|
Carmen4444 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Vorbereitung und Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November am Darm operiert von Dr. Maher Al Khattab , das Signa wurde entfernt. Nach 5 Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen . Dr. Al Khattab hatte mich gut vorbereitet , alles genau erklärt und meine Fragen ausführlich beantwortet in der Vorbesprechung. Kurz vor der OP noch ein paar liebe Worte von ihm und dem OP Pfleger . Auf der Station 10.4 bekam ich eine so nette Pflege von allen , die hier arbeiten , dass ich mich gut aufgehoben fühlte . Das Personal war immer freundlich , auch die Ärzte die zur Visite kamen , nahmen sich Zeit . Einen Termin zur Nachsorge und Klammern ziehen bekam ich bei der Entlassung gleich mit , auch dort ein Arzt , der mit Ruhe alles machte und meine Fragen zur Ernährung nach solch einer OP beantwortete. So kann ich diese Abteilung nur empfehlen.
|
Rikus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte total inkompetent! Schieben alles auf vorher da gewesene Erkrankungen ab und betrachten nicht das genaue Problem.
Die stationsärztin hat ein Problem mit den Ohren! In meinem Abschlussbericht stehen Dinge, die ich so nie gesagt habe und nie gesagt hätte .
Wesentliches wird von den Ärzten übersehen und überhört!
|
Elina59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst- und Panikstörung (agitiert), Histrionische Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin ehemalige Patientin dieser Aufbewahrungsanstalt und es ist LANGE HER. Doch wie DORT mit mir umgegangen wurde spottet jeder Beschreibung. Heute, wo ich die WAHRE DIAGNOSE kenne kann ich behaupten, dass die meisten von den Ärzten und dem Bodenpersonal völlig inkompetent, arrogant und abwertend waren. Ich kann mir NICHT vorstellen, dass sich das bis heute gravierend geändert hat. Hahaha... Das Gegenteil wird der Fall sein.... Meine Panikatacken wurden weggebügelt mit Worten wie: "Stellen Sie sich nicht so an, lenken Sie sich ab, schauen Sie Fernsehen.....
Vollgestopft mit allem was für DIE ging, was ICH nicht vertrug, das auch sagte, es interessierte niemanden. Zusätzlich setzte man mich unter Druck, ich solle eine stationäre Psychotherapie machen. Es kam zum Suizidversuch (ich war auf der Geschlossenen!!!), aber da redeten sie sich auch völlig raus, einen Teil der Schuld zu tragen. Dafür hat man schließlich Gutachter. Die regeln das schon... FÜR die Klinik. Ich konnte lange darüber weder reden noch schreiben. Jetzt weiß ich dass ich ASPI bin (und seit über 10 Jahren komplett ohne Pillen auskomme) und sie sehr wohl eine Fehldiagnose stellten. Ich möchte denen von damals am liebsten ihre Unfähigkeit ins Gesicht brüllen. Eurer Nichtkönnen hat mich 10 Jahre meinses Lebens gekostet!!!!!!!!!!!!!!!!
|
Kurt8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe jetzt als Angehöriger einer ehemaligen Patientin. Selbst war ich nach einem Rückfall dort Patient. Auf St. 2 Endgiftung. Mir geht es aber um meine Bekannte um die ich mich zur Zeit kümmere, die Patientin war ein Jahr trocken, hat jedoch ein persönliches Problem nicht überwunden. Dies war sowohl den Ärzten und Pflegern bekannt. Trotzdem wurde Sie entlassen und es kam wieder zu einem Rückfall. Die Art und Weise wie hier gehandelt wurde finde ich verantwortungslos. Ich selbst habe die teilweise Arroganz der Pflegekräfte erlebt. Daher werde ich es mir vorbehalten diese Erfahrungen an die zuständigen Stellen weiterzuleiten. Es kann nicht sein das man so mit kranken Patienten umgeht. Alkolismus ist eine Krankheit und daher wäre es mal angebracht die Öffentlichkeit davon in Kenntnis zu setzen.
ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.
Liebe Grüße!
