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Senior52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute ärztliche und physiotherapeutische Betreuung
Kontra:
tw. minderwertiges Essen; unzureichende Sitzgelegenheiten für Hüftpatienten
Krankheitsbild:
Reha nach Hüft-OP (TEP)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Reha war gut organisiert.
Physiotherapeutische und ärztliche Betreuung war gut, ebenso der Fahrdienst.
In der Zeit zwischen 10 und 14 Uhr waren Sitzgelegenheiten knapp, insbesondere solche, die für Hüftpatienten geeignet sind.
Einige der "Seminarbeiträge" waren inhaltlich dünn und daher verzichtbar.
Das Mittagessen war tw. minderwertig.
Die apparative Ausstattung mit Trainingsgerät ist grundsätzlich gut. Defektes Gerät wurde aber tagelang nicht instandgestzt und stand daher nicht zur Verfügung.
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KarinW62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS, HWS, Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Rahmen von Reha-Fit ein Nachsorgeprogramm mit 12 Einheiten absolviert. Am ersten Tag bekam ich eine Übersicht über die verschiedenen IRENA-Nachsorgeangebote die man absolvieren kann. Bei einem telefonischen Gespräch mit dem Nachsorge- und Präventionsbüro habe ich meine Wünsche, was die Wochentage, die Uhrzeit und das Programm betriftt abgestimmt und dann am nächsten Tag schon meinen Therapieplan per E-mail erhalten. Schade ist jedoch, dass für voll berufstätige manche Programme wie die Wirbelsäulengymnastik mit anschließender Entspannung um 15.30 Uhr oder 16.00 Uhr schon beginnt. Wobei dieses Programm sehr gut ist. Es gibt nur zwei Wochentage an denen ab 18.00 Uhr aber nur ADL (Aktivitäten des tägl. Lebens) mit anschließenden Bewegungsbad möglich ist. Alles in allem waren die Therapiestunden sehr gut, ebenso wie die Therapeuten. Die Gruppengröße war überschaulich (wir waren maximal zu 7 und im Bad nur max.5 Personen), was sehr angenehm war. Einen kostenfreien Parkplatz hat man in den Seitenstraßen immer gefunden und einen kurzen Fußweg ins Haus gehabt. Schade dass das Programm schon vorbei ist.
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Betty1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
terminvergabe
Kontra:
Abschlussbericht
Krankheitsbild:
Reha nach Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Empfehlung, einmal und nie wieder!
Fragwürdige Psychologen die zu Gutachtern motieren!
Fehlerhafter Rehabericht, eine einzige Falschdarstellung und falsche Angaben, die mir beim Arbeitgeber zur Einstellung meiner Arbeit führten.
Sehr schlechtes Essen,Fastfood, halten Vorträge über gesunde Ernährung und geben so ein Essen raus, ich habe dort nicht essen können! Cholsterinsenker verschreiben und nicht nur im Ansatz auf die Ernährung der eigenen Patienten achten!!
Bin erschüttert wie man dort mit Patienten verfährt, Test machen lässt, ohne Übung und Aussage welchen Gewicht die Testchen haben, ohne Anleitung.
Rehaabschlußbericht übergeben lässt,ohne Besprechung, obwohl im Bericht drin steht das er mit dem Patienten besprochen wurde!
Habe Beschwerde bei dem Rentenversicherungträger eingereicht!
Bewertungen im Internet werden gelöscht, warum wohl?
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JungerPatient71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fahrdienst, Freundlichkeit
Kontra:
Keine Individuelle Behandlung
Krankheitsbild:
Hüftgelenksprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu viele Patienten, ständiger Therapeutenwechsel, Behandlung nicht individuell auf Patienten ausgerichtet, nur nach Schema, Terminplanung könnte besser sein, Anwendungen passen nicht zum Krankheitsbild, Hauptsache sie können abgerechnet werden. Mitarbeiter wirken gehetzt, sind überarbeitet. Auf Händehygiene wird nicht hingewiesen. Positiv ist die Freundlichkeit und der gute Fahrservice zu erwähnen.
