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M.Cu. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Pfleger sind supernett
Kontra:
Krankheitsbild:
Alt und krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist jetzt seit einem Jahr in der Klinik. Ich habe das Gefühl, dass er da sehr gut aufgehoben ist. Die Pfleger kümmern sich sehr nett um ihn. Und die Sozialarbeiterin ist so hilfreich. Also von mir 5 Sterne.
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Ella69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinisch top, engagiertes Personal, Essen ok
Kontra:
Etwas alt anmutendes Gebäude, aber gut renoviert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schlaganfall wurde ich in die Klinik für Geriatrie von Vitanas im Märkischen Viertel eingewiesen. Ich wurde während meines Aufenthaltes immer sehr freundlich und kompetent behandelt. Das Pflegepersonal war überaus nett. Das Essen war für Krankenhausverhältnisse recht gut. Bei schönem Wetter konnte man auf der wunderschönen Terrasse sitzen. Sogar der Chefarzt hatte immer ein offenes Ohr für die Patienten. In der Verwaltung ging es erst etwas holperig zu, aber zum Ende war doch alles gut geregelt. Eventuell komme ich zur Reha in die angeschlossene Tagesklinik wieder.
Ich war insgesamt sehr zufrieden.
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BeateG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
DANKESCHÖN an das gesamte Team! Alle haben sich so liebevoll um meinen Vater gekümmert. Die Ärzte konnten uns kompetent beraten, so dass wir uns alle gut informiert fühlten. Nach dem Aufenthalt war mein Vater in einem viel besseren Zustand, auch dank der gezielten Anamnese und der veränderten medikamentösen Einstellung.
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Mülli16413 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Oma wurde dort sehr gut und liebevoll behandelt. Das Team arbeitet gut zusammen und alle waren sehr nett. Besonders die Therapeuten waren fachlich sehr versiert.
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Baier berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bein gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geriatrie im märkischen Viertel ist für mich einer der besten in Deutschland. Das Personal ist sehr kompetent, freundlich und hoch sensibel in seinem Tun. Das ist Behanflung mit Gefühl und Herzblut. Der Arzt beherrscht sein Fach in Vollkommenheit! Meine Hochachtung vor diesem Arzt.
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Toby68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
sIehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach ihrem Aufenthalt im Krankenhaus wegen eines leichten Schlaganfalls, zu einer dreiwöchigen Geriatrischen Reha in die Vitanas-Klinik überwiesen. Schon beim ersten Besuch dort, hatten wir keinen guten Eindruck von dieser Klinik. Das Mobiliar und der Gesamtzustand wirken renovierungsbedürftig sowie die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Meine Mutter musste ihre Kleidung drei Wochen lang in einen kleinen, schmalen Schrank "stopfen". Der eigentlich noch dazugehörige zweite Schrank, in dem sich auch ein abschließbares Fach befunden hätte, war wegen herausgebrochener Scharniere nicht nutzbar und deshalb vom Personal zugeklebt worden. Es war trotz mehrfacher Hinweise nicht möglich, den Schrank während der drei Wochen zu reparieren. Das Personal in der Klinik ist eindeutig unterbesetzt und überfordert. Wegen der Urlaubszeit wechselte das Personal ständig, so dass meine Mutter nicht wirklich einen Ansprechpartner hatte. Alles lief sehr unkoordiniert und unorganisiert ab. Bereits zugesagte Anwendungen fanden dann doch nicht statt. Meine Mutter musste ständig nachfragen um Informationen zur Behandlung oder zum täglichen Ablauf zu bekommen. Auch beim Essen gab es oft nicht das, was zuvor ausgewählt wurde und für eigentliche Selbstverständlichkeiten wie z.B. Kaffee zum Frühstück, musste immer und immer wieder nachgefragt werden. Meine Mutter wollte einfach so schnell wie möglich wieder nach Hause. Sie hatte oft den Eindruck, dass zwischen den Patienten die wegen einer Rehamaßnahme dort waren und den leider zahlreichen demenzkranken Patienten, kaum ein Unterschied gemacht wurde. Alles in Allem, kann man die Klinik aus unserer Sicht nicht empfehlen.
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Heide3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Einsehen in eigenes Fehlverhalten
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine seit Jahrzehnten an multipler Sklerose erkrankte Mutter wurde vom Helios Krankenhaus nach einem Beinbruch zur Mobiliesierung ins Märkische Geriatriezentrum verlegt. Beim Transport wurde vom Helios auch ihr E-Rollstuhl mit überführt.
Die behandelnde Ärtzin war nach Auskunft meiner Mutter kompetent, auch mit den Physiotherapeuten war sie zufrieden. Von dem Krankenpflegepersonal ist sie nie in den Rollstuhl gesetzt worden, was sie selbstständiger gemacht hätte.
