedinungen sind sehr schlecht.Die Betroffene Patienten bekommen Infusion direkt in Wartezimmer was total unhygienisch ist und von Sterilität ganz zu Schweigen ist.Von Privatsphäre ganz zu Schweigen. Die schwache Senioren mussen das ganze tapfer überwinden trozt hohen Alter.Das ist gar kein Wunder ist dass die Krenkenhäuser sind alle Innereinfektion haben. Jeder, der will einwandfrei spaziert durch Krankenhaus ( Maller, Handwerker und s.w. und schmutziger Arbeitsbekleidung).Der Personal am Info ist total unfreundlich.
|
Anne@@ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenüberfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Begleitperson meines Mannes zur Jodtherapie auf der Station. Wir wurden während des Aufenthalts von sehr netten, hilfsbereiten Mitarbeitern betreut. Ein Highlight war das Frühstücks/Abendbuffett, das angeboten wurde.
Auf der Station ist es durch die Klimaanlage teilweise kühl. Empfehle eine Jacke mitzunehmen. Man kann nach der 24stündigen Zimmerquarantäne auf den Dachgarten, der im Sommer bestimmt eine tolle Abwechslung bietet.
Ich kann nur jedem, dem eine Jodtherapie bevorsteht, die Station empfehlen
|
Brigitte2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
der gesamte Aufenthalt war erstklassig
Kontra:
hier kann ich eigentlich nur das Essen bemängeln
Krankheitsbild:
Aortenklappe wurde erneuert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 Tage Klinikaufenthalts wegen OP Aortenklappe
Ich war mehr als zufrieden zum einen mit der Aufnahme, der
Betreuung und dem Ärzteteam um Prof. Dr. Baldus.
Nach der OP ging es mir hervorragend und bereits einen Tag
nach der OP habe ich schon die Cafeteria aufgesucht.
Das Pflegeteam hat sich hervorragend um mich gekümmert
und auch die Stationsärzte haben zu meiner schnellen Genesung
beigetragen.
Nochmals herzlichen Dank an das gesamte Team!
|
Helenka24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein netter Anästhesist, eine freundliche Stationsärztin
Kontra:
Sonstiges
Krankheitsbild:
Tränenwegsstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit einer geraume Zeit habe ich eine Tränenwegsstenose am li Auge. Nicht lebensbedrohlich, jedoch lästig und belastend. Das Auge tränt stark.
Im Vorfeld war ich in zwei Augenarztpraxen, jedoch konnten mir die Ärzte dort nicht halfen. Ende März hatte ich einen Termin in der Uniklinik Köln. Mit sehr viel Hoffnung bin ich hingefahren, musste schon an diesem Tag lange warten. Was jedoch kein Problem wäre, wenn ich anschliesslich nicht auf einen sehr arroganten und unfreundlichem Arzt getroffen wäre. Er stellte sich nicht vor, sprach mich so gut wie garnicht an und versuchte bei mir den Tränenweg einzuspülen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mit einem Sadisten zu tun bekomme. Er hat mir sehr wehgetan. Die Kombination aus den beschriebenen Erfahrungen hat mich sehr enttäuscht und sprachlos gemacht.
Dennoch habe ich dort einen OP Termin vereinbart, mit der Hoffnung, dass der Arzt vielleicht mal einen schlechten Tag hatte, jedoch fachlich kompetent ist.
Für den 16.09.2024 hatte ich den Termin für die vorstationäre Voruntersuchungen.
Um 10:00 Uhr. Ich war pünktlich. Dass ich warten muss, war mir klar. Dass ich jedoch über 6,5 Std. dort verbringe, nicht.
Vor allem, weil ich nach der langen Wartezeit, so nebenbei erfahren musste, dass der Laser defekt ist und die OP nicht stattfindet. Ich solle mir einen neuen OP Termin geben lassen. Dazu kommt, dass der Arzt (sein Vorname ist Alex, was ich aus seinem Telefonat herausgehört habe) kritikunfähig ist, laut wurde, mir ständig ins Wort fiel. Keine Entschuldigung! Seine Aussage war: "wir sind genauso Leidtragende, wie sie" Ach so! Ich weiß zwar nicht, an welcher Stelle, er so gelitten hat... jedoch...
