Bin im Moment noch in der Tagesklinik. Finde mich bei den Betreuern und Ärzten sehr gut aufgehoben . Mir wurde sehr geholfen und ich bekam viel Unterstützung. Bei Problemen gab es immer ein Ansprechpartner. Ich kann die Klinik sehr weiterempfehlen

Vor einiger Zeit habe ich versucht, mich über eine Ausbildung als Pflegefachperson in der Vitos in Marburg zu informieren. Aber anscheinend hat die Vitos entweder genügend Auszubildende, oder die dafür zuständige Person hat wichtigere Aufgaben zu erledigen. Selbst nach über 4 Wochen war es nicht möglich, auf eine simple Mail zu antworten. Keine Absage, keine Lesebestätigung, keine Rückmeldung. Wenn die Behandlung von Patienten dort genauso "schnell" Vonstatten geht, wie sie auf potentielle Azubis reagieren, dann "Prost Mahlzeit".

Ich war diesen Sommer in Haus 10 auf Station 4.
Neben der Klinik hohe Mark ist diese Klinik die beste.
Ich wurde mit Respekt und Empathie behandelt und ich hatte das Gefühl, dass alle Mitarbeiter, sowie Ärzte mir wirklich helfen wollen und mich und meine Mitarbeit wertschätzen.
Ein ganz besonderer Dank geht an den Sozialarbeiter dieser Station. Er ist fachlich der beste auf diesem Gebiet den ich kenne und ist mit Herzblut dabei und hat sich sogar darum gekümmert, dass ich innerhalb nicht mal 24 Stunden Kleidung vom roten Kreuz bekomme, weil ich als Notfall und so am Boden wie noch niemals zuvor eingeliefert wurde.
Bitte bleiben Sie immer genauso wie Sie sind, vor allem mit Ihrer wahnsinns Empathie und Motivation!
Ich bin meinen Weg nun genauso weiter gegangen, wie ich ihn mir vorgenommen habe (derzeit bin ich noch in Gießen) und habe endlich wieder zu mir selbst gefunden und werde bald in der Reha in Bad Neustadt sein, die siemi empfohlen haben.
Ein ganz großes Dankeschön an alle

Freundliches und mehr als hilfsbereites Pflegepersonal, die die wahren Helden dieser miserablen Klinik darstellen. Dort lebend ohne zusätzliches Trauma oder Todessehnsucht herauszukommen ist eine Meisterleistung. Die größte Fehlsicht herrscht unter den Psychiatern selber. Therapie basiert nahezu ausschließlich auf der Vergabe von Tabletten. Darüberhinaus wird Erpressung als Behandlungsmethode angewandt: Verkürzung des Aufenthalts nur im Gegenzug von Tabletteneinnahme. Bitte nicht von irgendwelchen Focus-Auszeichnungen irreführen lassen. Die behandelnden Ärzte sind unterirdisch.

Meine Erfahrungen beziehen sich auf Station 5. Ich war sehr positiv überrascht und der Aufenthalt hat mir gut getan. Ich kann nur jeden ermutigen hierher zu kommen, der mit sich hadert. Das Personal ist sehr zugewandt und hilfsbereit und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Therapien waren auch sehr gut (besonders Körper- und Ergotherapie sowie Bogenschiessen), wenn - aufgrund der Ferienzeit - leider auch vieles ausgefallen ist.

Einzige Kritikpunkte sind die überheizten Räume auf der Station und mit dem Essen war ich auch nicht immer so zufrieden. Auf meinem Zimmer gab es außerdem kein kaltes Wasser in der Dusche. Im Sommer etwas unangenehm. Dennoch insgesamt empfehlenswert!

Station 5
Sehr empathisches Team. Professionell und zugewandt.
Ich habe mich aufgehoben gefühlt.

Die Station 3 ist sehr locker und baut sehr auf Eigeninitiative. Wenn man sich Medikamente, Essen oder medizinische Versorgung nicht selbst rechtzeitig holt, hat man Pech. Die Atmosphäre ist für eine geschützte Station sehr ruhig und die Krisen der Mitpatienten bekommt man selten mit. Die Schwestern und Pfleger sind etwas unempathisch und barsch. Auch gibt es keinen Garten, in welchen man auch ohne Ausgang könnte.
Die Ärzte sind nett und kompetent und die Ergotherapeutin der Station macht einen sehr guten Job.
Auch dass es das Angebot gibt, eine DBT zu machen, ist ein Pluspunkt. Einkaufsläden sind gut zu erreichen und das vitos-Gelände ist schön grün und ruhig.
Essen kann man nur komplett vegetarisch oder Vollkost wählen und an Gemüse oÄ. mangelt es sehr. Die Auswahl ist überschaubar, aber die Mittagessen sind ganz ok.
Großer Pluspunkt ist die Peercoachin, die gut berät.
Die Corona-Regeln sind sehr streng.