Danke, mein Lächeln ist zurück
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Toxicdwarf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viel Engagement der behandelnden Ärzte
Kontra:
Es müsste mehr Zeit vorhanden sein
Krankheitsbild:
Depression, Angsterkrankung mit Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei den dort arbeitenden Ärzten und auch dem Pflegepersonal bedanken, da mir sehr einfühlsam und mit viel Engagement aus einer für mich vollkommen plötzlich und unverständlich aufgetretenen Depression und Angsterkrankung geholfen wurde. Jetzt kann ich auch wieder Lächeln und die Sonne und z.B. den Frühling schön finden.
|
Pflegenotstand berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Griesinger ist das schlimmste und menschenunwürdigste Krankenhaus, das ich je erlebt habe. Meine geliebte Oma ist nach dem dortigen Aufenthalt verstorben, weil ihr Körper den Kampf gegen die ganzen Medikamente verloren hat. Ärzte, Pfleger und Schwestern sind inkompetent, arrogant und lieblos. Die Patienten werden wie Vieh behandelt. Schämt Euch!
Mein Vater wurde aus dem Pflegeheim heraus eingewiesen, da er eine Tag-Nacht- Umkehr hatte. Er ist nachts rumgelaufen und auch zu anderen Bewohnern ins Zimmer gegangen, was verständlicherweise störend war. Nach 7 Tagen im Krankenhaus war er dermaßen sediert, dass er weder laufen, essen, trinken noch sprechen konnte. Das funktionierte bei seiner Einweisung noch sehr gut. Inzwischen sind 2,5 Wochen rum. Sein Zustand hat sich nicht gebessert, außer dass er nachts schläft (aber am Tage auch, wie vorher). Damit ist das Ziel erreicht, dass er nachts nicht mehr umherläuft. Er ist ja inzwischen bettlägerig und kann nicht mehr rumlaufen. Jetzt soll noch eine Elektroschock-Behandlung durchgeführt werden.
Diese Einrichtung ist absolut nicht zu empfehlen!
arrogante Ärzte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Wolf1979 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gutes Pflegepersonal
Kontra:
schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon mehrmals Patient im Griesinger, und habe eines festgestellt: die Ärzte sind unqualifiziert und haben ihre Berufswahl völlig verfehlt. Der Chef- und Oberarzt sind so etwas von sich eingenommen und arrogant, sie nehmen einen gar nicht ernst. Es werden nur dumme Fragen gestellt, aber das eigendliche Krankheitsbild interessiert gar nicht. Sie haben eine voreingenommene Meinung. Das Pflegepersonal hingegen gibt sich sehr Mühe zu helfen, das Essen ist gut. Psychologische Beratung gibt es nicht.
Bin jetzt nach Klinikodyssee in der PIA im Griesinger gelandet.Ständig wechseln die Ärzte.Medikamente werden willkürlich gewechselt,die Ärzte sind selbstgefällig und die Schwestern sind teilweise unfreundlich und zickig.Die Sprechstunde beim Arzt dauert nur 5 Minuten.Eine wirkliche Behandlung oder Beratung findet nicht statt.
Ich war mehrmals im Griesinger Krankenhaus,auf der Geschlossenen,auf der Offenen,in der Tagesklinik und im Haus 41.In beiden Gebäuden gibt es wenig bis keine psychologische Beratung.Der Chefarzt hat keine Lust und weiß alles besser.Die Pfleger und Schwestern waren ja noch ganz nett.Aber das Essen war unmöglich.Die sanitären Anlagen sind unter aller Würde.Die Zimmer sind geschmacklos und machen depressiv.Die Visite erfolgte im Schnelldurchgang.Auf das Krankheitsbild wurde überhaupt nicht eingegangen.Ich wurde dank unkontrollierter Abgabe von Medikamenten sogar Medikamentansüchtig.
|
NeJu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gruppen/Mitpatienten
Kontra:
FR.DR.LINZ
Krankheitsbild:
Panikattacken/Schwindelanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich aufgrund meiner Panikattacken/Schwindelanfällen dazu entschlossen die Tagesklinik TK71 zu besuchen. Warten musste ich nicht lang auf die Aufnahme.
Jedoch wurde schon nach einigen Tagen klar, dass Patienten dort nur abgefertigt werden. Nach in der Regel 6-8 Wochen wird man entlassen, auch wenn man der Ärztin dort deutlich sagt, dass man sich dazu noch nicht bereit fühlt.