Nun mein Fazit: Nie wieder! Ich bin seit über 30 Jahren in medizinischem Bereich tätig, kenne viele Fachrichtungen und somit also auch die "andere" Seite. Aber solche Erfahrungen habe ich zum ersten Mal gemacht. Und ich hoffe, auch das letzte Mal. So geht man nicht mit Menschen um, die auf medizinische Hilfe angewiesen sind.
|
leaco berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ausführliche Besprechung von allem
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandschiefstellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt. Es wurde sich viel Zeit genommen und all meine Fragen zur bevorstehenden OP wurden mir umfangreich beantwortet. Sehr gute Koordination, kurze Wartezeiten und super liebe Menschen. Sehr empfehlenswert!
|
Blackbox1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle haben ihr bestes gegeben
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Tumor im Linke Oberkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2021 wurde mir ein Plattenepithelkarzinom im Oberkiefer eischließlich des Linken Oberkiefers entfernt. Anschließend wurden mir noch beidseitig alle Lymphknoten im Halsbereich entfernt.Die Nasennebenhöhle wurde durch eine Obturatorplatte zum Mundraum abgedeckt. Die Arbeit der behandelnden Ärzt und die Versorgung durch das Pflegepersonal auf der Station 13 waren hervorragend.Dafür möchte ich mich nochmal ausdrücklich bedanken. Ein Knochenaufbau des Oberkiefers wurde auf Grund meines Alters als nicht sinnvoll erachtet. Daraufhin, wurde die Zahnärztin vom MKG hinzugezogen,
ob eine Abtrennung der Nasennebenhöhle zum Mundraum nur durch eine Obturatorprothese möglich. Das wurde durch Frau Dr. Dammeier (hier muss ich auch mal den Namen nennen) mit ja beantwortet. Auch wenn es nicht 100% dicht wird, aber viel besser als der jetzige Zustand.
Darauf wurde ein Kostenvoranschlag für eine Obturatorprothese mit Impantaten bei der Krankenkasse eingereicht. Nach einigen Schwierigkeiten die Frau Dr.D
persönlich mit der Krankenkasse klärte ,wurde es genehmigt. Wegen der zu geringen Mundöffnung wurde die Implantierung als nicht machbar, aus nachvollziehbaren Gründen,abgelehnt. Frau Dr. D hat dann doch einen Arzt von der Machbarkeit der Impantierung überzeugt. Es war schwierig ,aber es hat alles funktioniert. Frau Dr. D und ihr Team, Danke für ihren Einsatz.
|
PeterFreudenberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr differenziert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz- Unterbringung- Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Epireninale Gliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die OP meiner Netzhaut Gliose verlief sehr gut.
Frau Dr. Dahlke und das ganze Team waren sehr freundlich und hochkompetent.
Der Aufenthalt war sehr angenehm und das Ergebnis ausgezeichnet. Herzlichen Dank an Alle.
Peter Weber
|
Axel_1949 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle super engagiert
Kontra:
Hochmoderne Technik in super altem Bau
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir hatten eine Notfalleinweisung , Netzhautablösung.
Vom Eintreffen bis zur OP 2h.
Das gesamte Personal incl Anästhesie und Op war super nett und engagiert.
Einfach top .
????????
Lediglich das Entlassungsmanagement ist gewöhnungsbedürftig.
Samstag die Aussage, für Sonntag ist definitiv keine Entlassung geplant. Sonntag morgen 9uhr der Anruf, Visite ist gelaufen, er wird heute entlassen
????????????
|
Duckrunner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Schlaganfall habe ich zur Beobachtung 2 Tage auf der Intensivstation/Stroke Unit verbracht. Es gibt fast nichts auszusetzen. Ganz besonders sind aber die Mitarbeiter/innen hervorzuheben. Alle immer freundlichen und hilfsbereit. Auch wenn sie wahrscheinlich oft Stress haben, lassen sie es den Patienten nie merken.