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Ms.Moneypenny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Verpflegung und vor allem die Reha-Maßnahmen
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwei Knie-Operationen (alle Bänder waren ab...)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ZAR in Ludwigshafen ist sehr gut per Auto, aber auch mit dem ÖPNV zu erreichen. Das ZAR ist sehr sauber, das Ambiente ansprechend. Die Mitarbeiter sowohl im kaufmännischen als auch im gesamten Reha-Bereich sind ausgenommen freundlich, hilfsbereit, sehr kompetent und zuvorkommend. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt verstanden und gut betreut gefühlt. Dass die Verpflegung keine 5-Sterne-deluxe-Küche beinhaltet versteht sich von selbst. Ich persönlich fand die Mahlzeiten immer gut, vor allem wurde man sehr freundlich bedient! Auch im Allgemeinen herrschte immer eine freundliche Atmosphäre, es war stets ein gute Stimmung unter den Angestellten und den Patienten. Für mich persönlich war die Reha-Maßnahme ein Erfolg, auch wenn der Muskelaufbau zu wünschen übrig ließ - aber das liegt ja in der Natur der Sache. Fazit: Ich kann das ZAR in Ludwigshafen in jedweder Hinsicht nur weiterempfehlen!!!
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M.Haas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ZAR Ludwigshafen hat mir geholfen nach meiner Knie Op wieder am normalen Leben teilnehmen zu können.
Herr S. hat magische Hände, seine Lympfdrenage ist entspannend und heilend zugleich.
Durch die unermüdlichen Motivation von Frau R. habe ich sogar meine Beugung auf 110° geschafft die ich brauche um Fahrradfahren zu können.
Die Wasserbettmassage ist genial.
Die Mukkibude ist gut besucht, doch in einer Stunde hat man immer Gelegenheit 4 bis 6 Geräte zu benutzen.
Perfekt ist, dass alle Einstellungen der Geräte auf eine Chipkarte gespeichert werden, das heist jeder der ein Gerät benutz weis für sich speziell wie er z.B.
Sitzhöhe, Rückenlehne und Trainingsgewicht einstellt.
Morgens wurde ich pünktlich abgeholt und Nachmittags liebevoll wieder vor der Haustür abgesetzt.
Ich fühle mich hier gut betreut und fals ich wieder eine Reha brauchen sollte, würde ich immer wieder hierher kommen.
Mfg M.Haas
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babs5310 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich beziehe hier die Therapiegestaltung mit ein.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Freundlichkeit der allermeisten MitarbeiterInnen
Kontra:
zu viele Patienten, zu wenig Individualität und Kontinuität
Krankheitsbild:
Zustand nach Einsatz einer Schulterprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man sollte m.E. wissen, dass das ZAR in Ludwigshafen stark frequentiert ist - im Dezember/Januar waren mehr als 100 Patienten in der Reha. Hinzu kommen Patienten, die in Nachbehandlung sind. Das Haus war also sehr voll. Die MitarbeiterInnen sind mir durchweg sehr freundlich begegnet - dennoch habe ich mich nicht gut versorgt gefühlt. Die große Schwäche sehe ich in der Organisation und der Ausgestaltung der indivuellen Behandlungspläne. Sie wurden so zusammengestellt, dass es von den Kapaziäten und Auslastungen passt. Die Einheiten dauern um die 20 Minuten und davon hat man am Tage 6-7 mit mehr oder weniger Lücken.Ich bezweifle aber, dass die Pläne stichprobenartig mal aus der Perspektive der Patienten gesichtet werden - z.B. hinsichtlich der Wartezeiten, der Kombination der Behandlungen und der Therapeuten. Das wäre m.E. dringend nötig.
Positiv ist, dass täglich 1 Stunde für Gerätetraining eingeplant ist. Das Studio ist jedoch voll (= Wartezeit auf die Geräte) und man kann auch nur in dieser Stunde hinein. In 5 Wochen hatte ich 10 Krankengymnastiktermine, dabei 7 verschiedene Therapeuten. Der Bitte um mehr Kontinuität ist man nicht gefolgt, das sei nicht möglich. Daneben hatte ich insgesamt 2 (!!) Massagetermine. Im Bewegungsbad waren die Teilnehmer zusammengewürfelt, so dass die Übungen im ungünstigen Falle nicht der Einschränkung entsprachen. 20 Minuten laufen und steppen ist für das Training einer Schulterprothese m.E. nicht zielführend. Ein echter Lichtblick war die Ergotherapie, meist auch die Schulter-Arm-Gymnastik. Auch den Fahrdienst möchte ich ausdrücklich positiv hervorheben.
