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DieEine24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Guter Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Mehrere Ärzte kommen auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal und schnelle Therapien
Kontra:
Hygiene und Aufenthaltsräume
Krankheitsbild:
Depressive Phase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Natürlich ist die Klinik nicht vergleichbar mit größeren Fachkliniken. Aber man bekommt Beratung, Diagnostik und Therapien. Besonders im Akutfall ist ein Aufenthalt zu empfehlen. Medikamente werden allen Patienten angeraten, aber darf man auch ablehnen. Räume typisch Klinik und Einrichtung teilweise noch aus DDR Zeiten. Der Tag ist nicht zu voll. Visite und Psychologen Gespräch 1 x pro Woche. Man sollte mit 4 Wochen Aufenthalt rechnen. Auf der offenen Station darf man aber auch jederzeit gehen, also sich auf eigenen Wunsch entlassen. Schwestern waren Tag und Nacht da und hilfsbereit. Bei den Ärzten muss man Geduld mitbringen. Alles in allem aber gute Klinik. Kann man nichts mit falsch machen, wenn man Hilfe braucht.
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Heik6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nett, sauber, kompetent
Kontra:
Die falsch angebrachten Hilfslinien für Blinde auf dem Weg zum Operationssaal
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur OP Bandscheibenvorfall HWS im Klinikum Station 48. Leider verschob sich die OP von Mittwoch auf Freitag, was zwar nicht schön, aber nachvollziehbar war. Während meines gesamten Aufenthaltes habe ich mich gut betreut gefühlt. Nettes Personal, auch in Stresssituationen ist man bemüht korrekt und kompetent zu bleiben. Ich wurde umfassend von den Ärzten aufgeklärt und behandelt. Es ist sauber und das Essen war reichlich und schmackhaft ( es bleibt halt ein Krankenhaus und ein Hotel)
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F.p.3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der psychatrischen institutsambulanz wird Respektlosigkeit im Umgang mit dem Patienten der eigentlich Hilfe sucht und diese dringend benötigt groß geschrieben. Man fühlt sich allein gelassen, wenig unterstützt und es herrscht grundsätzlich ein rauer, unverschämter Umgangston. Auf Belange wird nicht eingegangen und der Patient wird nur in kurzen Gesprächen regelrecht absolviert.
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Starshine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man kann keine Worte finden für die Negativität.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht gegeben. Ohne Resultat entlassen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verhalten nichtärztlicher Beschäftigter ist inakzeptabel und schlicht dreist.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Respektlosigkeit und Dreistigkeit der zwei Herrscherinnen über den Empfangstresen (dem Patienten als überlastet präsentiert - sie sind der lebende Beweis des Gegenteils, mit Privatgesprächen befasst und jede Nichtigkeit breit auswalzend, Hauptsache, der Patient wird „ übersehen“) sind unerreicht.
Mit „Guten Tag“ diesen ersten Patientengruß einfach zu erwidern und um die Gesundheitskarte höflich zu bitten anstelle sich nach langem Warten des Patienten ein: „Hallo, die Karte“ herauszuquälen, ist noch das Wenigste.
Terminsabsagen hat man dort nicht nötig, so dass der Patient wieder abziehen darf, schließlich „nur“ seine Zeit verplempert hat. Patienten haben nie Kosten und immer Zeit. Man kenne die Rufnummer nicht, so die geistlose Ausrede beim ersten Mal. Konfrontiert mit weiteren Unstimmigkeiten dort bezeugt man bösartiges Verweigern des Termins/ der Behandlung.
Dem Beschwerdebild wurde nicht abgeholfen und der Symptomenkomplex nicht erfasst, folglich nicht behandelt.
Es ist keine Adresse, an die wir uns wenden können oder weiter werden.
Sich vorzustellen ( namentlich) ist bei den wechselnden Auszubildenden/ ärztlichen Behandlern auch nicht en vogue.
Telefonische Erreichbarkeit tendiert gegen null.
Möchte man das Fürchten gelehrt bekommen, muss man dorthin.
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stutzily berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Flimmernder Punkt im Blickfeld
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter in der Notaufnahme, wegen einem Augenproblem.
Ich bin sehr positiv überrascht über das gesamte Personal, egal ob Pfleger und Schwestern, oder Ärzte.
Alle sehr freundlich.
Jemand kam sogar herein und sagte allen, das sie nicht vergessen wurden, weil es so lange dauert, sondern weil soviel zu tun ist.
Besonderen Dank
den Assistenzarzt aus der Neurologie.
Es gibt eben doch noch Ärzte die ihren Beruf als Berufung sehen und wo man ernst genommen wird.
