Eine Katastrophe was die Ärztin angeht, sie spielte mit meiner Gesundheit durch das Absetzen von verordneten Medikamenten einer kardiologischen Fachklinik und hat mir auf Nachfrage 2x frech ins Gesicht gelogen.

Ein Lob gilt allerdings ausdrücklich dem Pflegepersonal!!!!!!

Mein Dank geht an alle Mitarbeitern der Klinik Ganz besonders der Intensivstation ohne Euch wäre ich nicht mehr am Leben.ein gro§es Dankeschön . Ademes Rosemarie

Viele Kliniken habe ich inzwischen besucht und kann gut beurteilen wie gut man als Patient aufgehoben und betreut wird. Hier in dieser Klinik fehlt es mir an Kritiken. Vom Chefarzt und Oberarzt über Assistenzärzte bis hin zu Pflegerinnen und Pfleger ist alles Top und in bester Ordnung. Man fühlt sich ernst genommen und wird super beraten. Auf Wünsche geht man, soweit es machbar ist, absolut ein. Soviel zum Personal. Nun zum Klinikum. Modern ist das Klinikum nicht unbedingt. Die Einrichtung ist aber völlig ausreichend. Die Zimmerausstattung mit drei Betten ist völlig okay. Danke ich war sehr gern hier. Danke an das gesamte medizinische Personal. Ich empfehle gern weiter.

Alle Schwestern bzw. Angestellten sind sehr freundlich, hilfsbereit und haben stets ein offenes Ohr. Obwohl aufgrund der Überbelastung
alles Mitarbeiter durch chronische Unterbesetzung kompensieren die Mitarbeiter das
perfekt, jedoch geht das auf die Gesundheit der Mitarbeiter. Die Ärzte sind ebenfalls chronisch Überbelastet, sind aber trotzdem immer ganz für den Patienten da. Ich ziehe den Hut vor diesen Menschen.
Die Klinik Leitung sollte sich jedoch mal Gedanken darüber machen, das sowas auf Dauer kein Mensch aushält und sie aus diesem Grund evt. sehr fähige Mitarbeiter verlieren können.
Ich hätte nur Verständnis dafür, sowohl bei den Ärzten wie auch bei dem restlichen Personal.

Meine Tante wurde vor gut 3 Jahren mit einem schweren Herzinfarkt eingeliefert. (Nachdem ein gewisser Hausarzt in Goch +HustFlugplatzHust+ Sie trotz starker Anzeichen auf einen Herzinfarkt mit einem Nasenspray und einem Termin in 2 Wochen nach Hause schickte) Im Krankenwagen musste sie wiederbelebt werden, wie oft wusste niemand, da irgendjemand die Fakten nicht weitergegeben hat!
Auf der Intensiv mussten wir dann feststellen, dass die behandelnde Ärztin kein Deutsch konnte. Meine Tante wurde ins Koma gelegt, es wurde KEIN Kernspin gemacht (macht man eigentlich um Hirnschäden zu erkennen). Nachdem man anfing die Narkosemittel langsam ausschleichen zu lassen beschloss man, dass Sie zur Herzuntersuchung/OP in das Klever Krankenhaus verlegt wird. Direkt vor diesem Transport wurde Ihr dann fälschlicherweise nochmal die doppelte Dosis Narkosemittel zugeführt!

Nach endlosem hin und her legte man sich dann im Klever Krankenhaus darauf fest, dass sie einen schweren Hinterwandinfarkt hatte. Außerdem gab es Komplikationen, weil das Gocher Krankenhaus nicht mitgeteilt hat, dass meine Tante Diabetikern ist! Trotzdem beschloss man, sie vor einer Herzbehandlung erstmal für zwei Wochen in die Reha in Bad Oeynhausen zu schicken. Leider hat man aber vergessen, die Rehaklinik über die anstehende Herzop zu informieren. Sodass nicht nur kein Folgetermin für die nötige OP gemacht wurde, sondern die Reha auch noch mit ihr Ausdauertraining gemacht hat! Wobei sie leider unweigerlich noch einen Herzinfarkt erlitt.

In die Klinik in Bad Oeynhausen wusste man dann weder ihren Namen noch wie lange sie schon in diesem Zustand war (Sie glaubten, dass es 15 Jahre waren!) weil die Reha den "Überweisungsschein" blank gelassen hat. Zudem vergaß man, vor der Herzop ein Kernspinn zu machen (Hirnblutungen blieben unbehandelt/unentdeckt)!
Durch all diese Fehler und andere, die nachher noch passiert sind hat sie so starke Hirnschäden bekommen, dass die gelähmt war, Epilepsie bekam (die weitestgehenst unbehandelt blieb.