Nettes hilfsbereite Personal,
Immer jemand da,wenn was ist.gutes Essen gute Betreuung

Mein kind ist seit 3 Monaten in der Psychiatrie geschlossene Abteilung wurde schon 2x am Bett fixiert und es gibt keine Veränderung
Es wurde ein Beschluss beantragt und es wird nicht besser
Das kann doch nich sein das meine tochter so behandelt wird

Ich war zum wiederholten Male auf der Station 4. Das Pflegepersonal, sowie die Ärzte sind wirklich zu empfehlen. Man nimmt sich Zeit und behandelt jeden Patienten respektvoll. Auf Wünsche und Fragen wird immer so gut es geht eingegangen. Was jedoch wirklich schwierig ist , ist dass es kein WLAN in der Klinik gibt und das Netz extrem schlecht ist. Auch die Luft in den Räumen ist sehr schlecht. Eine Klimaanlage gibt es nicht. Selbst jetzt im Herbst war es deutlich zu warm in den Räumen . Gerade für Menschen die auf Entzug sind , sind das Dinge die wirklich viele Patienten überlegen lassen, beim nächsten Mal eine andere Klinik aufzusuchen. Leider wird auch hier immer nur geantwortet, dass man sich um diese Dinge kümmert . Allerdings passiert, trotz der vielen Beschwerden , nichts . Das ist wirklich sehr schade , da der Aufenthalt sonst sehr zu empfehlen ist.

Ich war mehrfach zur Entziehung vom Alkohol in der Klinik.
Ich halte die medizinisch psychologische Betreuung für gut und fundiert. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren empathisch. Natürlich ist eine Suchtstation kein Hotelbetrieb aber die Versorgung im Rahmen der Entziehung ist gut. Ein Sozialdienst und eine engagierte Psychologin sind angebunden. Ich kann die Klinik empfehlen. Hat man Ausgang liegt die Klinik in einem schönen und ruhigen Park.

Ansich ist Klinik gut, nur der Umgang mit den Patienten ist in meinem Augen etwas forsch. Auf wünsche und Anliegen wird sogut wie nicht eingegangen. Wenn man Probleme hat wird man auf sich alleine gestellt. Man wird entlassen nur weil die Krankenkasse nicht mehr als drei Wochen Krisenaufenthalt bezahlen will.

Ich war einmal auf der Station 5 mit einer Depression und einmal zur Entgiftung auf der 4. Ich kann überhaupt nichts negatives über Abläufe oder ähnliches berichten. Die Mitarbeiter waren jederzeit freundlich und hilfsbereit. Man konnte sich mit allen Belangen an sie wenden. Die Sozialarbeiterin auf der 4 ist wirklich ein Engel. Sie hat mir so sehr geholfen. Ich würde die Klinik jedem empfehlen. Wenn man möchte, kann man hier auch was erreichen. Das einzig negative ist, dass es kein WLAN gibt. Gerade zur Corona Zeit kommt so viel Langeweile auf und dadurch dass auch Zusammenkünfte und Freizeitaktivitäten sehr begrenzt sind, fällt einem dann schnell die Decke auf den Kopf. Was ich leider auch stark bemängeln muss ist die fehlende Klimaanlage. Im Sommer hat man teilweise das Gefühl zu ersticken. Das geht auch den Mitarbeitern so, die im letzten Sommer sehr unter den Temperaturen gelitten haben. Gerade im Entzug ist die Temperatur in den Räumen eine Qual. Da man auch kein Fenster öffnen kann, ist es kaum auszuhalten. Ich hoffe sehr für alle Mitarbeiter und Patienten, dass da schnell etwas passiert.

Von Anfang an wurde ich in die Planung des Aufenthalts einbezogen und hatte jederzeit Mitsprache bei der Gestaltung. Wenn was für mich nicht gepasst hat, wurde darauf immer reagiert.

Es gab klare Regeln und feste Strukturen, aber keinen Zwang. Die Behandlerinnen und Behandler dieser Tagesklinik, d.h. Ärzte, Therapeutinnen und Pflegepersonal waren durchweg offen, freudlich und dabei immer mit der nötigen professionellen Distanz.

Mein Eindruck: die sind da ein richtig gutes Team.

Einschränkung: die Klinik lief im Corona-Betrieb mit halbierter Gruppengröße und verkürztem Tagesprogramm. Vielleicht waren die Mitarbeitenden deswegen insgesamt etwas entspannter?

Die Corona-bedingten Einschränkungen und Vorschriften wurden aber auch sachlich-freundlich und dabei professionell konsequent durchgeführt.

Ich bin beeindruckt von dem Engagement der Stationsmitarbeiter der Stat.4 der Vitos Marburg.
Dies gilt ebenso für die behandelnden Mediziener.