Vielen Dank dafür.
|
Reinhold222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022 bis 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Für meine Partnerin Frau Antje Holland ,die 7Aufenthalte in der Psychiatrie erhalten hat,kann ich nur Folgendes sagen:hervorragende medizinische und Betreuung der Bediensteten.Note 1
|
25rosy03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Unterschrift des Oberarztes fehlt nach 5 Wochen immer noch
Krankheitsbild:
Arnold chiari malformation Grad 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr unzufrieden, das man als ambulanter Patient 5 Wochen auf einen Befund warten muss, man ist nach zwei Wochen noch nicht mal in der Lage einen vorläufigen Bericht auszudrucken, den Termin habe ich schnell bekommen, die Wartezeit war auch ok die Klinik (Neurochirurgie) bekommt maximal eine Bewertung von 2 Punkten von 10
|
Reinhard21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Angaben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (keine Angaben)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verletzter Nerv am Kiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hatte nach mehreren Operationen am Kiefer extrem starke, andauernde Schmerzen. Uns wurde empfohlen, die Uniklinik zu kontaktieren. Nach einem Erstgespräch mit einem Oberarzt musste der Chefarzt hinzugezogen werden. Nachdem der Oberarzt einen kurzfristigen Termin beim Chefarzt gemacht hatte, wurde dieser Termin über mehrere Wochen immer wieder vom Chefarztsekretariat verschoben. Für meine Frau eine Katastrophe. Am Termin wurde uns im kurzen Gespräch vom Chefarzt klargemacht, dass er überhaupt kein Interesse hat, meiner Frau zu helfen. Sie soll sich dort behandeln lassen, wo sie zuletzt behandelt wurde, auch wenn die OP nicht erfolgreich war.
|
Kata2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwester und Pfleger waren bemüht. Ein Gespräch mit einer Oberärztin war informativ.
Kontra:
Ich hatte nach der Entlassung auf Station angerufen da ein Wert nicht im E- Brief stand. Eine Schwester / Pflegehelferin verstand gar nichts . Ich bat sie eine andere Schwester zu holen. Da hing sie ein. nochmal 2 weitere Versuche .. eingehängt.
Krankheitsbild:
Multiples Myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider gibt es nicht viel positives zu berichten.
Der Patient wurde von einem in den anderen Fachbereich verlegt , auf Grund einer schwierigen OP. Aufklärung erfolgte. Dann der Transport zur OP der orthopädischen Klinik . Dort angekommen wusste keiner etwas von der OP. dann wieder Rücktransport zum Haupthaus. Der zuständige Arzt entschuldigte sich und meinte das OP Team hätte auf ihn gewartet.
Wieder vergeht Zeit. Kein Arzt kommt . Es ist inzwischen Freitag 16 Uhr.
Jetzt wieder Verlegung in die Orthopädie mit der Äußerung … Montag.
Dach eigener Nachfrage bekamen wir zur Anntwort : Er steht auch nicht für nächste Woche auf dem OP Plan.
Und die Krönung des ganzen, er war nie eine OP geplant. Laut einer Ärztin nur zu Beobachtung.
Das schlimme ist, das ein Wissenschaflicher Mitarbeiter ( Assistenzarzt?) der Stationsarzt Lustlos war. Er zog noch nicht einmal Handschuhe beim Legen eines Zugangs. Der Bettnachbar wurde auch ohne sterile Handschuhe am Bett mit ein paar Stichen nachgenäht. Es gibt Hygienevorschriften !!!!!!
Am Entlasstag sagte er zum Patienten:
Ich hoffe die kommen nicht wieder .
Das war kein Spaß.
|
Erik83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Diagnose, nettes Personal
Kontra:
Recht bürokratisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Insgesamt bemerkenswert zügig drangekommen. Gute, gefühlt fundierte Diagnose und Beratung des Arztes. Allgemein sehr zufrieden mit der Klinik auch wenn hoher bürokratischer Aufwand.
|
Anchen81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal,einfach top
Kontra:
Krankheitsbild:
Lid korrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese augenklinik kann ich aus meiner Sicht nur weiter empfehlen,ich war bereits schon drei mal dort und bin rundum zufrieden! Ich habe bei meinem letzten Aufenthalt dort einen mitpatienten kennen gelernt,der mir sehr sympathisch war! Leider weiß ich weder seinen namen noch seine Telefonnummer,nur das er aus dem westerwald kommt! Hätte ihn sehr gerne wieder gesehen!
|
Wahnsinn3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige Ärzte in den verschiedensten Häusern sind okay.