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Pfiffi4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nur Rettungsstelle)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur Rettungsstelle)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur Rettungsstelle)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nur Rettungsstelle)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
es gibt auch freundliche Pfleger
Kontra:
keine schnelle Hilfe, keine Achtung gegenüber Angehörigen
Krankheitsbild:
unstillbarer Brechreiz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17.08.2024 gegen 6:30 Uhr suchte ich in der Rettungsstelle Hilfe für meine volljährige Tochter, die sich zu diesem Zeitpunkt seit 7 Stunden ununterbrochen übergeben hat. Sie zitterte, war entkräftet und dehydriert. Alles was wir zuhause versuchten kam sofort wieder, inclusive jeder einzelne Schluck Wasser. Da wir alleine waren, kamen wir sofort dran. Allerdings war die Dame in der Annahme eher zielorientiert als fürsorglich. Ich schilderte kurz unser Anliegen, die Option war da bleiben oder bis 9 Uhr auf den Allgemeinmediziner warten. Um das Leiden meiner Tochter nicht bis 9 Uhr zu verlängern, blieben wir. Ich bat die Annahme sowie die Schwester mich zu informieren wenn der Arzt kommt. Leider hörte ich meine Tochter geschlagene 2 Stunden weiter würgen. 9:15 Uhr fragte ich in der Annahme, mittlerweile bei der neuen Schicht, wo meine Tochter ist. Auf Station, war die Antwort mit einiger Verwunderung über meine Existenz. Wie sich später herausstellte seit 30 Minuten! Die zielorientierte Dame von 6:30 Uhr hatte mich vor 5 Minuten noch alleine im Wartezimmer sitzen sehen und es nicht für notwendig erachtet mich zu informieren. Unterm Stich war die Suche nach Rettung an dieser Stelle Fehlanzeige! Als Leihe hatte ich mir eine Brechreiz stillende Spritze erhofft. Auch die Angehörigen sind Menschen? Der junge Mann in der Annahme war auch der Einzige der ab und an nach meiner Tochter geschaut hat, wie ich später von ihr erfahren habe.
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Anderl5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal sehr nett
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Herzen, Wasser in der Lunge, Bauch und Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich Andreas Saummüller wurde am 14.05.24 in ihrer klinik aufgenommen und kam auf Station 45. Da muss ich ein großes Lob den Schwestern und Pflegern aussprechen sie waren sehr nett und fürsorglich, dann wurde ich auf Station 58 verlegt und da muss ich das selbe Lob aussprechen. Auch den Ärzten und Ärztinnen.
Ich hoffe das sie es an die Stationen weiterleiten.
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Wolfgang358 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz, sehr gute organisatorische Abläufe
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallmäßig wurde ich im Helios Vogtlandklinikum Plauen aufgenommen. Umgehend erfolgte eine ausführliche Diagnostik. Alle Befunde wurden mit mir ausführlich und für mich verständlich besprochen, die erforderliche Weiterbehandlung im Herzzentrum Leipzig zeitnah eingeleitet. Der gesamte Ablauf der Diagnostik war aus meiner Sicht sehr gut organisiert, die Befunde waren für die Weiterbehandlung in Leipzig eine gute Grundlage. Das gesamte Personal der Klinik für Innere Medizin II war sehr nett und jederzeit hilfsbereit. Die Sauberkeit auf der Station und die Speisenversorgung ließen keine Wünsche offen. Ich kann diese Klinik sehr empfehlen.
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Enno1973 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Station 52 geht gar nicht!! Hoffe nie wieder!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es fast gar nicht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personal hat 0 Plan,)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Achilles Sehnen Abriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam auf die Station 52 nach Aufnahme und Einweisung der Notaufnahme mit Achillessehnen Abriss.
Behandlung und Notversorgung in der Notaufnahme war einigermaßen okay,leider fehlte die Beratung,das man die Behandlung auch in anderen Einrichtungen hätte machen lassen können (hätte ich definitiv gemacht),man soll gleich und sofort einen Behandlungsvertrag unterzeichnen,das war nicht okay,wäre lieber nach Adorf zur OP gegangen.
Auf Station wurde gerade die Pause gemacht und ohne sich für meine Belange oder Zustand zu interessieren wurde nur aus dem Pausenzimmer gerufen ich solle ins Zimmer sounso gehen,Bett am Fenster und damit war das gegessen für die Mitarbeiter die ich dann leider erst nach 2,45 Stunden später wieder zu Gesicht bekommen habe.Notfallnummern wurden erst gar nicht erfragt.
Keinen Interessierte es ob ich Hilfe brauche,oder Schmerzen habe,ob ich allein ins Bett komme oder irgendwelche anderen Belange,das Personal ist sicher unterbesetzt wofür ich auch Verständnis habe,aber sowas habe ich noch nicht erlebt,unterste Schublade und ein NOGO vom Feinsten!
Dem Personal ist jeder Handgriff zu viel,Fragen nach dem Befinden oder ob Hilfe benötigt wird gibt es nicht!
Nach der OP stellte ich fest,das mir während der Narkose Stuhl abgegagen war,man hat mich so ins Bett verfrachtet und mich (wissend) in meinem eigenden Stuhlgang liegen lassen,keine Hilfe bekommen,hab 45min. im Klo verbracht um mich frisch operiert da zu reinigen,frische Kleidung musste mir dann mein Besuch anziehen,auf Hilfe kann man auf der Station nicht hoffen,einfach nur schlimm!!
Man wird auch behandelt wie ein schwerhöriger nörgelnder Tatterkreis,kein Nachfragen nach Befinden oder Schmerzen oder Essen-trinken!!
Beim Verbandswechsel darf man ja keine Schmerzen haben-dafür wird man sofort angeschrien und zurecht gewiesen,Maßgeregelt was unter aller Sau ist!
Praktikanten ekeln sich schon wenn sie einem ein T-Shirt anziehen sollen,oder man geht einfach davon aus,das man alles alleine machen kann.
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Schilo23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myasthenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über meinen fast 2 wöchigen Aufenthhalt in der neurologischen Station kann ich mich nur lobend aussprechen. Gründliche Untersuchungen, ausführliche Arztgespräche, äußerst nettes und kompetentes Personal, egal ob Pflegekräfte, Ärzte oder auch Azubis.
Ich stieß stets auf offene Ohren, fühlte mich rundum umsorgt und gut aufgehoben.