Einziger,kleiner Kritikpunkt ist nach meiner eigenen Erfahrung, die von Schichtbesetzung zu Schichtbesetzung zum Teil erheblich unterschiedlichen Verfahrensweise z.B. bei der Ausgabe der verordneten Medikamente.
Manches Team brachte die Verordnung ins Zimmer andere wiederum kamen ins Zimmer und baten die Pat.zum Pflegestützpunkt,wieder andere überließen d.Pat.passiv d.Eigenverantwortung.
Vor dem Hintergrund der ansonsten überaus freundlich und zuvorkommend tätigen Pflegekräfte eine sicherlich nicht allzu "heftiger" Minuspunkt.

Weitaus kritischer ist,nach meiner Auffassung, die völlig fehlende Anbindung an die IT Technik. KATASTROPHAL ist hier das Wort der Wahl!!!
An ganz wenigen Punkten ist es überhaupt möglich einigermaßen störungsfrei mit d.Handy zu telef.
Der absolute"Knaller" aber ist der nicht vorhandene WLAN Zugang.
Und das bei so einem relativ neuen Gebäude.
MfG

Ich war in der Tagesklinik. Ich habe mich so wohl gefühlt, wie man sich in der Situation nur fühlen kann. Das ist einem großartigen Team aus Pflegepersonal und TherapeutInnen und ÄrztInnen zu verdanken, deren gegenseitiges updaten offensichtlich funktioniert wie ein schweizer Uhrwerk.
Hinzu kommt große Fachkompetenz, Professionalität und eine gute Stimmung, die selbst dem depressivsten Patienten ein kleines Lächeln entlockt.
Die therapeutischen Angebote sind vielfältig und interessant.
Man hat mir sehr geholfen und mir ein gutes Bündel an Hilfen mitgegeben. Sollte es irgendwann doch noch einmal notwendig sein, ist es ein Trost zu wissen, wohin ich gehen kann.
Herzlichen Dank.

Diese Klinik diente mir bis jetzt 2mal als Entgiftung bestimmter Drogen. Und da ich einen direkten Vergleich zur Vitos Gießen habe ist die Marburger Filiale in ALLEN Belangen führend. Begonnen beim Essen ist die Qualität in Marburg um Längen besser und absolut ausreichend in der Menge. Desweiteren wird in Marburg individueller auf den einzelnen Patienten eingegangen, beim Pflegepersonal angefangen bis hin zur Ärzteriege. Für mich ein wichtiges Kriterium. Dr. H. von der Station 4 war bei diesem Aufenthalt mein Bezugsarzt und zufriedener war ich bis jetzt noch nie und die Individualität des Behandelns lässt kaum Wünsche offen. Auch das mit der Ausgangsoption, so wie es hier Marburg konzeptionell angeboten wird, verstehe ich als Bonbon und es erleichtert mir persönlich den Aufenthalt immens.
Es ist eher ein Krankehaus mit verschärften Regeln. Alles in allem war ich noch nie so sehr zufrieden bei einem Aufenthalt aus diesem Grund.

Ich war 3 Wochen zum stationären Aufenthalt dort zur Entgiftung.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben und gut betreut. Das Pflegepersonal war stets freundlich und hilfsbereit und auch die Visiten der Ärzte laufen strukturiert ab.
Unter der Woche gibt es einige Angebote bezüglich Ergo- oder Physiotherapie die ich sehr gerne wahrgenommen habe.
Alles in allem eine sehr angenehme Entgiftung. Sollte ich nochmal eine brauchen weiß ich wo ich hin gehe.

Sehr nettes und zuvorkommendes Personal. Sauber, gutes Essen, sehr gute Betreuung durch Ärzte und Personal.

Mir hat die Behandlung in der Vitos Klinik gut gefallen.
Ich bin dort als Notfall aufgenommen worden und wurde 3 Wochen behandelt. Die Kriesenbehandlung hat mir geholfen neuen Mut zu fassen und mich wieder zu stabilisieren. Ich plane auch in Zukunft zur weiteren Behandlung wieder zu kommen.

Das Therapeutische Angebot ist im Kriesenfall sehr mau. Allerdings kann man selbst entscheiden zu welchen Therapien man geht. Die Ergotherapie ist gut ausgestattet und die Sportangebot ist sehr gut.
Die Entspannungstherapie ist leider so gar nicht meins gewesen. Weil ich mich nicht auf Knopfdruck entspannen kann.

Sehr loben, kann ich den Sozialdienst, der mir bei vielen Problemen weiter helfen konnte.

Die Pflegekräfte ist allesamt sehr kompetent und haben immer ein offenes Ohr. Ich habe kein Problem gehabt mich ihnen anzuvertrauen. Man sieht vielen an, dass sie gerne zur Arbeit kommen und ihnen der Umgang mit den Patienten Freude bereitet.