Fr. Dr. Linz ist dort als Stationsärztin total fehl besetzt. Ihre Art mit Patienten umzugehen, finde ich mehr als fragwürdig!
Nach 5 Wochen Aufenthalt hatte ich gerade mal 2 (!!!) Gespräche mit der mir zugeteilten Psychologin!! Wobei in dem ersten Gespräch schon gesagt wurde, dass ich mich nach dem Aufenthalt dort sowieso um eine ambulante Psychotherapie kümmern müsse. (Die man eben nicht so schnell bekommt, weshalb ich eigentlich in die Tagesklinik gegangen bin) ...
Der Oberarzt kommt einmal im Monat vorbei, um sich ein Bild zu machen. Jedoch spürt man förmlich, dass er keine Lust darauf hat!
Ich muss sagen, dass der Aufenthalt mir persönlich rein garnichts gebracht hat AUßER ein paar sehr nette Menschen (Mitpatienten) kennen gelernt zu haben.
Ich kann es nur deutlichst wiederholen: bei Fr. Dr. Linz habe ich (und auch andere dort...) mich total unverstanden und UNWOHL gefühlt. Ich frage mich wirklich, wie so eine Person als Stationsärztin für psychisch kranke Menschen arbeiten kann!!??
Schade eigentlich, da ich mit viel Hoffnung in diese "Therapie" gegangen bin.
|
Himmel25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung ?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
-keine Einweisung im KH Alltag, langweilig , Zimmer wie im Knast (sagte mein Besuch) Raucherraum unzumutbar - unsauber- schlecht gelüftet ... usw...
Krankheitsbild:
Sucht , Depressionen , Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Oberärztin völlig inkompetent
-Assistenzarzt hat sich mühe gegeben war aber überfordert
-auf meine Probleme und vorallem Ängste ist niemand eingegangen
-Psychologische Betreuung oder Beratung gibt es nicht
Man ist völlig auf sich alleingestellt
Man bekommt keine Einweisung wo und wann was ist
-andere Patienten übernehmen in diesem Falle meistens die Einweisung des Tagesablaufs
-von anderen die oft dort sind habe ich gehört die sind selbst nicht aufgeklärt worden
- Arztgespräche zwischen Tür und Angel
Man weiss nicht an wem man sich wenden soll da man aufeinmal mit mehreren Ärzten gesprochen hat
- Unterschreiben muss man auch nicht wenn man sich entlässt
Arztbrief verwirrend
Ich fühlte mich dort richtig schlecht und nicht gut behandelt.Entzug bzw Trinken und Psyche liegen nah bei einander denke ich mir nur auf die Psyche und die Ängste des Menschen werden gar nicht eingegangen da ist man am Ende einfach nur der Versager und kindisch wenn man sich dort entlässt. Ich muss sagen Zuhause geht es mir besser da fühle ich mich nicht so verloren wie dort. Es ist nun mal nicht jeder Mensch gleich. Ich habe das Gefühl das die Behandlung sich seit den 60er 70er Jahren überhaupt nicht geändert hat im Griesinger und dank solcher negativen Eindrücke man sich gar nicht zutraut in ein anderes KH zu gehen .. obwohl es dort viel mehr bringen würde.
Es ist nicht verwunderlich das bei so einem Umgang mit den Patienten kaum die Rückfallquote rückläufig ist.
|
A-von-B berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Patient wird nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat wenigstens nicht noch mehr Schaden angerichtet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wünsche werden ignoriert)
Pro:
Verhalten des Personal ist akzeptabel
Kontra:
Der Arzt ist ein Halbgott (oder mehr), das Haus deprimierend
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Bekannte hat sich selbst in einer Krisensituation in die Klinik begeben. Sie war nüchtern (0,0 Promiille Alkohol) und hat auch sonst keine Drogen genommen.
Trotzdem wurde ihr eingeredet, dass sie erst einmal in die Suchtstation eingewiesen werden muss.
Ab diesem Moment galt sie als alkoholsüchtig, obwohl sie keinerlei entsprechende Symptome zeigte. Es wurde kurz überlegt, sie in die psychosomatische Abteilung zu verlegen, dann aber wurde sie mit der Diagnose Alkoholabhängigkeit wie die anderen Süchtigen behandelt. Die Behandlung selbst war immerhin dazu angetan, sie wieder zu stabilisieren, sie wurde aber mit der Fehl-Diagnose Alkoholabhängigkeit und der Empfehlung einer Sucht-Rehabiltation entlassen.