Nun ist sie gestern entlassen worden, ohne ihren Rollstuhl! Für den Transport soll ich als Tochter nun berantwortlich sein! Nach Rücksprache mit der Krankenkasse ein unmöglicher Vorgang! Ein Patient, der mit Rollstuhl eingeliefert wird, muss auch mit diesem zurücktransportiert werden.
Lange Rede kurzer Sinn: nach mehreren Telefonaten mit diversen Mitarbeitern, auch die Krankenkasse hat dort angerufen und auf Transport gedrungen, lasse ich nun den Rollstuhl morgen auf eigene Kosten dort abholen. Ich bin selten so schnippisch am Telefon abgekanzelt worden. Am Ende gab die Sozialarbeiterin mir die Schuld, weil ich im Vorfeld nicht nachgefragt habe, ob alles geregelt ist!
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GerdaP berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Therapie und Medizin
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (85) ist zur Rehabilitation nach einem Oberschenkelhalsbruch in die Vitanas Geriatrie gekommen. Sie ist hier sehr liebevoll und kompetent behandelt und therapiert worden. Vielen Dank an das gesamte Team.
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sagittaria berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zu wenig getrunken
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (88) wurde von der Rettungsstelle eines anderen Krankenhauses ins Vitanas überwiesen, da sie mal wieder zu wenig getrunken hatte und durch Infusionen übers Wochenende ihr Wasserhaushalt wieder ausgeglichen werden sollte. Sie bekam von Freitag abend bis Sonntag vormittag nicht eine einzige Infusion, dafür aber von einem Arzt eine "Massage" (O-Ton: tut das nicht wohl?).
Im Badezimmer waren des öfteren Blutspuren der anderen Mitpatientin auf Boden und Badehocker; es wurde vor Benutzung durch meine Mutter nicht gereinigt. Meine Mutter war mit dem Essen sehr zufrieden und mit den Schwestern ebenfalls. Ich habe sie trotzdem am Sonntag nach Hause geholt. Für uns ist klar: dorthin nie wieder.
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Willi222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
ganzheitliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
diverse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Freundin war im November 2012 circa zwei Wochen stationär dort behandelt worden.
In noch keinem Krankenhaus zuvor ist so umfangreich untersucht und behandelt worden.
Ärzte und Pflegepersonal und auch die verschiedenen Therapeuten waren sehr umsichtig und jederzeit zur Stelle wenn es Fragen oder Schwierigkeiten gab.
Super Pflege und Behandlung!!!
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StellaMa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Außenanlage
Kontra:
Fehlende Hygiene und Gesprächsbereitschaft
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was mich an diesem Krankenhaus stört ist die mangelnde Hygiene. Schon beim Betreten der Station schlägt einem der Uringeruch entgegen. Die Toiletten stinken einfach fürchterlich. Dieser Geruch zieht natürlich auch ins Krankenzimmer. Demenzkranke Menschen sollte schon hilfreicher zur Seite gestanden werden. Bei der alten Dame, die ich besuchte, waren die urindurchtränkten Hosen im Kleiderschrank gelagert. So extremen Gestank habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt.
Ich hatte mich zwei mal extra für ein Arztgespräch angemeldet. Beim ersten mal hatte der Arzt dann doch keine Zeit und das zweite Gespräch fiel aus, weil die Ärztin sich nicht kompetent fühlte und ein kompetenter Arzt nicht aufzuteiben war.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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kikise berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viel zu wenig und von daher restlos überfordertes Pflegepersonal. Bettlägrige Patienten, die aus Demenzgründen nicht verstehen, wie der Schwesternruf zu betätigen ist, haben hier wirklich schlechte Karten. Bei einem Besuch fand ich meine Großmutter frierend und halb nackt auf dem Bett liegend vor - sie litt an schwerster Atemnot und Zyanose, doch keine der beiden Schwestern, die gerade die Essenstabletts wegräumten schien das aufzufallen bzw. zu interessieren. Erst auf meine dringende Bitte hin, wurde meiner Oma Sauerstoff gegeben. Eine Schnabeltasse gab es auch erst auf mein Bitten hin und und da es kein Kissen/Rolle für die Lagerung gab, habe ich meiner Oma dann mit einen zusammen gefalteten Bademantel die Beine hoch gelagert. Bei einem anderen Besuch roch das ganze Zimmer nach altem Urin - die Bettnachbarin meiner Oma lag da in ihrem bereits kaltem Urin...wer weiss wie lange schon. Auch dies schien niemand bemerkt zu haben. Ich habe den Eindruck, dass diese Krankenstation eine Endstation ist für Patienten, die nicht mehr einigermaßen mobil und selbstständig sind und bin tief bestürzt über diese Zustände. So schön die Werbung dieses Hauses klingen mag...wehe dem, der keine Angehörigen hat, die regelmäßig nach dem Rechten sehen.