Kontra:
HNO Katastrophe
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn ist seit 2 Jahren Patient dort . Habe heute 2 Stunden auf die Diensthabende Ärztin gewartet.Sie wollte meinem Sohn den Zugang entfernen,da er Schmerzen hatte. Sie ist nicht gekommen. Sehr schlechte Kommunikation von Ärzten zu Patienten und Angehörigen.Man bittet um Aufklärungsgespräche nichts passiert. Es ist eine Unverschämtheit, ich wünsche all diesen Typen das sie mal in diese Situation geraten.1.Operation ein Loch in die Speiseröhre gemacht, danach Trachtenkarzinom diagnostiziert, zu viele Bestrahlungen bekommen, dann alle 3 bis 4 Wochen Bronchoskopie, jetzt ein Luftröhrenschnitt und MRSA eingefangen und niemand ist in der Lage einem eine vernünftige Auskunft zu geben. Das ist ein Armutszeugnis. Das Pflegepersonal ist bemüht kann aber nicht viel sagen.
-Privatpat... Station Wasserschaden + gesperrt
-daher Normalstation...
-baulich und dadurch hygienisch nicht mehr akzeptabel
-Zi.ca. 15 qm f. 2 Schwangere mit ihren Vätern + Besuch
-Ablagefläche für Jacken+Taschen: Bett, Mülleimer, Boden
-pro Bett 1 Stuhl f. Besuch
-Intimsphäre wird durch Vorhang geleistet ( wie beim Friseur in den 50er)
-Tageslicht für eine Wöchnerin keins!!!!!, da ja der Intimschutz per Vorhang zugezogen ist
-kl. Nasszelle im Zi. wird auch von Vätern genutzt und frisch entbundene saß auf Toilette....man sieht ja nicht, was der andere so macht, wann besetzt ist...
-total laut auf engstem Raum
-für kl. Geschwisterkind 1. Kontakt mit Brüderchen...furchtbar..am Fußende irgendwie...
-Ablage ist der schwarze Mülleimer, die frischen Pampers und Jäckchen werden auch aus Platzmangel erst mal vom Personal auf dem Müllwagen gelagert .....
-das geht überhaupt nicht !!!!!!
-Essen für Wöchnerinnen eine Katastrophe, aber kein Problem man sich ja was mitbringen lassen
-kein TV auch nicht gegen Bezahlung !!!!!!!
-Uniklinik einer Weltstadt?????? nicht wirklich
-Hut ab an alle Entbundenen die kein Wochenbett-Depressionen dort bekommen haben ......Dank des lieben Personals
|
mischwa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ja, das gilt hier ebenfalls selbstverständlich!)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (keine Wünsche offen)
Pro:
Empathie, Verständnis…, Menschen, die zuhören können
Kontra:
hätte ich schon eher machen sollen
Krankheitsbild:
Räusperzwang, KEIN Reflux, sondern ein Stimmproblem!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Besuch in der HNO-Abteilung der Universitätsklinik Köln war außerordentlich positiv, hilfreich und weiterführend! Ich bin dort von Anfang an freundlich empfangen und begleitet worden: im Sekretariat der Abteilung ebenso, wie von der behandelnden Medizinerin und dem behandelnden Mediziner. Auf der langen Suche nach einer wirklich treffenden Diagnose meiner Symptome bin ich nicht mit Standard-Vertröstungen abgespeist, sondern endlich einmal verstanden und unterstützt worden. Meine Fragen wurden ernst genommen, bedacht und mit konkreten Lösungsvorschlägen verständlich beantwortet. Allen meinen ganz herzlichen Dank für ihre Freundlichkeit, ihre fachliche Kompetenz und Empathie!!