Die Aufforderung, falsche Behauptungen im Entlassungsbericht zu korrigieren (etwa eineangeblich stattgefundene Entgiftung) wurden bisher schlicht ignoriert.
|
gambling84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Im Großen und Ganzen nur enttäuschend)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aussagen erst nach mehrmaligem Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tabletten wurden zunächst mit eigenen Tabletten getauscht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entlassungspapiere wurden schnell ausgehändigt und ich war nach 30 Minuten frei)
Pro:
Spezieller Krankenhausduft nach Urin, Funktionierende Heizung
Kontra:
Schmutziges Gebäude, Gelangweilte, freche Pfleger, Drohung mit Zwangseinweisung und Zwangserhähung
Krankheitsbild:
Spielsüchtig, Fake-Suizidgefährdet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich vor zwei Tagen selbst freiwillig einweisen lassen und habe auch sofort eine Unterbringung bekommen, weil ich gesagt habe, dass ich mich selbst umbringen möchte, wenn mein Strafbefehl rechtskräftig wird und dass ich meinen Sachbearbeiter in der Arbeitsagentur abschlachten möchte oder die Richterin, die mich verurteilt hat und solche Sachen.
Mein Koffer und mein Rucksack wurde NICHT durchsucht, obwohl ich Rasierklinge!, Rasierer, Pfefferspray! und eine große Schere mit dabei hatte.
In meinem Zimmer waren bereits zwei weitere Patienten, die beide an einer Psychose litten. Der eine schlief den halben Tag, der andere redete mit den Stimmen, die er hörte und hat innerhalb von 48 Stunden nur 30 Minuten geschlafen.
Ich habe dem Psychiater gesagt, dass ich erst wieder etwas essen werde, wenn der Strafbefehl von der Richterin zurückgenommen wird, weil die Richterin behauptet, dass ich Online-Poker gespielt habe, obwohl ich ausschließlich Roulettesüchtig bin und noch nie Poker gespielt habe. Diesen Hungerstreik hatte ihn überhaupt nicht interessiert. Er hat mein Verhalten als, Zitat, "asoziales Verhalten gegenüber Justiz und Krankenhaus" bezeichnet und meinen Erpressungsversuch aufgrund des Hungerstreiks, das Krankenhaus mit in mein Gnadengesuch gegen das Amtsgericht einbeziehen zu wollen, ignoriert.
Heute habe ich gesagt, dass ich mich und andere doch nicht umbringen will. Er hat mir daraufhin die Entlassungspapiere ausgehändigt und schon war ich frei. Und das nennen die geschlossene Anstalt? Ich bin maßlos enttäuscht und nur rausgegangen, weil die mir eh nicht helfen können.
|
aju2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nothing
Kontra:
Zimmer, Ausstattung, Personal
Krankheitsbild:
Altersdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Angehörige wurde aufgrund von Altersdepression hier eingewiesen. Einfach nur abartig wie man die Patienten hier behandelt oder auch nicht. Diese werden eben mal um nicht zu nerven mit Medikamtenten ruhig gestellt. Personal ist restlos überfordert und unfreundlich. Zimmer riechen nach Pusche - schlimmer als die volle Windel meines Kindes. Ekelhaft! Nicht nur das - Zimmer sind kahl und unmenschlich. Keine Bilder an der Wand. Einfach nur weiss und stinkig. So möchte ich in 50 Jahren nicht enden. Da kann man froh sein, wenn man sich in dem Alter noch alleine versorgen kann. Einfach nur traurig, dass mit alten Mensch so umgegangen wird.
Berlinweit muss es "wohnortnah" eine psych. Klinik geben: Und das ist für Hellersdorf-Marzahn eben das Griesinger! Es wird alles nur aufs Notwendigste beschränkt und für die Ärzte ist es eh nur eine Durchgangsstation! Da KANN man einfach nix erwarten! - Leider!