Also ich muss mal hier ein grosses Kompliment an die Schwestern dort abgeben!! Meine Mutti wurde nach einem Sturz dort hinverschoben. Erst habe ich es nicht gewollt,weil man von dort nix gutes hörte. ABER es war wirklich ganz doll, was alle die dort arbeiten, so leisten. Die Ärzte sind da, wenn man sie sprechen möchte und auch die Schwestern leisten sehr gute Arbeit.
Sie setzten meine Mutti auch am Wochenende raus, obwohl kein Therapeut zu sehen war. Wenn ich eine Frage hatte, hatte die Schwester und auch die Stationsschwester einen Augenblick für mich.
Das Essen war, naja es kann nicht jedem alles schmecken, sehr gut. Sogar nachmittags kamen die Schwestern mit Kaffee und Kuchen. Wo gibt es denn das noch?
Der Fernseher ist übrings umsonst und es sind alles neue Zimmer mit einer Dusche und Toilette. Auch ein Telefon konnte man anmieten. Aber Achtung: Das ist teuer. Lieber ein eingenes Handy mitbringen. Das ist erlaubt.
Also wir waren sehr zufrieden.
Aber Meckertanten gibt es immer. Die sind nur mit sich selber unzufrieden und der Situation und deswegen machen sie alle anderen dafür schlecht.
Die Angehörige muss ja schon im Koma gelegen haben, wenn Sie das alles gut fanden. Wo haben Sie denn Kaffee und Kuchen gesehen?? Das gab es überhaupt nicht, das Essen war lieblos, die eine Scheibe Käse bog sich schon nach oben und der Leberkäse sah sehr bejahrt aus .Wer das alles gut findet, der ist ja wohl gar nichts gewöhnt.
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zwelch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen ist gut (Aussage unserer Oma)
Kontra:
Umgang mit Patienten und Angehörigen läßt sehr zu wünschen übrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Oma (94) wurde nach einem Sturz hier eingeliefert (glücklicherweise nichts gebrochen). Es ist wirklich schlimm, wenn jemand aus seinem gewohnten Umfeld rausgerissen wird. Im Krankenhaus ist man dann besonders sensibel und anfällig. Dieses sollten von den Ärzten und Schwestern besonders beachtet werden. Der Ton auf der Station ist sehr rüde und befehlsmäßig. Wir haben unsere Oma noch nie weinen sehen, aber jetzt war es soweit.
Am Montag, 18.08.08 erfuhren wir, dass unsere Oma einen Heimplatz benötigt, da sie sich nicht mehr alleine versorgen kann. Es wurde uns ein Ultimatum gestellt, dass unsere Oma bis zum 24.08.08 aus dem Krankenhaus raus sein muss. Hier sollte uns die Sozialarbeiterin mit Rat und Tat unterstützen, da wir uns damit kaum auskannten und außerdem alle berufstätig sind.
Die sogenannte "Sozialarbeiterin" ist unserer Meinung nach vollkommen inkompetent. Anstatt uns zu helfen und zu unterstützen, erhielten wir nur eine Internetadresse, wo wir uns Informationen selber zusammen suchen mussten/durften und die Bemerkung: "... warum geben Sie sich denn noch solche Mühe mit der Oma, stecken Sie sie doch einfach in eine Kurzzeitpflege, andere Angehörige machen das schließlich auch so....." Wo sind wir hier nur hingeraten? Ältere Menschen sind auch Menschen und haben das Recht auf angemessenen Umgang und Pflege.
Es ist doch klar, das die Oma auch in ihrem gewohnten Umfeld bleiben möchte.
Wer will schon in Kurzzeitpflege oder Altenheim??
Niemand !! So gut es geht-zuhause bleiben.
Da sollte auch das Geld bleiben-ätsch !!
Wirklich nicht empfehlenswert!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Manu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende 2006 kam mein Vater nach einem dritten Schlaganfall und vorheriger Behandlung im UKV zur Nachsorge und Weiterbehandlung ins Vitanas Krankenhaus. Obwohl Ärzte und Personal sehr bemüht waren, läßt doch der Zustand des Krankenhauses mehr als zu wünschen übrig. Baulichkeiten und Ausstattung erinnern an die späten 50er Jahre. Da auch viele Demenzerkrankte behandelt werden, war dort Tag und Nacht Unruhe auf den Fluren (u.a. auch massiv laut eingestellte Fernseher) und es verirrten sich Patienten in andere Zimmer. Die Zimmer sind klein und dunkel, insgesamt wäre eine Totalrenovierung wohl angebracht. Der erste Eindruck war für mich erschreckend.
4 Kommentare
Ach Meckertanten-so ein Quatsch. Kritik ist dazu da, damit etwas Negatives -positiv verändert wird.
Wahrheitsgemäße Kritik ist immer ,wichtig !!!