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Susa2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Eiter Beule im Mund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlich und man bekommt bei akuten schmerzen keine Hilfe wird abgewimmelt bein Pfleger meinte ich so soll doch mein Mund halten als ich angerufen habe in der Notaufnahme
Meine Tochter hatte akute schmerzen im Mund und eine geschwollene backe.
Die eine Schwester meinte ich soll in 10 min noch mal anrufen habe da sie sich drum kümmern wollte .
Hab ich gemacht .
Da hieß es die schon wieder
Auf meine Frage was ist wenn das Ding im Mund platzt wurde mir gesagt dann hat ihre Tochter halt Pech auch weiß jeder Mensch das eine Blutvergiftung entstehen könnte..
Ist ihr Pech..kam als Antwort...
Ich werde diese Klinik meiden ????
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Enomis152 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Durch Personal gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal dient als Dolmetscher
Kontra:
Arzt der Patienten nicht versteht, gehört dort nicht hin
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Stationsarzt auf der Station 15, versteht so wenig deutsch, dass er nicht wusste, was ich von ihm wollte. Ich wollte nur eine Information zu den Medikamenten von meinem Sohn, und ob eine Therapie geplant ist. Dürfte doch eigentlich nicht schwer zu verstehen sein. In so einem Fachbereich sollte man der deutschen Sprache schon mächtig sein. Wie kann er sonst ein Gespräch mit den Patienten führen? Geht überhaupt nicht, da fühlt man sich total fehl am Platz. ????????
Die Schwestern und Pfleger auf dieser Station sind sehr nett und hilfsbereit. ????????
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Tkriegerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zu viele verschiedene Ärzte, Krankenakte wird nicht gelesen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein Privatzimmer)
Pro:
Schwestern der Station 46
Kontra:
Umgang mit Privatpatienten
Krankheitsbild:
Eiternde / entzündete OP- Narbe am Bauch, nach Bauchspieglung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich wegen einer eiternden OP-Wunde wieder vorstellen. Ich rief auf Station an u ich musste mich über die Rettungsstelle anmelden. Dort wartete ich ca eine 3/4 Stunde und dann noch auf Station 3h...mit sehr starken Schmerzen!Dann wurde bei der Untersuchung schnell klar, dass ich bleiben musste und Antibiotika +Schmerzenmittel benötige.Als nächstes war kein Zimmer auf der Privatstation frei (bin komplett privat versichert u zahle dafür sehr viel Geld im Monat),ich bekam ein Privatzimmer auf der Entbindungsstation.Das Zimmer war nicht so toll,die Spiegel dreckig,der TV dreckig,der Hocker im Bad mit Farbe beschmiert( oder so),die WC - Brille hatte komische Flecken.... Grundsätzlich ist das ok und die Schwestern auf dieser Abteilung ein Traum! Sie waren sehr empathisch, echt super , ein riesengroßes Lob.Die Chefarztbehandlung jedoch gar nicht so toll. Ich verspürte wenig Empathie und behandelt wurde ich von verschiedenen Ärzten, er war nur bei der Visite und kam mir sehr gelangweilt vor.In der Cafeteria gibt es gross gar nix und was es gibt ist völlig überteuert (1 Pott Milchkaffee 5,60€ ->bezahlt man nicht einmal im Restaurant), wir wollten Waffeln für die Tochter bestellen und dann wurde gesagt:"Heute nicht,der Kuchen muss weg" OMG!!!Ich glaube,dass aus diesem Grund fast keiner dorthin geht. Ich frage mich ernsthaft, ob es hier einen Chef in der Klinik gibt?!Gibt es hier keine Kontrollen??? Man fühlt sich in jeder Hinsicht abgezockt, vor allem als Privatpatient, da wird sehr viel Geld abgerechnet...Das war mal das Wichtigste,was zu sagen wäre...
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Westiefan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles gut)
Pro:
Umsichtig und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Sigmaperforation mit eitriger Peritonitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam an 26.5.23 wegen starker Bauchschmerzen in die Notaufnahme. Der diensthabende Oberarzt war sehr umsichtig und hat mir wahrscheinlich das Leben gerettet. Ich hatte eine Sigmaperforation mit eitriger Peritonitis. Mir wurde ein künstlicher Darmausgang gelegt. Nach der Operation kam ich auf die Wachstation und wurde dort sehr umsichtig und freundlich betreut. Gleiches gilt für die Station 54.
Am 12.9.23 erfolgte dann die Stoma-Rückverlegung. Nach dieser Operation kam ich auf die Aufwachstation. Auch dort wurde ich sehr freundlich und umsichtig betreut und mußte keine Schmerzen ertragen.
Ich kann nur Gutes von diesen Stationen berichten.
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Killerkatze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Einfühlungsvermögen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dissoziativer Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie die in der Notaufnahme mit psychisch Kranken umgehen ist unerhört. Die verstehen da nicht das für psychisch Kranke besonders nach einem dissoziativen Krampfanfall das Gefühlsleben eine Berg- und Talfahrt ist. Die sollten sich in der Hinsicht mal weiterbilden! Da wird man behandelt als wäre man ein Simulant.
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filibe08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Notfallhilfe mit Bestwerten
Kontra:
Klinikalltag mit gestressten unzufriedenen Mitarbeitern
Krankheitsbild:
Hinterwandinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein allergrößter Dank dem Team des Herzkatheterspezialisten Teams der Plauener Helios Klinik und dem superschnellen Notarztteam, die mir nachts um 2.00 bis 6.00 Uhr mein Leben retteten. Ihr seid absolute Profis und Vorbild, danke für Professionalität und menschliche Wärme und Nähe, die ihr mir in dieser Ausnahmesituation vermittelt habt.