Das Krankenhaus am Rande der Stadt....Vivantes pur
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Trauma2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Entgiftung
Kontra:
Heruntergekommen
Krankheitsbild:
Alkoholentzug/Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
...heruntergekommener Gebäudekomplex Haus 41, es erscheint einem als zurückversetzt in vor 25 Jahren....
...die Zimmer sind mit dem Nötigsten ausgestattet, es gleicht einer Arrestzelle, in weiß gestrichen mit 2 Betten ausgestattet, TV oder Radio sind dort völlige Fremdwörter, die Fenster sind zum Teil undicht, jedoch vor allem extrem schmutzig...
...nur eine Gemeinschaftsdusche auf dem Flur, mit einem Schild an der Klinke "Mann oder Frau", unglaubliche Zustände mit einer einzigen Dusche...
...das Personal ist freundlich, aber zum Teil total unterbesetzt und daher überfordert...
Verstöße gegen die Krankenhausordnung z.B. Rauchen im Zimmer oder Verlassen des Geländes werden nach meinem Empfinden übersehen, andere Patienten fühlen sich dadurch gestört und ziemlich alleine gelassen (verqualmte Toiletten)...
Es erscheint einen der Eindruck, das es wie immer nur ums Geld geht, Hauptsache die Betten sind gefüllt!
...NICHT ZU EMPFEHLEN...
-Vivantes Aushängeschild oder Abschreckung ???
- TUT ENDLICH WAS!!!
|
AndreB84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal, kompetente Ärzte
Kontra:
Schlechte Abwicklung in der Verwaltung
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich am 11.01.2013 mit der Polizei in die Aufnahme gebracht wurde wegen versuchtem Suizid war noch alles o.k. Die Schwester nahm mir die Krankenkarte ab und machte halt die üblichen Untersuchungen... Danach ein kurzes gespräch mit der Ärztin und schon war ich als Vollzeitpatient in der geschlossenen Psychiatrie. Nach 2 Wochen wurde ich auf die offene Station verlegt und nach 1 weiteren Woche dort wurde ich entlassen... Soweit war ja alles i.O. aber jetzt kommts:
Angeblich seien die behandlungskosten nicht übernommen worden da die KKH die Kostenübernahme verweigert hat... KKH? Ich bin seit 05/2010 bei der AOK. Die Schwester dort hat doch auch mein Krankenkarte eingelesen...
Also hab ich ein Schreiben zurück geschickt mit meinen Daten und der Anschrift der Krankenkasse.
Heut kam eine dicke rechnung da die KKH die Kosten wieder nicht übernommen hätte... Sind die zu doof ein einfaches Schreiben zu lesen?
Dass sowas früher vielleicht mal passieren konnte mag ja sein aber heut zutage finde ich es traurig, dass man denen die richtigen Daten nochmals per Post schickt und die Mitarbeiter dort beharren weiterhin auf den falschen Daten...
|
Rieckchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Fachkompetenz, Sauberkeit, Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im September entschlossen, der Alkoholkrankheit den "Kampf" anzusagen und mich über den Hausarzt in das Haus 41, AS 81 des Griesinger Krankenhauses einweisen lassen. Da ich keinen Restalkohol im Blut hatte, kam ich nicht in die Entgiftungszimmer, sondern wurde in ein freundliches, helles 2-Bettzimmer für die nächsten acht Tage einquartiert. Der Morgen begann mit einem kurzem Frühsport, dem folgte ein ausgiebiges Frühstück und um 09:00 Uhr begannen die Motivationsgruppe, Ergotherapie, Rückfallpräventationstraining, die "Auseinandersetzung" mit dem ICH in Form von Wahrnehmungsübungen und kreativen Tätigkeiten. Nach dem Mittagessen (Wahlmöglichkeit unter 39 Hauptgerichten !!) wurden die Therapien fortgesetzt. Es gab auch diverse Gespräche mit den Ärzten, Sozialarbeiterin und den Schwestern, nach dem "Danach". Ich bin nach den acht Tagen auf dieser Station als Tagespatientin für weitere acht Tage geblieben, um meinen Wunsch nach Abstinenz weiterhin mit Hilfe des Fachpersonals zu stärken. Ich möchte mich auch an dieser Stelle für die tolle Arbeit des gesamten Teams der AS 81 bedanken und alle Lesern der Bewertung bestärken, diesen Schritt zu tun. Es beginnt ein neues Leben danach, man hat wieder Elan und viele, viele Pläne, die jetzt schon manchmal die Familie "umhauen". Aber ich werde weiter machen und warte jetzt auf die Bestätigung der Kostenübernahme für die Tagestherapie in der Hartmut-Spittler Klinik in der Rubensstr. Dort habe ich die Möglichkeit in weiteren 12 Wochen zu lernen, Abstinenz zu bleiben und mein neues Leben weiterhin bewusst zu erleben.