Ich hatte mir von der Reha deutlich mehr erhofft, meine Bitten und Rückmeldungen sind letztlich aber folgenlos geblieben. Man bestätigte mir zwar, dass meine Schulter ein schwieriger Fall sei, hat aber in der der Behandlung auf diesen Umstand keine Rücksicht genommen.
Fazit: günstiger Tagessatz, wohl auch deshalb gut gefüllt, die Quantität geht m.E. zu Lasten der Qualität.
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Wille4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vorgegebenes, medizinisches Konzept wurde in der Praxis in einzelnen Schritten kontrolliert erreicht.
Kontra:
Krankheitsbild:
Amputation eines ganzen Beines im Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist kompakt und bietet kurze Verbindungswege, zu den einzelnen Behandlungs-und Bewegungsräume.
Die Anwendungen werden täglich am morgen über einen Plan elektronisch, alternativ Papier, übermittelt.
Die Termine sind gut aufeinander abgestimmt und werden
pünktlich eingehalten.
Am Reha-Anfang werden die Ziele zwischen Patient und Arzt/in vereinbart und in wöchentlichen Sitzungen der
Fortgang besprochen.Anpassungen, die zu Verbesserungen
führen, vorgenommen.
Es ist ausreichend Zeit zur Entspannung gegeben.
Das gesamte Personal ist freundlich und entgegen kommend.
Die Verpflegung ist zweitrangig und ausreichend.
Ich würde bei Bedarf wieder in diesem Haus eine Reha wiederholen.
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Berndauslu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Gibt nichts
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP L3/4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal
Die Termine zu den einzelnen Behandlungen waren gut durchdacht.In den kleinen Pausen war öfters zeit mal einen Kaffee oder Wasser zu trinken.
Ohne diese Reha wäre ich heute nicht so weit was mein Rücken oder Gelenke betrifft.Auch an der Reha Nachsorge nehm ich teil..
Ich kann es nur jedem weiterempfehlen.
Bin sehr zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Lohmi66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
lange Leerlaufzeiten, kurze Behandlungszeiten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L4,5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt viel freundl.Personal.Die Wartezeiten zwischen den Therapien sind teilweise eine Katastrophe.Bei der Krankengymnastik hat man ständig einen anderen Therapeuten, der sich erstmal ins Krankheitsbild einliest, so das max.20Min. von 30 Minuten Therapie zur Verfügung stehen. Genauso wurde ich auch einmal von einem Praktikant behandelt ( weißes T-Shirt), ohne das eine Führungskraft dabei war. Im Geräteraum bekam ich einmal 4 Übungen gezeigt, das wars. Keinerlei weitere Betreuung bzw.Korrekturen.Die Einteilung der Anwendungen lässt auch sehr zu wünschen übrig.Ich bekam erst eine Massage und eine Stunde später dann eine Wärmeanwendung. Ich kenne das andersrum. Ich hatte eine Anwendung auf dem Wackelbrett Posturomed und fragte dann was ich machen sollte. Erst wurde ich fragend angeguckt , dann im Computer geguckt und festgestellt, das die Einweisung für diese Anwendung erst am nächsten Tag ist. Also Therapie gestrichen.Das Essen war echt OK, jedoch wurde man nie satt.
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Belgien-16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Massenabfertigung keine individuelle Betreuung
Krankheitsbild:
Knie-Vollprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Nachsorge gibt es sehr viel Verbesserungsbedarf. Verschiedene Erkrankungen in einer Gruppentherapie, so dass mein Man mit Knie- VP die meiste Zeit die Übungen nicht mitmachen konnte. Auf die einzelnen Defizite wurde keine Rücksicht genommen. Lange Wartezeiten zwischen den Therapien (Stunden)! Im MTT war es nicht möglich alle Geräte des Behandlungsplanes ausführen zu können. Zu viele Patienten mit den gleichen Uhrzeiten.
Fazit ist nicht zu empfehlen.