Wachstation und Notaufnahme brauchen einen Seitenwechsel auf die Patientenseite oder Urlaub, um die Hilflosigkeit eines Patienten zu begreifen.
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Gaby26alt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keinen Arzt gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nie mehr
Krankheitsbild:
Gerissene Sehne und Muskelfaserriss im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es handelt sich hier um die Notaufnahme im Helios Plauen
Kam am 07.08.23 mit Rettungsdienst in Notaufnahme nach einen Sturz und massiven Schmerzen.
Sehr unfreundliche Schwestern machten mit mir einige Bewegungen und fragten mich, was ich hier will.
Nach eindeutiger Schilderung endlich zum Röntgen.
Da nichts gebrochen war konnte ich gehen, besser gesagt rausgeschmissen. Ohne jedes Schmerzmittel und ohne weitere Untersuchung.Einen Arzt bekam ich überhaupt nicht zu sehen.
2 Tage später wurde über eine chirurgische Praxis ein Sehnenriss und Muskelfaserriss festgestellt.
Am 13.08.23 nachmittags Wiedervorstellung in Notaufnahme, da das Bein komplett blau unterlaufen war, an laufen nicht zu denken und starke Schmerzen.
Gleiche unfreundliche Schwester schaute sich das in der Anmeldung an und meinte es würde halt dauern, auch da wurde ich wieder fast rausgeschmissen.
Solche Zustände sind einfach nicht tragbar und welche Rechte sich einfach Krankenschwestern rausgehen und Patienten den Arzt nicht vorstellen. ...Unvorstellbar....
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LadyW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2923
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es wird nicht auf den Patienten wingegangen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Sinnlose und schmerzhafte Behandlung und keiner ist gewillt daran was zu ändern)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Äußerst freundliche Ärzte und Schwestern bis auf zwei drei fälle
Kontra:
Trotz Freundlichkeit keine Reaktion auf Anmerkungen des Patienten so das der Aufenthalt und die Behandlung als Qual empfunden wird
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich muss sagen,das ich als Notfall wegen eines Nierensteinen in die Klinik bin.da hat man mich äußerst lang (2stunden) in der Notaufnahme gelassen und Schmerzmittel verabreicht die nix gebracht haben einen Arzt hab ich in der Zeit nur zwei Mal gesehen und die Notaufnahme war leer von Patienten
Nach der besagten Zeit würde allerdings dann schleunigst ein CT angefertigt und ich dannach operiert soweit ganz OK aber ich werde aus dem OP gebracht und muss feststellen das ich einen Katheder gelegt bekommen habe.dieses sehe ich ja auch gen noch ein für den einen Tag wo die OP war.Allerdings hab ich nun nach weiteren 4 Tagen den Katheder immer noch liegen obwohl ich mehrmals deutlich gemacht habe das mir dieser schmerzen bereitet.desqeiteren habe ich ihn noch weil ich wohl eine Blasenentzündung hätte wo ich mich Frage wo sie herkommt wenn ich doch nur mit einem nierenstein diese Klinik betreten habe.auf fragen diesbezüglich bekommt man keine Antwort.
Die nächste Sache ist,das ich deutlich (mehrmals)darauf hingewiesen habe das ich in dem Bett leider schmerzen in den Oberschenkeln bekomme,was ein schlafen seit 4 nächten unmöglich macht.Auchvdarauf reagieren sie Ärzte leider nicht und versuchen auch nicht an der Situation etwas zu ändern
Alles in allem kann ich nur sagen ich bin mit der Freundlichkeit des Personals äußerst zufrieden aber die Behandlung und die Behandlungsdauer sind leider ein Desaster was sehr schade ist.
Ich hoffe das da in Zukunft einiges geändert wird
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mannimatt1945 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wartezeit trotz Einweisung in Notaufnahme sehr lang .
Ärzte Komponent u.
professionell empathisch,hier besonders OA Jens Berger von der Thorax Chirurgie.
Auf Station 54 die
jüngeren Plegekräfte
freundlich,ältere
weniger.
Verpflegung morgens und abends unzumutbar.Mittags
i.O.
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Paule60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle haben sich prima um mich gekümmert.
Kontra:
*
Krankheitsbild:
akute Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung über Notaufnahme, dort hat es sich gezogen. Aber auch kein Wunder, wenn man gesehen hat, wie im Minutentakt die Patienten angeliefert wurden.Alle MA stehen unter einem enormen Dauerstress.
Es ist deutlich zu sehen, welche Auswirkungen der Wegfall der Notaufnahmen von Reichenbach und Adorf für Plauen hat.
Das kann auf Dauer nicht gutgehen.
Auf Station 53 bzw. anschl. 54 habe ich mich bestens aufgehoben gefühlt.
Die Ärzte stellten zügig, aber ohne Hektik, ihre Diagnosen und der OP befreite mich von nicht mehr Benötigtem.
Alle Plegekräfte (m/w) waren engagiert bei der Sache und allzeit freundlich zu ihren Patienten. Auch Dank ihrer Emphatie konnte ich nach 5 Tagen wieder
abdüsen.
|
Uwe272 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Ärzte und ein freundliches Schwester Team
Kontra:
Kann nichts negatives berichten.