Getränke: nur Kaffe, Tee und Wasser kostenlos. Alles andere kauft man in UKB Gebäude - TEUER!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die erste Woche - Station PA 13. Die Station ziemlich runtergekommen, renovierungsbedürftig. Patienten bunt gemischt: Drogen-, Alkoholabhängige, Depression, Psychosen, schwerere und leichtere Fälle - alle zusammen. Eine Woche später bin ich eine Etage höher verlegt worden: Station PA 12.
Eine ganz andere Welt: Station sehr gepflegt und sauber, sehr ruhig, 2 Aufenthaltsräume.
Essen: niemand erwartet im Krankenhaus 5 Sterne Menüs, das Essen ist in Ordnung, ca. 30 Hauptgerichte plus zahlreiche Beilagen zur Wahl, Frühstück bzw. Abendessen gut, nur auf der PA 13 gabs manchmal Probleme - mini Portionen.
Im UKB Gebäude gibt es ein Geschäft/Kiosk mit versch. Artikeln + Bistro. Unverschämt teuer!!! Autobahnraststätte Preise!
|
Ulixes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Pflegepersonal ändert nach gutdünkeln die Medikation( egal was die Ärzte in die Patientenakte verordnen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
wenn man aufgenommen wird bekommt man auch schnelle Hilfe in Form von Medikamenten
Kontra:
es gib mit Sicherheit bessere Kliniken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In einigen Köpfen des Personals ( teiweise Hilfspfleger) ist man einfach nur der Säufer oder der Süchtige nicht aber der Patient der ärztliche Hilfe sucht und braucht. Es herscht oft ein ziehmlich rauer Komandoton und Therapiestunden werden zu Pfichtveranstaltungen ohne das vorab sich ein Therapeut oder Psychologe mit den Patient auch nur eine Minute beschäftigt hat. Es gib ein Therapieplan dieser wird willkürlich erstellt (für mich nicht nachvollziehbar eine Therapie zu erstellen ohne den Patienten zu kennen) wo die zugedachten Therapien rot makiert sind und damit zur Pflichtveranstaltung werden was zusätzlichen Druck für manchen Patienten darstellt. Das Mittagessen ist beinahe geschmacklos zum Frühstück und Abendessen gib es immer altes Brot welches nur bis zum selbigen Tag noch haltbar ist und das obwohl Brot mit einen noch 5 Tage Haltbarkeitsdatum angeliefert wird, das Personal bedient sich auch an an den gelieferten Brot, ich denke mal das dieses ein ganz anderes Haltbarkeitsdatum aufweist.
Die Krönung aber bei meinem letzten Aufendhalt war das die Nachtschwestern zum rauchen mit dem Wachmann die Station verließen (wobei auch noch die gesamte Station verriegelt war) und ein Patient beim nächtlichen Toilettengang zusammen brach, zu Boden fiel, sich den Kopf aufschlug und nicht mehr anspechbar war, sein Zimmerkollege war mit der Situation völlig überfordert zum glück hatten die Damen ihre Zigarettenpause nicht zu lange ausgedehnt und waren kurz nach den Vorfall an ihren Arbeitsplatz zurück (davon wird mit Sicherheit nichts im Bericht zu diesem Vorfall stehen).