Die Ausstattung der Zimmer ist in Ordnung. Allerdings ist die Dusche fehl geplant. Bei jeder Dusche gibt es eine Überflutung. Auch sollte man die Duschköpfe dringend enthalten, weil bei einigen kaum Wasser mehr raus kommt. Man bekommt einen Abschließbaren Schrank, dort würde ich mir eine Steckdose drin wünschen, um mein Telefon in Sicherheit aufladen zu können.

Das Essen ist ganz in Ordnung, leider habe ich feststellen müssen, dass bei der Sonderkost oft keine Vollwertige Mahlzeit gibt. Als wäre man als Allergiker nicht schon vorbestraft, bekommt man nur eine Schale trockener Reis. Wenigstens sollte man sich die Mühe machen eine Soße dafür anzubieten. Sehr gut finde ich das Angebot an Obst. Das Gemüse/ Rohkost ist oft zu wenig da.
Das Brot zum Abend ist mir zu trocken, daher habe ich oft nur Joghurt mit Obst gegessen.

Gut finde ich das Angebot auf Station an Gesellschaftsspielen, die man mit den anderen Patienten spielen kann.

Die maximalen Zeichen sind zu wenig um die Klinik angemessen zu bewerten. Würde gerne ausführlicher berichten.

Ich bin freiwillig auf die Station 4 der Vitosklinik Marburg gekommen.
Grund war eine Alkohol, Amphetamin und Glückspielsucht. Zusätzlich dazu Depressionen und eine Persönlichkeitsstörung mit einer suizidalen Kriese.
Die Aufnahme war sehr gut, es folgte zeitnah ein Gespräch mit dem Arzt und dem Sozialdienst.
Das Therapieangebot ist sehr umfangreich und der Entzug wird professionell durchgeführt.
Die Räumlichkeiten sind sehr modern.
Mein Aufenthalt belief sich auf 4 Wochen, in denen mir über den Sozialdienst viele Möglichkeiten zu einer Weiterbehabdlung geboten worden sind.
Das Pflegeteam ist super und man kann jederzeit mit ihnen sprechen.
Auch das Arztteam ist top, Medikamente werden sehr gewissenhaft erklärt und nicht einfach ohne Wissen angesetzt.
Besonders hervorzuheben ist die Sozialarbeiterin der Station 4, sie versucht wirklich alles was möglich ist im den Patienten im Anschluss eine sinnvolle Perspektive und Weiterbehandlung möglich zu machen.
Zu guter letzt ist das Essen wirklich eher wie in einem Hotel, es gab nicht einen Tag an dem es nicht geschmeckt hätte.
Diese Klinik und Station ist sehr zu empfehlen !

Ich war 10 Wochen auf Stat.5. Wollte erst gar nicht hin und dann nicht mehr weg. Super Team und tolle Therapeuten. Kann ich nur empfehlen. Danach no h in der Tagesklinik gewesen suh sehr zufrieden.

2019 war ich wegen einer mittelschweren Depression verbunden mit einem Alkohohlabhängigkeitssyndrom für 6 Wochen stationär in der Vitos Klink Marburg Station 5 in Behandlung.
Um es vorweg zu nehmen. Ich habe von Anfang an sehr profitiert von der Therapie. Das Gesamtkonzept war entscheidend.
Vertrauensvolle Einzelgespräche sowie ein gut abgestimmter Groppentherapieplan haben mir geholfen die Krankheit zu verstehen und Möglichkeiten aufgezeigt negative Verhaltensmuster gegen positive auszutauschen.
Auch vom Pflegeteam habe ich viele Anregungen mitgenommen. Wir hatten einen sehr guten Umgang miteinander.
Das Essen hat gut geschmeckt und die 2-Bettzimmer waren geräumig und sauber.
Abschliessend noch ein Tipp: Wichtig ist auch selbst intensiv mitzuarbeiten.

Ich war 8 Wochen in der Tagesklinik und habe einen sehr positiven Eindruck von der Klinik mitgenommen.

Ich war vor beginn der Behandlung wegen den Online-Bewertungen der Klinik eher skeptisch, ob ich mir nicht doch einfach einen Therapeuten suchen soll. Habe aber sehr schnell nach Beginn meiner Therapie gesehen, dass die Tagesklinik die bessere Entscheidung war.

Schon bei den Aufnahmegesprächen (Psychologie/ Pflege/ Arzt) ist mir aufgefallen, dass sich viel Zeit genommen wird um sich ein genaues Bild von Art und Umfang der Problematik zu machen. Und auch die anderen Wochen über, hat sich das nicht geändert.

Auch andere Patienten, die nicht wie ich zum ersten mal in Psychologischer Behandlung waren, haben die Tagesklinik sehr gelobt.