Krankheitsbild:
Innenknöchelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte eine Innenknöchelfraktur,die zu meiner vollsten Zufriedenheit operiert wurde.Die Ärzte und Schwestern der Station 52 sind sehr freundlich und kompetent.
|
Elki18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern geben sich Mühe
Kontra:
Behandlung des Arztes ist nicht akzeptabel
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur mit knöcherner HKB Ausriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Skiunfall (Erstversorgung am Unfallort) stelle ich mich im März
im Krankenhaus beim Herrn Dr. Lorenz vor. Termin wurde vorher telefonisch vereinbart. Auch hatte ich im Vorfeld schon eine E-Mail geschrieben und auch ein Krankenbericht (in Englisch) wurde vorgelegt.
Ich wurde mit so einer Unfreundlichkeit und Ignoranz behandelt, dass ich sprachlos war. Meine Fragen wurden in keiner Weise beantwortet.
Beim zweiten Termin (in der Zwischenzeit kam der Arztbericht mit der CT Auswertung vom Unfallort) sollte ich nach 1 1/2 Stunden Wartezeit wieder nach Hause gehen, mein Fall wäre nicht so wichtig. Ich solle doch in 4Tagen wiederkommen. Ich blieb jedoch dort, da ich auch auf einen Fahrdienst angewiesen war. Nun war es natürlich mit der Freundlichkeit des Arztes ganz vorbei. Auf Fragen, was die Zertrümmerung des Schienbeinkopfes betraf, bekam ich zur Antwort „ sind sie der Arzt oder ich“
Selbst die Schwestern im Vorzimmer hatten mit dem Kopf geschüttelt, wie dieser Arzt mit den Patienten umgeht.
Gott sei Dank hatte ich mich noch um eine Zweitmeinung bemüht, mit der Diagnose, dass zu der Fraktur auch noch ein knöcherner hinterer Kreuzbandausriss vorlag.
Zwischenzeitlich wurde ich nun bei einem Kniespezialisten in einer anderen Klinik operiert. Dort war man noch freundlich und wurde über alle Begebenheiten aufgeklärt. Es geht also auch anders !!!
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metzger7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Bestellsystem wir nicht im geringsten eingehalten
Krankheitsbild:
Gerstenkorn zur Nachkontrolle
Erfahrungsbericht:
Heute war ich zur Nachkontrolle eines Gerstenkorns 8.45 Uhr bestellt. 9.3o Uhr habe ich nachgefragt, wann ich an der Reihe bin, da schon mehrere Patienten, die nach mir kamen, behandelt wurden und wieder gegangen sind. Mir wurde erklärt, daß ich die Nächste auf der Liste wäre. Leider war das nicht so, ich habe 9.45 die Ambulanz verlassen, da ich um 1o Uhr in meinem Geschäft sein mußte und noch eine Fahrt nach Auerbach vor mir hatte!
Warum werden Bestellzeiten ausgegeben und diese nicht im geringsten eingehalten? So eine Aroganz ist für mich nicht nachvollziehbar - zumal die vor mir behandelten Patienten alle Rentner waren und dem Augenschein nach keinerlei Tätigkeit mehr nachgehen konnten!!!
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baureihe23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach von Ärzten sowie das gesamte Team
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
Anarisma im Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vom 28.02.-02.03.23
Einen Termin zur Nachkontrolle nach einen OP im August 2022.
Alles gut verlaufen.Danke an das ganze Team der Station 49.
Vorzugeben Fr.Renner im Sekretariat sowie Prof.Hr.Klisch.
Vielen lieben Dank.
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CMPlauen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch einen Besuch in der Notaufnahme wurde bei mir ein Tumor in der Lunge festgestellt. Erstmal ein Schreck. Die Ärzte und Schwestern auf der Station 56 nahmen mir die erste Angst. Alles machbare wurde gemacht. Es wurde auf meine Fragen und Ängste eingegangen, alles wurde erklärt.
Ich würde diese Klink immer wieder empfehlen.
Und ich kann sagen, damit es mir heute gut geht.
Unklare internistische Befunde -bringen keinen Gewinn- werden einfach abgewiesen !
Innere
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Shiloh2211 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht bewertbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nicht bewertbar)
Pro:
Kontra:
Sucht euch eine andere Notaufnahme wen möglich !
Krankheitsbild:
Unklare Oberbauchbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da sich " Notaufnahme " nicht anwählen lässt habe ich
nächstliegende Verbindung angewählt.
Nach einem mit Antibiotika ( Ciprofloxacin 250 )
behandelten und inzwischen abgeklungenen Harnwegs-
infekt ging es mir tagelang schlecht.
Mit diesen unklaren Bauchbeschwerden wurde ich am
14.12.2022 von meiner Hausärztin per Verordnung von
Krankenhausbehandlung in das Helios-Klinikum Plauen
eingewiesen.
In der Notfallaufnahme wurde ich von einer Ärztin untersucht, Blut abgenommen und über einen i.V. Zugang ein Schmerzmittel infundiert.
Nach ca.2 Stunden teilte Sie mir mit, das alle
abgenommenen Laborwerte im Normbereich liegen und sie
keinen Grund für eine stationäre Krankenhausaufnahme
sieht. Sie sagte mir, sie sind gesund und können sich
wieder nach Hause abholen lassen.
Nach Einspruch meinerseits mit der Bemerkung, das ich
mich nicht aus langer Weile eine Woche vor Weihnachten
ins Krankenhaus lege, äußerte sie nur, lassen sie sich abholen.
Im mitgegebenen Arztbericht wird unter Labor: keine
Auffälligkeiten geschrieben, obwohl bei insgesamt
9 Laborwerten erhebliche Abweichungen nachgewiesen sind. Dabei ist insbesondere der Normalwert bei
Natrium 135 - 145 mmol/l mit 121 mmol/l erheblich
unterschritten.