Nach dieser fast 2 Jahre andauernden Odyssee verstarb Sie im Pflegeheim für Schwerstpflegebedürftige.

Mein Vater wurde auf Empfehlung seines Arztes in diese Fachklinik eingewiesen um einen Tumor an Lunge operativ entfernen zu lassen. Man muss dazu sagen, dass er aufgrund einer Hirnblutung im vergangenen Jahr sowohl geistig als auch körperlich leider nicht mehr ganz fit ist.
Auf diese Gesamtsituation habe ich das Pflegepersonal bereits am Tag der Einweisung eindringlich hingewiesen. In den 2 Wochen des Aufenthaltes musste ich dann immer wieder feststellen, dass man meinen Vater einfach in seinem Zimmer liegen ließ und sich nicht um ihn gekümmert hat. Ich habe mehrfach mit dem Personal gesprochen. Es hat sich nichts geändert.
Einige Beispiele:
- Zimmertür sollte zum besseren Wiederfinden markiert werden: nicht passiert
- nach der OP wurde ihm nicht richtig erklärt, was er zu machen hat
- Mein Vater wurde nicht gewaschen
- Ihm wurde nicht gesagt, dass er wieder laufen darf.
- Verständigung zwischen Intensivstation und Station hat nicht funktioniert
- eine Krankenschwester ließ sich bei meiner Mutter über den verwirrten Zustand meines Vaters aus - sowas geht gar nicht, vor allem da es für dieses Krankheitsbild typisch ist
usw. usw.

Ich könnte noch so viel aufzählen....

Unser abschließendes Fazit: NIE WIEDER GOCH!!!!!

Im Grunde bin ich Stammkandidatin. Ich bin also öfters in dieser Klinik.
Die Ärzte und auch das Pflegepersonal wissen sehr gut was sie machen und wie sie Helfen können und müssen und sie verbiegen sich die Gliedmaßen um Jedem gerecht zu werden. Nur leider ist dies aufgrund Mangel an Personal nicht immer Möglich.
Im Gegenteil, bei meinem Aufenthalt vom 18.01 bis Heute bekam ich mit, das dem Pflegekräften die Hilfskräften für die Wochenenden genommen wurden, sodass das Pflegepersonal nun auch noch die Mahlzeiten austeilen muss. Das ist eine Absolute Frechheit. Das Pflegepersonal hat genug Arbeit und dafür reicht nicht mal die Zeit und nun sollen sie auch noch das Essen usw. erledigen. Das gleiche gilt für die Ärzte. Sie brauchen Freizeit. Nur so können ausgebildete Menschen helfen. Sind sie Überarbeitet, passieren Fehler. Und Fehler kann sie das Karl-Leistern-Klinikum nicht mehr Leisten.
Denken Sie Bitte an Jenen, die Helfen möchten und nicht immer nur ans Geld. Irgendwann möchte keiner mehr in diese Klinik.

Trotz eindringlichen bitten wurde ein Alter Mann 75 J. in einem desolater Zustand bei einem Körpergewicht von 48 kg an der Lunge operiert. Ihm wurden große Bulla weg operiert. Er hatte COPD im Endstadium.Der Arzt hatte ihn davon überzeugt das er danach wieder viel besser Luft bekäme. Deshalb willigte er gegen meiner Überzeugung ein.Nach der OP hatte er lange Blutungen und er war zu schwach und nicht in der Lage die nötigen Funktionübungen zu machen.Ihm wurde unterstellt sich extra zu weigern diese Therapie mitzumachen und wurde dann nach drei Wochen Intensivstation mit den Worten "zum Sterben kann er auch auf Station, er nehme einem Notfallpatienten den Platz weg" verlegt. Er verstarb dann zwei Tage später.

An dieser Stelle möchte ich ein deutliches Lob aussprechen. Das gesamte Team, sowohl um Frau Dr. Blum als auch die immer sehr bemühte Schwester Claudia Rühl haben dazu beigetragen, dass sich meine Mutter rundum wohl fühlt, stets bestens versorgt wurde und trotz eigener Terminwünsche, Verschiebungen und Nachfragen immer äußerst hilfsbereit waren. Das zu guter Letzt auch noch Prof. Verreet durch seine persönliche Ansprache und seine Einfühlsamkeit die passenden aufmunternden Worte fand, hat sehr dazu beigetragen das meine Mutter und ich nur voll des Lobes sind. Danke dem gesamten Team !!