Die Kosten für Reha und Nachsorge werden durch unsere Beiträge von allen Arbeitnehmern getragen!
ich bin Ärztin im ZAR Ludwigshafen am St. Marienkrankenhaus und möchte gerne Stellung zu Ihrer Bewertung nehmen. Dieser entnehmen wir, dass Ihr Mann am Nachsorgeprogramm der Deutschen Rentenversicherung im Anschluss an seine Rehabilitation teilgenommen hat. Für dieses Programm sieht die Deutsche Rentenversicherung, in deren Namen wir es durchführen, Gruppentherapien vor. Auch innerhalb dieser Gruppentherapien haben wir den Anspruch an uns, auf die einzelnen Teilnehmer und deren individuellen Gesundheitszustand einzugehen. Wir bedauern sehr, dass uns dies im Falle Ihres Mannes offensichtlich nicht geglückt ist. Aus Sicht des betroffenen Patienten ist es verständlicherweise bedauerlich, wenn Übungen nicht ausschließlich auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtet sind, sondern die Gruppe insgesamt berücksichtigen. Im Rahmen des ärztlichen Gespräches wurden für Ihren Mann auch Übungen an medizinischen Trainingsgeräten empfohlen. Es tut uns leid, wenn es für Ihren Mann an den einzelnen Geräten zu Wartezeiten gekommen ist. Nicht verständlich sind für uns die von Ihnen erwähnten Wartezeiten von Stunden zwischen den Therapien, da die Planung der Nachsorge immer als zusammenhängender Block mit 90 Minuten Therapie erfolgt.
Für die weitere Genesung wünschen wir Ihrem Mann alles Gute. Gerne stehen wir Ihnen noch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie erreichen uns per Mail unter: dr.gansen@zar-ludwigshafen.de oder telefonisch unter 0621/5958852.
Freundliche Grüße aus dem ZAR Ludwigshafen am St. Marienkrankenhaus
Dr. med. K. Gansen
Allgemein
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sebastian27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Zeitdruck.
Krankheitsbild:
Künstliches Kniegelenk.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ausstattung der Klinik ist nicht schlecht,ist eigentlich alles vorhanden,nur die Therapiezeiten
sind viel zu kurz,zb. bei denn Gruppen arbeiten sind gerade mal maximal 15 Minuten zeit. Im Kraftraum sind trotz einer veranschlagter zeit von 1 Std. die Wartezeiten an den geretteten viel zu lang und man kann leide daher nicht alles ausschöpfen,knie schiene ebenfalls viel zu kurz maximal bis jeder versorgt ist 16-17 Minuten sollte aber 30 Minuten sein. Fazit die Therapiezeiten sollten pro Patient auf 30 Minuten erhört werden das man davon wenigsten 25 min. nutzen könnten.
Trotz allem ist das zar nicht schlecht (wir leben nun mal in einer Hecktischen Welt wo der Mensch zu kurz kommt)
Essen Schultone 5!
1 Kommentar
Sehr geehrte Belgien 16,
ich bin Ärztin im ZAR Ludwigshafen am St. Marienkrankenhaus und möchte gerne Stellung zu Ihrer Bewertung nehmen. Dieser entnehmen wir, dass Ihr Mann am Nachsorgeprogramm der Deutschen Rentenversicherung im Anschluss an seine Rehabilitation teilgenommen hat. Für dieses Programm sieht die Deutsche Rentenversicherung, in deren Namen wir es durchführen, Gruppentherapien vor. Auch innerhalb dieser Gruppentherapien haben wir den Anspruch an uns, auf die einzelnen Teilnehmer und deren individuellen Gesundheitszustand einzugehen. Wir bedauern sehr, dass uns dies im Falle Ihres Mannes offensichtlich nicht geglückt ist. Aus Sicht des betroffenen Patienten ist es verständlicherweise bedauerlich, wenn Übungen nicht ausschließlich auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtet sind, sondern die Gruppe insgesamt berücksichtigen. Im Rahmen des ärztlichen Gespräches wurden für Ihren Mann auch Übungen an medizinischen Trainingsgeräten empfohlen. Es tut uns leid, wenn es für Ihren Mann an den einzelnen Geräten zu Wartezeiten gekommen ist. Nicht verständlich sind für uns die von Ihnen erwähnten Wartezeiten von Stunden zwischen den Therapien, da die Planung der Nachsorge immer als zusammenhängender Block mit 90 Minuten Therapie erfolgt.
Für die weitere Genesung wünschen wir Ihrem Mann alles Gute. Gerne stehen wir Ihnen noch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie erreichen uns per Mail unter: dr.gansen@zar-ludwigshafen.de oder telefonisch unter 0621/5958852.
Freundliche Grüße aus dem ZAR Ludwigshafen am St. Marienkrankenhaus
Dr. med. K. Gansen