Am Nachmittag des 14.12.verstärkten sich die Beschwerden, so das ich mich nochmals bei meiner Haus-
ärztin vorstellte.
Diese veranlasste sofort über den Rettungsdienst die
Vorstellung in der Sternbach Klinik in Schleiz.
Im Rahmen der Untersuchung in der Notaufnahme erfolgte
eine Blutabnahme, EKG, Röntgen und stationäre Aufnahme
Die am 15.12.durchgeführte Gastroskopie ergab eine
Schleimhauterythem im gesamten Magen mit Ödem.-
Kontaktblutung.
In Auswertung der Befunde wurde ich eine Woche stat.
in der Sternbach-Klink Schleiz behandelt.
Die Ärztin im Helios-Klinikum machte sich gar nicht die Mühe diese unklaren Beschwerden weiter stationär
abklären zu lassen.
Eine solche stat. Abklärung bringt Helios nicht genug
Gewinn und wird durch die Ärzte einfach abgewiesen.
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julia.maier3@gmx.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top Frau Lippold)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich, eigentlich alles
Kontra:
Wenn man nörgeln müsste dann die Damen der Ambulanz /
Krankheitsbild:
Geburt Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vorher selbst hier gelesen und viel negatives. Ich habe noch nie eine Bewertung abgegeben aber diesmal muss ich auch mal meine Meinung sagen.
Ich kann nur sagen TOP!!!
Bei mir stand ein geplanter Kaiserschnitt im august an.
Sekretärin Frau Lippold der Gyn hat alles möglich gemacht um mir kurzfristig noch einen Ternin zu geben. Super nette Dame ????
Zum Vorgespräch die Arzthelferin der ambulanten Gyn etwas unfreundlich oder genervt.
Aber die Ärzte, Hebammen, Op Schwestern und Schwestern auf Station sind wirklich 1A.
Habe mich super aufgehoben gefühlt.
Während der Op haben wir so viel gelacht und erzählt das sie mich einfach abgelenkt haben. Unser Baby wurde mir auch während der OP auf die Brust gelegt, dass kenne ich aus unserem Krankenhaus leider nicht so. Hebammen waren einfach so süß und freundlich.
Auch auf Station wurde man super aufgenommen immer freundlich und ohne Stress. Kann nichts negatives sagen.
Ich bin einfach froh mich für Plauen und gegen Hof entschieden habe.
Würde es jeden nur empfehlen ??????
Noch ein positives Feedback da trotz allen noch Coronamaßnahmen bestanden, durften meine 2 großen Jungs, der Papa oder Oma mich länger als 1 Stunde besuchen.
Ich würde immer wieder nach Plauen ins Helios ????????????????
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Dori30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Keine gute Behandlung oberflächlich
Krankheitsbild:
Abklärung Rheume sowie arm schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider fällt meine Bewertung nicht gut aus Freundlichkeit nicht gut Essen geht sehr lange Wartezeit nach Behandlung keine Betreuung man wird alleine gelassen schmerzen werden nicht wirklich wahr genommen und abgeklärt man wird entlassen ohne wirkliche Abklärung nur das notwendige finde ich sehr schade aber es gibt andere Kliniken wo mehr geschaut wird beim Hellios sollte noch einiges verbessert werden der Menschen Umgang lässt sehr zu wünschen übrig
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Loreee berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Extra vor 1 Monat Termin für Geburtsplanung vereinbart. An dem Tag, von andere Stadt gekommen nach Plauen. Und was wird mir gesagt? Sie stehen überhaupt nicht im Plan. Mein Termin war auch nicht eingetragen. Verantwortungsvoll. Will mir nicht vorstellen was dann beim Geburt passieren kann. An dem Moment habe ich mich für Krankenhaus entschieden! Nicht mal sich entschuldigt haben die, danke!
unzufrieden (Bahnhofcharm im Warte- und Anmeldebereich)
Pro:
-
Kontra:
unfreundliches Aufnahmepersonal
Krankheitsbild:
eitrige Augenlidenzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider wurde ich während der ausgeschriebenen ambulanten Sprechzeiten des MVZ der Augenklinik abgewiesen. Da ich aktuell unter starker Chemotherapie eine eitrige Augenlidentzündung mit akuten Schmerzen entwickelte, ist die ausgesprochen unfreundliche und rücksichtslose Abfertigung bereits am Aufnahmetresen unzumutbar und in strafrechtlicher Hinsicht nicht ganz unkritisch.
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Lavandula berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Not-OP Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit akuten Bauchschmerzen kam ich am Nachmittag in die Rettungsstelle. Ich traf dort auf eine sehr engagierte Schwester und in Folge auf meist wertschätzende und freundliche Ärzte. Auch Nichtmuttersprachler sprachen sehr gut deutsch!
Noch am Abend wurde ich notoperiert. Das OP-Team empfing mich freundlich. Ich erwachte auf der Wachstation und wurde dort gut umsorgt.
Verlegt wurde ich dann auf eine nichtchirurgische Station.
Die ärztliche Betreuung war weiterhin sehr gut. Physiotherapeuten überraschten mich mit morgendlicher Energie.
Was die Pflege anbelangt: da gibt es noch viel, was besser sein könnte. Man kann da schon ins Träumen kommen. ABER: ich konnte nach wenigen Tagen nach Hause und mich selbst pflegen.
Wegen einer Wundheilugsstörung musste ich mich später erneut in der Rettungsstelle vorstellen und mir wurde schnell, kompetent und freundlich geholfen!