ich bin von meinem Hausarzt eingewiesen worden wegen starken husten. da ich copd habe ist dadurch auch Atemnot entstanden.ich bin schon öfter Patient in der Klinik gewesen und es war immer alles in Ordnung was die Behandlung betrift. aber was da jetzt los ist ist unter alles sau. in der klink angekommen muste ich erst mal in die Notaufnahme blut abnehmen ekg alles normal und nette menschen dann hoch auf die Station rötgen auch noch ok aber dann ja dann nichts mehr. leider war der Oberarzt nicht da ein sehr nette Arzt sondern nur ein wie soll ich sagen ein arroganter Gott in weiss der es nicht für nötig hällt sich mit seinen patienten zu unterhalten geschweige den ihnen Ergebnisse einer Untersuchung mit zu teilen. das einzige was ich von ihm gehört habe ist und das bei jedem neuen Patienten lungenspiegelung das bekommt er wohl extra bezahlt. befunde habe keine bekommen auf nachfrage bei der schwester hiss es nur wenn nichts gesagt wird wird es wohl gut sein. massnahmen gegen mein husten wurden nicht getroffen ausser kortison als standart medikament. nach drei tagen nach hause geschickt worden und immer noch starkes husten also nichts besser geworden

Mein Vater ist in dieses Krankenhaus eingeliefert worden mit Magendrücken und schwerem Husten.2tage später Ultraschall angeblich ohne Befund.2tage später magenspiegelung!mit dem Ergebnis eine leichte Entzündung des Magen Einganges zu haben!bekam dafür 10verschiedenen Medikamente!1für Zucker.der Rest weiß bisher niemand wofür die waren.Sollte am nächsten Tag entlassen werden da es ihm angeblich gut ging!daraus wurde nix da er sich an diesem Tag mehrmals übergeben musste!er Ließ die Tabletten weg durch Eigenverantwortung da kein Arzt zu sprechen war.brechen war weg!!!
Ende vom Lied war das mein Vater am Dienstag bei der vesite als Simulant dargestellt wurde!!!
Wenige Tage später stellte seine Hausärztin eine schwere Lungenentzündung fest.schickte ihn sofort ins nächste Krankenhaus!dort stellten sie in beiden Lungenflügeln Wasser fest.
Im jetzigen Krankenhaus geht es ihm jetzt schon nach kurzer zeit besser !

Ich war sehr zufrieden. Nette Betreuung, kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, gute Organisation, kaum Wartezeiten bei den Untersuchungen.

Ich war dort stationär für eine Darmspiegelung es lief alles wunderbar weil Personal Ärzte alle gaben ihr Bestes man konnte sehen dass diese Menschen Freude daran haben anderen zu helfen

Jeden Tag andere Ärzte ans Bett, die sehr unterschiedlichen Meinungen vertraten. Es wurde wenig geputzt im Krankenzimmer, aber auch ein Behandlungszimmer gesehen wo die blutige Pflaster auf dem Boden lagen. Mit zusätzlichem Infektion aus dem Krankenhaus gekommen.

Im Juni 2014 wurde ich wegen Gallengangverschluss in diese Klinik eingewiesen. Mir wurde ein Stent eingesetzt. Damit war der Gallenabfluss gewährleistet. Danach wurde ein Verdacht auf Bauchspeicheldrüsenkrebs geäussert. Zur Abklärung wurde eine Biopsie gemacht. Das Ergebnis war: kein Hinweis auf Krebs. Danach wurde vom Chefarzt persönlich eine zweite Biopsie gemacht. Wieder ohne Befund.
Ich wurde dann nach Hause geschickt und sollte mich nach 4 Wochen noch einmal melden.
Ich entschied mich aber eine Zweitmeinung im Pankreaszentrum in Bochum einzuholen. Der Oberarzt dort sagte mir, man könne auch 10 Biopsien machen. Die Aussagekraft wäre gering. Wegen meines Alters (67 Jahre alt) läge das Risiko eines Pankreaskrebse bei 90 %.
Ich wurde anschliessend dort operiert. Es war tatsächlich Krebs. Er hatte aber erst eine Metastase im Lymphknoten gebildet. Z.Zt bin ich nach einem Jahr krebsfrei.

Ergebnis OK.