Aktivitäten ausserhalb der Therapiestunden ? ....da bleibt nur das Raucherzimmer, der Fernsehraum spazieren, die Tischtennisplatte in der 6. Etage ist seid Monaten defekt und wird nicht repariert oder ausgetauscht.
|
User berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Essen kam immer zu den festgelegten Zeiten)
Pro:
Wohnortnah
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird mit seinen Problemen allein gelassen. Gespräche mit einem Arzt oder Psychlogen finden kaum statt. Und wenn, nehmen sie sich keine Zeit für Einen! Medikamente werden viele verabreicht, vor allen Dingen um die Pat. ruhig zu stellen! Therapien fallen all zu oft aus oder überschneiden sich. Das Essen schmeckt nicht wirklich, die Unterbringung ist schlecht (4-Bett-Zimmer oder 2-Bett-Zimmer mit 3 Betten). Die Inneneinrichtung ist herruntergekommen. Vor allen Dingen die sanitären Anlagen sind im teils schlechten baulichen Zustand.
|
ria28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
...
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inkompetenz auf ganzer Linie, man fühlt sich dort mit seinen Problemen allein gelassen...Ärzte behandeln lediglich eine Akte so etwas wie Flexibilität scheint dort ein Fremdwort zu sein. Therapeuten sind in Wechselschichten krank sodass Therapien ausfallen. Das Essen ist nicht erwähnenswert, der einzige Grund warum einige Patienten zunehmen sind die Medikamete, auch dort ist die Beratung ungenügend. Desweiteren sind die Zimmer recht einfach, nichts schönes, und die Toiletten werden lediglich morgens gereinigt, auf einer psychiatrischen Station wo es Menschen gibt die nicht mehr auf Hygiene und Sauberkeit achten bzw achten können finde ich das mehr als nur ungenügend.
|
BeFi6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kein
Kontra:
unerfahrenes Personal ohne fachliche Spezialausbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
junge, unerfahrene Ärzte ohne Facharztausbildung als Teamleiter, Psychotherapeuten wenden nicht validierte Testmethoden an, deren Handhabung sie nicht beherrschen, Praktikanten im Pflegepersonal, pädagogisch inkompetente und überforderte Stationsschwestern, Diagnosestellung und Therapien sind nicht nachvollziehbar und subjektiv, Diagnose und Empfehlungen falsch
|
annefemu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super nette Hebammen, Schwestern und Ärzte
Kontra:
Zu kleine/enge Zimmer; Verpflegung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 19.1.08 musste ich vorzeitig in die Klinik, weil die Herztöne von unserem kleinen Spatz auffällig waren. Zuerst war ich auf der Gyn und dort waren alle sehr nett und hilfsbereit. Obwohl viel Stress war, hat man es nicht einer Schwester angemerkt und sie waren sehr einfühlsam. Gleiches gilt für die Schwestern auf der Wochenstation. Dort herrschte immer ordentlich Betrieb. Trotz allem nahmen sich die Schwestern Zeit alle Fragen zu beantworten und zu helfen, wo immer es nötig war. Am tollsten waren allerdings die Hebammen (ganz besonders Anke S.), die Ärztin und die Kinderärztin, die sich aller Hektik und allem Trubel zum Trotz viel Zeit und Geduld für mich als "Erstgebärende" genommen haben.
Weniger gut fand ich, dass es so gut wie keine Möglichkeit gibt, ein Einzelzimmer zu bekommen, worauf aber schon am Infoabend hingewiesen worden war! Und das Stillzimmer bietet ja in gewisser Weise auch eine Rückzugsmöglichkeit, was bei unsympathischen oder nervenden Zimmernachbarinnen hilfreich ist ;-D
Den größten Minuspunkt bekommt das Essen. Citrusfrüchte, Erbseneintopf und Ähnliches habe ich mich nicht getraut zu essen, da ich unbedingt stillen wollte und ich nicht gleich am Anfang etwas (Wundsein, Bauchweh etc.) riskieren wollte! Vom Geschmack war das Mittagessen in Ordnung. Das Buffett am Abend war oftmals wie ausgefegt, wenn man nicht gleich zu Beginn gehen konnte (Stillen, Wickeln etc.)
Obwohl soweit alles gut bis sehr gut war, würde ich nicht noch einmal in Hellersdorf entbinden, da es mir zu unruhig und eng war. Gerade in den ersten Stunden und Tagen hätte ich mir mehr Privatsphäre gewünscht.
PS: (falls das für jemanden wichtig ist...) Eine "Sonderbehandlung" als Privatpatientin gab es für mich auf der Wochenstation nicht.
1 Kommentar
Hallo,
ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.
Liebe Grüße!