Jetzt noch - Monate später - bin ich immer, wenn ich meine große Bauchnarbe pflege, allen dankbar, die mich beim Gesundwerden unterstützt haben.
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Pusteblume1006 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Modern Renoviert
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen dem beworbenen "Wunschlaiserschnitt", wie es auf der Internetseite heißt habe ich mich für meine Entbindung für dieses Klinikum entschieden. Auch beim Vorgespräch brach ich das Thema ein,... die Hebamme sagte ich kann mit Wehen dort hinkommen und sie kommen meinem Wunsch nach. Die Wehen kamen nicht und auch 10 Tage nach Entbindungstermin wurde kein Wunschkaiserschnitt gemacht. Als ich danach fragte, wurde mir schroff gesagt soetwas würden sie hier sicherlich nicht machen. Das wäre ja als ob man mich um 2Uhr nachts aus dem Bett zerrt und aus dem 2. Stock in einen eiskalten Pool schmeißt. Ich habe mich daraufhin geschockt und ängstlich gegen ärztliche Rat entlassen lassen, um weitere 2 Tage auf Wehen zu warten.
Am 12. Tag nach ET musste ich wieder hin und man meinte zu mir ich dürfe nun nicht mehr heim. Ich musste einer Einleitung zustimmen, war 12 h mit Horrorschmerzen im Kreissaal, bettelte unter Tränen nach einem Kaiserschnitt. Irgendwann erlöste mich der CA und kam meinem Wunsch nach, nachdem mein Mann unfreundlich wurde. Er stellte sich heraus, dsss meine Tochter verkeilt wat und niemals natürlich zur Welt gekommen wäre. Im Arztbrief davon keine Spur... es wurde als mein "Fail" abgetan.
Die Geburt meiner Tochter war der schlimmste Tag meines Lebens und ich habe mich nach 2 Tagen, kaum dass ich Laufen konnte, wieder gegen ärztlichen Rat entlassen lassen.
Eine Nacht hatte ich Schmerzen und die Stationsschwester meinte ernsthaft ich hätte vor 2 h doch schon etwas bekommen und ich sollte das erstmal wirken lassen. Zum Glück hatte ich selbst noch etwas dabei was ich nehmen konnte.
Könnte stundenlang weiter machen,... es steht fest dass ich dort nie wieder hingehen werde.
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Fantasy3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Verpflegung durch Service
Kontra:
Pflegeteam Privatstation, Oberarzt
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist der absolute Wahnsinn, wie mit Patienten umgegangen wird, wo Jahrelang Schmerzen und heftige Probleme haben. Da wird gerade so, mit ach und krach mal gastro und colosskopie gemacht und evtl ein CT. Und das war es auch schon gewesen. Mein Angehöriger wurde behandelt wie Dreck. Pflegekräfte auf der Privatstation kümmerten sich ein Dreck um Ihn. Keiner fragte nach Stuhlgang usw usw. Hauptsache wieder schnell Betten frei machen. Was anderes zählt dort nicht. Wenn man sich nicht selbst helfen kann, ist man verloren. Dieses Krankenhaus wird gemieten in Zukunft. Wozu sind denn pflegedienst da?? Mein Mann ist mit den Nerven fertig, weil sich geweigert wird, ihm zu helfen!! Das geht außerdem auch an die Klinik Leitung.
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Fantasy3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Op team und pflegeteam
Kontra:
Pflegeteam Privatstation
Krankheitsbild:
Frauen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin maßlos enttäuscht, über die Pfleger und Schwestern von der Privatklinik. Wozu sind die denn da?? Um gegen Datenschutz zu verstoßen und über Patienten abzulästern?? Das gehört angezeigt!! Ich wurde nach meiner OP nicht einmal pflegerisch betreut!! Mir wurde nicht beim ersten Mal aufstehen geholfen, mir wurde nicht beim Gang ins Bad geholfen geschweige denn beim waschen!! Es werden keine Vitalwerte gemessen, einzig allein früh Temperatur, dass wars auch schon. Kein Blutbild, kein Blutdruck gemessen, keine Nachfrage wie es ein geht, ob man Stuhlgang hat, ob man Schmerzen hat oder oder oder oder. Man wird in einem schlechten Allgemeinzustand entlassen. Denen egal ob man nix essen kann und ob es einen sehr schlecht geht. Hauptsache Betten frei. Ich werde mich diesbezüglich an die Klinik Leitung wenden und wenn das nicht genügt, gehe ich mit einem Anwalt dagegen vor, wenn jetzt aufgrund der Unfähigkeit des Pflegedienstes Komplikationen auftreten!! Noch dazu kommt, dass grob fahrlässig gegen den Datenschutz verstoßen wurde. Da kam ein Anruf rein, der Anrufer fragte nach meinem Namen und es wurde alles preis gegeben. Das Verhalten hat Konsequenzen für den glatzköpfigen Pfleger auf der Privatstation. Ärzte sind ok. Aber trotzdem gab es keine ausreichende Abschlussuntersuchung. Ob ich nochmal dahin gehe, bezweifle ich sehr sehr stark. So geht das nicht.
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Patient20227 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
untragbare Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Service und die Wartezeiten sind untragbar. Für eine Beratung mehr als sechs Stunden Wartezeit, obwohl ein Termin vereinbart war. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen!!!
Kann ich nur zustimmen. War selbst stationär im Klinikum. Personal: naja. Arztkompetenz fraglich. Speisen: grottenschlecht. Habe in 2 Wochen fast 10 kg abgenommen und nach 3 Tagen Aufenthalt hatte ich noch eine Magen- Darminfektion eingefangen. Sauberkeit und Müllentsorgung mangelhaft. Ist hier Hygiene ein Fremdwort??? Besser ist wohl eine Klinik in der näheren Umgebung.