Es ist eine in die Jahre gekommene Klinik, was aber einer fachlich-kompetenten Behandlung keinen Abbruch tun sollte.
Mein Vater lag auf der Station 1a, Namen von Pflegepersonal weiß ich nach 1 Woche Liegezeit nicht, es haben sich auch die Wenigsten vorgestellt,habe es wenig gesehen und wenn nur kurze und genervte dazu fachlich fragwürdige Antworten bekommen. Man fühlte sich lästig. Das Pflegerische Leitbild: Im Mittelpunkt steht für uns der kranke Mensch und seine Angehörigen, haben dort die Wenigsten auf dem Schirm. Und ich komme auch immer noch nicht vor Lachen in den Schlaf.
Es waren sicherlich wenige freundliche Pflegekräfte vorort, die den Gesamteindruck jedoch nicht verbessern konnten. An dieser Stelle nochmals danke, ich hatte noch nie soviel Sorge meinen Vater im Krankenhaus zu wissen!!!

Ich frage mich allen ernstes was in diesem Krankenhaus gemacht wird.
Das Personal lacht und juxst unter einander recht viel rum...Aber das bringt dem Patienten wohl kaum etwas. Leider ist dieses Krankenhaus nicht in der Lage ,trotz Hinweis, eine schwere Blutarmut begründet durch Eisenmangel , fest zu stellen.

Leider haben wir die Erfahrung gemacht das man lieber 3 Tage mit kaum Nahrung (ein Abndebrot ...) abgespeist wird.

Spiegelung hin oder her...Nach den Untersuchungen sollte man das Recht haben Essen zu dürfen.

Die Oberärztin war sehr freundlich und sehr bemüht wobei man jedoch schnell den Eindruck gewinnt das daß Personal etwas überfordert ist.

Mein Tip an alle die eine kompetente Behandlung möchten und denen die eigene Gesundheit am Herzen liegt, kann ich nur nahe legen sich an das Kevelaer Krankenhaus
zu wenden.

Jedoch möchte ich auch nicht verschweigen das sowohl für Patienten und Besucher jederzeit die Möglichkeit geboten wird sich kostenfrei mit bereitgestelltem Kaffee zu versorgen.

In diesem Sinne wünsche auch allen die in diese Einrichtung gehen viel Glück und gute Besserung...

Falsche Diagnosen und übersehene bänderrisse... Auf keinen Fall diese Einrichtung besuchen

Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich ausgesprochen zufrieden. Trotz hoher Belastung waren das Personal und die Ärzte überaus höflich, entgegenkommend, aufmerksam und kompetent. Ich wurde als Individuum behandelt und nicht "wie eine Belegungsummer abgearbeitet".

Ich war auf Station 1b . Das Pflegepersonal hat sich super gekümmert und bemüht. Alle waren sehr freundlich und man fühlte such gleich wohl.man merkte das Sie Leute ihren Job gern machen. Die Ärzte waren sehr freundlich man konnte immer Fragen wenn was war. Ich war zwar nur 2 Tage dort trotzdem hab ich mich sehr wohl gefühlt .....das einzige was ich zu bemängeln habe ist die alte Einrichtung....mein nachtschrank war ziemlich verrostet. Aber was interessiert mich rost wenn mir sehr gut geholfen wird . Also da kann ich dann drüber weg schauen. Das andere ist das die einzige dusche ziemlich weit den Gang runter ist. Das was ich vom Essen beurteilen kann hat auf jedenfall geschmeckt. Ich kann jedem das Krankenhaus in Goch empfehlen.

Ich war wegen einer in Krefeld verpfuschten Katheder Untersuchung im Gocher Wilhelm Anton Krankenhaus, wo die Nachuntersuchungen stattfanden. Die Ärzte/ Ärztinnen sowie das gesamte Pflegepersonal waren kompetent und sehr freundlich und zuvorkommend und das bei hohem Patientenaufkommen. Es wurden zahlreiche Untersuchungen durchgeführt, um eventuelle Schädigungen ausschließen zu können. Das gesamte Team beantwortete die Fragen geduldig und verständlich.
Das Essen war geschmacklich in Ordnung und ausreichend.

Gesetzlich versichert, aber zusätzlich mit Chefarzt und 2-Bettzimmer. Daher Station 1 D, Wahlstation, sehr empfehlenswert. Zimmer mit Balkon und Mini-Kühlschrank. LAN Anschluss war vorhanden, wurde aber nicht genutzt.
Sehr nette und zuvorkommende Pflegekräfte auf der Station, Essen nach meinen Erfahrungen sehr gut und ausreichend und auch größtenteils lecker (ich habe hier beruflich bedingt auch andere Größküchenerfahrungen)
Medizinisch: Chefarztbehandlung. Gute Betreuung und Aufklärung. Gerne wieder, wenn's notwendig sein muss.