|
Bübel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Prima)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Verständlich super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Janetta OP Trigiminus Neuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik mit super freundlichem und kompetenten Personal. Ich habe dort eine Janetta OP hinter mich gebracht. Die Ärzte und sämtliches Personal toll. Jederzeit zu empfehlen. Schade, dass man keine Namen nennen soll, aber dass ist auch gar nicht nötig. Vielen Dank für alles. Nur am Essen könnte an noch arbeiten.
|
Sabrina1302 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Respektvoller Umgang mit Gebärenden
Kontra:
Die Ausstattung ist teilweise etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Geburt (Kaiserschnitt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein großes Lob an die Geburtsklinik der Uniklinik in Köln. Ich habe mich dort vom Gespräch zur Geburtsplanung, über die Geburt selbst und auch auf der Station rundum gut betreut gefühlt. Meine erste Geburt in einem anderen Klinik lief sehr traumatisch ab. Hier hatte ich zu jeder Zeit das Gefühl ernst genommen zu werden. Der Umgang mit mir als Patientin war respektvoll. Ich wurde stets über alle Schritte aufgeklärt und wurde mit meinen Wünschen gehört. Ich danke den Hebammen, den Ärztinnen und Ärzten sowie den pflegenden Personen von ganzem Herzen.
|
Dimaschu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Ende 2022 an Blasenkrebs erkrankt und mir wurde in einer langwierigen OP eine Neoblase erstellt. Mir geht es mittlerweile wieder gut und ich möchte mich ganz herzlich beim Chefarzt, seinem OP-Team, der Station und dem Case Management bedanken. Mir hat die Fachkompetenz, Behandlung, Versorgung und die emphatische Art aller Beteiligten imponiert und ich habe es als wesentlichen Punkt meiner Genesung empfunden.
|
Sonja100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (5 Sterne)
Qualität der Beratung:
zufrieden (4 Sterne)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (6 Sterne)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (6 Sterne)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (6 Sterne)
Pro:
1A ärztliche Behandlung, freundlicher Umgang
Kontra:
Patientenverwechslung - keine Namensschilder
Krankheitsbild:
Koronare Herzkrankhiet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2017/2018 zu einer Katheter-Untersuchung (Fraktionelle Flussreserve FFR) in der Uniklinik. Kurz zuvor hatte ich ziemlich traumatische Erfahrungen in einem anderen Krankenhaus gemacht. Die UK-Terminvergabe/Verwaltung arbeitet sehr freundlich, engagiert und zuverlässig. Ärztl. Aufklärung bei jüngerem Arzt anstrengend; Anliegen von Pat wurden nicht o.w. ernst genommen. Die Untersuchung selbst verlief sehr gut und komplikationsfrei: Katheter mit Zugang über Handgelenk, behutsam und schmerzlos, koordiniert und ruhig. Prof. R. , der inzwischen nach Bad Oeynhausen gewechselt hat, hat mich mit freundlichen Worten entlassen, obwohl ich einer therapeutischen Empfehlung nicht gefolgt war. Menschlich aufbauend und rundum positiv.
Auf der Station war es ziemlich unruhig mit vielen Personen, z. T. wohl Praktikantinnen. Am Vorabend der Untersuchung wollte eine Schwester eine Spritze geben, die für meine Bettnachbarin bestimmt war, was sich nur durch Rückfrage herausstellte. Ich hoffe, die Klinik hat inzwischen Namensschilder für die Patientinnen und Patienten eingeführt!!!
|
Mann5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Mitarbeiter
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Augen
Erfahrungsbericht:
Wenn man in die Augenklinik Köln muss,sollte sich viel Zeit und viel Geduld einplanen denn,trotz einem Termin,bis zu acht Stunden Wartezeit ist keine Seltenheit. Unvorstellbar das man als Patient so behandelt wird.
|
KarlHeinz1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Rund um Betreuung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gutes Ärzteteam)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Professionell)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (17. Etage, super Ausblick, kann man nicht meckern)
Pro:
Freundlich, hilfsbereit, mitfühlend und immer ein offenes Ohr bei allen Mitarbeitern
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Biopsie in der Uniklinik Köln und dem Befund eines Prostatakarzinom, habe ich mich zum Eingriff mit dem DaVinci Roboter entschieden. Die Vorgespräche nach der Biopsie und vor der Operation mit dem ausführenden Chirurgen waren äußerst freundlich, entgegenkommend und verständnisvoll. Dabei wurde mir die Angst ein wenig genommen.