Ein einziges Elend
Neurochirurgie
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kathrins1485 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Man hat relativ freie Hand
Kontra:
Nichts, wenn einem geholfen werden soll
Krankheitsbild:
BSV und Versteifung WS und 2 OP' zur Korrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich liege hier schon 3 Wochen, bin erschüttert und entsetzt. Kaum etwas klappt. Es fängt damit an, dass der OP - Termin 3 mal verschoben wurde. Jedesmal hungern und dursten, die lange Anfahrt unter großen Schmerzen, stundenlanges warten im OP - Hemd und Thrombosestrümpfen. Unzumutbar! Man darf auch vorher nicht auf sein Zimmer und sich einrichten, man kommt frisch operiert dorthin und alles ist im Koffer und man selbst nicht in der Lage ran zu kommen. Im Verlauf werden keine Werte kontrolliert, nur, wenn man von selbst dran denkt und drauf besteht. Kaum einer sieht nach Dir oder fragt, wie es geht. Alle sind permanent überfordert. Die Medikamente wurden bereits mehrfach verwechselt oder vergessen. Wenn man selbst nicht in der Lage ist, sich zu kümmern, ist man verloren. Das Essen ist eintönig und ungesund. Brot trocken und knochenhart. Ich würde NIE WIEDER hier her gehen und auch jedem davon abraten
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Rdfdad berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Umgang mit Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wenig Austausch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Durcheinander)
Pro:
Garnichts
Kontra:
Nur negativ Erfahrungen
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entlassung ohne Patientenbrief für Hausärztin. Patienten mit "Du" anreden geht gar nicht. Respektlosen Umgang in dieser Abteilung mit Patienten.Essen unter aller Würde.Wahrscheinlich denkt man für die alten Patienten gut genug. So eine Abteilung im Krankenhaus noch nicht erlebt. Jeder der dort einmal eingewiesen werden soll, bitte Ablehnen. Es gibt viel viel bessere Geriatrie Abteilungen. Ich könnte noch mehr negatives erzählen aber ich kann nur hoffen, das man etwas verbessert. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Alte Menschen haben einen bessern Umgang verdient. Mit freundlichen Grüßen
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MemaWu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebamme P., Wöchnerinnenstation, Ärtze
Kontra:
Hebamme E., Kristellern ohne Vorwarnung oder Nachfragen
Krankheitsbild:
Eingeleitete Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
10 Tage nach Termin wurde bei mir eingeleitet,die Wehen kamen dann in Form eines Wehensturms,der mich komplett überforderte.Da corona gerade begonnen hatte,hatte ich keine Chance einen Geburtsvorbereitungskurs zu machen&betonte das auch.Ich wurde von Hebamme E. betreut,die gleich bei der ersten sehr schmerzhaften Muttermund Untersuchung meine Fruchtblase eröffnete.Ich hatte dies als nicht erwünscht auf meinem Geburtsplan vermerkt.Ich bekam dann auf Wunsch eine PDA,die keine Wirkung zeigte.Mein Partner&ich wiesen Heb. E. Mehrmals darauf hin dass das Gerät Piepstöne von sich gab,nach weiteren 1 1/2 Stunden ununterbrochener starker Wehen bemerkte eine dazugeholte Ärztin,"dass doch da die Batterien der Pumpe leer seien".Für die Gebärende wie ein Schlag ins Gesicht.Auf Tipps o. Hilfestellungen wie ich Atmen könnte,wie ich mich positionieren könnte um die Schmerzen zu lindern wartete ich vergeblich.6 Stunden lang ließ mich Hebamme E. trotz Protest auf dem Rücken liegen,"weil ich ein großes Kind bekomme&sie sonst nichts sehen würde"(mein Sohn wog 3300g&war 52cm lang am Ende).Nach 6 Stunden war Schichtwechsel&die jetzt diensthabende Heb. P fragte sofort Heb. E warum ich denn auf dem Rücken liege,"so könne man doch kein Kind bekommen",diktierte mir wie ich zu Atmen hatte&war einfach endlich eine Hilfe.Dank ihr sind wir grade noch am Kaiserschnitt vorbeigeschrammt&die Geburt hatte im Endeffekt auch positive Seiten.Die am Schluss verwendete Saugglocke,die Geburtsverletzungen,der Dammschnitt&Co sehe ich als normale Begleiterscheinungen der anfangs einfach absolut schlecht betreuten Geburt an. Sehr unschön war,dass am Ende ohne Vorwarnung durch einen Arzt kristellert wurde,was schon lange überholt ist,und schon an Gewalt grenzt.
Trotz allem würde ich wieder in Plauen entbinden,alle waren stets freundlich&umsichtig,auch Hebamme E., auch alle auf der Wöchnerinnenstation. Von Heb. E. fühlte ich mich aber extrem allein gelassen&schlecht betreut,sie war zu keiner Zeit eine Hilfe
1 Kommentar
Kann ich nur zustimmen. War selbst stationär im Klinikum. Personal: naja. Arztkompetenz fraglich. Speisen: grottenschlecht. Habe in 2 Wochen fast 10 kg abgenommen und nach 3 Tagen Aufenthalt hatte ich noch eine Magen- Darminfektion eingefangen. Sauberkeit und Müllentsorgung mangelhaft. Ist hier Hygiene ein Fremdwort??? Besser ist wohl eine Klinik in der näheren Umgebung.