Ich habe während meines Aufenthaltes in der uniklinik, Köln ein sehr freundliches Personal erlebt.
Von den Mitarbeitern der Essensausgabe, dem Pflegepersonal, der Physiotherapeutin, bis hin zum Ärzte Team, waren alle sehr freundlich, So dass ich mich während meines gesamten Aufenthaltes sehr wohl gefühlt habe.
Die Arbeit des ausführenden Chirurgen beurteile ich als sehr positiv. Der persönliche Kontakt mit meinem behandelnden Arzt ist auch nach Entlassung noch vorhanden. (natürlich per E-Mail). Für dieses Interesse der Nachsorge, bedanke ich mich sehr.
Bei mir wurde die komplette Prostata entfernt und ab Tag eins nach der Entfernung des Katheters ist meine Kontinenz sehr gut. Mit den Übungen der Physiotherapeuten und meiner anschließenden Heilbehandlung denke ich, dass die paar Tropfen, die ich zur Zeit während des Tages (Husten, Nießen) und beim aufstehen verliere, ebenfalls behoben werden kann.
Ich blicke sehr zu verständlich in die Zukunft und bedanke mich herzlich beim ganzen Team der Uniklinik Köln.
|
hacko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Gutes casemanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte,Verpflegung
Kontra:
Zimmerüberbelegung
Krankheitsbild:
suizidgedanken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrmals längere Zeit in der Psychiatrie,unter anderem wegen Abklärung einer mutmaßlichen Ticstörung und Suizidgedanken.Im grossen und ganzen war ich mit den Ärzten zufrieden.Der Chefarzt hört zu,ist empathisch und hilfsbereit.Oberärztin Frau Dr.Lee überschätzt sich ein wenig und hat nicht wirklich den Überblick.Gut waren Dr.Richter,der sehe hilfsbereit war sowie Dr.Merkel,der eine Fehldiagnose feststellte.Beide Ärzte sind leider nicht mehr da.Guter Sozialdienst.Pflegepersonal teils teils.Schwestern und Schülerinnen besser als männliche Pfleger.Ein Pfleger auf der geschlossenen Station war leider ein widerwärtiger sadistischer homosexueller Unsympath.Teilweise durch Demenz sehr schwierige Zimmergenossen.Sehr gute Verpflegung.Gute Ergotherapeutin.
|
hacko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
anfänglich erfolgreich
Kontra:
Starke Beschwerden wurden ignoriert
Krankheitsbild:
prostatahyperplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Blasen und Prostataprobleme,Inkontinenz.Angeblich normal,altersbedingt.Kein Behandlungsbedarf.Zu der Inkontinenz kam ein Harnverhalt im Wechsel.Ich ging zur Psychiatrie und drohte mit Suizid,wenn ich nicht urologisch behandelt werde.Die Psychiatrie zeigte Verständnis und veranlasste eine TurpOp der Prostata.Diese verlief erfolgreich.Infektion mit Pseudomonas aeruginosa und ecoli wurde mit Antibiotika behandelt.Leider erfolglos,da durch antidepressiva Bakterienpersistenz auftrat.Nach 3 Monaten erneut starke Schmerzen in der Blase und Inkontinenz.Das wäre angeblich normal nach der Operation und würde sich legen.Vom niedergelassenen Urologen innerhalb eines Jahres 8 verschiedene Antibiotika erhalten,die nicht anschlagen.Ich bekam eine Einweisung zwecks Blasenspiegelung und intravenöser Antibiose.Die Uniklinik weigerte sich,mich trotz Einweisung aufzunehmen.Daraufhin ging ich ins St.hildegardis,wo ich dann an der Prostata. erneut operiert und intravenös mir meropenem behandelt wurde.Leider erfolglos.Nun werde ich obdachlos,weil mir wegen mehrfachem lauten schreien aufgrund eines Vernichtungsschmerz in Blase und Harnröhre die Wohnung wegen Ruhestörung gekündigt wurde.Wäre wohl nicht passiert,wenn mich die Urologie der Uniklinik behandelt hätte.Ausserdem massive Sehnenbeschwerden,weil mir trotz Kortisongabe ciprofloxacin verschrieben wurde.Mein Urologe und meine Rechtsanwältin sagen,ich sollte die Uniklinik verklagen.Leider habe ich keine Rechtsschutzversicherung.Die Urologie hat durch nicht erfolgte Writerbehabdlung mein Leben ruiniert.
|
Tirolerspeck berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (findet generell nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Altersdemenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung des Zentrums für Gedächtnisstörungen (ZfG) in der Neurologie/Psychiatrie der Uniklinik Köln: Die Spezialambulanz wird ihrer besonderen Verantwortung gegenüber der sensiblen Patientengruppe dementiell Erkrankter und ihrer Angehörigen meiner Erfahrung nach zumindest auf administrativ-organisatorischer Ebene in keiner Weise gerecht. Durch häufige, auch kurzfristig erfolgte Terminverschiebungen, die beim betroffenen Patienten für erhebliche Verwirrung sorgten und sich demotivierend auf ihn auswirkten, zog sich die Diagnostik (Anamnesegespräch, CT, Lumbalpunktion) bis zum finalen Abschlussgespräch mit der Ärztin (in unserem Fall im übrigen keine Fachärztin) über viele Monate hin, während sich der Zustand des Patienten weiter verschlechterte. Terminänderungen wurden dem Demenzpatienten selbst (sic!) auf telefonischem oder schriftlichem Wege mitgeteilt, ohne den betreuenden Angehörigen ebenfalls zu informieren – eine gegenüber dieser Patientengruppe völlig inadäquate Kommunikation. Meine mehrfach geäußerte Bitte, mich als Angehörigen in die Patientenkommunikation einzubinden, blieb ungehört. Die geplante Lumbalpunktion beim Patienten wurde vom ZfG zweimal abgesagt, so dass wir den im Vorfeld notwendigen Hausarztbesuch (kleines Blutbild) jedes Mal ebenfalls verschieben mussten. Das Abschlussgespräch, das die erwartete, aber trotzdem bedrückende Demenzdiagnose bestätigte, war knapp und sachlich-kühl und entließ uns in die weitere Behandlung mit gängigen Antidementiva (symptomatisch, nicht ursächlich wirkend) durch den Hausarzt. Die Zulassung eines neuen Antikörper-Wirkstoffs, Lecanemab, mögen wir doch bitte den tagesaktuellen Medien entnehmen, so die Ärztin. Meine Empfehlung: Im Bedarfsfall besser einen erfahrenen Neurologen in der Nähe suchen; hier dürfte man deutlich schneller in die – möglicherweise bessere - Behandlung kommen.
|
Heidischw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
100% pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Periphere fazialparesse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur eins sagen:
Diese klinik,vor allem das Personal,ist Klasse. Sie sind sehr freundlich, zuvorkommend und versuchen es jedem Recht zu machen. Aber wie sagt man
" Wie man in den Wald rein ruft,so kommt es zurück.
Tolle Klinik,tolles Personal. Jederzeit sofort wieder
|
Olecologne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Krankenschwester
Kontra:
Ansonsten Alles
Krankheitsbild:
Linseneintrübung nach Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich schlechte Planung der OP Termine. Nach einem halben Jahr der Wartezeit und nachdem ich bereits aufgenommen war und 3 Stunden in OP Klamotten auf dem Bett lag, um auf die OP zu warten, wurde der Termin abgesagt. Ein neuer Termin wurde nicht angeboten, diesen muss man selber über die sensationelle Hotline, unendliche Wartezeit, neu vereinbaren. Und ich habe bereits am Vortag bei meiner Wartezeit zu den beiden Vorbereitungen mitbekommen, dasselbe Patientin bereits zum zweiten Mal nach Hause geschickt werden sollte. Sie kam aus Bremen und hatte bereits einige hundert Euro für nichts und wieder nichts ausgegeben. Also nie wieder in die Augenklinik der Uni. Da ist Mensch mit seinen Problemen nichts wert.